DE3248055A1 - Vorrichtung zum verlegen von rohrstraengen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum verlegen von rohrstraengen od. dgl.

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DE3248055A1
DE3248055A1 DE19823248055 DE3248055A DE3248055A1 DE 3248055 A1 DE3248055 A1 DE 3248055A1 DE 19823248055 DE19823248055 DE 19823248055 DE 3248055 A DE3248055 A DE 3248055A DE 3248055 A1 DE3248055 A1 DE 3248055A1
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Wolfgang Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Zeilinger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • E02F5/104Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables for burying conduits or cables in trenches under water
    • E02F5/106Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables for burying conduits or cables in trenches under water using ploughs, coulters, rippers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • E02F5/104Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables for burying conduits or cables in trenches under water

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Abstract

Bei einer Auflage für Liege- und Sitzflächen besteht der Kernblock (3) aus Schraubendruckfedern (4, 11), die zwischen Stützplatten (5, 6, 9, 10) an Auflageschichten (1, 2) abgestützt sind. Zwischenräume des Kernblocks zwischen den Stützplatten und den Schraubendruckfedern sind im Interesse einer Entkupplung der einzelnen Federn freigelassen.

Description

  • Vorrichtung zum Verlegen von Rohrsträngen od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen von Rohrsträngen od.dgl. in den Untergrund von Gewässern.
  • Es ist bekannt je nach Gewässer, Gewässersohle bzw.
  • Sicherheitserfordernissen, die zu verlegenden Rohrstränge in ausgebaggerten Graben einzuziehen oder in die Gewässersohle einzuspülen. Hierbei ist entweder die Gewässersohle durch Baggereinrichtungen auszuheben oder durch an einem Spülgerät austretendes Preßwasser zu bearbeiten. Diesen Verlegearten für Rohrstränge ist abgesehen des erforderlichen erheblichen Arbeitsaufwandes der Nachteil gemeinsam, daß sie nur für kleine Rohrdurchmesser geeignet sind und daß außerdem die Schlamm- und Festteile des Untergrundes unerwünscht aufgewirbelt bzw. umgeschichtet werden. Das noch bekannte Verlegen von Rohrsträngen in dreh Spundwände gesicherten Gruben erfordert zusätzlich einen großen Zeitaufwand für die abschnittsweise Versetzung der Spundwände.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung Maßnahmen zu schaffen, die unter Beibehaltung des natürlichen Schichtaufbaus des Untergrundes ein schnelles Verlegen von Rohrsträngen mit geringem Kraft- und Arbeitsaufwand ermöqlichen.
  • Der Erfindung gemäß hat diese Aufgabe eine Lösung gefunden durch einen im Untergrund vortreibbaren Keilkörper mit einem rückseitig mit diesem fest verbundenen Durchführungskasten für die Rohrstränge, der auf den Keilflächen aussen abgestützte Verdrängerkörper aufweist, die pneumatisch und/oder hydraulisch bzw. mechanisch aus einer den Keilflächen angenäherten Ruhestellung in eine den Keilflächen entfernteren Arbeitsstellung anhebbar sind. Die mittels des Keilkörpers bewirkte Bodenverdrängung schafft einen Aufnahmekanal für die Rohrstränge, der durch den Durchführungskasten abgestützt wird und in dem die Rohrstränge titer den Durchführungskasten einbringbar sind. Durch wiederholtes Anheben und Absenken der Verdrängerkörper wird eine zusätzliche Bodenverdrängung nach oben bewirkt, die zu einer Lockerung des Untergrundes führt und den Vortrieb der Vorrichtung mit geringem Kraftaufwand ermöglicht. Durch entsprechende Ausgestaltung der Vorrichtung ist die gleichzeitige Verlegung mehrerer Rohrstränge neben und/oder übereinander denkbar. Die Vorrichtung kann beliebig durch ein Schiff oder Scht^TimmbaorYcr afiihrt sin. Weiter besteht die Möglichkeit die Vorrichtung durch Kufen oder ein Räder-bzw. Walzenfahrwerk zu führen. Es versteht sich, daß das Iralurwerk mit oder ohne eigenen Antrieb ausgebildet sein kann. Auch ist denkbar, die Kufen lediglich zur Stabilisierung vorzusehen. Außerdem kann die Vorrichtung'z.B.
  • durch ein mit dem Schiff, den Kufen oder dem Fahrwerk in Verbindung stehendes Hebelgestänge höhenveränderlich gehalten oder in der Winkelstellung zum Untergrund veränderlich sein. Es entspricht der Erfindung, daß der Vortrieb der Vorrichtung b@eliebig durch flcxibl Zugmittel, z.B. Seile oder gelenkige Zugmittel, z.B. Ketten erfolgen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, den Keilkörper mit dem Durchführungskasten entweder starr oder zum bogenförmigen Verlegen gelenkiq zu verbinden.Das bogenförmige Verlegen der Rohrstränge läßt sich vorteilhaft erleichtern, wenn der Durchführungskasten durch gelenkig und vorzugsweise dicht verbundene Teilstücke gebildet ist, die gegeneinander abbiegbar sind. Auch die Ausbildung des Durchführungskastens durch teleskopartig verschiebbare Teilstücke, die einzeln oder gruppenweise bzw. gemeinsam gleichzeitig mit dem Keilkörper vortreibbar sind, erleichtert die Verlegung entlang von Bögen.
  • Durch teilweises Einfahren der Teilstücke ist ein Verlegen in einem besonders engen Bogenverlauf möglich, wobei sich ein sehrittweises Vorwartsbewegen einzelner Teilstücke reduzierend auf die Vortriebskraft auswirkt. Der Vortrieb läßt sich außerdem günstig beeinflussen, wenn der Keilkör-,-)er in Vortriebsrichtung oder nach unten gerichtete Austtittsdüsen für Druckwasser aufweist, das zur Lockerung cis Bodens beiträgt. Auch ist vorgesehen, den Keilkörper lii L Austlittsdüsen für eine StützflLi:isigkeitf z.13. Bentonit, zu versehen, die durch Bildunq eines mineralischen Schmier-I í lms den Reibungswiderstand der Vorrichtung im Untergrund reduziert. Auch kann zur Lockerung des Untergrundes der Keilkörper eine Vibrationseinrichtung oder einen Rüttler aufnehmen.
  • in weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, die Verdrängerkörper durch starre Plattenteile zu bilden, die mittels umlaufender Dichtleisten mit den Keilflächen des Keilkörpers fest verbunden und durch zwischen den Plattenteilen und den Keilflächen einbringbare Druckluft oder Druckwasser anhebbar sind. Das Anheben kann beliebig periodisch bzw. wahlweise erfolgen. Auch ist möqlich, auf den so gehaltenen Plattenteilen zusätzlich hydraulische Hubzylinder einwirken zu lassen, die den Anhebevorgang der Plattenteile unterstützen bzw. in eine vorbestimmte Richtung vornehmen. Als Verdrängerkörper können auch beliebig geformte Hohlkörper aus einem flexiblen oder federnd elastischen Werkstoff dienen, deren den Keilflächen abgewandte Teile durch Druckluft oder Druckwasser von den Keilflächen abhebbar sind.
  • Es entspricht dem Erfindungsgedanken, daB mittels der VorrichtungJz.B. auch Kabel verlegbar sind.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert. Hierin bedeuten: Figur 1 eine Vorrichtung perspektivisch, Figur 2 eine Vorrichtung in Seitenansicht, Figur 3 eine Vorrichtung schematisch in Draufsicht, verkleinert, Figur 4 einen Teilschnitt eines Keilkörpers, Figur 5 einen Teilschnitt eines abgewandelten Keilkörpers und Figur 6 einen Teilschnitt eines weiteren Keilkörpers.
  • Die Vorrichtung wird zum Verlegen von Rohrsträngen 8 im Untergrund von Gewässern vorgetrieben. Sie weist hierzu einen Keilkörper 1 zum Verdrängen des Untergrundes auf. Am Keilkörper 1 schließt sich ein, z.B.
  • aus Teilstücken 2', 2'2,2''' gebildeter Durchführungskasten 2 fest an. Der Keilkörper 1 wird beim Aus£ührungsbeispiel über ein Hebel gestänge 3 durch ein Wasserfahrzeug (nicht gezeigt) geführt. Das Hebelgestänge 3 dient auch der flöhensteuerung bzw. der Herbeiführung verschiedener Winkelstellungen für die Vorrichtung. Am Keilkörper 1 greift ein Zugseil 5 an, das an einer am Keilkörper 1 gelagerten Rolle 4 geführt ist. Zur Aufbringung der Vortriebskräfte kann das Seil 5 mit einem Ende an einer untergrundfesten Stütze (nicht gezeigt) angreifen und mit seinem oberen Ende auf eine Winde des Wasserfahrzeugs wiekelhar sein. Der Durchführungskasten 2 ist insgesamt als Hohlkörper ausgeführt. Er weist eine Einlauföffnung 6 und eine Auslauföffnung 7 für den Rohrstrang 8 auf (Fig. 2). Der Durchführungskasten 2 wirkt als Stützkörper fiir die Seitenwände des vom Keilkörper 1 geschaffenen Verlegekanals. Die Teile 2', 2'', 2''t des Durchführungskastens 2 stehen untereinander und dem Keilkörper mittels Dichtleisten 13 in Verbindung und sind zweckmäßig miteinander und dem Keilkörper 1 gelenkig verbunden, wodurch sowohl ein gradliniges Verlegen als auch ein bogenförfliqes Verlegen von Rohrstrangen möge ich ist. r)çr Kri 1-körper 1 weist Keilflächen 9 auf, die oben durch nach vorne oben geneigte Keilflächen 10 begrenzt sind. Auf den Keilflächen 9 snd Verdrängerkörper 11 fest aufgebracht, die durch periodisches oder wiederholtes Anheben gegenüber den Keilflächen 9 eine Bodenverdrängung nach oben bewirken und mit den Reaktionskräften den Keilkörper 1 im Untergrund stützen, während die in Vortriebsrichtung wirkende Restkomponente gering ist.
  • Die Verdrängerkörper 11 können, wie z.B. in Figur 4 gezeigt, durch ebene Plattenteile 12 gebildet sein, die durch umlaufende Dichtleisten 13 mit den Keilflächen 9 fest verbunden sind. In den so zwischen den Plattenteilen 12 und den Keilflächen 9 gebildeten dichten Hohlräumen 14 ist Druckwasser einbringbar unter dessen Einwirkunq die Plattenteile 12 zur Lockerung des Untergrundes in eine von den Keilflächen 9 entferntere strichpunktierte Arbeitsstellung bewegbar sind.
  • In Figur 5 findet als Verdrängerkörper wiederum ein ebener Plattenteil 12 Anwendung, der durch Dichtleisten 13 mit den Keilflächen 9 verbunden ist. Zusätzlich wirken auf den Plattenteil 12 hydraulische Hubzylinder 15 ein, die das Anheben der Plattenteilel2 unterstützen oder durch entsprechende Beaufschlagung verschiedene Winkelstellungen für den Plattenteil ermöglichen.
  • In Figur 6 ist der Verdrängerkörper durch eine dichte Blase 16 gebildet, die mit den Keilflächen 9 fest verbunden ist und durch Einbringen von Druckwasser mit einem den Keilflächen abgewandten Teil in eine zu den Keilflächen entferntere Stellung zu Bodenverdrängungen bewegbar ist.
  • In Figur 3 eist erkennbar, daß durch Abknicken der Teile 2',2'' und 2''' zueinander und zum Keilkörper eine bogenförmige Verlegung von Rohrsträngen möglich ist.
  • - Leerseite -

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verlegen von Rohrsträngen od.dgl.
    in den Untergrund von Gewässern, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen im Untergrund vortreibbaren Keilkörper (1) mit einem rückseitig mit diesem fest verbundenen Durchführungskasten (2) für die Rohrstränge (8), der auf den Keilflächen (9) außen abgestützte Verdrängerkörper (11) aufweist, die pneumatisch und/oder hydraulisch bzw.
    mechanisch aus einer den Keilflächen angenäherten Ruhestellung in eine den Keilflächen (9) cntferntern Arbeitsstellung anhebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (1) und der Durchführungskasten (2) an einem Schiff, Schwimmbagger od.dgl. geführt ost.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (1) und der Durchfuhrungskasten (2) mittels Kufen geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Keilkörper (1) und der Dutchführungskraster (2) durch ein Räder- oder Walzenfahlverk geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (1) und der Durchführungskasten (9) durch flexible oder gelenkige Zugmittel (5) vortreibbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und- 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (1) und der Durchführungskasten (2) durch ein mit einem Schiff-'mit Kufen oder einem Fahrwerk in Verbindung stehendes Gestänge (3) höhenveränderlich im Untergrund geführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (1) mit dem Durchführungskasten (2) starr verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (1) und der Durchführungskasten (2) gelenkig verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch l,bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungskasten (2) durch gelenkig dicht verbundene Teilstücke (2', 2'', 2''') gebildet ist.
  10. )O. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungskasten (2) durch zueinander teleskopartig verschiebliche Teilstucke (2',2'',2''') gebildet ist, die einzeln oder gruppenweise bzw. gemeinsam gleichzeitig mit dem Keilkörper (1) vortreibbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (1) in Vortriebsrichtung und/oder nach unten gerichtete Austrittsdüsen für Druckwasser aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (1) in Vortriebsrichtung und/oder nach unten gerichtete Austrittsdüsen für eine Stützflüssigkeit aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 0, dadurch gekennzeichnet, daß im Keilkörper (1) eine Vibrationseinrichtung oder ein Rüttler angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängerkörper (11) durch starre Plattenteile (12) gebilde-t sind, die umlaufend mittels Dichtleisten (13) mit den Keilflächen des Keilkörpers fest verbunden und durch zwischen den Plattenteilen (12) und den Keilflächen (9) einbringbare Druckluft oder Druckwasser von den Keilflächen (9) abhebbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeic-hnet, daß als Verdrängerkörper starre Plattenteile (12) dienen, die umlaufend durch Dichtleisten (13) mit den Keilflächen (9) des Keilkörpers (l) verbunden sind tind daß zwischen den Plattenteilen (12) und den Keilflächen (9) hydraulische Hubzylinder (15) angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzoichnet, daß die Verdrängerkörper durch Hohlkörper (16) aus flexiblen oder federnd elastischen Werkstoffen gebildet sind, deren den Keilflächen abgewandte Teile durch Druckluft, Druckwasser von den Keilflächen (9) abhebbar sind.
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