DE7227703U - Grabenverdichter - Google Patents
GrabenverdichterInfo
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- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
Description
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Grabenverdichter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten von
Gräben mit einem senkrechten Verbau»
Um »um schnellen Ausheben von Gräben hydraulisch angetriebene
Tieflöffelbagger öder dgl. einsetzen zu können, geht man in
neuerer Zeit zum senkrechten Verbau über5 bei dem Kanaldielen,
Bohlen oder Verb.auplatter. verwendet werden. Der senkrechte Verbau hat den Vorteil, daß nach dem Verlegen der Rohre die
gesamte Verfüllung erfolgen kann, bevor das Aussteifmaterial
durch senkrechtes Ziehen nach oben beseitigt wird.
Diese Verfahrensweise hat aber den Nachteil, daß bei wasserhaltigen
oder rollenden Kiesen und Sanden hinter dem Verbau nicht kontrollierbare Hohlräume entstehen. Es hat sich gezeigt,
daß diese Hohlräume auch nach intensiver Verdichtung des gesamten Füllmeterials bestehen bleiben. Fernerhin
hinterläßt das gezogene Verbaumaterial noch weitere Hohlräume. Diese Hohlräume führen zu nachträglichen Sackungen,
die zu den bekannten Schaden führen können.
Einige Baubehörden schreiben aus diesen Gründen vor, den
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senkrechten Verbau nur stufenweise zu beseitigen, so daß auch das Verfüllen und Verdichten des Füllmaterials nur
abschnittsweise vorgenommen werden kann und so ein entscheidender Vorteil gegenüber dem waagerechten Verbau
wieder verloren geht.
Kanalisationsgräben oder dergleichen haben oft eine erhebliche Tiefe bis zu 8 m. Beim waagerechten Verbau sind
diese Gräben durch waagerecht verlaufende Bohlen und senkrechte Brusthölzer mit querliegenden Steifen gegen
Einsturz gesichert. Für derartige Gräben wurden besondere Rüttelverdichter entwickelt (GM 1 992 485,
PR-PS 1 476 336).
Außer der lagenweisen nicht immer gleichmäßigen, homogenen
Verdichtung des Füllgutes hat der waagerechte Verbau mit den speziell entwickelten Rüttelverdichtern den Nachteil,
daß diese Arbeitsmethode einen großen Arbeitsaufwand erfordert, um bei jeder einzelnen Lage eine einwandfreie
Planfläche zum Aufsetzen und Arbeiten des Rüttlers herzustellen. Da diese tiefen Gräben mitunter nur eine Breite
von ca. 60 cm aufweisen, kommt noch eine starke Belästigung für den Bedienungsmann hinzu, der einmal durch die
Abgase des Rüttlers gesundheitlich gefährdet
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ist und zum anderen der Gefahr des Graben«insturzes unterliegt.
Während des Verfüllens von ausgesteiften Rohrgraben oder
dergleichen hat es sich immer wieder gezeigt, daß auch die speziell entwickelten Rüttelverdichter das nachträgliche
Sacken des Füllmaterials nicht vermeiden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Grabenverdichtung zu schaffen, mit der die bisherigen Nachteile
vermieden werden und der Graben mit senkrechtem Verbau oberhalb der verlegten Rohre oder dergleichen nach einraaliger9
vollständiger Verfüllung einschließlich der verbliebenen Hohlräume kontinuierlich verdichtet werden
kann, so daß die Schüttung die gleiche Tragfähigkeit aufweist, wie der nicht ausgehobene Nachbarbereich
des Grabens.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung
eines Hydraulikbaggars gelöst, an dessen Ausleger mittels eines schnell und leicht lösbaren Kupplungsstückes und
eines Führungsrohres ein elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch angetriebener Eintauch-Vibrator unter Zwischenschaltung
eines elastischen Verbindungsgliedes angebracht
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Mit Hilfe des hydraulisch betätigten Auslegers kann der Vibrator in die V«rfüllung des vollständig gefüllten
Grabens eingedrückt und während des Herausziehens des Vibrators die Verhüllung von unten nach oben verdichtet
»verden, so daß immer eine gleichmäßige, homogene Verdichtung
des Fülliitaterials gewährleistet ist. Dusrch das
'elastische Verbindungsglied ist auch sichergestellt, daß keine Vibrationskräfte auf den Ausleger des Baggers
übertragen werden«
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Grabenverdichtung ist darin zu sehen, daß die Verfüllung jederzeit
nachverdichtet werden kann, ohne die gesamte Verfüllung an der nachzuverdichtenden Stelle· wieder ausbaggern
zu müssen«.
Das schichtweise Verfüllen, Planieren und Verdichten
entfällt vollständig.
Zum Ausheben eine« Grabens werden Hydraulikbagger verwendet, die auf d«r Baustelle verbleiben, bis der Graben
verfüllt und verdichtet ist. Es wird nämlich nicht nur der Aushub, sondern auch die Verfüllung mittels des
Baggers vorgenommen. Somit ist der Bagger bereits auf
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der Baustelle und kann auch für die Verdichtung des Füllmaterials eingesetzt werden.
Bei der Verdichtung eines Grabens mit waagerechtem Verbau hat man bereits den Bagger in der Weise zum Verdichten
des Füllmaterials verwendet, indem eine Rüttelplatte an den Ausleger des Baggers angehängt wurde, der die Rüttelplatte
über die Spannschlösser oder Steifen hob und im nächsten Feld zum Verdichten absetzte. Da bei dieser Arbeitsmethode
der Graben mittels des Baggers lagenweise verfüllt wurde, mußte der Bagger ständig umgerüstet werden,
was sehr zeitaufwendig ist« Aus diesem Grunde hat sich diese Grabenverdichtung nicht durchsetzen können.
Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsmethode wird der Bagger nur einmal !umgerüstet, nämlich dann, wenn der Graben
vollständig verfüllt ist. Daher kann der sowieso auf der Baustelle befindliche Bagger gleichzeitig mit einem
\ einfachen Zusatsgerät als Verdichtungsgerät benutzt werden·
Das Zusatzgerät gewährleistet eine schnelle Umrüstzeit ohne Hilfsmittel.
Die erfindungsgemäße Grabenverdichtung vermeidet die Nachteile, die bisher bei der Grabenverdichtung auftraten.
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Weitere Erfindungsgedanken sind darin zu sehen, daß der
Antriebsmotor für den Vibrator außerhalb oder innerhalb des Führungsrohres oder innerhalb des Vibrators angeordnet
und als Ölmotor ausgebildet ist, an den die Leitungen der vorhandenen Hydraulik des Baggers angeschlossen
sind.
Diese Maßnahme ist möglich, weil die auf den Baustellen
eingesetzten hydraulischen Tieflöffelbagger oder dgl. ein Hydrauliksystem aufweisen, mit dem auch Anbaugeräte
betätigt werden können. Der Eintauch-Vibrator kann mittels d*& Kupplungsstüclces in kurzer Zeit an den Ausleger des
Baggers befestigt und die Hydraulikschläuche durch Schnellkupplungen.mit dem Hydrauliksystem des Baggers
verbunden werden. So kann der im Vortrieb eingesetzte Bagger durch schnellen Umbau in den unvermeidlichen
Stillstandstunden die Verdichtung des gesamten Füllmaterials ohne Unterbrechung vornehmen. Bei größeren
Baumaßnahmen ist stets ein zweiter Bagger auf der Baustelle, der außer dem Verfüllen und Ziehen d-es Verbaus
auch die Verdichtung übernehmen kann.
Die erflndungsgemäße Grabenverdichtung kann auch für die
Nachverdichtung von gewachsenen Böden und geschütteten
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Dämmen eingesetzt werden. Bei wasserhaltigen Böden ist
der Einsatz von Plattenrüttlern nur bedingt möglich, weil sie sich leicht festsuppen* Von Planierraupen gezogene
Rüttelwalzen haben auch nur eine begrenzte Tiefenwirkung. Stark wassergesättigte Böden müssen datier
oft unter schwierigen Wass<?rhalturigsmaßnahmen ausgehoben
und durch schichtweisen Neuaufbau von trockenem Material ersetzt werden. Auch hier kann die erfindungsgemäße
Grabenverdiehtung mit Erfolg eingesetict werden.
Die Erfir-Jung ist in einem Ausführungsbeispiel in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Der Hydraulikbagger 1 mit seinem mittels der Hydraulik hydraulisch betätigten Ausleger 2 ist ,am Auslegerende 4
mit einem Kupplungsstück 5 versehen, das mittels BoI-ren
6 daran befestigt ist. An dem Kupplungsstück 5 ist unter Zwischenschaltung eines elastischen Verbindungsgliedes
7 eine rohrartige Höhenvsrstelleinrichtung 8 mit einer mechanischen Feststelleinrichtung 9 befestigt.
In der Höhenverstel!einrichtung 8 sitzt ein verschiebbares
Führungsrohr 10. Am oberen Ende des Rohres 10 ist ein Ölmotor 11 vorgesehen, der über schnellverschlußartige
Steckkupplungen 12 an die Hydraulikschläuche 13
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der Hydraulik 3 anschließfcar ist. Dieser Ölmotor 11
treibt die nicht dargestellte Unwucht des Eintauch-Vibrators 14, der an dem unteren Ende des Führungsrohres 10 befestigt ist. Dort ist auch eine Tiefenmarkierung
15 vorgesehen, die dem Baggerführer anzeigt, wie tief der Eintauch-Vibrator in das Füllmaterial
16 eindringen <larf· Der Eintauch-Vibrator
darf nämlich nur so tief in den Graben eindringen, daß er die verlegten Rohre 18, Kabel oder dergleichen
nicht beschädigt. Aus diesem Grunde wird im Bereich der Rohre 18, oder Kabel Füllmaterial 19 bis ca. 50 cm
über Rohrscheitel von Hand verdichtet und daran anschließend der Graben vollständig mittels des nicht
dargestellten Löffels des Baggers 1 mit dem Füllmaterial 16 vftirfüllt. Der Bagger zieht sodann die Bohlen 20 des
Verbaues nach oben heraus. Hieran anschließend erfolgt die Verdichtung und evtl. Nachverdichtung des Füll-
II materials 16 mittels des Eintauch-Vibrators 14 so
\ weit, daß die Verfüllung des Grabens die gleiche Tragfähigkeit
wie der gewachsene Boden 17 aufweist.
Der Ölmotor 11 kann sowohl innerhalb des Führungs-
rohres 10 als auch innerhalb des Vibrators 14 untergebracht werden. Die Hydraulikschläuche 13 sind dann
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entsprechend zu verlegen. Ebenso kann das elastische Verbindungsglied 7 zwischen dem Führungsrohr 10 und
dem Eintauch-Vibrator 14 als Verbindungsglied 7a angeordnet sein.
Die Erfindung ist nicht an das dargestellte Ausführungsbeispiel gebunden. So kann jede andere geeignete Verbindung
für den Eintauch-Vibrator 14 mit dem Auslegerende 4 des Löffelbaggers 1 verwendet werden.
Figur la zeigt einen Querschnitt durch den Graben, mit den Rohren 18, der Verfüllung 16 und 19, sowie den
Bohlen 20 und dem gewachsenen Boden 17. Fernerhin sind die nicht kontrollierbaren Hohlräume 21 dargestellt, die
hinter den Bohlen 20 des Verbaues entstehen.
Es hat sich immer wieder gezeigt, daß die Hohlräume 21 bei einer schichtweisen Verfüllung und Verdichtung nicht
ausgefüllt und verdichtet werden können.
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Claims (1)
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1. Vorrichtung zum Verdichten von Gräben mit einem senkrechten Verbau, gekennzeichnet durch die Verwendwi*}
eines Hydraulikbaggers (1), an dessen Ausleger (2) mittels eines schnell und leicht
lösbaren Kupplungsstückes (5) und eines Führungsrohres (10) ein elektrisch, pneumatisch odie-r
hydraulisch angetriebener Elntauch-Visrator (14)
unter 2^ischenschaltung eines elastischen Verbindungsglieds
(7) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor für den Vibrator (14) an oder
in dem Führungsrohr (10) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor für den Vibrator (14) innerhalb
des Vibrators angeordnet ist.
4β Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekernzeichnet, daß der Antriebsmotor als Ölmotor (11)
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ausgebildet ist, an den die Leitungen (13) der
vorhandenen Hydraulik (3) des Hydraulikbagger (1) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Verbindungsglied
(7) zwischen eier Kupplung (5) und dem Führungsrohr (10) sitzto
€. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Verbindungsglied
(7a) zwischen dem Führungsrohr (10} und dem Vibrator (14) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dais das Führungsrohr (10) in einer an der Kupplung (5) befestigten Höhenversteileinrichtung
(8,9) verschiebbar eingebaut ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (10) mit einer
Tiefenmarkierung (15) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727227703 DE7227703U (de) | 1972-07-26 | 1972-07-26 | Grabenverdichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727227703 DE7227703U (de) | 1972-07-26 | 1972-07-26 | Grabenverdichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7227703U true DE7227703U (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=31955676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727227703 Expired DE7227703U (de) | 1972-07-26 | 1972-07-26 | Grabenverdichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7227703U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999050506A1 (de) | 1998-03-30 | 1999-10-07 | Wilhelm Stephan Otto Degen | Gerät zum einbringen eines fremdstoffes in böden oder zur verdichtung des bodens |
DE202020101609U1 (de) | 2020-03-25 | 2020-04-09 | Keller Holding Gmbh | Verdichtungsgerät, Baustellenanordnung mit dem Verdichtungsgerät |
-
1972
- 1972-07-26 DE DE19727227703 patent/DE7227703U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999050506A1 (de) | 1998-03-30 | 1999-10-07 | Wilhelm Stephan Otto Degen | Gerät zum einbringen eines fremdstoffes in böden oder zur verdichtung des bodens |
DE19814021A1 (de) * | 1998-03-30 | 1999-10-14 | Degen Wilhelm | Gerät zum Einbringen eines Fremdstoffes in Böden oder zur Verdichtung des Bodens |
DE202020101609U1 (de) | 2020-03-25 | 2020-04-09 | Keller Holding Gmbh | Verdichtungsgerät, Baustellenanordnung mit dem Verdichtungsgerät |
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