DE3247788C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoffeinspritzsystem
für Brennkraftmaschinen mit mehreren Zylindern und einer
der Zylinderzahl entsprechenden Anzahl von Einspritzpumpen
gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Kraftstoffeinspritzsystemen für Brennkraft
maschinen mit mehreren Zylindern und einer der Zylinderzahl
entsprechenden Anzahl von Einspritzpumpen werden die Ein
spritzpumpen während des Betriebes durch eine von der
Brennkraftmaschine angetriebene Nockenwelle angetrieben,
wobei die Kraftstoffeinspritzpumpen während des Betriebes
im Wechsel Kraftstoff zu der jeweiligen der Einspritzdüsen
der Brennkraftmaschine fördern. Dabei sind jeder Kraftstoffeinspritzpumpe
mehrere elektrisch betätigte Ventile zugeordnet,
die so zu betätigen sind, daß die Zufuhr von Kraftstoff
zu den zugeordneten Einspritzdüsen sichergestellt ist.
Die Arbeitsweise der Ventile wird so gesteuert, daß die
Arbeitsperioden der Ventile und demzufolge die Menge des
von den Pumpen geförderten Kraftstoffes entsprechend den
Arbeitsparametern der Brennkraftmaschine bestimmt werden
können.
Bei einem solchen bekannten Kraftstoffeinspritzsystem
werden die Dauer der Kraftstoff-Förderung und demzufolge
die Menge des von den Kraftstoffeinspritzpumpen geförderten
Kraftstoffes auf der Grundlage verschiedener IST- und
SOLL-Parameter der Brennkraftmaschine und Signalen bestimmt,
die gleichzeitig innerhalb der Arbeitszyklen der Ventile
den Ventilen übermittelt werden (GB 20 41 577 A). Dem liegt
die Annahme zugrunde, das Ventile, Pumpen und Düsen in
identischer Weise funktionieren, so daß die Menge des
jedem Verbrennungsraum der Brennkraftmaschine zugeführten
Kraftstoffes gleich ist. Fertigungstoleranzen der verschiedenen
Teile führen jedoch zu unterschiedlichen Arbeitscharak
teristiken mit dem Ergebnis, daß durch die Einspritzdüsen
unterschiedliche Kraftstoffmengen austreten. Das führt zu
einem unstetigen Arbeiten der Brennkraftmaschine, insbesondere
bei niedrigen Motordrehzahlen und kann auch zu einem
überhöhten Ausstoß von Schad- und Giftstoffen zusammen mit
den Motorabgasen und zu überhöhten Motorgeräuschen führen.
Ein ebenfalls bekanntes Kraftstoffeinspritzsystem für Brenn
kraftmaschinen mit mehreren Zylindern und mit einer der
Zylinderzahl entsprechenden Anzahl von Kraftstoffeinspritz
ventilen zur Einbringung von Kraftstoff in die Brennräume
der Brennkraftmaschine weist einen Steuerkreis auf, um die
Kraftstoffeinspritzventile so zu steuern, daß die Arbeits
perioden der Einspritzventile und damit die Menge des
Kraftstoffs entsprechend SOLL- und IST-Parametern steuerbar
sind (Toyota Engine: 4V-EU-E-VG System Troubleshooting
Manual, 1978-11, Seiten 1-16, insbes. Seite 5).
Ausgehend vom genannten Stand der Technik ist es Aufgabe
der Erfindung, ein spezielles Verfahren zum Einstellen
der Arbeitsperioden der Kraftstoffeinspritzventile vorzuschlagen,
das eine genaue Arbeitsweise der Ventile gewährleistet
und dabei baulich einfach und betriebssicher ist.
Der Lösung der Aufgabe dient die Ausbildung eines gattungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzsystems gemäß dem Kennzeichnungsteil
des Anspruchs 1.
Bei der Erfindung ist sichergestellt, daß jedes der Ventile
rechtzeitig betätigt wird, d. h. zu dem für das jeweilige
Ventil richtigen Zeitpunkt geöffnet bzw. geschlossen wird
und damit die Menge des durch jede Kraftstoffeinspritzdüse
geförderten Kraftstoffes exakt dem Sollwert entspricht.
Mit dem Merkmal des Unteranspruchs wird die Erfindung
in zweckmäßiger Weise ausgebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert, in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung das Kraftstoff
einspritzsystem eines Zylinders einer Brennkraftmaschine
und
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Darstellung der elek
tronischen Komponenten, die die Arbeitsweise
des in Fig. 1 dargestellten Ventiles steuern.
Gemäß Fig. 1 der Zeichnung enthält das System eine Kolbenpumpe mit einem in
seinen beiden Axialrichtungen verstellbaren Kolben, wobei das Bezugszeichen 10
die Pumpe in ihrer Gesamtheit kennzeichnet. Der Kolben 12 dieser Pumpe ist in
dem Zylinder 11 verstellbar. In üblicher Weise sucht eine nicht dargestellte Feder
den Kolben 12 im Zylinder 11 nach außen zu verstellen, um ihn in Kontakt mit
einer Nockenscheibe 13 zu halten, die auf der Nockenwelle gelagert ist, um
drehzahlabhängig von der Brennkraftmaschine angetrieben zu werden. Der
Zylinder 11 ist mit einem Auslaß 14 versehen, der mit einer Kraftstoff
einspritzdüse 15 über ein federbelastetes Speiseventil 16 in Verbindung steht.
In der Wand des Zylinders 11 ist eine Einspeiseöffnung 17 vorgesehen, die vom
Kolben 12 nicht verdeckt ist, wenn dieser nach außen verstellt wird. Die
Öffnung 17 steht mit einer Kraftstoffquelle 18 in Verbindung. Außerdem steht
mit dem Zylinder 11 ein Überströmventil 19 in Verbindung, das von einer
elektromagnetischen Vorrichtung gesteuert wird, deren Wicklung mit 20 bezeichnet
ist. Dieses Ventil ist so angeordnet, daß die Wicklung 20 zum Schließen des
Ventiles erregt werden muß.
Während des Betriebes wird während einer nach innen gerichteten Bewegung des
Kolbens 12 unmittelbar nach dem Verschließen der Öffnung 7 durch den
Pumpenkolben der in dem Zylinder 11 enthaltene Kraftstoff unter Druck gesetzt
und bei geschlossenem Ventil 19 durch den Auslaß 14 der Einspritzdüse 15 über
das Speiseventil 16 zugeführt. Ist bei nach innen gerichteter Kolbenbewegung das
Ventil 19 geöffnet, so wird ein nur unzureichender Druck im Pumpenzylinder
erreicht und das Speiseventil 16 oder das Ventilglied in der Düse können nicht
geöffnet werden und der vom Kolben 12 verdrängte Kraftstoff gelangt über das
Überströmventil 19 in eine Drainageleitung. Während der nach außen gerichteten
Bewegung des Kolbens gelangt Kraftstoff in den Zylinder 11, sobald die
Öffnung 17 freigegeben ist, obwohl gegebenenfalls die Öffnung 17 auch weggelassen
werden kann und das Füllen des Zylinders über das Ventil 19 erfolgen kann,
das in diesem Fall mit der unter Druck stehenden Kraftstoffquelle 18 verbunden
ist.
Der insoweit unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebene Teil des Systems stellt
den Teil des Systemes dar, der für eine Einspritzdüse der Brennkraftmaschine
notwendig ist, d. h. um den Kraftstoff einer Einspritzdüse zuführen zu können. Bei
einer Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern sind die beschriebenen
Systemteile in einer der Zahl der Zylinder entsprechenden Anzahl vorhanden,
wobei allerdings nur eine einzige Kraftstoffquelle notwendig ist.
Gemäß Fig. 2 der Zeichnung sind die Wicklungen 20 der Ventile 19 mit dem
jeweiligen Ausgang eines sogenannten Energiemodules 21 verbunden. Das
Modul 21 enthält Beharrungskreise, die betätigt
werden können, um einen elektrischen Stromfluß in den Wicklungen 20 als
Reaktion auf Signale zu bewirken, die von einem Energieverteiler
22 erzeugt werden. Dem Energieverteiler 22 werden zwei Haupteingangssignale
zugeführt, von denen eines von einem Kraftstoffkreis 23 als Teil eines ersten Steuerkreises 23-25 und
das andere von einem Sequenzkreis 24 als weiteren Teil des ersten Steuerkreises 23-25 abgeleitet wird. Der Sequenzkreis liefert
ein Drehzahleingangssignal an einen Steuerkreis 25 als nochmals weiteren Teil des Steuerkreises 23-25 und letzterer liefert ein
Eingangssignal an den Kraftstoffkreis 23. Das Eingangssignal des Sequenzkreises
kommt von einem Sensor 26 eines Signalgebers 26-28, der vorgesehen ist, um jederzeit dann ein Pulssignal
zu ergeben, wenn eine Markierung 27 auf einem Rad 28 als von der Brennkraftmaschine angetriebenem drehenden Bauteil den Sensor passiert. Das
Rad 28 wird mit der halben Drehzahl der Brennkraftmaschine angetrieben und
ihm sind Markierungen 27 in einer der Zylinderanzahl der Brennkraftmaschine
entsprechenden Anzahl zugeordnet. Der Steuerkreis 25 erhält seine Eingangssignale
von einem Signalumwandler, der der Drosselsteuerung des Fahrzeuges
zugeordnet ist, dem die hier unterstellte Brennkraftmaschine zugeordnet ist.
Während des Betriebes des soweit beschriebenen Systemes bestimmen die dem
Energieverteiler 22 vom Sequenzkreis 24 zugeführten Signale den Augenblickszustand
der Kraftstoffzuführung und die Einspritzdüse, der Kraftstoff zugeführt wird.
Die Dauer des Schließzustandes des Ventiles 19 wird von dem Signal bestimmt,
das der Kraftstoffkreis 23 liefert. Der Steuerkreis 25 und der Kraftstoffkreis 23
bilden einen Regler, mit dem die Drehzahl bzw. Umlaufgeschwindigkeit der
zugehörigen Brennkraftmaschine bestimmt wird.
Wie bereits oben erwähnt, ist die Bauweise der einzelnen in Fig. 1 dargestellten
Komponenten so, daß selbst dann, wenn das Leistungsmodul elektrischen Strom
den Wicklungen 20 während des jeweiligen Arbeitszyklus zuführt, die Menge des
den Einspritzdüsen 15 zugeführten Kraftstoffes veränderlich sein kann. Liefert
beispielsweise eine Düse beträchtlich mehr Kraftstoff als die anderen Düsen, so
wird die Drehzahl der Brennkraftmaschine während des Arbeitstaktes des der
Düse zugeordneten Zylinders vorübergehend ansteigen, weil mehr Leistung
erzeugt wird. Entsprechend wird die Drehzahl der Brennkraftmaschine zurückgehen,
wenn einer Düse weniger Kraftstoff zugeführt wird.
Um eine im wesentlichen gleichmäßige Kraftstoffmenge zu führen, erhält der
Energieverteiler 22 weitere Eingangssignale von einem sogenannten Kompensationskreis
29. Die vom Sensor gelieferten Signale werden einem Taktgeber 30 als Teil eines weiteren Steuerkreises 30-32
zugeführt, der seinerseits Signale ergibt, die für die Intervalle zwischen den
einzelnen Punkten indikativ sind. Diese Signale werden einem Durchschnittswertbilder 31 des weiteren Steuerkreises 30-32 zugeführt,
der auf der Basis mehrerer Zeitintervallsignale ein Durchschnittswertsignal
erzeugt, daß dem Signalvergleicher 32 als nochmals weiterem Teil des weiteren Steuerkreises 30-32 zugeführt wird. Zusätzlich erhält der
Signalvergleicher 32 vom Taktgeber 30 das aktuelle Signal, das für die Zeit zwischen zwei Pulsen
repräsentativ ist. Das Ausgangssignal des Signalvergleichers 32 ist die Differenz zwischen
dem Durchschnitts- und dem aktuellen Signal. Das Ausgangssignal des Signalvergleichers
wird dem Kompensationskreis 29 zugeführt, wodurch die zeitlichen
Bedingungen verringert werden, d. h. die Periode, während der die Wicklung 20
eines Ventiles erregt ist, wenn entschieden ist, daß durch die Düse, die dieser
Wicklung zugehörig ist, der Brennkraftmaschine mehr Kraftstoff zugeführt wird,
als es an sich der Fall sein sollte. Ist andererseits entschieden, daß durch die
Düse weniger Kraftstoff geliefert wird als es an sich der Fall sein sollte, so wird
die diesem Ventil zugehörige Wicklung 20 für eine etwas längere Zeitdauer
erregt. Der Kompensationskreis erhält außerdem ein Eingangssignal vom Se
quenzkreis 24, um sicherzustellen, daß die Korrektursignale zur rechten Zeit
geliefert werden.
Die oben beschriebene Einstellung ist insbesondere für Brennkraftmaschinen mit
niedriger Drehzahl nützlich. Steigt die Maschinendrehzahl an, so kann der
Mikroprozessor mit dem weiteren Steuerkreis 30-32 nicht rasch genug ansprechen bzw. zu
träge sein, um die notwendigen Berechnungen im notwendigen Zeitpunkt
durchgeführt zu haben. In einem solchen Fall wird der für eine geringe Motor
drehzahl bestimmende Ausgleich unter Berücksichtigung der Tatsache bereitgestellt,
daß bei höheren Motordrehzahlen die Intervalle zwischen den von dem
Sensor 26 gelierferten Pulsen kürzer sind. Es ist zweckmäßig, daß, wenn die
Menge des der Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffes veränderlich ist,
diese in die im Kompensationskreis 29 durchgeführte Rechnung eingeht.
Claims (2)
1. Kraftstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen mit
mehreren Zylindern und mit einer der Zylinderzahl entsprechenden
Anzahl von Einspritzpumpen, die im Betriebs
zustand von einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen
Nockenwelle angetrieben werden, um Kraftstoff im Wechsel
zur jeweiligen Einspritzdüse der Brennkraftmaschine zu
fördern und mit einer Anzahl elektrisch betätigter
Ventile, die den Einspritzpumpen zugeordnet sind und
unter Verwendung eines Signalgebers und eines Steuer
kreises die Zuführung von Kraftstoff zu den ihnen zugeordneten
Einspritzdüsen regeln, dadurch gekennzeichnet,
daß den im Steuerkreis (23, 24, 25) aus den vom Signalgeber
(26-28) gelieferten Impulssignalen gebildeten
und einem Energieverteiler (22) für die Ventile zugeführten
Steuersignalen im Energieverteiler Differenz
signale überlagert werden, die in einem Signalvergleicher
(32) eines weiteren Steuerkreises (30-32) aus Signalen
gebildet werden, die vom Signalgeber über einen Taktgeber
(30) des weiteren Steuerkreises zum einen direkt
als Intervallsignale und zum anderen über einen Durch
schnittswertbilder (31) des weiteren Steuerkreises
als Durchschnittswertsignale für jeweils mehrere Inter
vallsignale dem Signalvergleicher zugeführt werden.
2. Kraftstoffeinspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Signalgeber (26-28) einen Sensor
26 aufweist, der auf Markierungen (27) auf einem
drehenden, von der Brennkraftmaschine angetriebenen
Bauteil (28) anspricht.
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