DE10124069C1 - Grabenverbau für Rohr- und Medienleitungen - Google Patents

Grabenverbau für Rohr- und Medienleitungen

Info

Publication number
DE10124069C1
DE10124069C1 DE2001124069 DE10124069A DE10124069C1 DE 10124069 C1 DE10124069 C1 DE 10124069C1 DE 2001124069 DE2001124069 DE 2001124069 DE 10124069 A DE10124069 A DE 10124069A DE 10124069 C1 DE10124069 C1 DE 10124069C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trench
pipe
shoring
media
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001124069
Other languages
English (en)
Inventor
Olaf Stolzenburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOGIC LOGISTIC CONSULT INGENIE
Original Assignee
LOGIC LOGISTIC CONSULT INGENIE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOGIC LOGISTIC CONSULT INGENIE filed Critical LOGIC LOGISTIC CONSULT INGENIE
Priority to DE2001124069 priority Critical patent/DE10124069C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10124069C1 publication Critical patent/DE10124069C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D15/00Handling building or like materials for hydraulic engineering or foundations
    • E02D15/08Sinking workpieces into water or soil inasmuch as not provided for elsewhere
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/46Foundations for supply conduits or other canals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Abstract

Das Verfahren dient der Verlegung von Rohr- und Medienleitungen in extrem schmalen Gräben, insbesondere bei der Verlegung mehrerer fluchtend oder versetzt übereinander angeordneter Rohr- und Medienleitungen in einem Graben. DOLLAR A Die erste, zu verlegende Rohr- oder Medienleitung wird mittels Hebezeugen in den Graben abgesenkt, ohne die Grabensohle zu berühren. Nach dem Nivellieren und Justieren des ersten Rohr- bzw. Medienleitungsabschnittes wird das Rohr/die Medienleitung innerhalb des Grabens in der gewünschten Lage fixiert. In einem weiteren Schritt erfolgt die partielle Befüllung des Grabens durch gleichmäßiges Einbringen von flüssigem Bodenmörtel auf der Schachtsohle. Nachfolgend werden auf dem Rohrsegment in definierten Abständen Aufschwimmsperren aufgebracht. DOLLAR A Nachdem das unten liegende Rohr vollständig mit Bodenmörtel umschlossen ist, werden unmittelbar vor dessen Aushärtung die Arretierungsmittel entfernt. DOLLAR A Anschließend erfolgt die Positionierung und Lagefixierung des darüber liegenden Rohrleitungssegmentes bzw. der Medienleitung. Nachdem die oberste, zu verlegende Rohrleitung vollständig von einem abgebundenen Bodenmörtelbett umgeben ist, werden die den Rohrgraben stabilisierenden Verbauplatten entfernt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Grabenverbaues für schmale Gräben, in denen Medienleitungen unterschiedlicher Art (Schmutz­ wasser, Regenwasser, Brauchwasser, Energie, Gas, Telefon- und Multimedia­ leitungen) verlegt werden sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens.
Aus DE 197 39 920 A1 ist ein Verfahren zum Einbau eines einzelnen Kanalroh­ res bekannt, dass folgende technologische Teilschritte umfasst: Ausheben ei­ nes Grabens, Abstützen des Grabens mit einer Verbauvorrichtung, Aufbringen eines Rohrabschnittes auf dem Grabengrund, Rückbau der Verbaueinrichtung, Auffüllen des Zwischenraumes zwischen der Längswandung des Grabens und der Außenwand des Rohrabschnittes durch Einfüllen von fließfähigem Verfüll­ material in eine obere Mündung in wenigstens einer der Verbauplatten, die ei­ nen bis in den Grund des Grabens führenden Kanal aufweisen.
Ziel ist es, bei der Verlegung eines einzelnen Kanalrohres die dazu notwendi­ gen Rohrgräben extrem schmal auszubilden, um die Aufwendungen für Aushub und Verfüllen des Grabens zu minimieren. Die dazu notwendige Grabenverfül­ lung unterhalb des Rohres erfolgt über bekannte Verfüllrohre, die im Grund des Grabens münden und mit stetigem Verfüllen kontinuierlich oder zyklisch gezo­ gen werden.
Die gleichzeitige Verlegung mehrerer, insbesondere übereinander angeordneter Rohr- oder Medienleitungen ist mit der vorstehend genannten Lösung nicht möglich. Insbesondere ist keine Positionierung eines oder mehrerer Medienlei­ tungen innerhalb des Grabens vorgesehen.
Zur Verfüllung des unterhalb des singulären Rohres entstandenen Hohlraumes wird nach der DE 197 39 920 A1 eine Grabenverbauvorrichtung vorgeschlagen, die aus in Abständen längs und zu den Seiten des Grabens senkrecht anzuord­ nenden Stützen besteht. In seitlichen Führungen der Stützen sind vertikal ver­ schiebbar geführte Verbauplatten angeordnet, wobei jede Verbauplatte mindes­ tens einen vom oberen Rand zum unteren Rand der Verbauplatte führenden Kanal aufweist. Dieser Kanal, der der Durchleitung von Verfüllmasse in den Hohlraum unterhalb des Rohres dient, ist durch eine leicht zu öffnende Ver­ schlussplatte (Drosselklappe) verschließbar. Diese Lösung ist extrem störanfäl­ lig und kann nicht verhindern, dass Reste der durchgeleiteten Verfüllmassen die scharnierartig angelenkten Verschlussplatten blockieren. Die Verwendung die­ ser Vorrichtung zum Verlegen mehrerer, zueinander horizontal und vertikal beabstandeter Medienleitungen oder Rohre innerhalb eines Grabens ist nicht möglich.
Beim Verlegen mehrerer Medienleitungen, insbesondere Rohrleitungen, in ei­ nem Medienkanal, werden regelmäßig Stufengräben eingesetzt, bei denen die Rohrleitungen nebeneinander und höhenversetzt auf den einzelnen Sohlen des Stufengrabens aufgesetzt werden. Nachteilig ist die große Grabenbreite, die zu erhöhten Aufwendungen beim Aushub des Erdreichs und seiner nachträglichen Einbringung und Verdichtung führt.
Aus diesem Grunde bemüht man sich in jüngster Zeit, den notwendigen Erd­ aushub durch eine Reduktion der Grabenbreite zu minimieren. Dabei werden die zu verlegenden Rohr- und Medienleitungen fluchtend übereinander oder geringfügig seitlich versetzt im Graben verlegt. Dazu wird zunächst die unterste Rohrleitung mit konventionellen Mitteln auf der Sohle des Rohrgrabens verlegt. Anschließend wird der Graben partiell mit Erdaushub befüllt und verdichtet. Daran anschließend erfolgt die Verlegung einer weiteren Rohr- oder Medienlei­ tung.
Die Verlegung des unten liegenden Rohres erfordert die aufwendige Vorberei­ tung und Nivellierung der Grabensohle, um den korrekten Verlauf der Rohrtras­ se sicherzustellen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass nach dem Auflegen der unteren Rohrleitung das nachträgliche Verfüllen und Verfestigen der Hohlräume, die sich unterhalb des Rohres befinden, nur mit aufwendigen techni­ schen Mitteln möglich ist.
In der Regel wird die Grabenbreite deshalb so dimensioniert, dass eine Verfül­ lung und Verdichtung der unterhalb des Rohres befindlichen Hohlräume mit konventionellen Mitteln (Grabenbagger, Schaufel, Vibratoren) möglich ist. Diese Technologie führt wiederum zu einem notwendigerweise größeren Erdaushub.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Verlegung von Rohr- und Medienleitungen in extrem schmalen Gräben, insbesondere die Verlegung meh­ rerer fluchtend oder versetzt übereinander angeordneter Rohr- und Medienleitungen in einem Graben sowie eine Vorrichtung zur Realisierung des Verfahrens.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Vorzugsweise Weiterbildungen des Verfahrens und Ausgestaltungen der Vorrichtung zur Umsetzung des Verfahrens sind Gegenstand der nachgeordneten Ansprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verlegung von Rohr- und Medienleitungen in schmalen Gräben wird in folgenden Teilschritten realisiert:
Zunächst wird entsprechend der zu verlegenden Rohrtrasse ein Graben ausgeho­ ben, dessen Grabenbreite geringfügig größer als der Außendurchmesser des größ­ ten, zu verlegenden Rohres oder einer zu verlegenden Medienleitung ist.
Die erste, zu verlegende Rohr- oder Medienleitung wird mittels Hebezeugen in den Graben abgesenkt, ohne die Grabensohle zu berühren. Nach dem Nivellieren und Justieren des ersten Rohr- bzw. Medienleitungsabschnittes wird das Rohr/die Me­ dienleitung innerhalb des Grabens in der gewünschten Lage fixiert. Dazu dienen Stempel, Spindeln, etc., mit deren Hilfe der definierte Abstand zur benachbarten Grabenwandung hergestellt wird. Eine Fixierung des Rohres in der Horizontalen er­ folgt über Seile, Ketten oder Riemen, die mit einem Tragegeschirr des eingesetzten Lastaufnahmemittels lösbar verbunden sind.
Nach dieser Lagefixierung erfolgt in einem weiteren Schritt die Befüllung des Gra­ bens durch gleichmäßiges Einbringen von flüssigem Bodenmörtel auf der Schacht­ sohle. Um ein seitliches Wegfließen des eingebrachten Bodenmörtels zu verhindern, sind an den Enden des Bauabschnittes jeweils im Wesentlichen horizontale Sperren vorgesehen, die nach dem Abbinden des Bodenmörtels entnommen werden können. Die Befüllung des Rohrgrabens mit Bodenmörtel erfolgt bis zu einer Höhe, bei der etwa das untere Drittel des zu verlegenden Rohres bedeckt ist.
Nachfolgend werden auf dem Rohrsegment in definierten Abständen Aufschwimm­ sperren aufgebracht. Diese dienen dazu, dem Auftrieb des Rohres beim weiteren Befüllen des Grabens mit Bodenmörtel entgegenzuwirken. Im einfachsten Fall wer­ den Ballastkörper als Aufschwimmsperren verwandt.
Nachdem das unten liegende Rohr vollständig mit Bodenmörtel umschlossen ist, werden unmittelbar vor dessen Aushärtung die Arretierungsmittel entfernt. Dazu werden die Seile oder Ketten, mit deren Hilfe das Rohrleitungssegment bislang mit dem Hebezeug verbunden war, gelöst und aus dem noch nicht vollständig abge­ bundenen Bodenmörtelbett herausgezogen.
Mit der gleichen Technologie erfolgt anschließend die Positionierung und Lagefixie­ rung des darüber liegenden Rohrleitungssegmentes bzw. der Medienleitung. Nach­ dem die oberste, zu verlegende Rohrleitung vollständig von einem abgebundenen Bodenmörtelbett umgeben ist, können die den Rohrgraben stabilisierenden, seit­ lichen Verbauplatten entfernt werden. Dabei werden die Verbauplatten mit Hebe­ zeugen zunächst um einen definierten Betrag aus dem Rohrgraben gezogen. Der dabei unterhalb der Verbauplatte entstehende Hohlraum wird sofort mit flüssigem Bodenmörtel verfüllt, so dass ein Nachrutschen von Erdstoff in die entstandene Fuge sicher verhindert werden kann. In dieser Art erfolgt schrittweise die Verfüllung des beim Ziehen der Verbauplatte entstehenden Hohlraumes.
Nach dem vollständigen Entfernen der Verbauplatten ist eine Grabentrasse entstan­ den, die mehrere Vorteile in sich vereint:
Zum einen entfällt das aufwendige Vorbereiten der Grabensohle für die Justierung der jeweils unten liegenden Rohrleitung. Durch die Verwendung eines verflüssigten Bau- und Verfüllstoffes kann eine quasi lunkerfreie Verfüllung und selbsttätige Ver­ dichtung der Hohlräume unterhalb der Rohrleitung erfolgen. Ebenso ermöglicht der flüssige Bodenmörtel die vollständige und gleichmäßige Verfüllung von Hohlräumen, die bei der Entfernung der technologisch bedingten Verbauplatten entstehen. Im Er­ gebnis entsteht eine Rohrtrasse, bei der die Rohre vollständig von einem Mörtelbett umgeben sind.
Der verwendete Bodenmörtel ist so beschaffen, dass eine spätere Entfernung, zum Beispiel bei stichprobenartigen Revisionen an der Rohrleitung oder der Beseitigung von Havarien, mit einfachen technischen Mitteln (Spaten) möglich ist. Durch die selbsttätige Verdichtung des Bodenmörtelbettes treten zudem keine Setzungser­ scheinungen auf, die bei sonst üblicher Schacht- und Verfülltechnologie regelmäßig zu beobachten sind und die in ihrer Folge zu Setzungserscheinungen führen. Diese führen wiederum zu auftretenden Spannungen im Muffenbereich aneinandergren­ zender Rohre, so dass im Extremfall mit der Ausbildung von Rissen oder dem Ab­ scheren der Rohre im Bereich des Fügestoßes gerechnet werden muss.
Um ein Ausfließen des eingebrachten flüssigen Bodenmörtels aus dem Arbeits­ bereich zu verhindern, erfolgt die seitliche Abdichtung des Verbaus vorzugsweise durch eine ausgeklinkte Blende, deren Durchmesser der Nennweite des verlegten Rohres entspricht. Die Blende ist senkrecht in den Grabenverbau einschiebbar und wird vorzugsweise in Führungsschienen bzw. Bahnen geführt, die sich in den seitli­ chen Verbauplatten befinden. Die ausgeklinkte Blende, die der seitlichen Abdichtung des Verbaus dient, übernimmt in einer bevorzugten Ausgestaltung zugleich die La­ gefixierung. Über die Blende, die optional über das Grabenprofil auskragt, können bekannte Aufschwimmsperren adaptiert werden, die den Auftrieb der zu verlegenden Rohr- oder Medienleitungen verhindern.
Eine Vorrichtung zur Realisierung des innovativen Verfahrens zur Herstellung eines Grabenverbaus für schmale Gräben besteht im Wesentlichen aus paarweise ange­ ordneten Verbau-Platten 1, die der Abstützung der Seitenwände 2 des Kanals dienen (Fig. 1 . . . 3). Die Verbau-Platten 1 werden untereinander an mindestens vier Punkten mit bekannten Arretierungsmitteln 3, wie Stempel, Spindeln, hydraulisch oder pneumatisch bewegbare Zylinder gegeneinander verpresst.
Wenigstens eine der paarweise angeordneten Verbau-Platten 1 weist einen Kanal auf, über den Bodenmörtel in den Graben einbringbar ist. In einer bevorzugten Aus­ bildung ist der Kanal als Rohr 4 ausgebildet, das senkrecht verlaufend im Inneren der Verbau-Platten 1 angeordnet ist.
In einer gleichfalls bevorzugten Ausgestaltung ist dieses Rohr 4 axial beweglich an­ geordnet. Dadurch kann beim Ziehen der Verbau-Platten 1 nach dem Abbinden des Bodenmörtels das Rohr in der bisherigen, untersten Position im Graben verbleiben, so dass der eingebrachte flüssige Bodenmörtel unmittelbar in der Grabensohle 5 ausgebracht werden kann und den soeben durch das Anheben der Verbau-Platte 1 entstandenen Hohlraum zu schließen.
In einer bevorzugten Weiterbildung erfolgt das Einbringen des flüssigen Bodenmör­ tels unter erhöhtem Druck, so dass die zu entfernende Verbau-Platte einen zusätz­ lichen Auftrieb erfährt, der verhindert, dass Erdstoffe, loser Sand, etc. in den sich bil­ denden Hohlraum nachrutschen. Durch die gleichmäßige, quasi kontinuierliche Be­ füllung des sich durch die Entfernung der Verbau-Platte bildenden Hohlraums erfolgt eine gleichmäßige Füllung und selbsttätige Verdichtung dieses streifenförmigen Be­ reiches zwischen dem Erdreich und dem abgebundenen Bodenmörtel.
In einer weiteren, gleichfalls bevorzugten Ausgestaltung weist das Rohr 4 zum Ein­ laufen des Bodenmörtels am oberen Ende einen Kragen 6 auf, der als Anschlag fun­ giert und beim Abziehen der Verbau-Platte das axial bewegliche Rohr mitnimmt.
Der, in einer gleichfalls bevorzugten Weiterbildung einstellbare Abstand A zwischen der Oberkante der Verbau-Platte 1 und der Unterkante des Kragens 6 am Rohr 4 entspricht dem Abstand, um den die Verbundplatte 1 jeweils gehoben wird, bevor über das Rohr 4 der nunmehr entstandene Hohlraum unterhalb der Verbau-Platte 1 mit Bodenmörtel verfüllt wird.
Um ein Eindringen von losem Aushub in das untere Ende (Austrittsöffnung) des Roh­ res zu verhindern, ist dieses untere Ende in einer bevorzugten Weiterbildung durch ein geneigtes Abschlussstück verschlossen. Der bodennahe Austritt des flüssigen Bodenmörtels erfolgt über eine seitlich angeordnete Austrittsöffnung.
In einer weiteren, gleichfalls bevorzugten Ausgestaltung (Fig. 2) weist die Verbau- Platte 1 im Bereich des axial verschiebbaren Rohres 4 mehrere Austrittsöffnungen 7 auf, über die der flüssige Bodenmörtel ausgebracht werden kann.
In einer gleichfalls bevorzugten Ausbildung weist die Verbau-Platte im Bereich des axial verschiebbaren Rohres 4 Austrittsöffnungen an der, dem Erdreich zugewand­ ten Außenseite auf. Dadurch kann bei entsprechend hohem Druck der flüssige Be­ tonmörtel wie eine Dispersion in den, sich beim Herausziehen der Verbau-Platte in Folge von Vibrationen oder Beutelerscheinungen bildenden schmalen Spalt zwi­ schen Erdreich und Außenwandung der Verbau-Platte ausbreiten und ein Nachrie­ seln von unverfestigtem Erdstoff verhindern.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist die Verbau-Platte 1 vertikal an­ geordnete Führungen 8 auf, die der Anbringung bzw. Anlenkung von Spanneinrich­ tungen, wie Stempel, Spannzylinder, Pratzen, etc. dienen, mittels derer die Verbau- Platten untereinander abgestützt werden. Diese Führungsbahnen können darüber hinaus der Aufnahme von Arretierungsmitteln für die Justierung und Fixierung der zu verlegenden Rohre bzw. Medienleitungen dienen.
In einer weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausgestaltung weist die Verbau-Platte Auf­ nahmen 9 für die Montage von Hebezeugen auf, mit deren Hilfe die zu verlegenden Rohre oder Medienleitungen, insbesondere in der Senkrechten, positioniert und fi­ xiert werden. Als transportables Hebezeug kommt im einfachsten Fall ein Derrik- Kran in Betracht.
In einer weiteren, gleichfalls bevorzugten Ausgestaltung weisen die Verbau-Platten 1 an ihrer Oberkante (obere Schmalseite) eine Führung 10 auf, die der Aufnahme ei­ nes axial verschiebbaren Hebezeuges dienen. Das Hebezeug ist in der Art einer Laufkatze ausgebildet. Damit können mit einfachen Mitteln die zu positionierenden Rohre über längere Zeiträume fixiert werden.
In einer weiteren, ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Verbau-Platten 1 Einrichtungen zur Lagebestimmung und -positionierung auf. So sind in einer gleich­ falls bevorzugten Ausbildung auf den oberen Schmalflächen der Verbau-Platten Transponder 11 angeordnet, die mit Hilfe bekannter GPS-Technik eine Lageortung und -justierung der Verbau-Platte und damit des Kanals ermöglichen. Um Zerstörungen vorzubeugen, sind die geschützt angeordneten Transponder in einer vor­ zugsweisen Ausgestaltung lösbar mit der Verbau-Platte 1 verbunden.
In einer weiteren, gleichfalls bevorzugten Ausgestaltung ist ein Hebezeug in Form einer Seilwinde an der oberen Schmalseite der Verbau-Platte lösbar angeordnet. Die Führung des Seiles bzw. der Seilschlinge, in der das zu verlegende Rohr ruht, erfolgt vorteilhaft in einer kanalartigen Führungsbahn 12 im Inneren der Verbau-Platte bzw. an deren Rand. Durch diese einseitige Anordnung des Hebezeuges besteht vorteil­ haft die Möglichkeit, Rohre zu manipulieren, die in unmittelbarer Nähe der Graben­ wandung positioniert werden sollen. Bei der Verlegung von Rohren, die im Wesentli­ chen mittig im Kanal verlaufen, können demgegenüber Hebezeuge bzw. Lastauf­ nahmemittel verwendet werden, bei denen die Lastaufnahmemittel, wie Seile, Ket­ ten, etc. Krafteinleitungspunkte an den beiden, sich gegegenüberliegenden Verbau- Platten aufweisen. Dadurch ist eine quasi selbstzentrierende Positionierung des Rohres sichergestellt.
Nach dem vollständigen Entfernen der Verbauplatten ist eine Grabentrasse entstan­ den, die mehrere Vorteile in sich vereint:
Grabenverbau einschließlich technischer Zusatzeinrichtungen für höhen- und achs­ variable, im Grabenraum räumlich freie Positionierung eines oder mehrerer Rohre beliebigen Materials, bei minimierten Grabenbreiten, zur nachträglichen Verfüllung des Grabens mit schüttbarem, fließfähigem bis flüssigen Material, bzw. Materialien die im Regelfall keine mechanische Verdichtung mehr benötigen, ausgerüstet mit per Hand, mechanisch oder automatisch zu steuernden Positionierungseinrichtungen für das oder die zu verlegenden Rohre und mit technischen Lösungen zur Verfüllung von Hohlräumen hinter dem Verbau oder beim Ziehen des Verbaus auch von Hohl­ räumen unter dem Verbau (falls der Verbau erst im ausgehärteten Zustand des Ver­ füllmaterials gezogen werden kann) sowie mit einer technischen Lösung zur Vermei­ dung des Aushärtens von im Vorpreßrohr stehendem Verfüllmaterial und ausgerüs­ tet mit 4 Transpondern oder anderen geeigneten Sensoren an den 4 Eckpunkten des Verbaus zur exakten längen- und höhenmäßigen Positionsbestimmung des Ver­ baus für Einbau- und Vermessungszwecke (Kartierung und Vermessung beim Ein­ bau der Leitungen über die Verbauposition ohne nachträgliche externe Messungen möglich), wobei auch die Positionsdaten der Rohrleitungen beim Fixieren des Roh­ res im Verbau erfaßt werden und mit den Daten der Verbautransponder bzw. ande­ ren dort befindlichen geeigneten Sensoren zur meßtechnischen Erfassung und Be­ stimmung der Trassendaten herangezogen werden.
Damit ist die exakte Bestimmung der Rohrpositionen und ihrer genauen Lage im Be­ reich der Rohrtrasse möglich, was zu einer effektiveren Vorbereitung und Durchfüh­ rung von späteren Zugriffen auf die verschiedensten Leitungen führt, die mit neuen technologischen Verfahren die Vorteile einer bindig stehenden Trasse als Hüllmate­ rial aller verlegten Leitungen nutzen können.
Der bei der Grabenverfüllung mit flüssigen Verfüllmaterialien entstehende Auftrieb der Rohre, kann bei dieser Verbauvariante durch verschiedene Methoden bzw. tech­ nologisches Können eingeschränkt werden.
Dieser spezielle Verbau ist gekennzeichnet durch die technische Möglichkeit der freien Positionierung von Rohrleitungen im Raum zwischen den Verbautafeln. Dies erfolgt durch eine Zuhilfenahme von tragenden Möglichkeiten für die Aufnahme des Rohres (hier als Beispiel eine Drahtseillösung, die es durch Verstellung der Draht­ schlaufen ermöglicht, die Höhenlage des Rohres sowie sein Gefälle variabel zu ges­ talten. Über entsprechende Seilführungen besteht ebenfalls die Möglichkeit das oder die Rohre einseitig in Richtung einer der beiden Verbautafeln zu ziehen).
Die haltenden Seile besitzen die Möglichkeit, jederzeit einseitig geslipt zu werden und auf der anderen Seite über eine Seiltrommel aufgetrommelt zu werden, so daß es im später erhärteten Umgebungsboden des jeweiligen Rohres immer möglich ist, dieses Seil ohne Verlust von Tragkraft aus dem Bodenmörtel herausziehend und wieder zu nutzen.
Mit Hilfe dieses Verbaus bestehen mehrere Möglichkeiten, die seitliche Lage des Rohres zu beeinflussen. Dies erfolgt entweder durch die Zuhilfenahme von in der Höhe der Verbautafeln viergeteilten Stempeln, die über hydraulische oder über an­ dere technische Möglichkeiten wie z. B. Pneumatik bewegt werden können und die dem Zweck dienen, die entsprechenden Rohrleitungen zu fixieren und unter Zuhilfe­ nahme von Zwischenstücken, die in an der Kopfseite dieser Einrichtung befindliche Schienen gesteckt werden, seitlich so zu positionieren, daß eine außermittige Ver­ schiebung und Höhenfixierung (Aufschwimmgrenze) der Rohrleitungen möglich ist.
Es kann zu einem Zusammenspiel zwischen Seilhalterung für die Positionierung und dem Halten der Rohre durch Zusammenpreßen der seitlich aus den Verbauplatten herausdrückenden Stempel kommen.
Das Ziehen, der die Position zuerst herstellenden und dann haltenden Seilschlaufen nach dem Erhärten des eingefüllten Füllgutes erfolgt, indem einseitig die Slipeinrich­ tung betätigt wird und andererseits die Seilschlaufe über eine Motorwinde oder ande­ re geeignete Einrichtungen herausgezogen wird.
Daneben bestehen noch weitere Möglichkeiten der seitlichen bzw. räumlichen Posi­ tionierung und Fixierung der jeweils angeordneten Rohre, auf die hier aber nicht wei­ ter eingegangen werden soll.
Ein Aufschwimmen der einzubauenden Rohre kann auf verschiedenem Wege ver­ hindert werden.
Die technischen Möglichkeiten die dieser Verbau bietet, sind z. B. Keillösungen, die von oben in den Raum zwischen Rohr und die seitliche Fixierung gebracht werden. Eine weitere Möglichkeit ergibt sich automatisch durch den über die seitlichen Stem­ pel auf das Rohr ausübbaren Druck. Je nach Rohrart soll der entsprechende Druck dosiert bemessen werden können. Weiterhin kann ein über beide Verbautafeln grei­ fender und am oberen Rand variabel feststellbarer oder befestigungsfähiger Bügel verwendet werden, von dem aus mindestens 2 Stempel mit variablen Radien am un­ teren Teil des Stempels zum Niederhalten des Rohres so einstellbar sind, daß die Lage des Rohres durch diese Stempel zusätzlich fixiert und die bei Verfüllung des Grabens mit flüssigen Materialien wirksame Auftriebskraft aufgenommen wird.
Die Seilwinden, die im Zusammenspiel mit den Slipteilen jeweils in Kombination als ein Paar, ein das Rohr haltende Seil aufnehmen, bewirken die variable Verstellung des jeweiligen Rohres durch Drehen der entsprechenden Kurbelelemente. Dabei hat die Slipeinrichtung die Funktion, nach Erhärten der flüssigen Bodenverfüllmassen, das Drahtseil freizugeben, daß durch die Einrichtung der entsprechenden Trommel unter dem jetzt lagefixierten Rohr herausgezogen wird. Beide Einrichtungen können sowohl manuell als auch maschinell bedient werden.
Die maschinelle Bedienung unter Zuhilfenahme der Lagesensorik der Verbautafeln kann für eine automatische Positionierung des Rohres im entsprechenden Schachtraum genutzt werden.
Beide Verbautafeln besitzen ein vom oberen Rand bis nach unten durchgehendes Rohr zur Einfüllung und Verpreßung von Bodenmörtel unter dem Verbauplattenende, um beim Ziehen des Verbaus entstehenden Hohlräume umgehend zu schließen.
Dieses Rohr ist in einer Führung so gelagert, daß nach Verfüllen eines Bereiches das Rohr in die Verbauinnenseite jederzeit entleert, andererseits aber auch eventuell bestehende Hohlräume oder ähnliches hinter der Verbautafel gegenüber dem Erd­ reich über eine derartige Lösung verpresst werden kann.
In den oben schon beschriebenen viergeteilten Stempeln, die von Ober- bis Unter­ kante der Verbautafeln reichen, befinden sich ebenfalls viergeteilte Schienen, über die sogenannte Linings eingesetzt werden können, mit deren Hilfe man die Rohrpo­ sitionierung außermittig realisieren kann. Die Verbautafeln selbst verjüngen sich von oben nach unten, um ein leichteres Ziehen im Falle bereits erhärteten Bodenmörtels zu erreichen. Der Verbau verfügt ebenfalls an seinen vorderen und hinteren Rändern über Schienen, die die Führung von Abdichtblechen ermöglichen, mit deren Hilfe die Abdichtung des Verbauinnenraums gegen flüssiges nach außen dringendes Verfüll­ material erfolgen kann. Derartige Abdichtvarianten sind mehrteilig und nutzen den Innendruck des flüssigen Verfüllmaterials aus.
Die im Verbau integrierte Sensorik zur Lagebestimmung des Verbaus dient der exak­ ten Feststellung und Dokumentation des mit flüssigem Material verfüllten Graben­ raumes sowie der darin befindlichen und verlegten Rohrleitungen. Ergänzend wer­ den dazu andere Hilfsmittel herangezogen, die die Position der jeweiligen Rohrlei­ tung im Raum zwischen den Verbautafeln während des Einbaus oder bei späterer Leitungsbefahrung bestimmen. Damit soll eine Kartierung bereits in der Bauphase ermöglicht werden.

Claims (15)

1. Verfahren zur Verlegung von Rohr- und Medienleitungen in schmalen Gräben, insbesondere zur Verlegung mehrerer fluchtend oder versetzt übereinander angeordneter Rohr- und Medienleitungen in einem Graben, wobei die Gra­ benbreite geringfügig größer als der Außendurchmesser des größten, zu ver­ legenden Rohres oder einer zu verlegenden Medienleitung ist,
wobei die erste, zu verlegenden Rohr- oder Medienleitung in den Graben ab­ gesenkt wird, ohne die Grabensohle zu berühren,
dass nach dem Nivellieren und Justieren des ersten Rohr- bzw. Medienlei­ tungsabschnittes wird das Rohr/die Medienleitung innerhalb des Grabens in der gewünschten Lage fixiert wird,
dass nachfolgend der Graben mit flüssigem Bodenmörtel oder Verfüllmassen aus verflüssigtem Aushubmaterial, Recyclingmaterial oder neuem Verfüllmate­ rial partiell oder vollständig befüllt wird,
dass vor oder während des Befüllens durch Aufbringen von Aufschwimm­ sperren der Auftrieb des zu verlegenden Rohres kompensiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befüllen des Grabens unter erhöhtem Druck erfolgt.
3. Vorrichtung zur Realisierung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbau-Platten (1) einen Kanal aufweisen, über den Bodenmörtel in den Graben einbringbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal als Rohr (4) ausgebildet, das senkrecht verlaufend im Inneren der Verbau-Platten (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (4) axial beweglich angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (4) drehbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (4) einen Kragen (6) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (4) an seinem bodenseitigen Ende ein geneigtes Abschlussstück und mindestens eine seitlich Austrittsöffnung aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbau-Platte (1) im Bereich des axial verschiebbaren Rohres (4) mehrere Austrittsöffnungen (7) für den flüssigen Bodenmörtel aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbau- Platte (1) im Bereich des axial verschiebbaren Rohres (4) mehrere Austritts­ öffnungen (7) für den flüssige Bodenmörtel an der, dem Erdreich zugewand­ ten Außenseite der Verbauplatte (1) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbau-Platte (1) Führungen (8) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbau-Platte (1) Aufnahmen (9) für die Montage von Hebezeugen oder Lastaufnahmemitteln aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbau-Platte (1) an ihrer Oberkante (obere Schmalseite) eine Füh­ rung (10) aufweist, die der Aufnahme eines axial verschiebbaren Hebezeuges dient.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbau-Platte (1) Einrichtungen zur Lagebestimmung und -positionierung aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in der Verbau-Platte (1) Transponder (11) angeordnet sind.
DE2001124069 2001-05-16 2001-05-16 Grabenverbau für Rohr- und Medienleitungen Expired - Fee Related DE10124069C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001124069 DE10124069C1 (de) 2001-05-16 2001-05-16 Grabenverbau für Rohr- und Medienleitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001124069 DE10124069C1 (de) 2001-05-16 2001-05-16 Grabenverbau für Rohr- und Medienleitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10124069C1 true DE10124069C1 (de) 2002-10-24

Family

ID=7685161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001124069 Expired - Fee Related DE10124069C1 (de) 2001-05-16 2001-05-16 Grabenverbau für Rohr- und Medienleitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10124069C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006013410B4 (de) * 2005-03-18 2007-08-16 Logic-Logistic Consult Ingenieurgesellschaft Mbh Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen in Gräben
CN113463644A (zh) * 2021-07-07 2021-10-01 中交第一航务工程局有限公司 吸力桩导管架吊浮安装方法
DE102020114326A1 (de) 2020-05-28 2021-12-02 Berding Beton Gmbh Verfahren zur Erdverlegung von Kanalsystembauteilen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19739920A1 (de) * 1997-09-11 1999-03-18 Wilhelm Hess Verfahren und Verbauvorrichtung für den Rohreinbau

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19739920A1 (de) * 1997-09-11 1999-03-18 Wilhelm Hess Verfahren und Verbauvorrichtung für den Rohreinbau

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006013410B4 (de) * 2005-03-18 2007-08-16 Logic-Logistic Consult Ingenieurgesellschaft Mbh Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen in Gräben
DE102020114326A1 (de) 2020-05-28 2021-12-02 Berding Beton Gmbh Verfahren zur Erdverlegung von Kanalsystembauteilen
CN113463644A (zh) * 2021-07-07 2021-10-01 中交第一航务工程局有限公司 吸力桩导管架吊浮安装方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012223992B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bodenverdichtung und/oder Bodenverfestigung
DE2905688A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bauwerken im erdboden mit vertikalen von einem unterirdischen kanal ausgehenden waenden
EP2921599B1 (de) Element zum aufbau eines kanals und verfahren zur verlegung von elementen
EP1134319B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Ortbetonpfahls
EP2390543A1 (de) Verfahren zur Verlegung von Rohren
DE2932430C2 (de) Verfahren zum Einbringen eines Tunnelausbaus aus Beton
DE10124069C1 (de) Grabenverbau für Rohr- und Medienleitungen
DE102006013410B4 (de) Vorrichtung zur Verlegung von Rohrleitungen in Gräben
EP0902129B1 (de) Verfahren und Vorrichtung für den Rohreinbau
WO2019158459A1 (de) Verbauvorrichtung
DE102007056408A1 (de) System und Verfahren zum Aufbau einer Fahrbahn
DE4025329C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bodenaustausch bei Verkehrswegen und Bauwerken
AT396604B (de) Verfahren und einrichtung zum herstellen eines stranges aus einzelelementen unter wasser
DE4321730C2 (de) Kombinationsabdichtung für Abfalldeponien mit Steil- bis Senkrechtwandungen und/oder -böschungen als Deponiebegrenzungen
DE19623454C2 (de) Verfahren zum Herstellen und Verbauen von Gräben
DE10206974B4 (de) Verfahren zur Erstellung eines Schachtbauwerkes, eines Vortriebsschachtes oder eines Start- oder Zielschachtes und Schachtbauwerk
EP1273727B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Verlegen von Leitungsrohren, insbesondere von Kanalisationsrohren
DE3626462C2 (de)
EP1167644B1 (de) Auflager und Verfahren zur Herstellung von Kanalleitungen, insbesondere von Abwasserkanalleitungen, unter Verwendung von Muffenrohren
DE1915091A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kanaelen mittels Schlitzwandverfahren
DE102019005437A1 (de) Verfahren zum automatisierten Ausheben und Einbauen von Trägerbohlenwänden und Spritzbetonwänden
DE2658890C2 (de) Becken zum Absetzen von in Wasser befindlichen Schwebstoffen, als Filterbecken, Schlammbecken, Klärbecken o.dgl
DE1915091C (de) Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Kanälen, insbesondere von Kanälen großen Profils
WO2014172725A1 (de) Verfahren zum versetzen von fertigteilen
DE7227703U (de) Grabenverdichter

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee