DE2447720C2 - Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoffeinspritzanlage für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Einspritzanlagen für Dieselkraftstoff bekannt, durch welche Kraftstoff zürn ricfriigen Zeitpunkt des
Arbeitszyklus der Maschine in den Zylinder eingespritzt wird, wobei die Dauer des Einspritzen und die Menge
des eingespritzten Kraftstoffes für die jeweilige Brennkraftmaschine geeignet sind. Die bekannten Anlagen
beeinflussen jedoch nur das Öffnen der Einspritzdüse, indem in einer das Strömen steuernden Schaltung das
Strömen von zur Steuerung verwendetem Strömungsmittel nur in einer Richtung begrenzt wird. Daher wird
die Menge des eingespritzten Kraftstoffes nur dadurch beeinflußt, daß die Dauer und Geschwindigkeit des öffnens der Einspritzdüse beeinflußt werden. Darüber hinaus arbeiten Einspritzanlagen für Dieselkraftstoff in einer Umgebung in der ständig Drücke von mehr als
bar und zuweilen bis zu 686 bar an der Kraftstoffeinspritzdüse herrschen. Die Gegenwart von unter so
hohem Druck stehendem Kraftstoff in der Einspritzeinrichtung ist in manchen Fällen der Grund für das Ausfallen der Einspritzeinrichtung, und in anderen Fällen führt
sie zu einem Austreten von Kraftstoff aus der Einspritzeinrichtung in den Verbrennungsraum. Diese Zustände
sind beide nicht wünschenswert.
Aus der DE-AS 19 45 815 ist eine Kraftsloffcinspritziinlagc mit den Merkmalen des Oberbegriffs des l'iiientiinspruchs I bekannt. Bei dieser bekannten Anlage erfolgt die Steuerung der Betätigungseinrichtung für die
Einspritzdüsen mit Hilfe von elektrischen Impulsen. Zusätzlich wird der Druck des zugeführten Kraftstoffes
durch elektrisch gesteuerte Überströmventile geregelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kraftstoffcinspritzanlage für Brennkraftmaschinen zu schaffen, mit der sowohl die öffnungs- als auch die
Schließgeschwindigkeit der Einspritzdüse über eine strömungsmittelgesteuerte Betätigungseinrichtung
steuerbar ist
Diesp Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kraftstoffeinspritzanlage mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird ein Strömungsmittel, bei dem es sich um den einzuspritzenden
Kraftstoff selbst handeln kann, als Steuermedium verwendet.
Mit Hilfe dieses Strömungsmittels wird sowohl die Öffnungs- als auch die Schließgeschwindigkeit der
Einspritzdüse gesteuert, wozu ein Durchflußregelkreis verwendet wird. Dieser Kreis wird über ein elektromagnetisches
Steuerventil mit Strömungsmittel versorgt das durch eine elektrische Schaltung in zeitlicher Abstimmung
auf die Drehung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine geöffnet und geschlossen wird.
Weiterbildungen des Erfindungsgeger.star.des gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Kraftstoffeinspritzanlage,
weiche einen Verteiler und einen Durchflußregelkreis aufweist, die in einer Kraftstoffeinspritzanlage
angeordnet sind;
Fig.2 ein Blockschaltbild einer Kraftstoffeinspritzanlage,
bei welcher kein Verteiler verwendet wird;
Fig.3 ein Blockschaltbild einer Kraftstoffeinspritzanlage,
bei welcher ein Durchflußregelkreis und ein anderer Verteiler Verwendung finden als die in Fig. 1
gezeigten;
Fig.4 ein Blockschaltbild einer Kraftstoffeinspritzanlage,
welches dem der F i g. 1 ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß eine getrennte Quelle von Strömungsmittel
zur Steuerung verwendet wird;
Fig.5 ein fllockschaltbild einer Kraftstoffeinspritzanlage,
weiches dem der F i g. 4 ähnelt, mit der Ausnahme, daß kein Verteiler erforderlich ist;
F i g. 6 ein Blockschaltbild einer Kraftstoffeinspritzanlage,
welches dem der F i g. 4 ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß der Verteiler einen anderen Aufbau aufweist;
Fig.7 eine schematische Darstellung eines Durchflußregelkreises;
F i g. 8 einen Verteiler, der unter hohem Druck stehenden Kraftstoff erhält und nacheinander an eine Vielzahl
von Einspritzeinrichtungen liefert;
Fig.9 einen Schnitt durch den in Fig.8 gezeigten
Verteiler längs der Linie IX-IX;
Fig. 10 einen Schnitt durch den in Fig.8 dargestellten
Verteiler längs der Linie X-X;
Fig. It eine Darstellung einer anderen Ausführungsform des Verteilers, welchem unter hohem Druck stehender
Kraftstoff und ein zur Steuerung verwendetes Strömungsmittel getrennt zugeführt werden und der
diese an die Einspritzdüse bzw. die Betätigungseinrichtung für dieselbe weitergibt;
Fig. 12 einen Schnitt durch den in Fig. 11 gezeigten
Verteiler längs der Linie XlI-XII;
F i g. 13 einen Schnitt durch den in F i g. 11 dargestellten
Verteiler längs der Linie XIII-XIII;
Fig. 14 einen Schnitt durch den die Betätigungseinrichtung
enthaltenden Anschnitt der Kraftstoffeinsprit/einrichtung;
Fig. 15 einen Schnitt ilua'h ilen die Kraftstoffen!
spritzdüse enthaltenden Abschnitt der Kraftstoff einspritzeinrichtung;
F i g. 16 einen Schnitt durch ein zur elektrischen Einrichtung gehörendes elektromagnetisches Steuerventil,
durch welches das Strömen von Strömungsmittel zur Betätigungseinrichtung der Einspritzeinrichtung gesteuert
wird; und
Fig. 17 eine grafische Darstellung der charakteristisehen
Betriebsgrößen des in Fig.7 dargestellten
Durchflußregelkreises.
In den F i g. 1 bis 7 sind Blockschaltbilder von Steueranlagen zur Kraftstoffeinspritzung dargestellt, an Hand
welcher die Erfindung, die durch sie gelöste Aufgabe und die Vorteile derselben näher erläutert werden. In
jeder dieser Figuren kann der Weg des Kraftstoffes durch Verfolgen der ausgezogenen, vom Kraftstofftank
ausgehenden Linie nachvollzogen werden, während der zum Steuern vorgesehene Teil der Anlage durch Verfolgen
der gestrichelten Linien nachvollzogen werden kann. Die in den Fig.! bis 6 dargestek'en Anlagen weisen
alle einen Durchflußregelkreis 1(Kr auf. In den F i g. 4,5 und 6 ist ein getrennter Druckerzeuger 25 für
den Durchflußregelkreis der Anlage vorgesehen. Die in den F i g. 1, 3, 4 und 6 dargestellten Anlagen weisen alle
einen Verteiler 30 auf, welcher verhindert, daß unter Druck gesetzter Kraftstoff dauernd einer Einspritzeinrichtung
zugeführt wird.
F i g. 1 zeigt eine Anlage zur Steuerung der Kraft-Stoffeinspritzung
für eine Brennkraftmaschine 80, die einen Zylinder 81, eine Kurbelwelle 82 und einen Anlasser
90 besitzt, der bei 91 mit der Maschine mechanisch verbunden ist, um diese zu starten. Die Brennkraftmaschine
80 kann entweder eine Dreh- oder eine Hubkolbenmaschine sein, die entweder mit Benzin oder Dieselkraftstoff
arbeitet. In einer Drehkolbenmaschine befindet sich anstatt der Zylinder 81 eine Verbrennungskammer,
um den Treibstoff für die Verbrennung aufzunehmen und so die Kurbelwelle rotieren zu lassen. Bei der
gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die Kraftstoffünspritzanlage
besonders nützlich, wenn sie für eine hoch verdichteten Dieselkraftstoff (etwa 689 bar) erfordernde
Hubkolbenmaschine verwendet wird, worin der Kraftstoff vom Kraftstofftank 10 in einen oder mehrere
Zylinder 81 mit Hilfe einer Kraftstoffdruckpumpe 20, eines Verteilers 30 und eines oder mehrerer hydraulisch
arbeitender Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 40 eingespritzt wird. Jede Kraftstoffeinspritzeinrichtung 40
enthält eine Kraftstoffeinspritzdüse 42, die in der Lage
so ist. Kraftstoff in einem Zylinder 81 zu verteilen, und eine
Betätigungseinrichtung 41, die hydraulisch bewegt wird, um die tCraftstoffeinspritzdüse 42 zu öffnen und zu
schließen und dadurch dieser die Verteilung des Kraftstoffes in den Zylinder 81 zu ermöglichen. Der Verteiler
30 erhält über die leitung 22 unter Druck gesetzten Kraftstoff von der Kraftstoffdruckpumpe 20 und verteilt
ihn in einer vergegebenen Sequenz über Kraftstoffleitungen 31 zu den einzelnen Kraftstoffeinspritzeinrichtungen.
Der Verteiler funktioniert so, daß er periodisch unter Druck gesetzten Kraftstoff an jede der Einspritzeinrichtungen
40 abgibt, so daß an den Einspritzeinrichtungen unter Druck gesetzter Kraftstoff nicht
dauernd vorhanden ist. Der Verteiler 30 ist, wie durch 84 angedeutet, direkt oder indirekt mit der Kurbelwelle
t5 der Maschine verbunden, so daß die Drehung des Verteilers und die Drehung der Kurbelwelle 82 der Maschine
aufeinander abgestimmt sind. Eine genauere Beschreibung des für diese Anlage bevorzugten Verteilers
ergibt sich aus den F ig. 8.9 und 10.
Der Steuerungsteil dieser Anlage weist eine elektrische Steuerschaltung 70, Steuerventile 60, die mit dem
Kraftstofftank 10 durch Leitungen 61 und der Kraftstoffdruckpumpe 20 durch Leitungen 21 verbunden
sind, und den Durchflußregelkreis 100 auf, der mit einem zugeordneten Steuerventil durch eine Kraftstoffleitung
102 und mit einer zugeordneten Betätigungseinrichtung 41 durch eine Kraftstoffleitung 101 verbunden ist. Jedes
Steuerventil 60 ist ein elektromagnetisch betätigtes Ventil. Eine bevorzugte Ausführungsform desselben ist
in F i g. 16 dargestellt. Jedes Steuerventil 60 erhält über die Leitungen 21 von der Kraftstoffdruckpumpe 20 unter Druck stehenden Kraftstoff und gibt denselben entweder an den zugehörigen Durchflußregelkreis 100
über die Leitung 102 weiter oder schickt ihn über die Leitungen 61 zum Kraftstofftank 10 zurück. Diese
Funktionsweise des Steuerventils wird erreicht, indem über cickiiisCnc Leitungen 71, die dcH Ausgang dST
Steuerschaltung 70 darstellen, elektrische Energie den Steuerventilen zugeführt oder die Versorgung derselben mit elektrischer Energie unterbrochen wird. Die
elektrische Steuerschaltung 70 ist im wesentlichen eine Schaltung mit Schalterfunktionen, welche einen Betriebsparameter der Brennkraftmaschine 80, z. B. die
Drehung der Kurbelwelle 82, über eine mechanische oder elektrische Verbindung 83 feststellt, um jedes der
elektromagnetischen Steuerventile 60 zeitlich auf die Drehung der Kurbelwelle 82 der Maschine abgestimmt
zu öffnen und zu schließen.
Der Durchflußregelkreis 100 erhält von den Steuerventilen 60 über Leitungen 102 unter Druck stehenden
Kraftstoff und liefert über Leitungen 101 den unter Druck stehenden Kraftstoff an die Betätigungseinrichtungen 41 für die Einspritzdüsen, um die Betätigungseinrichtungen 41 zu öffnen und zu schließen, so daß Kraftstoff durch die Kraftstoffeinspritzdüse 42 in jeden der
Zylinder 81 der Maschine eingespritzt werden kann. Jeder Durchflußregelkreis 100 beeinflußt die Geschwindigkeit des Strömens von Strömungsmittel zu jeder Betätigungseinrichtung 41 einer Düse, was seinerseits die
Geschwindigkeit des Schließens einer zugeordneten Einspritzdüse 42 beeinflußt. Jeder Durchflußregelkreis
100 beeinflußt darüber hinaus die Strömungsgeschwindigkeit aus der Betätigungseinrichtung 41 für die Einspritzdüse heraus, was seinerseits die Öffnungsgeschwindigkeit der Kraftstoffeinspritzdüse 42 beeinflußt.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Durchflußregelkreises 100 ist schematisch in Fi g. 7 dargestellt. Der
Einfluß der Durchflußregeikreise 100 auf die Betriebskenndaten der kraftstoffeinspritzanlage ist F i g. 17 zu
entnehmen.
Die in F i g. 1 dargestellte Einspritzanlage arbeitet wie folgt:
Dreht der Anlasser 90 die Kurbelwelle 82 der Maschine, so wird durch den synchron mit der Kurbelwelle 82
umlaufende Verteiler 30 Kraftstoff in vorgegebener Reihenfolge den Einspritzdüsen 42 einer jeden Kraftstoffeinspritzeinrichtung 40 zugeführt. Gleichzeitig erregt die ebenfalls mit der Drehung der Kurbelwelle 82
verblockte elektrische Steuerschaltung 70 die elektromagnetischen Steuerventile 60, so daß in zeitlichen Abständen zur Steuerung verwendetes Strömungsmittel
(unter Druck gesetzter Kraftstoff) den Betätigungseinrichtungen 41 der Einspritzdüsen über die Durehflußregelkreise 100, synchron zur Zufuhr von unter Druck
stehendem Kraftstoff vom Verteiler 30 her. zu den Einspritzeinrichtungen 40 zugeführt wird. Die Zufuhr unter
Druck stehenden Strömungsmittels (Kraftstoff) zu der Betätigungseinrichtung 41 der Einspritzdüse öffnet und
schließt die Kraftstoffeinspritzdüse 42, se daß über die
Leitungen 31 jeder der Einspritzeinrichtungen 40 zugcführter, unter Druck stehender Kraftstoff in einen ge
eigneten Zylinder 81 der Maschine eingespritzt werden kann. Es versteht sich, daß der Verteiler 30 unter Druck
stehenden Kraftstoff für eine vorgegebene Zeitdauer, die größer ist als die Zeitdauer, während der die Sicuer
ventile 60 unter Druck stehenden Kraftstoff zu einer der
Betätigungscinrichtungen 41 für die Einspritzdüsen liefern, einer jeden der Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 40
zuführt. Da der Verteiler 30 und die elektrische Steuerschaltung 70 beide mit der Drehung der Kurbelwelle 82
der Maschine synchronisiert sind, bewegen alle Steuerventile 60 eine Betätigungseinrichtung 41 einer geeigneten Kraftstoffeinspritzeinrichtung, wenn über die Leitungen 31 gelieferter, unter Druck stehender Kraftstoff
bei einer zugeordneten Einspritzdüse 42 ansteht.
Fig. 2 zeigt eine Steuerung für eine Kraftstoffeinspritzanlage, die der in Fig. 1 dargestellten ähnelt, jedoch keinen Verteiler aufweist. Bei dieser Ausführungsform wird von der Kraftstoffdruckpumpe 20 gelieferter
Kraftstoff über Leitungen 23 an jede der Kraftstoffcin
spritzeinrichtungen 40 weitergegeben. Der /um Steuern
dienende Teil dieser Anlage ist derselbe wie der in Fig. 1 gezeigte und weist für jede der Kraftstoffcinspritzjjarichtungen 40 ein elektromagnetisches Steuerventil 60 und einen Durchflußregelkreis 100 auf.
Die in Fig. 2 gezeigte Kraflstoffeinspritzanlagc arbeitet im wesentlichen ebenso wie die in F i g. 1 dargestellte, nur durchströmt der von der Kraftstoffdruckpumpe 20 gelieferte Kraftstoff keinen Verteiler (in
F i g. 1 mit 30 gekennzeichnet), so daß an jeder der Ein
spritzdüsen 42 ständig unter Druck stehender Kraftstoff
vorliegt.
Fig.3 zeigt eine Steuerung für eine Kraftstoffeinspritzanlage, die der in F i g. 1 gezeigten ähnlich ist. Bei
dieser Anlage wird nur ein Steuerventil 60, ein Durch
flußregelkreis 100 und ein Verteiler 30 von der in
F i g. 11 dargestellten Bauart benötigt. Sowohl das Steuerventil 60 als auch der Durchflußregelkreis 100 entsprechen der in F i g. 1 dargestellten Bauweise. Der Verteiler 30 hat jedoch den in F i g. 11 dargestellten Aufbau.
Ihm kann unter Druck stehender Kraftstoff zugcfühn
werden, und er kann diesen an jede der Kraftsioffcinspritzeinrichtungen 40 verteilen, während ihm getrennt
davon derselbe oder anderer unter Druck gesetzter Kraftstoff zugeführt und von ihm auf jede der Bcläti
gungseinrichtungen 41 für die Einspritzdüsen über Ver
teilerleitungen 32 verteilt werden kann. Wird ein derartiger Verteiler 30 verwendet, so ist es nicht mehr notwendig, die gleiche Anzahl von Steuerventilen 60 und
Durchflußregelkreisen 100 vorzusehen, wie Kraftstoff
einspritzeinrichtungen 40 vorhanden sind.
Die in F i g. 3 dargestellte Kraftstoffeinspritzanlage arbeitet im wesentlichen wie die unter Bezugnahme auf
die in F i g. 1 beschriebene, nur verteilt der Verteiler 30 sowohl unter Druck stehenden Kraftstoff auf die Krafl-
Stoffeinspritzdüsen 42 als auch unter geringerem Druck
stehenden Kraftstoff auf die Betätigungseinrichtungen 41 für die Einspritzdüsen. Sowohl der Verteiler 30 als
auch die elektrische Steuerschaltung 70 sind mit der Kurbelwelle der Maschine verbunden, so daß sie syn-
&5 chron arbeiten, um zum richtigen Zeitpunkt der Maschine Kraftstoff zuzuführen.
Fig.4 zeigt eine Steuerung für eine Kraftstoffeinspritzanlage, die der in Fi g. 1 dargestellten ähnelt. Nur
wird der dem Steuerventil 60 zugeführte unter Druck
stehende Kraftstoff nicht vom Kraftstofftank 10, sondern von einer getrennten Strömungsmittelquelle 15
und einer getrennten Strömungsmitteldruckpumpe 25 her zugeführt. Der den unter Druck stehenden Kraftstoff
auf jede der Kraftstoffeinspritzeinrichtungen 40 verteilende Verteiler 30 wird in der in F i g. 1 gezeigten
Anlage verwendet und ist in F i g. 8 dargestellt. Der der Steuerung dienende Teil dieser Einspritzanlage weist
eine Mehrzahl von Steuerventilen 60 und Durchflußregclkreise
100 auf, wobei deren Zahl der Za/il der Kraftstoffeinspritzeinrichtungen
40 entspricht. Jedem der elektromagnetisch betätigten Steuerventile 60 wird von der Steuerschaltung 70 über elektrische Leitungen 71
ein Steuersignal und über Strömungsmittelleitungen 26 von der Kraftstoffdruckpumpe 25 her kommender unter
Druck stehender Kraftstoff zugeführt.
Die in F i g. 4 dargestellte Einspritzanlage arbeitet im wesentlichen genau so wie die unter Bezugnahme auf
I"i g. 1 beschriebene. Nur wird den Steuerventilen 60 unter Druck stehendes Strömungsmittel von einer Strömungsmitteldruckpumpe
zugeführt, welche von der Kraftstoffdruckpumpe 20getrennt ist.
F i g. 5 zeigt eine Steuerung für eine Kraftstoffeinspnt/anlagc,
welche der in F i g. 2 dargestellten ähnelt. Bei dieser Ausführungsform der Steuerung für eine
Kraftstoffeinspritzanlage findet ein Verteiler, welcher
eine beständige Zufuhr unter Druck stehenden Kraftstoffes
zu den Einspritzeinrichtungen 40 verhindert, keine Verwendung, und es wird eine Quelle für unter
DrutK stehendes Strömungsmittel 15,25 verwendet, die
von der Quelle für unter Druck stehenden Kraftstoff 10,
20 getrennt ist.
Die in Fig.5 dargestellte Steuerung für eine Kraftstoffcinspritzanlage
arbeitet im wesentlichen ebenso wie die in F i g. 2 gezeigte Anlage. Dies gilt nicht für den
der Steuerung dienende Teil der Anlage, dem in diesem
Falle unter Druck stehendes Strömungsmittel aus einer Strömungsmittelquelle 15 zugeführt wird, die von dem
Kraftstofftank 10 getrennt ist.
F i g. 6 zeigt eine Steuerung für eine Kraftstoffeinspritzanlage,
die der in F i g. 3 dargestellten ähnelt. Nur weist diese Steuerung eine Quelle für unter Druck stehendes
Strömungsmittel 25 auf, die von der Kraftstoffdruckpumpe 20 getrennt ist und zur Betätigung der Betätigungseinrichtungen
41 der Einspritzdüsen dient. Wie bei der in F i g. 3 dargestellten Anlage hat bei dieser
Anlage der Verteiler den in Fig. 11 gezeigten Aufbau
und erfordert die Verwendung nur eines Steuerventiles 60 und eines Durchflußregelkreises 100.
Die in F i g. 6 dargestellte Anlage arbeitet im wesentlichen so wie die in Fig.3 dargestellte. Nur wird der
Betätigungseinrichtung 41 für die Einspritzdüse, dem
Durchflußregelkreis 100 und dem Steuerventil 60 unter Druck stehendes Strömungsmittel aus einer Quelle zugeführt,
die von der Kraftstoffdruckpumpe isoliert und getrennt ist.
F i g. 7 zeigt schematisch einen Durchflußregelkreis 100, der bei den in den F i g. 1 bis 6 gezeigten Kraftstoffeinspritzanlagen
verwendet wird. Der Durchflußregeikreis 100 arbeitet in zwei Richtungen, d. h. in entgegengesetzten
Richtungen strömendes unter Druck stehendes Strömungsmitte! (oder unter Druck stehender
Kraftstoff) kann so beeinflußt werden, daß es mit verschiedenen Geschwindigkeiten strömt, so daß die gewünschten
Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten der Kraftstoffeinspritzdüse beeinflußt werden und damit
die Menge des in die Maschine eingespritzten Kraftstoffes. Der Durchflußregelkreis 100 weist einen Eingangskanal
102 und einen Ausgangskanal 101 auf, welche miteinander durch einen ersten Strömungsweg 110 und
durch einen zweiten, parallel verlaufenden Strömungsweg 120 verbunden sind. Im ersten Strömungsweg 110
ist eine Drossel 112, die so bemessen ist, daß Strömungsmittel
mit einer gewünschten Strömungsgeschwindigkeit durch sie hindurchtritt, und ein Rückschlagventil
111 angeordnet, durch welches das Strömen unter Druck stehenden Strömungsmitiils durch die Drossel
112 auf eine einzige Richtung beschränkt wird. Bei der
gezeigten Ausführungsform verhindert das Rückschlagventil 111 ein Strömen von Strömungsmittel von dem
Eingangskanal 102 zum Ausgangskanal 101, ermöglicht jedoch ein Einströmen von Strömungsmittel von dem
Ausgangskanal 101 zum Eingangskanal 102 und aus diesem heraus. Der zweite Strömungsweg 120 weist eine
Drossel 122, die so bemessen ist, daß die Strömungsgeschwindigkeit von Strömungsmitlei auf eine vorgegebene
Geschwindigkeit eingestellt wird, die sich im allgemeinen von der Strömungsgeschwindigkeit durch die
erste Drossel 112 unterscheidet, und ein Rückschlagventil 121 auf. welches ein Strömen von Strömungsmittel
durch den zweiten Strömungsweg 120 nur in einer einzigen Richtung zuläßt, die der Richtung des Strötnen.s von
Strömungsmittel durch den ersten Strömungsweg 110 entgegengesetzt ist.
Da die Strömungsgeschwindigkeit in jeder Richtung durch den Durchflußregelkreis 100 die Schiießgeschwindigkeit
der Kraftstoffeinspritzdüse 42 beeinflußt, kann die Geschwindigkeit des Kraftstoffes und die Menge
des in die Maschine 80 eingespritzten Kraftstoffes genauer beeinflußt werden. Der Einfluß des Durchflußregelkreises
100 auf die in die Maschine eingespritzte Kraftstoffmenge ergibt sich augenfällig aus der F i g. 17
und der zugehörigen Beschreibung, welche weiter unten gegeben wird.
Die Fig.8, 9 und 10 zeigen einen Verteiler 30 der
Bauart, wie sie bei den in den F i g. 1 und 4 dargestellten Anlagen bevorzugt verwendet wird.
Der in F i g. 8 dargestellte Verteiler 30 hat ein Gehäuse 36 und ein drehbar innerhalb des Gehäuses angeordnetes
Teil 35, welches in geeigneter Weise mit einer nicht dargestellten Kurbelwelle einer Maschine mechanisch
verbunden ist. Das Gehäuse 36 weist einen Einlaßkanal 361 zur Zufuhr unter Druck stehenden Kraftstoffes
aus einer Kraftstoffdruckpumpe (Fig. 1, Bezugszeichen 20) und eine Mehrzahl von Auslaßkanälen 362 auf.
welche das Strömen von Kraftstoff durch geeignete
so Kraftstoffleitungen (Bezugszeichen 31 in F i g. 1) zu den Einspritzeinrichtungen gestatten. Das drehbar innerhalb
des Gehäuses 36 angeordnete Teil 35 hat einen in de;F Mitte angeordneten Kanal 350, der einen Einlaßkanal
351 mit einem Auslaßkanal 352 verbindet. Der innen liegende Einlaßkanal 351 des drehbaren Teils 35 ist in
Abstand angeordnet, so daß er mit den am Gehäuse vorgesehenen Einlaßkanälen 361,362 jeweils in Verbindung
steht. Der innen liegende Einlaßkanal 351 steht mit einer in dem Teil 35 ausgebildeten ringförmigen Nut 353
in Verbindung, so daß der innen liegende Einlaßkanal 351 in stetiger Verbindung mit dem unter Druck stehenden
Strömungsmittel steht, das in den Einlaßkanal 361 des Gehäuses eintritt.
F i g. 9 ist eine Querschnittsansicht des in F i g. 8 dargestellten
Verteilers 30 längs der Linie IX-IX. Dieser Querschnitt stellt die Mehrzahl von Auslaßkanälen 362
des Gehäuses dar und zeigi, wie diese voneinander isoliert sind, so daß in dem Auslaßkanal 352 oder in dem
drehbaren Teil 35 befindliches unter Druck stehendes Strömungsmittel nicht dauernd mit allen der Auslaßkanäle 362 des Gehäuses in Verbindung steht. In der gezeigten Stellung gibt das drehbare Teil 35 durch seinen
Auslaßkanal 352 strömende» unter Druck stehendes Strömungsmittel nur durch den obersten Auslaßkanal
362 des Gehäuses ab. Obwohl in der Zeichnung sechs Auslaßkanäle 362 dargestellt sind, ist klar, daß so viele
oder so wenige Auslaßkanäle 362 vorgesehen werden können wie Einspritzdüsen an der Brennkraftmaschine
vorhanden sind. Der in der Zeichnung dargestellte Verteiler 30 kann zur Kraftstoffverteilung an die sechs Einspritzdüsen einer Sechs-Zylindermaschine verwendet
werden.
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt durch den in Fig.8
dargestellten Verteiler 30 längs der Linie X-X. In dieser Schnittansicht ist besonders deutlich zu erkennen, daß
zwischen den beiden Einlaßkanälen 361 und 351, ungeachtet der Stellung des inneren Einlaßkanales 351 bezüglich des Einiaßkanaies 36i des Gehäuses, eine durchgehende Verbindung besteht, da in dem drehbaren Teil
35 die ringförmige Nut 353 vorgesehen ist.
Der in den Fig.8, 9 und 10 dargestellte Verteiler
arbeitet wie folgt:
Unter hohem Druck stehender Kraftstoff tritt in den Einlaßkanal 361 des Gehäuses ein und wird durch den
innen liegenden Einlaßkanal 151 und die ringförmige Nut 353 an den zentralen Kanal 350 des drehbaren Teiles 35 weitergegeben. Beim Drehen des Teiles 35 wird
am Ausgangskanal 352 desselben zur Verfügung stehender, unter Druck stehender Kraftstoff der Reihe nach
und periodisch jedem der Auslaßkanäle 362 des Gehäuses zugeführt, von wo das unter Druck stehende Strömungsmittel zu einer Einspritzdüse strömt. Aus diesen
Figuren ergibt sich ohne weiteres, daß über keinen der Ausgangskanäle 362 des Gehäuses Kraftstoff abgegeben wird, wenn sich der innere Auslaßkanal 352 zwischen den Aus!aßkanä!en 362 des Gehäuses befindet.
Die Fig. 11, 12 und 13 zeigen einen Verteiler 30 der
Bauart, die vorzugsweise bei den in den F i g. 3 und 6 dargestellten Kraftstoffeinspritzanlagen Verwendung
findet.
Dem in F i g. 11 dargestellten Verteiler 30 kann unabhängig unter hohem Druck stehender Kraftstoff zur
Weitergabe an die Einspritzdüsen und unter Druck gesetztes Strömungsmittel oder Kraftstoff zur Weitergabe an die Betätigungseinrichtungen der Einspritzdüsen
zugeführt werden. Der Verteiler 30 hat ein Gehäuse 36 und ein Teil 35, das drehbar innerhalb des Gehäuses 36
angeordnet und in geeigneter Weise mit der nicht dargestellten Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine mechanisch verbunden ist. Das Gehäuse 36 weist einen
ersten Einlaßkanal 361 zur Zufuhr unter Druck stehenden Kraftstoffes von einer Kraftstoffdruckpumpe (Bezugszeichen 20 von Fig.3) und eine Mehrzahl erster
Auslaßkanäle 362 auf, welche das Durchströmen von Kraftstoff zu den Einspritzeinrichtungen über geeignete
Kraftstoffleitungen (Bezugszeichen 31 in F i g. 3) gestatten. Das Gehäuse 36 besitzt ferner einen zweiten Einlaßkanal 321, dem unter Druck stehender Kraftstoff
oder unter Druck stehendes Strömungsmittel von einer Druckpumpe (Bezugszeichen 20 in F i g. 3 oder Bezugszeichen 25 in F i g. 6) zugeführt wird, und eine Mehrzahl
zweiter Auslaßkanäle 322, welche das Durchströmen von Kraftstoff oder Strömungsmittel zu den Betätigangseinrichtungen der Einspritzeinrichtungen über geeignete Leitungen (32 in F i g. 3) gestatten. £>as drehbar
innerhalb des Gehäuses J6 angeordnete Teil 35 hat eine
erste in axialer Richtung verlaufende, längs des Umfanges des Teiles 35 angebrachte Nut 350 und eine erste um
den Umfang des Teiles 35 herumlaufende, ringförmige Nut 353, die mit der in axialer Richtung verlaufenden
s Nut 350 und dem Einlaßkanal 361 in Verbindung sieht. In der gezeigten Stellung verbindet die in axialer Richtung verlaufende Nut 350 den ersten Einlaßkanal 361
des Gehäuses mit dem zweiten Auslaßkanal 262 des Gehäuses. Eine aus einer zweiten, in axialer Richtung
ίο verlaufenden Nut 350 und einer zweiten ringförmigen
Nut 353 gebildete identische Anordnung ist in Abstand von den ersten Nuten 350, 353 angeordnet, so daß sie
mit dem zweiten Einlaßkanal 321 und dem /weiten Auslaßkana! 322 des Gehäuses in Verbindung sieht.
Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht des in Fig. 11
dargestellten Verteilers längs der Linie XII-XII. Diese Querschnittsansicht zeigt die Mehrzahl von Aushiß! jnälen 362 des Gehäuses und zeigt, wie diese gegeneinander isoliert sind, so daß in der in axialer Richtung
verlaufenden Nui 350 de» drehbüren Teils 35 bc-iindiiches, unter Druck stehendes Strömungsmittel nicht
ständig in gleichzeitiger Verbindung mit allen Auslaßkanälen des Gehäuses steht. In der gezeigten Stellung gibi
das drehbare Teil 35 unter Druck stehendes Strömungs
mittel nur durch den obersten Auslaßkanal 362 des Ge
häuses weiter. Obwohl in der Zeichnung sechs Auslaükanäle 362 dargestellt sind, können natürlich so viele
oder so wenige Auslaßkanäle 362 vorgesehen werden wie Einspritzdüsen an der Brennkraftmaschine vorhan
den sind. Der gezeigte Verteiler 30 wird normalerweise
zur Kraftstoffverteilung an die sechs Einspritzdüsen einer Sechs-Zylindermaschine verwendet.
F i g. 13 zeigt eine Querschnittsansicht des in F i g. 11
dargestellten Verteilers längs der Linie XIlI-XMI. Die
ser Querschnittsansicht ist zu entnehmen, wie die Ein
laßkanäle 361 und 321 des Gehäuses mit der in dem drehbaren Teil 35 vorgesehenen ringförmigen Nut 353
und der ip. axialer Richtung verlaufenden Nut 350 in
Verbindung stehen.
Der in den F i g. 11,12 und 13 dargestellte Verteiler 30
arbeitet wie folgt:
Unter hohem Druck stehender Kraftstoff tritt in den
Einlaßkanal 361 des Gehäuses ein und wird in den in axialer Richtung verlaufenden Kanal 350 des drehbaren
Teils 35 geleitet. Beim Drehen des Teiles 35 wird in der in axialer Richtung verlaufenden Nut 350 des drehbaren
Teils 35 befindlicher, unter Druck stehender Kraftstoff der Reihe nach periodisch jedem der Auslaßkanälc 362
des Gehäuses zugeführt. Der unter Druck stehende
Kraftstoff strömt dann zu einer Einspritzdüse. Gleichzeitig und in ähnlicher Weise tritt unter Druck stehender Kraftstoff oder unter Druck stehendes Strömungsmittel in den zweiten Einlaßkanal 321 des Gehäuses ein
und wird zu der anderen in axialer Richtung verlaufen
den Nut 350 des drehbaren Teiles 35 geleitet. Beim Dre
hen des Teiles 35 wird das unter Druck stehende Strömungsmittel oder der unter Druck stehende Kraftstoff
der Reihe nach und periodisch einem jeden der zweiten Auslaßkanäle 322 des Gehäuses zugeführt, von wo das
unter Druck stehende Strömungsmittel oder der unter Druck stehende Kraftstoff dann in eine Betätigungseinrichtung einer Einspritzdüse strömt Aus den Fig. 11,
12 und 13 ist ohne weiteres zu ersehen, daß durch keinen
der Auslaßkanäle 362,322 des Gehäuses Kraftstoff oder
Strömungsmittel abgegeben wird, wenn die in dem drehbaren Teil 35 vorgesehene in axialer Richtung verlaufende Nut 350 zwischen den Auslaßkanälen (362
oder 322) des Gehäuses steht.
Fig. 14 ist eine schematische Teüansicht des die Betätigungseinrichtung
41 für eine Einspritzdüse enthalten-Hcn Teiles de* Kraftstoffeinspritzeinrichtung. Die Betä-..gungseinrichtung
41 für eine Einspritzdüse weist ein Gehäuse 410 auf, in dem ein Körper 411 angeordnet ist,
welcher einen in der Mitte angeordneten Kanal 412 besitzt, dem unter Druck stehendes Strömungsmittel
zugeführt wird. Um einen Abschnitt des Körpers 411 herum ist eine Kappe 414 angeordnet, welche durch
eine Feder 413 vorgespannt wird, welche die Kappe gegen ein Ende 421 eines Ventilschaftes 420 der Einspritzdüse
drückt und einen mit dem Kanal 412 verbundenen Hohlraum 415 bildet.
Fig. 15 zeigt den die Einspritzdüse 42 für Kraftstoff
enthaltenden Teil der Einspritzeinrichtung. Der die Einspritzdüse 42 enthaltende Teil hat ein Gehäuse 410, einen
in dem Gehäuse 410 angeordneten zentralen Kanal, in dein ein Ventilschaft 420 angeordnet ist, wobei ein
Ende 42· des Vcntilschaftcs 420 durch Bewegen der
Kappe415 der in Fig. 14 dargestellten Betätigungseinrichtung
41 betätigt wird, während das andere Ende 425 des Vcntilschaftes 420 auf einem in einem Ende des
zentralen Kanals ausgebildeten Ventilsitz aufsitzt, um eine öffnung 426 des zentralen Kanales zu verschließen,
und einen zweiten Kanal 422, welchem von einer Kraftstoffdruckpumpe 20 bzw. einem Verteiler 30 durch Leitungen
23 oder 31 unter Druck stehender Kraftstoff zugeführt wird, wie dies in den F i g. 2 bzw. 1 dargestellt
ist.
Die Arbeitsweise der Einspritzdüse 42 für Kraftstoff und deren Betätigungseinrichtung 41 wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die Fig. 14, 15 und 1 bis 6 beschrieben.
Der Ventilschaft 420 der Einspritzdüse 42, der sich normalerweise in der geschlossenen Stellung
befindet, verschließt die öffnung 426 der Einspritzdüse, solange in dem Kanal 412 unter Druck stehendes Strömungsmittel
ist welches zusammen mit der Feder 413 die Kappe 414 gegen ein Ende (421) des Ventilschaftes
420 andrückt. Tritt unter Druck stehender Kraftstoff aus den Kraftstoffleitungen 23 oder 31 in den Kanal 422 ein,
oder wird er demselben zugeführt, so übt der in dem zentralen Kanal 427 um den Ventilschaft 420 herum
befindliche Kraftstoff auf einen abgesetzten Abschnitt 428 des Ventilschaftes 420 eine Kraft aus, die von der
öffnung 426 der Einspritzdüse wegweist. Diese auf den Ventilschaft 420 ausgeübte Kraft reicht jedoch nicht
dazu aus, die Kraft der Feder 413 und des in dem Hohlraum 415 befindlichen, unter Druck stehenden Strömungsmittels
zu überwinden, welche in der entgegengesetzten Richtung auf den Ventilschaft 420 einwirken,
und die Öffnung des zentralen Kanals bleibt deshalb geschlossen. Wird jedoch der Druck von dem Kanal 412
der Betätigungseinrichtung 41 entfernt, so reicht der in den Kanälen 422 und 427 herrschende Druck dazu aus,
den Ventilschaft 420 in einer Richtung zu bewegen, in welcher die öffnung 42S freigegeben wird. Damit kann
Kraftstoff von der Einspritzdüse 42 in den Zylinder 81 der Brennkraftmaschine fließen. Wie oben bei der Beschreibung
der in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Anlagen und der in den F i g. 8 bis 13 dargestellten Verteiler ausgeführt
worden ist, wird der Druck von dem im Kanal 412 der Betätigungseinrichtung 41 befindlichen Strömungsmittel
oder Kraftstoff entweder durch den umlaufenden Verteiler 30 oder das elektromagnetisch betätigte
Steuerventil 60 weggenommen.
F i g. Ί6 zeigt einen Schnitt durch ein Steuerventil 60,
das vorzugsweise in den in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Kraftstoffeinspritzanlagen Verwendung findet Das
Steuerventil 60 weist folgende Teile auf:
Eine elektromagnetische Spule 630. welche mit der elektrischen Steuerschaltung 70 von Fig. 1 durch Leitungen
71 verbunden ist, einen Einlaßkanal 21, welchem unter Druck stehender Kraftstoff von einer Druckpumpe
zugeführt wird; einen Überlaufkanal 61, welcher einen Rückkchrkanal zum Kraftstofftank bildet und einen
Auslaßkanal 102, welcher unter Druck stehenden Kraftstoff zu einem Kreis zur Strömungssteuerung (vgl.
to F i g. 7) Hefen.
Das Steuerventil 60 arbeitet wie folgt: Wird die elektromagnetische Spule 630 nicht erregt,
so bilden die Einheiten 610,620 über innere Kanäle 623,
631 einen Weg von dem Eingangskanal 21 zum Auslaßkanal 102 und von dort zum Durchflußregelkreis 100.
Wird die elektromagnetische Spule 630 erregt, so wird die Einheit 620 von dem feststehenden Teil 610 der Einheit
in der Richtung des Pfeiles »A« wegbewegt und bildet über Kanäle 613 unü 61 einen Röckföhrweg zum
Kraftstofftank 10.
F i g. 17 stellt grafisch dar, wie die Menge des in einen Zylinder der Maschine eingespritzten Kraftstoffes
durch den in Fig.7 dargestellten Durchflußregelkreis
100 beeinflußt werden kann. Die Linien AB und A'B zeigen die Geschwindigkeit des Strömens von Kraftstoff
in den Zylinder der Maschine zu Beginn des Einspritzvorganges, wenn die Einspritzdüse 42 für Kraftstoff
zuerst geöffnet wird. Die Linie BCstellt die gleichbleibencit Geschwindigkeit des Strömens von Kraftstoff
in einen Zylinder der Maschine dar, wenn die Einspritzdüse für Kraftstoff geöffnet ist. Die Linien CD. CD' und
CD" legen die Geschwindigkeit des Strömens von Kraftstoff in einem Zylinder einer Brennkraftmaschine
am Ende des Einspritzvorganges dar, wenn die Einspritzdüse 42 geschlossen wird.
Es soll hier darauf hingewiesen werden, daß die dem Fachmann bekannten Durchflußregelkreise sich von
dem in F i g. 7 offenbarten unterscheiden, da sie auf einen einzigen Strömungsweg begrenzt sind und nur eine
Drossel aufweisen, durch welche der Durchsatz in beiden Richtungen reduziert wird. Da bei den bekannten
Anlagen der Durchsatz in einer Richtung festgelegt ist, ist auch dieser in der entgegengesetzten Richti-ng zugleich
festgelegt. Bei den bekannten Anlagen begrenzte die Beeinflussung der Kraftstoffmenge, die zu Beginn
des Einspritzvorganges in einen Zylinder der Maschine eingebracht wurde, auch das. was bezüglich der Menge
getan werden konnte, die am Ende des Einspritzvorganges in die Maschine eingespritzt wird. Dies ist bei dem
erfindungsgemäßen, in F i g. 7 dargestellten Durchflußregelkreis nicht der Fall, bei dem die Strömungsgeschwindigkeit
in einer Richtung unabhängig von der Strömungsgeschwindigkeit in der anderen Richtung ist,
da unterschiedliche Strömungswege 110,120 und unterschiedliche
Drosseln 112,122 für das Strömen von Strömungsmittel
in jeder der beiden Richtungen vorgesehen sind.
Die Vorteile der Erfindung lassen sich nun unter Bezugnahme auf die Fig.7 und 17 noch einfacher darlegen.
Die Drossel 112, 122 und die Rückschlagventile 111,121 können so ausgelegt werden, daß während des
Beginns des Einspritzvorganges eine bestimmte Strömungsgeschwindigkeit des Kraftstoffes in einen Zylinder
der Maschine (A'B oder AB), und daß eine andere Strömungsgeschwindigkeit des Kraftstoffes in den Zylinder
der Maschine am Ende des Einspritzvorganges erhalten wird (CD, CD', CD"). Dieses Ergebnis kann
einfach durch die Wahl der Größe der Drosseln 112 und
13
122 erreicht werden. Zum Beispiel kann die in dem Durchflußregelkreis 100 vorgesehene Drossel 112 so
ausgelegt werden, daß man die durch AB oder A'B dargestellten
Strömungsgeschwindigkeiten erhält. In ähnlicher Weise kann die Drossel 122 des Durchflußregel- 5
kreises beim Entwurf so bemessen werden, daß eine von
der Drossel \ 12 nicht abhängende Strömungsgeschwindigkeit erhalten wird, die durch die Linien CD. CD'oder
CD" dargestellt ist Da sowohl die öffhungs- als such
die Schließgeschwindigkeit der Einspritzdüse gesteuert io werden kann, erhält man offensichtlich eine bessere Beeinflussung
der in die Maschine eingespritzten Kraftstoffmenge, und der Art und Weise, in welcher dieser in
die Maschine eingespritzt wird.
15 Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (7)
1. Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle und zumindest einer
Verbrennungskammer, welche eine Quelle für beständig unter einen ersten, vorgegebenen Druck gesetzten Kraftstoff, zumindest eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung, die mit der Verbrennungskammer
verbunden ist und eine Betätigungseinrichtung und to eine Düse aufweist, die geöffnet ist, wenn sich die
Betätigungseinrichtung in einer ersten Stellung befindet, und geschlossen ist, wenn sich die Betätigungseinrichtung in einer zweiten Stellung befindet, eine
Einrichtung, der unter Druck gesetzter Kraftstoff is
zugeführt wird und welche denselben an die Einspritzeinrichtung abgibt, und eine elektrische Steuereinrichtung mit einer elektrischen Steuerschaltung
aufweist, durch welche die Stellung der Betätigungseinrichtung zeitlich auf die Drehung der Kurbelwel-
Ie der Brennkraftmaschine abgestimmt beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Umschalten der Betätigungseinrichtung (41) von der einen in die andere Stellung durch einen Durchflußregelkreis (100) strömungsmittelgesteuert wird, wel-
eher zum Steuern der Geschwindigkeit des Umschaltens der Betätigungseinrichtung (41) in die
zweite Stellung und damit der Schließgeschwindigkeit der Düse (42) eine bestimmte erste Strömungsgeschwindigkeit eines unter Druck stehenden, zur
Betätigungseinrichtung (41) strömenden Strömungsmittels einstellt und zum Steuern der Geschwindigkeit des Umschaltern, der V- Jtätigungseinrichtung
(41) in die erste Stellung und damit der Öffnungsgeschwindigkeit der Düse (42) ei- α bestimmte zweite
Strömungsgeschwindigkeit des von der Betätigungseinrichtung (41) wieder zurückströmenden Strömungsmittels einstellt, daß ein zur elektrischen Steuereinrichtung gehörendes elektromagnetisches
Steuerventil (60) zwischen einer Quelle für das unter Druck stehende Strömungsmittel und dem Durchflußregelkreis (100) angeordnet ist und daß die elektrische Steuerschaltung (70) das Steuerventil (60) in
zeitlicher Abstimmung auf die Drehung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine öffnet und schließt,
wobei das Strömungsmittel beim Offnen des Steuerventils (60) von der Quelle über den Durchflußregelkreis (100) zur Betätigungseinrichtung (41) strömt
und beim Schließen des Steuerventils (60) von der Betätigungseinrichtung (41) über den Durchflußre- ;o
gelkreis (100) wieder zurückströmt.
2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußregelkreis
(100) einen ersten Strömungsweg (110), in dem eine Drossel (112) und ein Rückschlagventil (Ul) angeordnet sind, das das Strömen des unter Druck stehenden Strömungsmittels durch die Drossel nur in
einer einzigen Richtung zuläßt, und einen zweiten Strömungsweg (120) aufweist, in dem eine Drossel
(122) und ein Rückschlagventil (121) angeordnet sind, welches ein Strömen des Strömungsmittels
durch den zweiten Strömungsweg (120) nur in einer
/weiten, entgegengesetzten Richtung erlaubt.
3. KruftstofFcinsprii/ünliigc nach Anspruch I oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (30), t>r>
der unter Druck stehender Kraftstoff zugeführt wird utiil welche denselben an die Einsprit/cinrichtungcn
(40) in \ Drgegebener Reihenfolge verteilt, dafür Sorge trägt, daß unter Druck stehender Kraftstoff zu
einem Zeitpunkt nur einer der Einspritzeinrichtungen (40) zugeführt wird, so daß die Einspritzeinrichtungen (40) nicht ständig dem unter Druck stehenden Kraftstoff ausgesetzt sind.
4. .Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Betätigungseinrichtung (41) an jeder Einspritzeinrichtung (40) über eine Zeitdauer in der ersten Stellung befindet, die der Zeitdauer vergleichbar ist, in
der sich unter Druck stehender Kraftstoff an dieser Einspritzeinrichtung (40) befindet, jedoch geringer
als diese Zeitdauer ist
5. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zur
elektrischen. Steuereinrichtung gehörende elektromagnetische Steuerventil (60) durch eine Vielzahl
elektromagnetischer Steuerventile gebildet ist die jeweils in Reihe zwischen die Quelle für unter Druck
stehenden Kraftstoff und den Durchflußregelkreis (100) geschaltet sind.
6. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die
Quelle für das unter Druck stehende Strömungsmittel die Quelle für den unter Druck stehenden Kraftstoff (10,20) ist
7. Kraftstoffe^spritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Quelle für das unter Druck stehende Strömungsmittel (15, 25) von der Quelle für den unter Druck stehenden Kraftstoff (10,20) unabhängig ist.
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