DE1906135A1 - Brennstoffpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Brennstoffpumpe fuer BrennkraftmaschinenInfo
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Description
C.A.V. Limited 5.Februar I969
Warple Way
Acton, London/England
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffpumpe für Brennkraftmaschinen
mit einem Sammelbehälter für den unter einem bestimmten Druck gehaltenen Brennstoff« von dem eine vorbestimmte
Brennstoffmenge der Brennkraftmaschine zugeführt wird. Das Abmessen
der Brennstoffmenge erfolgt durch einen abgestuften KoI-ben, der in einem abgestuften Zylinder läuft, dessen engeres Ende
immer mit dem Sammelbehälter in Verbindung steht. Das breitere
Zylinderende wird abwechselnd mit den Leitungen zu den Brennstoff düsen der Brennkraftmaschine in Verbindung gebracht. Ein
Vorteil der Erfindung ist, daß ein Brennstoffverlust nur durch Leckage eintreten kann.
Zweck der Erfindung ist es, die Brennstoffmenge zu steuern,und
das wird erreicht durch Steuerung des Hubes das Kolbens.
Die Erfindung 13t dadurch gekennzeichnet, daß in einem abgestuften
Zylinder, dessen engerer Teil über eine erste Leitung immer
mit dem Sammelbehälter in Verbindung steht, ein abgestufter KoI-ben
läuft, dessen eines Ende dem Brennstofferucj<
in den Sammelbehälter unterliegt, der über eine zweite Leitung mit dem breiteren
Teil des Zylinders verbunden ist, wobei ein Ventil den Brennstofffluß durch die zweite Leitung steuert und bei offenem
Ventil der Kolben sich zum engeren Teil des Zylinders bewegt und diese Bewegung begrenzt wird, und daß eine dritte Leitung vom
breiteren Ende des Zylinders zu einer Einspritzdüse führt und ein
Ventil den Brennstofffluß durch diese dritte Leitung steuert, derart, daß bei offenem Ventil der Kolben sich zum breiteren
Teil des Zylinders bewegt und so Brennstoff in die dritte Leitung verdrängt wird.
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V/Be
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert»
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Brennstoffpumpe;
Fig. 2 zeigt eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte AusführungsformJ
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform;
Fig. k zeigt im Schnitt eine Brennstoffdüse für eine Brennstoff·!
pumpe nach Fig.3.
Gemäß Fig. 1 wird unter Druck stellender Brennstoff über eine
Leitung 12 in den Sammelbehälter Io eingeleitet, zwischen dem
und der Leitung 12 ein Einwegventil 11 liegt. Ein Steuerventil IjJ steuert den Brennstoff druck in dem Sammelbehälter. Das Steuerventil
13 besteht aus einem Kolben 14, dessen eines Ende sich
unter dem Druck in dem Sammelbehälter entgegen der Kraft einer Schraubenfeder 15 bewegt. Ein weiterer Kolben 16 wird von dem
Kolben Ik unter Zwischenschaltung einer Schraubenfeder 17 entgegen
dem auf eeine von dem Kolben 14 entfernte Endfläche wirkenden Brennstoffdruck bewegt. Der Kolben 16 gleitet in einem
Zylinder, der eine mit der Leitung 12 in Verbindung stehende öffnung hat. Bei einer bestimmten Stellung des Kolbens 16 kommt
diese öffnung mit einer Leitung in dem Kolben in Verbindung, die
zu einem Abfluß führt.
Wenn sich der Druck in dem Sammelbehälter Io vergrößert, bewegt
sich der Kolben 14 entgegen der Kraft der Feder 15* und diese
Bewegung wird auf den Kolben 16 übertragen. Bei einem vorbestimmten
Brennatoffdruok öffnet sich die öffnung in der Leitung in
dem Kolben 16, woduroh die Leitung 12 mit dem Abfluß in Verbindung kommt, so daß kein weiterer Brennstoff In den Sammelbehälter
Io fließt.
Ein Drehverteiler 2o wird zeitlich gesteuert von der Brennkraftmaschine
angetrieben. Der Verteiler wird von einer Druckfeder
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gegen ein Ende der Bohrung gedrückt. In der er gelagert ist.
Am Umfang des Verteilers sind in gleiches Winkelabstand mehrere
sich in Axialrichtung erstreckende Einschnitte 22 ausgebildet, die abwechselnd mit zwei öffnungen 23* 24 in der Bohrung zur
Deckung kommen, in der der Verteiler gelagert ist. Die öffnung
23 steht mit dem Sammelbehalter Io in Verbindung, und die öffnung
24 mit dem breiteren Ende eines Zylinders 25* In dem Zylinder
25 gleitet ein abgestufter Kolben 26, dessen engeres Ende dem
Druck in dem Sammelbehälter Io unterliegt. In der Wandung des breiteren Teils des Zylinders 25 ist ein Einschnitt 27 ausgebil-
| det, der über eine Einengung 28 mit einem Abfluß in Verbindung
steht.
Zu der den Einschnitt 27 mit der Einengung 28 verbindenden Leitung
gehört ein Leitungsteil 27a# der in dem Verteiler liegt.
Der breitere Teil des Kolbens 26 hat eine Leitung 29* die sich vom freien Ende des Kolbens bis zu einem Punkt zwischen den Kolbenenden
erstreckt. Wenn einer der Einschnitte.22 sich mit den
öffnungen 23, 24 deckt, bewegt sich der Kolben 26 bis in die gezeigte
Lage, die sloh aus dem Druckunterschied ergibt. Dann deckt sich der Leitungsteil 27a nicht mit dem anderen Teil der
Leitung. Welter hat der Verteiler eine Förderleitung jjo, die
bei Drehung des Verteilers abwechselnd mit mehreren Auslaßöff-)
nungen 31 zur Deckung kommt, die mit den Einspritzdüsen der Brennkraftmaschine in Verbindung stehen. Die Förderleitung j5o steht
mit mehreren sich nach auswärts erstreckenden Einlaßleitungen
des Verteilers in Verbindung, die ihrerseits sich bei Drehung des Verteilers abwechselnd mit einer Einlaßöffnung 33 in der
Bohrung decken, in der der Verteiler liegt. Diese öffnung 33
steht mit dem einen Ende eines Zylinders 34 in Verbindung, in
dem ein federbelastetes Ventil 35 liegt. Die Wand des Zylinders
34 hat eine öffnung 36, die mit dem breiteren Ende des Zylinders
verbunden ist und mit der öffnung 36 zusammenarbeitet* Das Ventil 35 hat einen Einschnitt 37, der immer mit dem Ende des Zylinders
34 mit der öffnung 33 in Verbindung steht.
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Die Wandung der Bohrung, in der der Verteiler liegt, hat eine Steueröffnung 38, mit der bei Drehung des Verteilers abwechselnd
mehrere Steuerleitungen 39 zur Deckung kommen, die mit der Förderleitung und den Einlaßöffnungen 50, 32 in Verbindung stehen.
Wenn der Verteiler sich aus der dargestellten Lage verdreht, deckt sioh der Einschnitt 22 nicht mehr mit den Offnungen 23, 24,
und die Leitungen 30, 32 und 39 decken sich mit den Offnungen
3I, 32 und 38. Dann bewegt der auf das engere Ende des Kolbens
26 wirkende Brennstoffdruck den Kolben zum breiteren Ende des Zylinders, und es wird so Brennstoff verdrängt, der über die
Öffnung 36, den Einschnitt 37 und die Leitung in dem Ventil 35 fließt. Der Brennstoff gelangt dann in eine der Einlaßleitungen
32 und fließt durch die Förderleitung 30 zu einer Auslaßöffnung 31. Dieser Brennstofffluß hält an, bis da3 Ventil 26 eine Lage
erreicht hat, in der die Leitung 29 in dem breiteren Teil des
Kolbens sich mit dem Einschnitt 27 deokt.
Dann fällt der Brennstoffdruck in dem breiteren Teil des Zylinders 25 schnell ab, und ebenso in der Leitung in dem Verteiler
und in der Leitung, die die Auslaßöffnung 3I mit der Einspritzdüse verbindet. Das Ventil in der Einspritzdüse schließt sich
also sohnell, und die Einengung 28 steuert den verbleibenden Druck in den Leitungen. Bei weiterer Drehung des Verteilers kommen die Leitungen 30, 32 und 39 außer Deckung mit den Öffnungen
31, 33 und 38, und der Leitungstell 27a kommt außer Deckung mit
dem anderen Leitungsteil, während der Einschnitt 22 mit den Offnungen 23» 24 in Verbindung kommt. Dann bewegt sioh der Kolben
26 infolge des Druokunterschiedes in die dargestellte Lage. Während der Rückwärtsbewegung des Kolbens 26 fließt der nicht eingespritzt« Brennstoff in den Sammelbehälter Io zurück.
Das Ventil 35 steuert die Brennstoffeinspritzung und arbeitet
mit besonders geformten Teilen der Leitungen 32 zusammen.
Die Deckung der Leitung 32 mit der Öffnung 33 ist eingeengt,und
diese Einengung ändert sioh bei Drehung des Verteilers 2o. Der
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Druckabfall quer zu der Einengung wird im wesentlichen konstant
gehalten infolge des Druckabfalls quer zum Ventil 35, Ist der
Druckabfall größer als erforderlich, dann wird das Ventil so bewegt, daß die Einengung der öffnung größer wird.
Auf diese Weise ändert sich die Förderung der Brennstoffmenge
zur Brennkraftmaschine mit der Einengung zwischen den Leitungen j52 und der öffnung
Dieser Zyklus wiederholt sich Abwechselnd.
Zwecks Steuerung der geförderten Brennstoffmenge bei jedem Einspritzhub
wird die Rückwärtsbewegung des Kolbens 26 durch einen Anschlag in Form einer einstellbaren Anschlagetange 4o gesteuert.
Die Einstellung der Stange 4o bestimmt sich nach der axialen Einstellung eines Steuergliedes 41, die ihrerseits durch einen von
dem Bedienenden betätigten Hebel 42 erfolgt, der über eine Begierfeder
43 und teilweise über einen auf die Drehzahl ansprechenden
Mechanismus 44 einwirkt.
Dieser Mechanismus besteht aus gelenkig gelagerten Heglergewichten
45, die in einem KSfig gelagert sind, der Über eine Welle 46
zeitlich gesteuert von der Brennkraftmaschine angetrieben wird. Diese Welle ist in einer Richtung durch eine Schraubenfeder 47
belastet, derart, daß die Gewichte 45 sich bei größerer Drehzahl
nach außen bewegen und die Feder 47»und auch die Feder 4^»eindrücken.
Bei Bewegung des Steuergliedes 41 nach links entgegen der Kraft der Feder 43 bewegt sich die Stange 4o so, daß der Hub des Kolbens
26 kleiner wird.
Wird die Kraft der Feder 43 größer, dann bewegt sich das Steuerglied 41 in entgegengesetzter Richtung, und der Hub des Kolbens
26, und damit die geforderte Brennstoffmenge, wird größer.
Dl· Gewichte 45 und die Reglerfeder 43 sind ein mechanischer
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Regler zur Steuerung der Drehzahl der Brennkraftmaschine. Zur
Steuerung verschiedener anderer Teile dienen zwei verschiedene Brennstoffdrücke, von denen einer von der Drehzahl und ein anderer
von der Belastung der Brennkraftmaschine abhängt* Die axiale Lage der Welle 46 hängt von der Drehzahl ab, und ein Einschnitt
der Welle bestimmt die Größe einer öffnung 48. Die axiale Lage des Steuergliedes 4l hängt ab von der Belastung der Maschine,
und ein Einschnitt des Steuergliedes bestimmt die wirksame Größe einer öffnung 49· Der Druck oberhalb der öffnungen
kommt von irgend einer Quelle konstanten Druckes.
Der Druck hinter der öffnung 48 hängt ab von der Drehzahl und
wirkt auf ein Ende des Verteilers so ein, daß der Verteiler sich entgegen der Kraft der Feder 21 bewegt.
Infolge dessen hängt die axiale Einstellung des Verteilers von der Drehzahl ab. Weiter hängt der Druck hinter der öffnung 49
von der Belastung der Brennkraftmaschine ab, und dieser Druck wirkt auf das andere Ende des Verteilers und unterstützt die
Wirkung der Feder21.
Dadurch hängt die axiale Einstellung des Ver\ ..! lors sowohl von
der Drehzahl als auch von der Belastung der Brennkraftmaschine ab.
Die äußeren Enden der Leitungen 32 stehen mit schraubenförmig
angeordneten Einschnitten in Verbindung, And infolge dessen ändert
sich mit der axialen Einstellung des Verteilers die zeitliche Steuerung der Brennstoffeinspritzung.
Um die Rauchentwicklung der Brennkraftmaschine zu steuern, 1st
ein Anschlag für maximale Brennstoffförderung vorgesehen In Fons
eines auf Druck ansprechenden Kolbens 5o, der dem Druck hinter der öffnung 48 unterliegt. Der Kolben 50 liegt rechtwinklig zum
Steuerglied 4l, das auf einem Nocken, der am Umfang des Kolbene 50 ausgebildet ist, gleitet. Dadurch wird bei kleiner Drehzahl
der Brennkraftmaschine die Bewegung des Kolbens 26 kleiner.
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Der Druck hinter der öffnung 48 wirkt auch auf das freie Ende
des Kolbens 16, so daß dieser sich entgegen der Kraft der Feder 17 bewegt. Dadurch hängt der Druck in dem Sammelbehälter Io auch
von der Drehzahl der Maschine ab.
Um den Brennstofffluß durch die öffnungen 48, 49 sicherzustellen,
sind zwischen den Enden der Bohrung, in der der Verteiler und der Abfluß liegen, Einengungen 51* 52 vorgesehen.
Die Rückwärtsbewegung des Kolbens 26 bestimmt sich durch einen
einstellbaren Anschlag, wodurch die bei jedem Einspritzhub geför-W derte Brennstoffmenge gesteuert wird. Der Raum kwischen dem breiteren Teil des Kolbens 26 und dem benachbarten breiteren Teil
deu Zylinders steht mit einem Abfluß in Verbindung.
Bei der Ausführung nach FIg* 2 liegt der Abfluß in dem engeren
Teil des Zylinders, In dem der abgestufte Kolben 126 läuft. Weiterhin ist in der Wandung des engeren Teils des Kolbens 126 ein
Einschnitt 127 ausgebildet, der immer mit dem Raum zwischen dem engeren und dem breiteren Teil des Kolbens in Verbindung steht.
Wenn der Abfluß mit dem Einschnitt 127 in Verbindung steht, kann
sich der Kolben ungehindert bewegen, aber wenn der Abfluß von dem Kolben abgedeckt ist, wird eine hydraulische Sperre in dem Zwi-) sohenraura gebildet und der Kolben kann sich nicht mehr bewegen·
Um die statthafte Bewegung des Kolbens zu ändern, ist der engere
Teil de» Kolbens einstellbar, und zwar mittels einer Zahnstange 128, die in Zähne eines eingeschnittenen Teils des engeren Kolbenteils eingreift. Die Zahnstange wird ebenso betätigt wie der
Anschlag im ersten Beispiel.
Der abwechselnde Brennstofffluß durch den Abfluß wie beim ersten
Ausführungsbeispiel kann durch ein elektromagnetisches Ventil gesteuert werden, dessen Betätigung von einem Umwandler abhängig
von der Lage des Kolbens 26 gesteuert wird, sowie von einem von dem Steuerglied 4l kommenden Signal. Wenn der Kolben in die ge-
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wUnschte Lage gekommen 1st, schließt sich das Ventil, wodurch
die hydraulische Sperre gebildet wird.
Die öffnungen 23, 24 und der Einschnitt 22 können auoh durch
ein elektromagnetisches Ventil ersetzt werden, das zu der gegebenen Zeit synchron mit der Maschine arbeitet. Auch hier kann
ein Umwandler die Lage des Kolbens 26 bestimmen, wobei ein Signal des Umwandlers mit einem Signal von einem von der Drehzahl beeinflußten elektrischen Stromkreis verglichen wird. Bei Aufhören
des Brennstoffflusses von dem Sammelbehälter bewegt sloh der
Kolben nioht mehr.
Der Verteiler kann auch durch mehrere nockengesteuerte Ventile oder elektromagnetische Ventile ersetzt werden, die in richtiger
Reihenfolge zeitlich gesteuert werden.
Flg. 3 zeigt eine solche Anordnung mit einem Ventil 222, das den
Brennstoffflud von dem Sammelbehälter zu dem breiteren Ende des Zylinders steuert, in dem der Kolben 26 läuft. Dieses Ventil ersetzt die Offnungen 23, 24 und die Einschnitte 22. Zur Steuerung
des Brennstoffflusses zu den Einspritzdüsen dienen Ventile 223,
und zwar für jede Einspritzdüse ein Ventil. Diese Ventile ersetzen die Offnungen 30 und die Leitungen 30. PUr den Abschluß
der Überlaufleitung 27 ist ein Ventil 225 vorgesehen. Zur Steuerung der Brennstoffeinsprttzmenge kann ein besonderes Ventil
vorgesehen sein.
Statt der Ventile 223 für übliche Einspritzdüsen können auoh die
Einspritzdüsen selbst elektromagnetisch betätigt werden, wie in Fig. 4 gezeigt.
Hler besteht die Einspritzdüse aus einem Gehäuse 60 mit einem
Düsenkopf 61, duroh dessen öffnung der Brennstoff in den Verbrennungsraum flieSt.
In den Düsenkopf 61 liegt ein Sitz 62 für das Ende eines stangenföraigen Ventils 63. Das andere Ende des Ventils hat «inen
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größeren Durchmesser und gleitet In einer Büchse 64. Eine schwache Feder 65 drückt das Ventil gegen den Sitz 62. Die Kammer, in
der die Feder liegt, steht mit dem Brennstoffeinlaß 66 in Verbindung und ebenso mit einem Raum zwischen dem Ventil und der
Bohrung, in dem das Ventil liegt.
Die Betriebsweise einer solchen Einspritzdüse ist bekannt,aber
da im vorliegenden Beispiel die Feder 65 schwach ist, genügt eine geringe Vergrößerung des Brennstoffdruckes am Einlaß 66, um
das Ventil zu öffnen. Die Bewegung des Ventils 1st begrenzt durch einen Anschlag 67,gegen den sich ein breiteres Ventilteil anlegt.
Der Einlaß 66 ist mit dem breiteren Teil dee Zylinders verbunden, In dem der Kolben 26 läuft, und unterliegt also die meiste
Zelt dem hohen Druok. Deshalb muß auf das Ventil eine Kraft einwirken, die dem hohen Druck im Einlaß 66 entgegenwirkt. Diese
Kraft wird erzeugt, indem der Brennstoffdruck auf das Ende eines
kleinen Kolbens einwirkt, dadurch wird diese Kraft auf das Ventil übertragen. Der kleine Kolben ist mit 68 bezeichnet, er gleitet
in einer Bohrung in einer Kappe 69·
Das äußere Ende der Bohrung ist mit einem weiteren Brennstoffelnlaß 7o verbunden, und die Einlasse 66 und 7o sind miteinander verbunden. Der Kolben 68 hat einen Stempel 71« der über ein
Solenoid 73 mit dem Ventil 63 verbunden ist. Der dem Brennstoffdruck ausgesetzte Bereich des Kolbens 68 1st etwas kleiner als
der dem Brennstoffdruok ausgesetzte Bereioh des Ventils. Das
Ventil wird durch eine Feder 65 geschlossen gehalten.
Die Öffnung des Ventils erfolgt duroh das auf einen Teil einwirkende Solenoid 73. Das Solenoid 73 liegt in der Kappe 69,
und eine hohle Verlängerung 1J^ wird gegenüber dem Gehäuse der
Einspritzdüse festgehalten.
- Io -
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-ίο.
und der Raum zwischen der Kappe 69 und der Verlängerung Jk
wird über ein Loch 75 entlüftet.
Der Einlaß Jo kann auch direkt mit dem Sammelbehälter verbunden
sein.
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Claims (1)
- 1. Brennstoffpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem unter Druck stehenden Brennstoffaammelbehälter, von dem eine vorbestimmte Brennstoffmenge der Brennkraftmaschine zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem abgestuften Zylinder (25),dessen engerer Teil über eine erste Leitung immer mit dem Sammelbehälter (lo) in Verbindung.steht, ein abgestufter Kolben (26) läuft, dessen eines Ende dem Brennstoffdruck in dem Sammelbehälter (lo) unterliegt, der über eine zweite Leitung mit dem breiteren Teil des Zylinders verbunden ist, wobei ein Ventil. den Brennstofffluß durch die zweite Leitung steuert und bei " offenem Ventil der Kolben(26) sich zum engeren Teil des Zylinders bewegt und diese Bewegung begrenzt wird, und daß eine dtltte Leitung vom breiteren Ende des Zylinders zu einer Einspritzdüse führt und ein Ventil den Brennetofffluß durch diese dritte Leitung steuert, derart, daß bei offenem Ventil der Kolben (26) sich zum breiteren Teil des Zylinders bewegt und so Brennstoff in die dritte Leitung verdrängt wird«2. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem breiteren Teil des Zylinders (25) eine Leitung abzweigt, die mit einer Leitung (29) in dem abgestuften Kolben (26) so zusammenarbeitet, und daß beide Leitungen in einer vorbestimmten Lage des Kolbens (26) in Verbindung kommen, so daß der Druck in dem breiteren Teil des Zylinders kleiner wird und der Brennstofffluß in der dritten Leitung aufhört.j5. Brennstoffpumpe nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß ein zweites Ventil zum Abschluß des Brennstoffflueses durch beide Leitungen vorgesehen ist.4. Brennstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile beider Ventile in einem Drehteil liegen, das synchron von der Brennkraftmaschine angetrieben wird.5· Brennstoffpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß 23 029V/Be - 2 -909849/0786der Brennstofffluß durch die dritte Leitung gesteuert wird.6. Brennstoffpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet« daß ' die Steuerung aus einer von einem Kolben veränderlichen Öffnung in der dritten Leitung sowie aus einer von dem Drehteil veränderlichen öffnung in der dritten Leitung besteht, wobei der Kolben dem Druckabfall der zweiten öffnung unterliegt und sich in einer Richtung bewegt, in der die öffnung so verändert wird, daß der Druckabfall im wesentlichen konstant bleibt.7. Brennstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Ventile oder beide Ventile sowie das Steuerventil von einer von der Brennkraftmaschine zeitlich gesteuerten Nockenwelle betätigt werden.8. Brennstoffpumpe nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile elektromagnetische Ventile sind.9. Brennstoffpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstofffluß durch die Auslässe von mehreren elektromagnetischen Ventilen gesteuert werden, wobei jedes Ventil eine« sich von einem Sitz abhebenden Teil hat, und wobei das Abheben des Ventils mittels einer Solenoidarmatur erfolgt.1o.Brennstoffpumpe nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Kolbens (26) durch einen Anschlag (4o) begrenzt wird, der von einem von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängigen Regler eingestellt wird.11.Brennstoffpumpe nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Offenhaltung des ersten Ventils, und damit die Bewegung des Kolbens (26) zum engeren Teil des Zylinders (25) gesteuert wird.12«Brennstoffpumpe naoh einem der Ansprüche 1-3, daduroh gekennzeichnet» daS in dem Ringraum zwischen dem breiteren Teil de» Zylinders (15) und dem Kolben (26) ein· hydraulische Sperre909849/0788gebildet wird, durch die die Bewegung des Kolbens zum engeren Teil des ΛγϋηαβΓβ angehalten wird.IJ. Brennstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dafl dem Stromkreis eines elektromagnetischen Ventils ein Signal zugeleitet wird, das von einem Wandler in Abhängigkeit von der Lage des Kolbens erzeugt wird, und daß ein zweites Signal zugeleitet wird, das von der Drehzahl und der Last der Brennkraftmaschine abhängt.14. Brennstoffpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß der Kolben einen schraubenförmigen Einschnitt hat, der dauernd mit dem Ringraum in Verbindung 3teht, und daß der Zylinder einen Abfluß hat, aus dem der Brennstoff au3 dem Ringraum ausfließt, bis der Abfluß von dem Kolben abgedeckt 1st, wobei die Winkellage des Kolbens einstellbar i3t zwecks Einstellung des Zeitpunktes, wo sich die hydraulische Sperre bildet.15· Brennstoffpumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,daß die Winkeleinstellung des Kolbens durch eine Zahnstange erfolgt, die in Zähne des Kolbens eingreift und die von Drehzahlregler eingestellt wird.909849/0786
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