DE3247123A1 - Bohrhilfsfluessigkeit in form einer invertemulsion - Google Patents

Bohrhilfsfluessigkeit in form einer invertemulsion

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DE3247123A1 DE19823247123 DE3247123A DE3247123A1 DE 3247123 A1 DE3247123 A1 DE 3247123A1 DE 19823247123 DE19823247123 DE 19823247123 DE 3247123 A DE3247123 A DE 3247123A DE 3247123 A1 DE3247123 A1 DE 3247123A1
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Description

Die Erfindung betrifft Bohrhilfsflüssigkeiten, insbesondere Wasser-in-Öl-Emulsionen (Invertemulsionen; W/0-•■Bmulsionen) für den Einsatz bei Arbeiten im Zusammenhang mit dem Bohren, wie beim Überarbeiten, Brechen, Vervollständigen, Beseitigen von Hohlräumen usw.
Auf einem Öl basierende Bohrhilfsflüssigkeiten finden insbesondere beim Brechen und Abdichten Verwendung. Beispielsweise werden ölhaltige Sande mit niedriger '^ Durchlässigkeit im allgemeinen einem extrem hohen Flüssigkeitsdruck ausgesetzt, um sie aufzubrechen, was üblicherweise entlang von Schichtfugen erfolgt. Die so gebildeten Spalten werden durch feste Versteifungsmittel offengehalten, die mit der Brechflüssigkeit eingeführt worden sind. Solche Brechflüssigkeiten basieren vorzugsweise auf einem Öl und weisen einen geringen Filtrationsverlust auf. Auf einem Öl basierende Flüssigkeiten werden im allgemeinen auch als Packungsflüssigkeiten zum Füllen des Ringraumes zwischen dem Bohrrohr und den
Wänden des Bohrloches eingesetzt und dienen dazu, die Korrosion auf ein Minimum zu senken und einen geringen Flüssigkeitsverlust sicherzustellen, so daß die Packungsflüssigkeit während eines langen Zeitraums an
ihrem Ort bleibt.
25
Invertemulsionen für Bohrarbeiten sind entwickelt worden, um gewisse Unzulänglichkeiten an einfachen, auf einem Öl basierenden Flüssigkeiten auszuräumen, die lange Zeit auf diesem Gebiet für Arbeiten, wie sie oben
erwähnt sind, verwendet wurden. Zwar haben die Invertemulsionen viele Nachteile der einfachen, auf einem Öl basierenden Flüssigkeiten beseitigt, jedoch brachten sie gewisse Probleme mit sich, z.B. die Neigung, daß sich die Ölphase mindestens teilweise von der Emulsion
trennte. Außerdem gibt es bei vielen im Zusammenhang mit dem Bohren eingesetzten Invertemulsionen die Schwierig-
"3 _
keit, das Absetzen von Feststoffen in den Griff zu bekommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bohrhilfsflüssigkeit in Form einer Invertemulsion zur Verfügung zu stellen.
Eine andere Aufgabe besteht darin, eine als Bohrhilfsflüssigkeit dienende Invertemulsion mit einer minimalen Abtrennung der Ölphase anzugeben.
Eine andere Aufgabe ist darin zu sehen, eine als Bohrhilfsflüssigkeit dienende Invertemulsion zu nennen, welche das Absetzen von Feststoffen auf ein Minimum drückt.
Ferner besteht eine Aufgabe darin, eine Bohrhilfsflüssigkeit anzugeben, die einen verminderten Flüssigkeitsverlust gewährleistet.
20
In einer sehr allgemeinen Form bezieht sich die Erfindung auf eine Bohrhilfsflüssigkeit, die eine flüssige ölige Phase, d.h. eine Ölphase, eine Wasserphase, einen geeigneten Invertemulgator und ein Polyolefin aus festen
Teilchen mit einer Dichte von etwa 0,90 g/cm3 oder mehr enthält. Das eingesetzte Polyolefin ist vorzugsweise ein Polyäthylen mit hoher Dichte, d.h. ein Polyäthylen mit einer Dichte von etwa 0,94 g/cm3 oder mehr.
Die Olphasen der erfindungsgemäßen Bohrhilfsflüssigkeiten sind im allgemeinen Erdöle (Kohlenwasserstoffe). Vorzugsweise enthält die Ölphase mindestens eine Komponente mit einem Siedepunkt über dem des Benzins, d.h. über 204 0C (400 °F) bei Atmosphärendruck. Öle mit einem zu hohen Gehalt an leichtflüchtigen Kohlenwasserstoffen im Siedebereich des Benzins sind wegen ihrer Feuerge-
fährlichkeit und ihrer niedrigen Viskosität unerwünscht. Vorzugsweise weist die Ölphase einen Flammpunkt von über 60 0C (140.0F) auf. Beispiele für geeignete Ölphasen, die in den erfindungsgemäßen Bohrhilfsflüssigkeiten eingesetzt werden können, sind getopptes Rohöl, Gasöl, Kerosin, Dieseltreibstoff, schwere Alkylate und Fraktionen von schweren Alkylaten. Die bevorzugten Öle sind hauptsächlich paraffinischer Natur, da sie gegenüber "·? Gummi teilen in Pumpen, Leitungen und anderen Vorrichtungen weniger nachteilig wirken. Es werden ölige Flüssigkeiten mit einem Gewicht (gravity) im Bereich von 15 bis 40 API bevorzugt. Die erfindungsgemäßen Bohrhilf sflüssigkeiten in Form von Invertemulsionen enthalten im allgemeinen die ölige Flüssigkeit (kontinuier-
]5 liehe Phase) als Hauptanteil und die Wasserphase als einen kleineren Anteil. Somit kann das Volumenverhältnis der Ölphase zur Wasserphase bei etwa 99 : 1 bis etwa 1 : 1, vorzugsweise etwa 20 : 1 bis etwa 2:1, insbesondere etwa 10 : 1 bis etwa 2 5 1, liegen. Die Wasserphase kann Frischwasser oder eine wässerige Lösung in Verbindung mit einem eine Salzlösung bildenden, wasserlöslichen Salz, wie Natriumchlorid und Calciumchlorid, sein. Die Menge des wasserlöslichen Salzes in der Wasserphase variiert in Abhängigkeit von den Bedingungen, unter denen die Bohrhilfsflüssigkeit eingesetzt wird. Jedoch ist es allgemein üblich Flüssigkeiten einzusetzen, in denen die Wasserphase mit dem die Salzlösung bildenden, wasserlöslichen Salz gesättigt ist.
30Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß die Zugabe einer wirksamen Menge eines in Form von Feststoffteilchen vorliegenden Polyolefins zu Bohrhilfsflüssigkeiten in Form von Invertemulsionen zu Flüssigkeiten führt, bei denen die Trennung der Ölphase auf ein Minimum herabge-
35setzt ist, weniger Feststoffe sich absetzen und ein geringerer Flüssigkeitsverlust eintritt. Die in den
t Λ * 9 * - 1 ·· · ♦
erfindungsgemäßen Bohrhilfsflüssigkeiten geeigneten Polyolefine sind z.B. Polyäthylen, Polypropylen, Polybutene und Polyisoprene sowie Interpolymere von Äthylen mit Propylen, Buten oder Isopren» Im allgemeinen haben ** solche Polyolefine Molekulargewichte von über 6 000 und enthalten keine ungesättigten Bindungen in den Polymerketten. Die für die erfindungsgemäßen Bohrhilfsflüssigkeiten geeigneten Polyolefine haben im allgemeinen eine Dichte von 0,90 g/cm3 oder mehr, vorzugsweise von 0,93 g/cm3 oder mehr, insbesondere von 0,94 g/cm3 oder mehr. Polyäthylene mit der letztgenannten Dichte werden im allgemeinen "Polyäthylene mit hoher Dichte" genannt und sind lineare, isostatische Polymere mit einer Kristallinität von 95 %. Die im Rahmen der Erfindung eingesetzten Polyolefine sind von Natur aus Feststoffe, d.h. fein zerteilte Feststoffe, vorzugsweise aus Teilchen mit einer etwa sphärischen Gestalt, mit einem mittleren Durchmesser von etwa 15 bis etwa 40 Mikron.
Ein besonders bevorzugtes Polyolefin diesem Zusammenhang
ist ein lineares Polyäthylen hoher Dichte (bekannt als "Super Dylan SDP-113", nachfolgend "SDP-113" genannt; erhältlich von Atlantic Richfield Polymers. Das SDP-113 hat folgende physikalische Eigenschaften:
Dichte 0,947 g/cm3
Schmelzindex 0,4 g/10 min
Schmelzpunkt 126 0C
Mittlerer Korndurchmesser 25 Mikron
Schüttdichte 0,32 g/cm3
2
Ausgiebigkeit (yield) 10,0 kg/m
Aussehen weißes, freifließendes Pulver
Das Polyolefin liegt in den Bohrhilfsflüssigkeiten in
einer Menge vor, die ausreicht, um ein Abtrennen von Öl 35
aus der Invertemulsion zu verhindern, den Flüssigkeitsverlust zu reduzieren sowie das Einstellen des Absetzens
von Feststoffen zu unterstützen, wenn das Polyolefin mit einem geeigneten, die Viskosität einstellenden Mittel (Viskositätseinsteller) verwendet wird. Im allgemeinen beträgt die Menge des festen Polyolefin etwa 2,75 bis etwa 57,5 g/Liter.
Die erfindungsgemäßen Bohrhilfsflüssigkeiten enthalten auch einen Invertemulgator, der bekannt ist (US-PSen
2 861 042, 2 946 746, 3 259 572, 3 346 489, 3 590 005 ^" und 3 654 177). Typische Wasser-in-Öl-Emulgatoren (W/0-Emulgatoren) sind z.B. Polyamide, die durch Umsetzen eines Polyamins mit Fettsäuren und einer zweibasischen Säure gebildet werden, sowie die anionischen W/O-Emulgatoren gemäß der US-PS 2 861 042. Gewünschtenfalls können auch Gemische aus verschiedenen Emulgatoren verwendet werden. Die Emulgatoren liegen in der Bohrhilfsflüssigkeit in einer Menge von etwa 5,5 bis etwa 57,5 g/Liter, insbesondere etwa 7,5 bis etwa 40 g/Liter, vor.
Es ist auch vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäßen Bohrhilfsflüssigkeiten ein Filtrationshilfsmittel enthalten, um das Verhindern eines Flüssigkeitsverlustes zu unterstützen. Obwohl für Ölschlamm viele solche Mittel, wie die Mittel gemäß den US-PSen 3 168 475 und
3 494 865, eingesetzt werden können, wurde gefunden, daß
organophile braunkohlenhaltige Kolloide, welche durch Umsetzen von Lignit mit einem quartären Ammoniumsalz erhalten worden sind, sich als sehr wirkungsvoll erweisen. Bohrhilfsflüssigkeiten, die solche Mittel zum
Einstellen der Filtration von Invertschlamm und das feste Polyolefin enthalten, sind besonders wirksam beim Einstellen. des Absetzens von Feststoffen. Das Filtrationshilfsmittel liegt in einer Menge von etwa 2,75 bis
etwa 57,5 g/Liter der Bohrhilfsflüssigkeit vor.
35
Gewünschtenfalls kann die erfindungsgemäße Bohrhilfs-
• · T T
' flüssigkeit auch geeignete Mittel zur Viskositätseinstellung, wie organophile Tone (hergestellt durch Umsetzen eines Smektit-Tons, z.B. von Bentonit, mit einem quartären Ammoniumsalz), enthalten. Solche Mittel sind in der US-PS 4 105 578 angegeben. Die Mittel zur Einstellung der Viskosität liegen in den Bohrhilfsflüssigkeiten in einer Menge von etwa 1,4 bis etwa 11,5 g/Liter vor.
Die erfindungsgemäßen Bohrhilfsflüssigkeiten können auch zweckmäßigerweise Kalk enthalten. Der Ausdruck "Kalk" bedeutet in diesem Zusammenhang z.B. Calciumoxid sowie irgendeine der verschiedenen chemischen und physikalischen Formen von gebranntem und gelöschtem Kalk. Der
* Kalk liegt in den Flüssigkeiten im allgemeinen in einer wirksamen Menge bis zu etwa 45 g/Liter vor.
Es ist auch Vorteilhaft, wenn die erflndungsgemäßen Böhrhiifsfiüssigkeiten Beschwerungsmittel, wie Schwer» spat, enthalten, wobei die Menge des Beschwerungsmittels in der Bohrhilfsfiüssigkeit van der Umgebung abhängt, in der diese Flüssigkeit eingesetzt wird» Es wird besonders bevorzugt, beim Einsatz eines Beschwerungsmittels in "der Bohrhilfsflüssigkeit ein Mittel zur Einstellung der Viskosität (Suspensionsmittel), wie oben beschrieben, zu benutzen«
Die erfindüngsgemäßen Böhrhilf Sf lüssigkeiten könnein in bekannter weise hergestellt werden»
Zur weitereri Erläuterung der Erfindung werden die nachfolgenden Äusführungsbeispiele angegeben* Alle Testergebnisse wurden in Übereinstimmung mit den Standard= API-Methoden· (API KP 13B, 7* Auflage» 1978) erhalten» Xn allen Fallen diente SBP-113 als Polyolefin,
Beispiel 1
Durch guaarnmenmipchen der a.ngeggbgntn Mengen wuräi im achlanym
Komponenten in den ein
Kalk Wasser baroid
4 tU kg
,17 § kg
22 ,2S Sites
Q b ö?@i k
172 ,37 kg
12 ,2§
3)
4}
areid,, HottStes, Texas) hileg fe©ll©idal©g Mittel
ViskositMtgeinstelluBf (ml ©sroid)
(Mt gar©id)
v©rf©nmnnt© lagiggehlamm wurde verwendet/
1^80 f/em3 invefftsshiamm herg\3st©llen, dgr ©in ölsohleanm-Piltrationahilfsmitt©! (DüRATONE, ML BÄEOID) oder soP-113 enthielt, Di© so hergestellten Sohiaromgeraisehe und die üntersuehunggergebnisse bezüglich ÖlabsQh@idungf Flüssigkeitsverlust, Absetzung von Feststoffen und des rheologisehen Verhaltens sind in der nachfolgenden Tabelle I zusammengefaßt.
* · «W
C · · » ·
<
(
• I
A E $ 62 • · * · ohne D stark 62 3247123 E
I «
ι ·.
IT "■ ? ~ *·
,62 90, 54 90, 54 ,63
-/to. ,54 4, 175 4, 175 ,54
Probe Tabelle I ,175 3, C 3, ,195
Dieselöl, Liter ,63 63 90, 62 63 90 -
INVERMUL "L", kg 90 - 3, 91 4, 54 3, 91 4 ,81
Kalk, kg 4 ,91 0, 25 3, 175 0, 25 3 ,91
DURATONE, kg 3 ,25 22, 91 22, 45 ,25
SDP-113, kg 3 ,91 0, 37 3, 63 0, 37 1 ,91
EZ MUL, kg ,37 172, 25 0, 91 172, 25 0 ,37
Wasser, Liter 0 ,25 12, 22, 25 12, 22 ,25
GELTONE, kg 22 15 5 15 0
BAROID, kg 0 ,5 36, 172, 37 35 172
CaCl2, kg 172 12, 25 12
gerührt, min 12 35 68 15 32 10 15
Prüftemperatur, C 15 ,44 0, 36, 5 0, 35 ,34
Plastische Visko 36 34 10
sität, mPa.s (cp) ,29 0, 49 26 0, 15 26 ,24
Fließgrenze, kg/m2 38 ,49 0, 0 0, 0 ,34
(Yield Point) 0 920 1600 leicht
10s Gel, kg/m2 ohne 0, 05 0 ohne
10min Gel, kg/m2 0 0, 05 0
Stabilität, Volt 0 1000 940
Absetzen 1280
,h Tabelle I A 35 Fortsetzung 54 E
Probe 16 B 16
gedreht bei 65,5°C 5 37 16 22 5"
gerührt, min 5 ,5 .32
Pnif temperatur°C 49 0,73 49 35 0,
Plastische Viskos 0,44 0, 28
sität,iriPa.s (cp) O, 32 0,54 32 37 O,
Fließgrenze, kg/m O, 1180 73 0,63
(Yield Point) O, 68 1,12 1,03 44 0,59
10s Gel, kg/m2 2 44 7, 0,73 0,78 63 0,78
10min Gel., kg/m 63 1,03 1,07 1240
Stabilität, Volt ,2 1200
Filtrat bex22O5°C 20,4
und 35 kg/m , ml 0,8
- 10 -
Aus der Tabelle I ist ersichtlich, daß das feste PoIyfefin (SDP-113) viel wirkungsvoller ist als übliche schlamm-Filtrationshilfsmittel (DURATONE) hinsichtlich der Verminderung des Flüssigkeitsverlustes in einem ** Invert sch lamm (vgl, die Ergebnisse der Proben A und B).
Beispiel 2
Verschiedene der Invertemulsion-Schlammgemische, die in der Tabelle I angegeben sind, wurden unter den in der nachfolgenden Tabelle II angegebenen Bedingungen statisch gealtert. In der Tabelle II sind auch die Ergebnisse hinsichtlich rheologischer Messungen, des Flüssigkeitsverlustes, der Ölabscheidung und des
setzens von Feststoff enthalten ο
- 11 -
·· iiti
Tabelle II
Schlanroprobe von Tabelle I
gealtert bei 2050C
und 35 kg/cm2, h
168 168 168
Scherkraft, kg/m2 2,83 9,57 5,32
Absetzen, um 89 0 0
Absetzen, relative Härte stark ohne ohne
Stabilität, Volt 840 880 1440
Ölabscheidung oben, um 32 0 0 '
gerührt, min 5 5 5
Prüftemperatur, 0C 32 32 38
Plastische Viskosität,
mPa.s (cp)
37 155 65
Fließgrenze (Yield Point),
kg/m2
0,15 7,32 2,39
10s Gel, kg/m2 0,24 2,44 0,98
10min Gel, kg/m2 0,49 3,42 1,51
Stabilität, Volt 760 640 960
Filtrat bei 2050C und
35 kg/cm2, ml
(14
162
ml Bnulsion)
7'P.
nur Öl
37,2
nur Öl
Kuchen, mm 39,7 7,9 11,1
-12-
-η-
Aus der Tabelle II ist ersichtlich, daß der Flüssigkeitsverlust von Invertschlamm, der das Polyolefin (SDP-113) enthält, nach dem statischen Altern viel geringer war als bei jenem Schlamm, in den das PoIy- ** olefin nicht eingearbeitet worden war. Dies ergibt sich ZoB. beim Vergleich der Probe A mit den Proben B und E. Weiterhin ergibt sich aus der Tabelle II, daß bei den das Polyolefin enthaltenden gealterten Proben keine Abscheidung der Ölphase (obere Ölabscheidung) auftritt. Schließlich zeigen die Daten der Tabelle II, daß die Zugabe des Polyolefin zu dem Invertschlamm sogar nach dem Altern des Schlamms unter ziemlich harten Bedingungen ein Absetzen von Feststoffen verhindert.
Beispiel 3
Um die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung an einem typischen Invertschlamm aus der Praxis zu zeigen, wurde ein Invertschlamm (2,277 g/cm3; Shell's Hinojosa Nr. 1,
Zapata County, Texas, E-89 6) zu 10 % mit einem Gemisch (50 ί 50 Volumteile) aus Dieselöl und Wasser verdünnt, um einen Schlamm (2,18 g/cm3) zu bilden, der ein Öl-Wasser-Volumverhältnis von 86 : 14 aufwies. Um Vergleichsergebnisse zu erhalten, wurde eine Probe des
ursprünglichen Schlamms (2,277 g/cm3; Probe A) mit Proben des anderen Schlamms (2,18 g/cm3) verglichen, von denen die eine Probe (Probe B) einen typischen Viskositätseinsteller (GELTONE) und eine zweite Probe (Probe C) SDP-113 enthielt. In der nachfolgenden Tabelle III ist
die Zusammensetzung des jeweiligen Schlamms zusammen mit den Ergebnissen aufgeführt, die bei der Messung der Theologischen Eigenschaften und der Abscheidung von Öl und Feststoffen erhalten worden sind.
- 13 -
Tabelle III
Probe
E-896, Liter 159 54 143 143 0,39 1380
Dieselöl, Liter 54 7,95 7,95 0,39 0
Wasser, Liter 98 7,95 7,95 0,68 5
INVERMUL "L", kg 0,91 0,91 38
Kalk, kg 1,36 1,36 980
GELTCWE, kg 0,91 93
SDP-113, kg 0,45 16
gerührt, min 15 9 15 15 5,86 0,93
Prüftemperatur, °C 38 hart 38 38 9,5 mäßig ohne 0,49
Plastische· Viskosität, 1080 1,22
mPa.s (cp) 104 94 76 0 1080
Fließgrenze (Yield Point), 5 2,18
kg/m2 0, 1,56 38
10s Gel, kg/m2 0, 1,27
10min Gel, kg/m2 0, 1,86 114
Elektrische Stabilität,
Volt 1120 39 1120 0,44
gealtert bei 2020C und 39 0,39
35 kg/cm2 , h 16 49 16 1,07
Scherkraft, kg/m2 3, 6,74 1040
Absetzen, mm (Härte) 49 277 2,18
Stabilität, Volt 980
Olabscheidung oben, mm 3
gerührt, min 5
Prüftemperatur, 0C 38
Plastische Viskosität,
mPa.s (cp) 124
Fließgrenze (Yield Point),
kg/m2 0,
10s Gel, kg/m2 0,
10min Gel kg/m2 0,
Elektrische Stabilität,Volt 1120
Dichte, g/cm2 2,
- 14 -
1 Aus " den Daten in Tabelle III ist ersichtlich, daß bei der Probe C, die das Polyolefin enthielt, kein Absetzen von Feststoffen auftrat, während dieses Absetzen bei der Probe B festzustellen war, in die ein übliches Mittel
5 zur Einstellung der Viskosität eingearbeitet worden war, das normalerweise in einem auf einem Öl basierenden Schlamm zur Verhinderung des Absetzens von Feststoffen verwendet wird. Es fällt auch auf, daß der unbehandelte Schlamm (Probe A) welcher kein Mittel zur Einstellung
10 der Viskosität und kein Polyolefin enthielt, ein deutliches Absetzen von Feststoffen erkennen läßt.
- 15/-

Claims (9)

  1. IHPX.-ING. HANS W. GROENlNG
    PATENTANWALT
    Κ/Ν 18-105
    NL INDUSTRIES, ING.
    New York, N.Y., U.S.A.
    Bohrhilfsflüssigkeit in Form einer Invertemulsion
    Patentansprüche
    1„ Bohrhilfsflüssigkeit in Form einer Invertemulsion, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Ölphase, einer Wasserphase, einem Invertemulgator und einem Polyolefin in Form fester Teilchen mit einer Dichte von 0,90 g/cm3 oder mehr, wobei das Volumenverhältnis von Ölphase und Wasserphase etwa 99 : 1 bis etwa 1:1 beträgt.
  2. 2. Bohrhilfsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Mittel zur Einstellung der Viskosität enthält.
  3. 3. Bohrhilfsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch ge-
    — 1 —
    SIEBEnTSTH. 4 · 8000 MÜNCHEN 80 · POB 860 S40 · ΚΛΐEU.nftllNPATENT · TEL·. (080> 471070 · TELEX S 2203»
    kennzeichnet, daß das Volumenverhältnis von Ölphase und Wasserphase etwa 10 : 1 bis etwa 2:1 beträgt.
  4. 4. Bohrhilfsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin ein Polyäthylen mit einer Dichte von etwa 0,93 g/cm3 oder mehr umfaßt.
  5. 5. Bohrhilfsflüssigkeit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyäthylen eine Dichte von etwa 0,94 g/cm3 oder mehr aufweist.
  6. 6. Bohrhilfsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin eine mittlere
    Korngröße von etwa 10 bis etwa 40 Miikron aufweist.
    15
  7. 7. Bohrhilfsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein Filtrationshilfsmittel enthält.
  8. 8. Bohrhilfsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölphase ein Kohlenwasserstofföl enthält, von dem mindestens ein Teil einen Siedepunkt von über 200 C aufweist und das ein getopptes Rohöl, Gasöl, Kerosin, einen Dieseltreib-
    stoff, ein schweres Alkylat oder Fraktionen eines schweren Alkylats oder Gemische aus solchen Stoffen darstellt.
  9. 9. Bohrhilfsflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch ge-, ,
    kennzeichnet, daß das Polyolefin in einer Menge von etwa 2,75 bis etwa 57,5 g/Liter vorliegt.
DE3247123A 1981-12-21 1982-12-20 Bohrhilfsflüssigkeit in Form einer Invertemulsion Expired - Lifetime DE3247123C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/332,652 US4436636A (en) 1981-12-21 1981-12-21 Invert emulsion well servicing fluids

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3247123A1 true DE3247123A1 (de) 1983-06-30
DE3247123C2 DE3247123C2 (de) 1994-05-26

Family

ID=23299219

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