DE3001154A1 - Mit pumpeduese arbeitende kraftstoffeinspritzanlage - Google Patents

Mit pumpeduese arbeitende kraftstoffeinspritzanlage

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DE3001154A1
DE3001154A1 DE19803001154 DE3001154A DE3001154A1 DE 3001154 A1 DE3001154 A1 DE 3001154A1 DE 19803001154 DE19803001154 DE 19803001154 DE 3001154 A DE3001154 A DE 3001154A DE 3001154 A1 DE3001154 A1 DE 3001154A1
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Description

κ. 5977
21.12.1979 Su/Kö
ROBERT BOSCH GMBH3 7OOQ Stuttgart 1
Mit Pumpeijidüse arbeitende Kraftstoffeinspritzanlage
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzanlage dieser Art wird der Spritzbeginn über ein elektromagnetisch betätigtes Ventil gesteuert, welches einen Kraftstoffstrom zur Betätigung eines Umschaltventiles steuert, durch welches der Hubbeginn und damit der Spritzbeginn des Pumpkolbens bestimmt wird. Diese Art der Spritzbeginnverstellung hat zwar den Vorteil der elektrischen Ansteuerbarkeit, ist aber aufgrund der eingeschlossenen hydraulischen Volumina und der hydraulischen Folgeschaltung relativ ungenau und aufgrund der erforderlichen Bauteile sowie deren erforderliche Ausgestaltung sehr aufwendig.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil einer einfachen und sehr genauen
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Spritzbeginnsteuerung. Die verwendete Nutensteuerung weist erfahrungsgemäß eine äußerste Präzision bei einem verhältnismäßig geringen 1-i'ertigungsaufwand auf. Hinzu kommt j daß gegebenenfalls Teile aus der Großserienfertigung von Verteilerpumpen verwendbar sind. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Nachfolgenden, sowie in den Patentansprüchen näher beschrieben.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 das erste Ausführungsbeispiel und Figur 2 und 3 das zweite Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Erfindungsbeispiele
In Figur 1 ist eine Kraftstoffeinspritzanlage dargestellt für einen Sechs-Zylinder-Motor. Dargestellt ist jedoch nur eine Pumpedüse 10, die von einer Zumeß- und Verteilereinheit 11 angesteuert wird, welche auch die anderen fünf Pumpedüsen steuert. Während die Zumeß- und Verteilereinheit 11 mit einem mittleren Kraftstoffdruck arbeitet, wird durch die Brennkraftmaschine 12 außer der Zumeß- und Verteilereinheit 11 auch ein Pumpensystem 13 angetrieben, das den Hochdruck für eine Servoflüssigkeit, die vorzugsweise auch Kraftstoff ist, erzeugt. Die Regelung des Kraftstoffeinspritzsystems erfolgt mit·-Hilfe eines elektronischen Steuergerätes 14, in dem die wie weiter unten beschrieben an verschiedenen Stellen aufgenommenen Ist-Signale verarbeitet werden und entsprechende Soll-Signale
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über Wandler den entsprechenden Steuerteilen der Einspritzanlage eingegeben werden.
Das Hochdruckpumpensystem 13 arbeitet mit zwei hintereinander geschalteten Pumpen. Eine Vorpumpe 17, die den Kraftstoff aus einem Behälter 18 ansaugt und über einen Filter 19 zu einer als Hochdruckpumpe arbeitenden Servopumpe 20 fördert. Ein elektrisches Nullhubstellwerk bzw. Druckhalteventil hält einen ausreichenden Vorförderdruck aufrecht. Der Druck der Servopumpe 20 bzw. deren Förderleistung ist über ein Magnetstellwerk 21 änderbar. Das Magnetstellwerk 21 erhält als Wandler über die Klemme 1 vom elektronischen Steuergerät 14 das entsprechende Steuersignal. Von der Servopumpe 20 führt eine Druckleitung 22 zu den einzelnen Pumpedüsen, welche alle aus dieser Hochdruckleitung 22 mit Servoflüssigkeit 3 meist Kraftstoff versorgt werden. An die Druckleitung 22 ist ein Druckspeicher 23 angeschlossen, um bei den Düsen einen weitgehend konstanten Druck zu erhalten. Die Druckleitung 22 ist gegenüber der Servopumpe 20 durch ein Rückschlagventil 24 angekoppelt. Der Druck in der Leitung 22 wird durch einen Geber 25 gemessen und über die Anschlußklemmen 6 an das elektronische Steuergerät 14 weitergegeben. Das elektronische Steuergerät 14 bewirkt dann entweder bei durch den Druckgeber 25 festgestellten Änderungen eine Korrektur des Förderdruckes der Pumpe über das Magnetstellwerk 21 oder dieses bewirkt eine Änderung des Hochdruckes in Abhängigkeit von sonstigen im elektronischen Steuergerät 14 eingegebenen Motorkenngrößen.
Die Pumpedüsen 10, von denen nur eine dargestellt ist, arbeiten mit einem Servokolben 26. Der Servokolben 26 ist als Stufenkolben ausgebildet (oder bestehend aus zwei
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Kolben unterschiedlichen Durchmessers), dessen größere Fläche einen Servodruckraum 27 und dessen kleinere Fläche den Pumpenarbeitsr-aum 28 begrenzt. Vom Pumparbeitsraum 28 führt eine Druckleitung 29 zum Druckraum 30 der Düse. Die Düse arbeitet mit einer Düsennadel 313 die durch eine Schließfeder 32 in Schließrichtung belastet ist. Die Schließfeder 32 stützt sich auf ihrer der Düsennadel 31 abgewandten Seite am Bund 33 eines Schließkolbens 34 ab, der mit seiner der Düsennadel abgewandten Stirnseite in den Pumparbeitsraum 28 ragt.
Die Verbindung zwischen Servordruckleitung 22 und Servodruckraum 27 wird durch ein Schieberventil 35 gesteuert. Dieses Schieberventil 35 wird von der Zumeß- und Verteilereinheit 11 her synchron zum Gang des Motors 12 betätigt und verbindet dabei abwechselnd den Servodruckraum 27 entweder mit der Druckleitung 22 oder einer Entlastungsleitung 3β·-Das Schieberventil 35 arbeitet mit einem Steuerschieber 27, der hydraulisch angetrieben, gegen eine Rückstellfeder 38 verschiebbar ist. Der durch die Stufe des Servokolbens 26 gebildete Raum 39 sowie die die Federn 32 und 38 aufnehmenden Räume sind über eine Leckleitung 40 mit der Entlastungsleitung 36 verbunden. Die Lage und/oder auch der Weg des Steuerschiebers 37 wird über einen Weggeber 4l gemessen und über die Klemmen 7 dem elektronischen Steuergerät 41 eingegeben.
Die beschriebene Pumpedüse arbeitet wie folgt: über eine Zumeßleitung 44 und ein Rückschlagventil 43 wird der Pump arbeitsraum 28 von der Zumeß- und Verteilereinheit her mit Kraftstoff zugemessener Menge versorgt. Hierbei wird der Servokolben 26 in den Servoraum 27 geschoben und
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verdrängt dabei Kraftstoff über das Schiebeventil 35 in die Entlastungsleitung 36. Sobald dann der Steuerschieber 37 von der Zumeß- und Verteilereinheit 11 her betätigt entgegen der Feder 38 verschoben wird, wird die Servodruckleitung 22 mit dem Servodruckraum 27 verbunden, nachdem oder kurz bevor dieser von der Entlastungsleitung 36 getrennt wurde. Hierdurch wird der Servokolben bzw. der Pumpkolben 26 in den Pumparbeitsraum 28 verschoben und verdrängt dabei über die Druckleitung 29 Kraftstoff in den Druckraum 30. Sobald ein ausreichender Druck erreicht ist, wird die Ventilnadel 31 entgegen der Feder 32 verschoben, so daß der Kraftstoff über Spritzöffnungen 42 in den Brennraum der Brennkraftmaschine gelangt. Nach einem bestimmten Förderhub des Pumpkolbens 26 wird durch seine untere Stirnkante der Abfluß zur Druckleitung 29 gesperrt, so daß der Kraftstoffdruck im Raum 28 weiter ansteigt, bis der Schließkolben 34 zuerst gegen die Feder 32 und danach unmittelbar gegen die Düsennadel 31 verschoben wird. Da inzwischen die Förderung zum Druckraum 30 über die Druckleitung 29 unterbrochen ist, erfolgt ein schnelles und gutes Schließen der Einspritzdüse. Sobald dann der Steuerschieber 37 wieder in die dargestellte Ausgangslage gleitet, und zwar gesteuert durch die Zumeß- und Verteilereinheit 11 kann auch wieder in den Pumparbeitsraum 28 Kraftstoff zugemessen werden, wobei dann der Pumpkolben 26 entsprechend verschoben wird. Es kann ein neuer Einspritzvorgang erfolgen.
Die Zumeß- und Verteilereinheit 11 arbeitet mit einem Verteiler 45, der von der Brennkraftmaschine 12 angetrieben wird. Die Drehzahl des Verteilers 45 und bei dem Ausführungsbeispiel auch der Hochdruckpumpe 20 wird über einen Drehzahlgeber 46 gemessen und über die Klemme N/N dem
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elektronischen Steuergerät 14 eingegeben. Der Verteiler 45 hat eine doppelte Steuerfunktion. Einerseits verteilt er jeweils eine zugemessene Kraftstoffmenge zu den einzelnen Pumpedüsen und andererseits bestimmt er den Spritzbeginn, indem er entsprechend die Steuerschieber 37 (Umschaltventile) betätigt. Den Kraftstoff erhält er von einer Pumpe 47 her, die einen mittleren Druck erzeugt. Der Förderdruck dieser Pumpe 47 wird durch ein Drucksteuerventil 48 bestimmt. Zwischen Pumpe 47 und Verteilereinheit 11 ist ein Filter 49 angeordnet. Der Kraftstoff gelangt von der Mitteldruckpumpe 47 her in einen Sammelraum 50 im Gehäuse der Zumeß- und Verteilereinheit 11. Von dem Sammelraum 50 gelangt der Kraftstoff dann über eine Leitung 51 zu der eigentlichen Kraftstoffzumeßeinrichtung. Diese Kraftstoffzumeßeinrichtung besteht in einem hin- und hergehenden Zumeßkolben 52, dessen Hub durch einen Anschlag 53 bestimmt wird, über entsprechende Verteilerbohrungen 54 im Verteiler 45 werden die Räume 55 beiderseits des Zumeßkolbens 52 mit der Leitung 51 bzw. der Zumeßleitung 44 der Pumpedüse verbunden, und zwar derart, daß immer einer der Räume 55 mit der Leitung 51 und der andere der Räume 55 mit dem Pumparbeitsraum 28 mit der Pumpedüse verbunden ist. Der Zumeßkolben 52 wird dabei durch den über die Leitung 51 zuströmenden Kraftstoff verschoben und fördert dabei über die Zumeßleitung 44 in den Pumparbeitsraum 48 so lange, bis der Zumeßkolben 52 an den Anschlag 53 stößt. Der Anschlag 53 wiederum ist verstellbar, so daß der zulässige Weg des Zumeßkolbens \,tt die Einspritzmenge bestimmt. Die Anfänge der Zumeßleitungen 44 sowie die Mündungen der Leitung 51 sind derart um den Verteiler aufgeteilt, daß immer abwechselnd der Pumparbeitsraum 28 einer anderen Pumpdüse mit Kraftstoff versorgt wird, und zwar immer abwechselnd aus einem der zwei Zu-
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meßräume 55· Der Anschlag 53 wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen Stellmotor Q verstellt, der sein Steuersignal über die Klemme 4 vom elektronischen Steuergerät 14 her erhält. Im Stellmotor Q ist gleichzeitig ein Istwert-Geber vorhanden, der die Ist-Lage des Anschlags 53 über die Klemmen 5 dem elektronischen Steuergerät 14 eingibt. Die einzuspritzende Kraftstoffmenge wird im elektronischen Steuergerät in Abhängigkeit von verschiedenen Eingangsgrößen bestimmt. Eine dieser Eingangsgrößen ist die Stellung des Gaspedals 57, eine andere Größe ist die Drehzahl über die Klemme N vom Drehzahlgeber 46 her eingegeben. Weitere Größen können die Temperatur T oder der Luftdruck P1. sein. In jedem Fall besteht
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hier ein nahezu optimaler Preiheitsgrad in der Einflußnahme auf die Kraftstoffeinspritzmenge. Da der Spritzbe-, ginn hier unabhängig von der Kraftstoffzumessung bestimmt wird, kann mit verhältnismäßig groben Toleranzen bei der Verteilung der Zumeßmengen zu den einzelnen Düsen gearbeitet werden.
Die zweite Punktion des Verteilers 45 ist die Steuerung des Spritzbeginns. Hierfür ist um den Verteiler im Bereich des Sammelraums 50 ein Ringschieber 58 angeordnet. Dieser Ringschieber weist radial Bohrungen 59 auf, die von in der Mantelfläche des Verteilers angeordneten Längsnuten 60 während des Rotierens des Verteilers aufgesteuert werden. Von den Längsnuten 60 führt ein im Verteiler 45 angeordneter Kanal 6l zu einer in der Mantelfläche des Verteilers angeordnete Verteilerlängsnut 62. Diese Verteilerlängsnut 62 steuert die Mündungen von Steuerleitungen 63 auf, die jeweils zu den Pumpedüsen und dort zu den Schieberventilen 35 führen. Die Anfänge der Steuerleitungen 63 sind entsprechend um den Verteilerumfang aufgeteilt, so
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daß nacheinander die Schieber 37 durch den vom Sammelraum 50 herströmenden Kraftstoff betätigbar sind. Die überdeckung der Längsnut 62 an den einzelnen Steuerleitungen 63 ist verhältnismäßig groß, so daß hier keine genauen Toleranzen eingehalten werden müssen. Die Aufsteuerung der Bohrungen 59 durch die Längsnuten 6O hingegen muß sehr genau arbeiten, da diese den Spritzbeginn bestimmen. Jeweils dann, wenn der Schieber 37 der Pumpedüse die Druckleitung 22 mit dem Servodruckraum 27 verbindet, beginnt die Einspritzung. Um diesen Einspritzbeginn variieren zu können, ist der Ringschieber 58 auf dem Verteiler 45 verdrehbar. Hierdurch wird der Zeitpunkt zu dem die Längsnuten 60 die Radialbohrungen 59 aufsteuern bezüglich der Drehlage der Antriebswelle verschoben. Entsprechend wird der Beginn der Einspritzung, d.h. der Beginn des Betätigens des Schiebers 37 verstellt. Eine derartige Spritzbeginnverstellung kann aus verschiedenen Gründen erforderlich sein, z.B. in Abhängigkeit der Drehzahl, aber auch in Abhängigkeit von der Last, der Temperatur und anderen Motorkenngrößen. Die Verdrehung des Ringschiebers 58 erfolgt mit Hilfe eines Stellmotors Dieser Stellmotor erhält als Wandler sein Betätigungssignal vom elektronischen Steuergerät 14 her über die Klemmen 2. Die Ist-Lage des Drehschiebers wird über die Klemmen 3 als Gebergröße dem elektronischen Steuergerät l4 eingegeben. Um irgendwelche sich durch die hydraulische Betätigung ergebende Fehler zu korrigieren, wird der Geberwert des Stellmotors 64 mit dem Geberwert des Gebers 4l vom Schieberventil 35 verglichen. Auch hier ist ein Optimum an Peineinstellung und an Einflußnahme, insbesondere Berücksichtigung von Motorkenngrößen möglich.
Durch die gewählte Kombination zwischen elektronischen
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Gebern, elektrischen Wandlern sowie mechanischen Steuerteilen ist es möglich, über Motorkenngrößen Einflüsse auf das Einspritzgesetz zu nehmen, ohne daß nachteilige Nebeneinflüsse zwischen den Steuereinheiten wie z.B. Zumeßeinrichtung und Spritzbeginneinrichtung bestehen.
In Figur 2 ist eine Zumeß- und Verteilereinheit dargestellt, die im Prinzip so wie in Figur 1 dargestellt arbeitet. Im Gegensatz zu dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird für die Spritzbeginnsteuerung die Flüssigkeit nicht von der Mitteldruckpumpe für Kraftstoff her bezogen, sondern von der Hochdruckleitung 22' der Servoflüssigkeit. Die Servoflüssigkeit kann beispielsweise ein dickeres Öl als Kraftstoff sein, um dadurch die Leckagen geringer zu halten, die insbesondere bei Hochdruck wirksam sind. Um auf einen vertretbaren Steuerdruck zu kommen, ist in der von der Hochdruckleitung 22' zur Verteilereinheit 11' führenden Leitung 66 eine Drossel 67 geschaltet. Stromab dieser Drossel 67 zweigt von der Leitung 66 eine Steuerleitung 68 ab, in der ein Druckhalteventil 69 angeordnet ist. Diese Art des Bezugs der Steuerflüssigkeit für den Spritzbeginn ist hier nur beispielhaft gezeigt. Selbstverständlich kann auch bei diesem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel als Steuerflüssigkeit Kraftstoff dienen oder Flüssigkeit, die von einer Mitteldruckpumpe gefördert wird.
Aus der Leitung 66 gelangt dann der Kraftstoff über die Radialbohrung 59' und von dort in eine in der Mantelfläche des Verteilers 45' angeordnete Ringnut 70. Von dieser Ringnut 70 zweigt dann die Verteilerlängsnut 62' ab, welche die um den Verteiler herum verteilten Mündungen der zu den Pumpedüsen führenden Steuerleitungen 63' zur
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Betätigung des an der Pumpedüse angeordneten Steuerschiebers aufsteuert. Die nicht der Verteilernut 62' verbundenen Steuerleitungen 63' können über Längsnuten 65' druckentlastend sein, um einen Rücklauf des Steuerschiebers der Pumpedüse zu ermöglichen. Die Längsnut 65' ist ebenfalls in der Mantelfläche des Verteilers 45' angeordnet. Sie mündet in eine Ringnut 71} die wiederum mit einer Leckleitung 72 in stetiger Verbindung ist. In der Leckleitung 72 ist ein Druckhalteventil 73 angeordnet, um einem Mindestdruck im Steuersystem für den Spritzbeginn aufrechtzuerhalten, damit ein überentlasten der Steuerleitung vermieden wird.
In Figur 3 ist ein' Schnitt durch den Verteiler gemäß der Linie C-C in Figur 2 dargestellt. Die von der Verteilereinheit 11' angesteuerten Pumpedüsen sind mit 1 bis 6 durchnumeriert. Während die Steuerschieber 37' der Düsen 1, 3, 4, 5 und 6 gerade im Rücklauf sind bzw. ihre Ausgangsstellung einnehmen, bewegt sich der Steuerschieber 37' der Pumpedüse 2 entgegen seiner Rückstellfeder 38' und verbindet dabei die Druckleitung 22' mit dem Servodruckraum 27' der Pumpedüse. Die in dieser Figur dargestellte Pumpedüse 10' ist in Ausgangsstellung des Pumpkolbens 26' dargestellt. Entsprechend der dargestellten Steuerstellung ist die Steuerleitung 63' der Pumpedüse 2 mit der Verteilernut 62' verbunden. Die Steuerleitungen 63' der Pumpedüsen 1, 3, 4, 5 und 6 hingegen sind mit der Entlastungslängsnut 65' verbunden.
Der Verteiler 45' ist in einer Steuermuffe 75 gelagert, die im Gehäuse 76 der Verteilereinheit 11' verdrehbar angeordnet ist. Beim Verdrehen der Steuermuffe 75 wird der Zeitpunkt, zu dem die Verteilerlängsnut 62' die Steuer-
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leitung 63' aufsteuert verändert. Diese Veränderung bewirkt eine entsprechende Verschiebung des Einspritzbeginns. Da der Spritzbeginn in erster Linie drehzahlabhängig geändert werden soll, greift an einem Arm 77 der Steuermuffe 75 ein Kolben 78 an, der auf seiner dem Arm
77 abgewandten Seite von Flüssigkeit beaufschlagt ist, deren Druck sich in Abhängigkeit der Drehzahl ändert. Diese Spritzzeitpunktänderung ist jeweils in Bezug auf die Motorwellendrehlage zu verstehen, d.h. auf die Lage der Kolben der Brennkraftmaschine. Je höher die Drehzahl ist, desto früher soll der Spritzbeginn erfolgen. Da für die Aufbereitung des Kraftstoffes entsprechend weniger Zeit zur Verfügung steht, als bei kleinen Drehzahlen. Aus diesem Grunde wird bei zunehmendem Druck des den Kolben
78 beaufschlagenden Kraftstoffes der Kolben in der Figur nach unten verschoben, was entsprechend eine Veränderung des Spritzbeginns auf Früh bewirkt, da die Verteilernut 62· etwas früher die Steuerleitung 63' aufsteuert. Die Verschiebung des Kolbens 78 erfolgt gegen die Kraft einer Rückstellfeder 79.
Der drehzahlabhängige Druck dieser Spritzbeginnverstellvorrichtung wird durch eine Pumpe 80 erzeugt (Figur 2), die mit dem Verteiler 45' von der Brennkraftmaschine angetrieben wird. Der Förderdruck der Pumpe 8O wird zusätzlich durch ein Drucksteuerventil 81 gesteuert, so daß er sich proportional mit der Drehzahl ändert. Von der Druckleitung 82 dieser Pumpe 80 zweigt abgesehen von der zur Spritzverstellvorrichtung führenden Leitung 83 eine Leitung ab, die zu der Zumeßeinheit der Pumpedüsen führt. Diese Leitung 84 ist durch ein Magnetventil 85 sperrbar. Die in der Verteilereinheit 11' untergebrachte Zumeßeinheit
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arbeitet wiederum mit einem Zumeßkolben 52', dessen Hub durch einen Anschlag 53' änderbar ist. Die Räume auf beiden Seiten des Zumeßkolbens 52' werden durch im Verteiler 45' angeordnete Radialbohrungen 54' abwechselnd mit der Leitung 84 bzw. einer zu den Pumpedüsen führenden Zumeßleitungen 44' verbunden.
Erfindungsgemäß kann der Verteiler auch eine hin- und hergehende Bewegung ausführen und damit gleichzeitig als Pumpenkolben dienen. Die durch bekannte Mittel geregelte Pumpenfördermenge kann dann zur Vorlagerung in den Pumpedüsen dienen3 so daß die "Verteilerpumpe" als Zumeßpumpe dient. Um den Kolben dieses Verteilerpumpenkolbens kann dann, wie oben beschrieben, ein Drehschieber angeordnet sein, mit den entsprechenden Steuerstellen zur Steuerung der Spritzbeginnschieber 37· Erfindungsgemäß ist in jedem Fall ein den Verteiler mindestens abschnittsweise umgebender Ringschieber mit entsprechenden Steuerstellen zwischen Verteiler und Ringschieber von den zu den Steuerschiebern 37 führenden Steuerleitungen, wobei durch Verdrehen des Ringschiebers der Spritzbeginn, d.h. der Steuerbeginn der Schieber 37 bestimmt wird.
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300115 Λ
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21.12.1979 Su/Kö
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Mit Pumpedüse arbeitende Kraftstoffeinspritzanlage
Zusammenfassung
Es wird eine mit Pumpedüsen arbeitende Kraftstoffeinspritzanlage vorgeschlagen., bei der den Spritzbeginn bestimmende in der Pumpedüse angeordnete Steuerschieber durch eine Verteilereinheit angesteuert werden und die Änderung des Spritzbeginns durch Verdrehen eines den Verteiler umgebenden Ringschiebers erfolgt.
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Claims (1)

  1. 300115/,
    η. 5977
    21.12.1979 Su/Kö
    ROBERT BOSCH GMBH3 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    1/ Mit Pumpedüsen arbeitende Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit
    a) Servoflüssigkeit angetriebenem Pumpkolben der Pumpedüse vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines im Durchmesser größeren Servokolbens,
    b) einer proportional zum Takt der Brennkraftmaschine die Servoflüssigkeit für den Pumpkolbenantrieb steuernden Vorrichtung für den Spritzbeginn,
    c) einer der Steuerung der Servoflüssigkeit dienenden Verteilereinrichtung mit rotierendem Verteiler, durch welchen ein Flüssigkeitsstrom über eine in der Mantelfläche angeordneten Baulängsnut während einer Umdrehung nacheinander mit zu den Pumpdüsen führenden Steuerleitungen verbunden und unterbrochen wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom über Steuerstellen (60 bis 63) zwischen Verteiler (45) und einen Riesen umgebenden verdrehbaren Ringschieber (58, 75) gesteuert wird, bei dessen Verdrehen der Spritzbeginn änderbar ist.
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    2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (B) mit einem über den Verteiler (45) gesteuert hydraulisch angetriebenen Umschaltventil arbeitet, daß in einer Schaltstellung die Servoflüssigkeit von einer Druckwelle (22) zum Servodruckraum (27) oberhalb des Kolbens (26), in der anderen Schaltstellung vom Servodruckraum (27) zu einer Entlastungsleitung (36) leitet.
    3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1 oder 2, mit d) einer die einzuspritzende Kraftstoffmenge bestimmende,
    in den Pumpenarbeitsraum (28) unter den Pumpenkolben (26) vorlagernde Kraftstoffzumeßvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung b) und d) für die Flüssigkeitssteuerung als Baueinheit nur einen gemeinsamen Verteiler (45) aufweisen.
    4. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß der mit motorsynchroner Drehzahl rotierende Verteiler (45) in einer Zylinderbohrung arbeitet, wobei die Funktionen für d), c) 11Hd gegebenenfalls c) über in Mantelfläche und Zylinder angeordnete Nuten (60, 62, 65, 70, 71) und Bohrungen (54, 59) gesteuert werden und bei b) die Flüssigkeitsquelle (22) jeweils mit mindestens einer Pumpedüse (10) oder minde-
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    stens einer Pumpedüse mit einer Entlastungsleitung (36) verbunden wird.
    5, Kraftstoffexnspritzanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils in der Flüssigkeitsquelle (22' von b) unverbundenen zu den Pumpedüsen (10) führenden Leitungen (63') über eine im Verteiler angeordnete Ringnut (651) gleichmäßig druckentlastet sind.
    6. Kraftstöffeinspritzanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß für b) und d) unabhängige Flüssigkeitsquellen dienen (Figur 2).
    7 ο Kraftstoffexnspritzanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung des Umschaltventils (35) die Servoflüssigkeit (221) dient, deren Hochdruck vor Durchströmen des Verteilers (45) reduziert wird.
    8. Kraftstoffexnspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verteiler (45) eine Kraftstofförderpumpe (80) angetrieben wird, welche in die Baueinheit (11) integriert ist und mindestens den Kraftstoff für d) liefert (Figur 2).
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    9. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschieber (.75) zur Führung des Verteilers (45') dient und als verdrehbare Buchse im Gehäuse (76) einer zentralen Steuereinheit geführt ist, wobei die Verteilerlängsnut (65*) durch das Ansteuern der Mündung einer Steuerleitung (631) den Spritzbeginn der zugeordneten Pumpedüse bestimmt.
    10. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der Ansprüche bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung d) mit einer im Pördervolumen steuerbaren Kolbenpumpe arbeitet.
    11. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler gleichzeitig als Pumpenkolben mindestens teilweise eine durch ein Nockengetriebe erzeugte hin- und hergehende Bewegung ausführt, wobei seine eine Stirnseite und die aufnehmende Zylinderbohrung Begrenzungswände des Pumpenarbeitsraums bilden.
    12. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß um den Verteiler auf dessen ungeführten Abschnitt ein axial durch einen Zumeßwandler verschiebbarer Mengensteuerringschieber angeordnet ist,
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    der einen im Verteiler verlaufenden, mit dem Pumpenarbeitsraum verbundenen Entlastungskanal nach Zurücklegung eines von der axialen Lage des Ringschiebers abhängigen Hubs zur Begrenzung des Fördervolumens aufsteuert oder
    schließt.
    13. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (45) in einer Bohrung des Gehäuses einer zentralen Steuereinheit geführt ist, von der die Steuerleitungen (63) abzweigen und daß der Ringschieber (58) auf dem freien ungeführten Abschnitt des Verteilers (45) in einem mit Steuerflüssigkeit gefüllten Raum (50) angeordnet ist und mit Steueröffnungen (59) in seiner Mantelfläche mit der Verteilernut (62) verbundene Kanäle (61) im Verteiler (45) für
    den Spritzbeginn steuert (Figur 1).
    14. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Änderung des Spritzzeitpunktes von b) der AufSteuerZeitpunkt der von der Hochdruckflüssigkeitsquelle (22) zur Pumpendüse (10) führenden Leitung änderbar ist.
    15. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschie-
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    ber (58, 75) durch einen Stellkolben (78) verdrehbar ist, der entgegen einer Rückstellkraft, insbesondere Feder (79) durch eine im Druck drehzahlabhängig gesteuerte Flüssigkeit beaufschlagt ist.
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