DE3247177A1 - Bilduebertragungsverfahren, uebertragungsblatt und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Bilduebertragungsverfahren, uebertragungsblatt und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3247177A1
DE3247177A1 DE19823247177 DE3247177A DE3247177A1 DE 3247177 A1 DE3247177 A1 DE 3247177A1 DE 19823247177 DE19823247177 DE 19823247177 DE 3247177 A DE3247177 A DE 3247177A DE 3247177 A1 DE3247177 A1 DE 3247177A1
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DE
Germany
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image
sheet
paper
plastic
mask
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Withdrawn
Application number
DE19823247177
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English (en)
Inventor
Jürgen 8029 Sauerlach Sylla
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Publication date
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Publication of DE3247177A1 publication Critical patent/DE3247177A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/14Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
    • G03G15/16Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer
    • G03G15/1625Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer on a base other than paper
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G7/00Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof

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Description

  • Bildübertragungsverfahren, Ubertragungsblatt und Vorrichtung zur
  • Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Bildübertragungsverfahren, bei welchem ein mittels eines elektrofotografischen Kopierverfahrens erzeugtes Pulverbild auf eine mit einem Bild- und/oder Schriftmuster zu versehende Oberfläche übertragen wird.
  • Ein derartiges Verfahren ist u.a. Gegenstand der DE-OS 25 37 761. Bei diesem Verfahren wird ein unfixiertes Pulverbild auf eine Stoffbahn übertragen und dort fixiert. Die Ubertragung eines unfixierten Pulverbildes ist jedoch nur innerhalb des elektrostatischen Kopiergerätes oder allenfalls unmittelbar im Anschluß an den elektrofotografischen Kopiervorgang möglich. Außerdem ist das bei dem bekannten Verfahren erst nach der Ubertragung des Pulverbildes vorgesehene Fixieren des Pulverbildes in aller Regel nur bei relativ dünnen bzw. blattförmigen Kopieträgern mit faseriger Struktur, wie Stoffbahnen oder Papierbogen, durchführbar.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Bildübertragungsverfahren der eingangs genannten Art in der Weise weiterzubilden, daß auch Kunststoffteile beschriftet werden können, und daß die Bildübertragung ohne zeitliche und räumliche Beschränkung außerhalb des elektrofotografischen Kopiergerätes vor sich gehen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung, worin im folgenden anhand der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele erörtert werden. Es zeigen Fig. 1 den erfindungsgemäßen Bildübertragungsvorgang in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Vorrichtung zur Durchführung des Ubertragungsvorganges, und Fig. 3 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Maskenträger.
  • Gemäß Figur 1 wird auf die Oberfläche eines auf seiner Oberseite mit einem Schrift- und/oder Bildmuster zu versehenen Kunststoffteiles 1 ein Papierbogen 2 aufgelegt, welcher an seiner in der Darstellung unteren Seite ein elektrofotografisch aufgebrachtes und fixiertes, spiegelbildliches Pulverbild des für die Oberseite des Kunststoffteiles 1 vorgesehenen Schrift- und/oder Bildmusters trägt. Das Pulverbild wird in bekannter Weise mittels eines elektrofotografischen Kopierverfahrens unter Verwendung eines Toners erzeugt, welcher mindestens eine Kunststoffkomponente enthält. Z.B. kann der in der GB-PS 893 332 beschriebene Toner für die Zwecke des vorliegenden Ubertragungsverfahrens verwendet werden, welcher ein Kunststoff- Kopolymer enthält. Das Pulverbild wird in der üblichen Weise, z.B. unter Anwendung von Wärme oder Druck oder mit Hilfe eines Lösungsmittels auf dem Papierbogen fixiert.
  • Zur Einleitung des Ubertragungsvorganges wird die Rückseite des das fixierte Pulverbild tragenden Papierbogens 2 mittels eines Lösungsmittels befeuchtet. Das Lösungsmittel wird je nach Art des verwendeten Toners und des mit einem Bild- und/oder Schriftmuster zu versehenden Kunststoffteiles ausgewählt. Es soll sowohl die für die Ubertragung maßgebliche Kunststoffkomponente des Tonerpulvers als auch die Oberfläche des Kunststoffteiles, nicht dagegen das Material des Maskenträgers, relativ schnell anlösen. Im Falle des vorstehend genannten Kopolymer-Toners in Verbindung mit einem Kunststoffteil aus Acrylnitril-Butadienstyrolkopolymerisat (ABS), wie z.B. Novodur (geschütztes Warenzeichen), welches häufig für die Herstellung schlagfester Kunststoffteile verwendet wird, eignet sich z.B. Methylchlorid als Lösungsmittel. Als Maskenmaterial wird dabei zweckmäßigerweise ein Folienmaterial aus Polyäthylenterephtalat (PET), wie z.B. Mylar (geschütztes Warenzeichen), verwendet. Das Anlösen der Oberfläche des Kunststofftelles bewirkt eine wisch- und abriebfeste Verbindung des übertragenen Pulverbildes mit dem Kunststoffteil.
  • Zur Ubertragung des Pulverbildes wird der befeuchtete Papierbogen 2 kurzzeitig in Pfeilrichtung A an die Oberfläche des Kunststoffteiles 1 angedrückt. Da die Haftung des Tonerpulvers auf der abgelösten Kunststoffoberfläche wesentlich größer ist, als die Haftung des Pulverbildes auf der Oberfläche des befeuchteten Paplerbogens 2, geht dabei der größte Teil des auf der Papieroberfläche befindlichen, fixierten Pulverbildes auf die Kunststoffoberfläche über.
  • Um eine übermäßige Befeuchtung des Papierbogens zu vermeiden, wird dessen Rückseite, zumindest während des Ubertragungsvorganges, mittels eines feuchtigkeitsundurchlässigen Maskenträgers 3 abgedeckt. Der Maskenträger 3 ist mit Öffnungen 3a versehen, welche jeweils nur das unmittelbare Umfeld 2a des zu übertragenden Bild- und/oder Schriftmusters für die Befeuchtung frei geben.
  • Gemäß Figur 2 ist zur Befeuchtung und zum Andruck des Papierbogens 2 bzw.
  • des Maskenträgers 3 an die Oberfläche des Kunststoffteiles 1 eine mit einer Befeuchtungs- und einer Andruckrolle ausgestattete Vorrichtung vorgesehen. Diese Vorrichtung weist einen gemeinsamen Rahmen 4 auf, welcher Achsen 5 und 6 trägt, auf denen eine Befeuchtungsrolle 7 und eine Andruckrolle 8 gelagert sind. Am Rahmen 4 ist ferner ein Feuchtmittelbehälter 9 befestigt, welcher an seiner Unterseite mit einer Öffnung 9a versehen ist, die auf der Oberfläche der Befeuchtungsrolle 5 mündet. An der Achse 6 der Andruckrolle 8 ist ein BUgel 10 schwenkbar angelenkt, welcher einen Handgriff 11 trägt. Mittels des Handgriffes 11 kann die Vorrichtung erfaßt und in Pfeilrichtung B über den Papierbogen 2 bzw. den Maskenträger 3 geführt werden. Dabei überträgt die Befeuchtungsrolle 7 das Feuchtmittel auf den Papierbogen 2 und die Andruckrolle 8 drückt den befeuchteten Papierbogen an die Oberfläche des Kunststoffteiles 1 an. Soweit das Eigengewicht der Vorrichtung nicht für -den erforderlichen Andruck ausreicht, kann der Druck der Andruckrolle 8 über den an ihrer Achse 6 angelenkten Handgriff 10 verstärkt werden.
  • Beim Abheben der Vorrichtung vom Papierbogen 2 bzw. Maskenträger 3 legt sich ein am Bügel 10 angebrachter Anschlag lOa an den Rahmen 4 an und hält dadurch den Rahmen 4 einschließlich des Feuchtmittelbehälters 9 in einer im wesentlichen waagerechten Lage, wodurch ein Uberschwappen des Feuchtmittels vermieden wird.
  • Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Maskenträger, welcher, z.B.
  • mittels einer Klebung, mit der Rückseite eines auf seiner Vorderseite ein Tonerbild 2c tragenden Papierbogens 2 verbunden ist. Der Maskenträger besteht aus zwei für das jeweils verwendete Lösungsmittel undurchlässigen Kunststoffolien 12 und 13. Die von der Folie 12 gebildete Maskenträgerschicht weist Öffnungen 12a auf, durch welche das Lösungsmittel auf den Papierbogen 2 gelangen kann, während die Folienschicht 13 durchgehend gestaltet ist, wodurch das Lösungsmittel am Durchtritt zur Rückseite des Maskenträgers gehindert wird.
  • Die beiden Kunststoffolien 12 und 13 sind stellenweise miteinander verschweißt, wodurch sich zwischen den beiden Folien Vorratskamnern 14 für das Lösungsmittel bilden. Beim Uberrollen des Ubertragungsblattes mit ausreichendem Druck platzen die rund um die Öffnung 12a der Kunststoffolie 12 gelegenen Schweißnähte auf, welche etwas schwächer als die übrigen, die Vorratskammern umgebenden Nähte ausgeführt sind, und das Lösungsmittel ergießt sich in den zwischen dem Papierbogen 2 und der Kunststoffolie 14 gelegenen Raum, so daß die hinter dem Pulverbild 12c gelegene Stelle des Papierbogens 2 befeuchtet wird.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. ) Bildübertragungsverfahren, bei welchem ein mittels eines elektrofotografischen Kopierverfahrens erzeugtes Pulverbild auf eine mit einem Bild- und/oder Schriftmuster zu versehende Oberfläche übertragen wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Auf die Oberfläche eines Papierbogens (2) wird mittels eines mindestens eine Kunststoffkomponente enthaltenden Tonerpulvers eine spiegelbildliche Darstellung des zu übertragenden Bild-und/oder Schriftmusters aufgebracht und dort fixiert, b) der Papierbogen (2) wird mit seiner Bildseite auf die mit dem Muster zu versehende Oberfläche eines Kunststoffteiles (1) gelegt, c) der Papierbogen (2) wird rückseitig mit einem Kunststofflösungsmittel befeuchtet und kurzzeitig an die Oberfläche des Kunststoffteiles (2) angedrückt.
  2. 2. Ubertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Methylenchlorid verwendet wird.
  3. 3. Ubertragungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht zum Bildfeld (2a) gehörigen Teile des Papierbogens (2) während der Befeuchtung mittels einer feuchtigkeitsundurch lässigen Maske (3) abgedeckt werden.
  4. 4. Ubertragungsblatt zur DurchfUhrung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Papierbogen (2) auf seiner Rückseite mit einem Maskenträger (12) verbunden ist, welcher Maskenöffnungen (12a) aufweist, die eine Reihe von Bildfeldern frei geben.
  5. 5. Ubertragungsblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenträger von zwei stellenweise miteinander verschweißten Kunststoffolien (12, 13) gebildet wird, deren Schweißnähte durch äußeren Druck auf den Maskenträger aufsprengbare Vorratskammern (14) für das Lösungsmittel umschließen.
  6. 6. Ubertragungsblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der beiden Kunststoffolien (12, 13) mit Maskenöffnungen (12a) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen Rahmen (4) eine mit einem Vorratsbehälter (9) für ein Lösungsmittel zusammenwirkende Auftragsrolle (7) und eine Druckrolle (8) gelagert sind, daß an der Achse (6) der Druckrolle (8) ein zum Führen der Vorrichtung über den Papierbogen (2) und den Maskenträger (3) dienender Handgriff (10, 11) schwenkbar angelenkt ist, und daß zwischen Rahmen (4) und Handgriff (10, 11) ein beim Abheben der Vorrichtung wirksam werdender Anschlag (lOa) angebracht ist.
DE19823247177 1982-12-21 1982-12-21 Bilduebertragungsverfahren, uebertragungsblatt und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3247177A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425576A1 (de) * 1984-07-11 1986-01-16 Erwin 7500 Karlsruhe Albiez Verfahren zum uebertragen von motiven von einem motivtraeger auf eine unterlage
DE3920864A1 (de) * 1989-06-26 1991-01-03 Juergen Hagedorn Verfahren zum uebertragen von darstellungen auf eine textile unterlage
DE4030045A1 (de) * 1990-09-19 1992-03-26 Rolf G Dr Kisro Vorrichtung zum markieren von gegenstaenden
EP0636946A1 (de) * 1993-07-29 1995-02-01 Unico Co. Ltd. Fixierverfahren mit Anwendung eines flüssigen Mediums

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