DE2559640A1 - Einrichtung zum verlegen eines rohres in einem graben - Google Patents

Einrichtung zum verlegen eines rohres in einem graben

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DE2559640A1 DE19752559640 DE2559640A DE2559640A1 DE 2559640 A1 DE2559640 A1 DE 2559640A1 DE 19752559640 DE19752559640 DE 19752559640 DE 2559640 A DE2559640 A DE 2559640A DE 2559640 A1 DE2559640 A1 DE 2559640A1
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Dieter Stuckmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/028Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
    • F16L1/036Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground the pipes being composed of sections of short length
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations
    • E02D17/086Travelling trench shores
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables

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Description

  • Titel: Einrichtung zum Verlegen eines Rohres in einem
  • Graben Die Erfindung betrifft eine Einflchtung zum Verlegen eines Rohres in einem Graben, bestehend aus einem im Graben vorbewegbaren, mit einer oberen Rohreinsenköffnung und einer rtickwärtigen Rohrdurchgangsöffnung versehenen Rohrverlegekasten.
  • Es ist bekannt, filr das Verlegen von Rohren in Gräben sogenannte Rohrverlegekästen einzusetzen, in welche die Rohrschüsse von oben eingesenkt werden (US-PS 3 204 415, Us-Ps 3 693 358). Die in den Rohrverlegekasten eingesenkten Rohrschüsse müssen an den im Rohrverlegekasten endenden Rohrstrang in genauer Ausrichtung angebaut werden, Bei den häufig großen Abmessungen und Gewichten der Rohre bereitet'dies erhebliche Schwierigkeiten. Außerdem muß sichergestellt werden, daß beim Vorbewegen des Rohrverlegekastens im Graben der rückseitig aus dem Rohrverlegekasten austretende Rohrstrang in seiner ausgerichteten Lage verbleibt.
  • TSird ein am Boden geschlossener Rohrverlegekasten eingesetzt, wie dies in wasserführenden Böden empfehlenswert ist, so wird der Rohrverlegekasten durch das Gewicht des in ihm liegenden Rohrabschnittes belastet. Iiierdurch kann es zu erheblichen Crschwernissen beim Vorbewegen des Rohrverlegekastens innerhalb des Grabens kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Schwierigkeiten zu beheben und Maßnahmen zu treffen, mit denen der Anbau und möglichst auch die genaue Ausrichtung der in den Rohrverlegekasten eingesenkten Rohrschüsse sowie auch das Vorbewegen des von dem Rohrgewi cht belasteten Rohrverle geka sten s erleichtert werden.
  • Gemäß der Erfindung ist in dem Rohrverlegekasten eine aus einem Rollenbett bestehende Rohrauflage für den in ihn abgesenkten Rohrabschnitt angeordnet, Das Rollenbett bildet demgemäß innerhalb des Rohrverlegekastens eine Rohrauflage, auf welche die anzubauenden Rohrschüsse abgesetzt werden und auf der dann die Rohrschüsse rollend gegen das Ende des bereits verlegten Rohrstranges angebaut werden, Hierdurch werden das Anbauen der Rohrschüsse an den Rohrstrang sowie auch das Vorbewegen des vom Rohrgewicht belasteten Rohrverlegekastens im Graben erleichtert.
  • Es empfiehlt sich, das Rollenbett mittels einer Hubvorrichtung höhenverstellbar und vorzugsweise auch allseitig gelenkbeweglich in dem Rohrverlegekasten anzuordnen. Dies bietet die Möglichkeit, das Rollenbett und damit den auf ihm ruhenden Rohrschuß unabhängig von der jeweiligen Lage und Neigung des Rohrverlegekastens innerhalb des Grabens gegenüber dem verlegten Rohrstrang genau auszurichten. Andererseits kann der Rohrverlegekasten auch Kurven in der Horizontalen durchfahren oder Neigungen in der Vertikalen einnehmen, ohne daß hierbei das in den Rohrverlegekasten abgesenkte Rohr seine Ausfluchtung gegenüber dem bereits verlegten Rohrstrang verliert. Das in den Rohrverlegekasten auf das Rollenbett abgesenkte Rohr kann mit Hilfe von hydraulischen Vorschubzylindern gegen das Ende des verlegten Rohrstranges angedrückt werden, wobei das Anbauen des Rohres durch die rollende Abstützung desselben auf dem Rollenbett erleichtert wird.
  • In bevorzugter riueführungsform besteht das Rollenbett aus einem mit Tragrollen versehenen muldenförmigen Rollenträger9 an dem die Hubzylinder der Hubvorrichtungen angreift. Durch Ausfahren der Hubzylinder läßt sich das Rollenbett in verschiedene Höhenlagen einstellen und auch in den verschiedenen Raumrichtungen neigen. Für die Abstützung der Hubzylinder wird zweckmäßig eine gemeinsame Grundplatte vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung im Längsschnitt durch den Rohrverlegekasten; Fig. 2 einen Seil - Querschnitt durch den Rohrverlegekasten gemäß Fig. 1 und das in ihm angeordnete Rollenbett.
  • Der aus Rohrschüssen 10, insbesondere Betonrohren, zusammengesetzte Rohrstrang wird in einem offenen Graben verlegt, der im Abstand hinter der Ortsbrust durch Aufschütten des ausgehobenen Erdreiches wieder geschlossen werden kann. Für den Vortrieb und die Sicherung des Grabens im Vortriebsbereich ist ein ansich bekannter Messerschild 11 vorgesehen, der aus einem Stützrahmen 12 und hieran abgestützten und geführten Vortriebsmessern 13 besteht, die mittels am Stützrahmen abgestützter (nicht dargestellter) hydraulischer Pressen einzeln oder gruppenweise in Vortriebsrichtung V vorpreßbar sind.
  • An den lKesserschild 11 schließt sich rückseitig ein mit ihm gekoppelter Rohrverlegekasten 14 an, der an der Oberseite offen ist, so daß von oben her einzelne Rohrschüsse in den Rohrverlegekasten abgesenkt werden können. Die Seitenwände 15 des Rohrverlegekastens sind doppelwandig ausgebildet, so daß hier Ballasttanks 16 vorhanden sind, die mit Wasser od.
  • dgl. gefüllt werden können, um den Rohrverlegekasten im Graben zu stabilisieren, An seiner dem Messerschild 11 abgewandten Rückwand 17 ist der Rohrverlegekasten 14 mit einer kreisrunden Rohrdurchgangsöffnung 18 versehen, die an ihrem Umfang eine sich gegen den Rohrumfang legende Abdichtung 19 aufweist. Die gegenüberliegende Stirnwand 20 des Rohrverlegekastens kann mit verschließbaren Öffnungen versenerl sein, so daß der iraum im Inneren des ii ss#ischildes vom Rohrverlegzekasten her zugänglich ist.
  • Der Rohrverlegekasten ist wasserdicht ausgeführt, so daIf von außen zufließendes wasser nicht in den Rohrverlegekasten eindringen kann.
  • Der Rohrverlegekasten 14 ist mit dem stützrahmen 12 des Me sserschilde s 11 über gelenkig eingeschaltete, doppelt wirkende hydraulische Zylinder 21 gekoppelt.
  • Außerdem sind als Schwenkhaken ausgebildete Kupplungsorgane 22 vorgesehen, mit welchen sich der Stützrahmen und der Rohrverlegekasten zugfest und zugleich gelenkbeweglich koppeln lassen. Der Rohrverlegekasten 14 kann daher zusammen mit dem Stützrahmen 12 im Graben vorbewegt werden, was mit Hilfe der den einzelnen Vortriebsmessern zugeordneten Pressen erfolgt. Andererseits kann der Rohrverlegekasten mit Hilfe der Zylinder 21 auch unabhängig von dem Stützrahmen vorgeholt werden.
  • Die einzelnen Rohre 10 werden von oben in den Rohrverlegekasten 14 abgesenkt. Dieser weist eine Rohrauflage in Gestalt eines Rollenbettes 40 auf, welches aus drehbar gelagerten Tragrollen 41 für das Rohr 10 besteht. Die Tragrollen 41 sind an einem muldenförmigen Rollenträger 42 gelagert, der seinerseits gegen eine Grundplatte 43 abgestützt ist. Zwischen dem Rollenträger 42 und der Grundplatte 43 sind hydraulische Hubzylinder 44 angeordnet, mit welchem sich das gesamte Rollenbett zusammen mit dem aufliegenden Rohr 10 in der Höhe und auch in der Neigung einstellen läßt. Das Rollenbett 40 ist an seiner Unterseite mitmit über einen Drehpunkt bzw, ein Gelenk (nicht dargestellt) gegen die Grundplatte abgestützt. Die anordnung ist so getroffen, daß das gesamte Rollenbett als Baueinheit gegenüber der Grundplatte 43 und damit auch gegenüber dem Rohrverlegekasten 14 sowohl angehoben als auch allseitig geschwenkt werden kann, so daß sich der auf dem Rollenbett ruhende Rohrschuß 10 unabhängig von der jeweiligen Lage des Rohrverlegekastens gegenüber dem im Graben bereits verlegten Rohrstrang ausrichten läßt. Das Ende dieses bereits verlegten Rohrstranges wird von dem Rohrschuß 10 gebildet, welcher gemäß Fig0 1 die Rohrdurchgangsö##fnung 18 an der Rückwand 17 des Rohrverlegekastens durchgreift. Die beschriebene Ausgestaltung des Rollenbettes ermöglicht es auch, daß der Ilesserschild und der Rohrverlegekasten Kurven in der Horizontalen durchfahren oder Neigungen in der Vertikalen einnehmen können, ohne daß hierbei das in den Rohrverlegekasten abgesenkte Rohr sane Ausfluchtung gegenüber dem bereits verlegten Rohrstrang verliert. Das in den 'ohrverlegekasten auf das Rollenbett abgesenkte Rohr 10 wird mit Hilfe hydraulischer Vorschubzylinder 45 gegen das Ende des bereits verlegten Rohrstranges angedrückt. Das Anbauen des Rohres an den Rohrstrang wird durch die rollende Abstützung auf dem Rollenbett erleichtert. Die Vorschubzylinder 45 stützen sich an der Stirnwand 20 des Rohrverlegekastens ab.
  • Xeim Vorziehen des Rohrverlegekastens muß dieser unter dem in ihm befindlichen Rohr herausgezogen werden, was ebenfalls durch die rollende Abstützung za schen Rohr und Rohrverlegekasten begünstigt wird.
  • bs empfiehlt sich, unmittelbar hinter dem vtohrverlegekasten schmale Betonstege 50 od.dgl. auf der Grabensohle zu errichten, die zur Abstützung des Rohrstranges hinter dem Rohrverlegekasten dienen.
  • Die beiden parallelen Betonstege 50 fluchten mit dem ECollenbett 40; sie stützen daher den im Graben verlegten Rohrstrang hinter dem Rohrverlegekasten knickfrei ab. ist Hilfe der Hubvorrichtungen 44 und der gelenkigen Lagerung läßt sich das I'ollenbett selbst bei einer iseigung der Graben sohle so einstellen, daß die Auflage stellen der Rollen 41 genau in der Fluchtlinie mit den oberen Auflagekanten der schienenartigen Betonstege 50 liegen.
  • bs ist möglich, in den kaum zwischen den parallelen Betonstegen lflagerbeton einzupumpent um eine großflächige Abstützung des im Graben verlegten Rohrstranges zu erreichen0

Claims (5)

  1. Titel: Einrichtung zum Verlegen eines Rohres in einem Graben Ansprüche Einrichtung zum Verlegen eines Rohres in einem Graben, bestehend aus einem im Graben vorbewegbaren, mit einer oberen Rohreinsenköffnung und einer rückwärtigen Rohrdurchgangsöffnung versehenen Rohrverlegekasten, d a d u r c h g e k e n n z e i 0 h -n e t , daß in dem Rohrverlegekasten (14) eine aus einem Rollenbett (40) bestehende Rohrauflage für den in ihn abgesenkten Rohrabschnitt angeordnet ist.
  2. 2.) Rinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rollenbett (40) mittels einer Hubvorrichtung (44) höhenverstellbar ist.
  3. 3.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rollenbett (40) allseitig schwenkbar in dem Rohrverlegekasten angeordnet ist.
  4. 4.) einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rollenbett (40) aus einem mit Drantrollen (41) versehenen muldenförmigen Rollenträger (42) besteht, an dem die Hubzylinder (44) der Hubvorrichtung angreifen.
  5. 5.) Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die Hubzylinder (44) der Hubvorrichtung auf einer gemeinsamen Grundplatte (43) abstützen.
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