DE1246643B - Bohrlochuntersuchungsverfahren - Google Patents
BohrlochuntersuchungsverfahrenInfo
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- DE1246643B DE1246643B DEC39367A DEC0039367A DE1246643B DE 1246643 B DE1246643 B DE 1246643B DE C39367 A DEC39367 A DE C39367A DE C0039367 A DEC0039367 A DE C0039367A DE 1246643 B DE1246643 B DE 1246643B
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- E21B49/005—Testing the nature of borehole walls or the formation by using drilling mud or cutting data
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- Y10T436/17—Nitrogen containing
- Y10T436/173076—Nitrite or nitrate
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E21b
Deutsche Kl.: 5 a-47/10
Nummer: 1246 643
Aktenzeichen: C 39367 VI a/5 a
Anmeldetag: 15. Juni 1966
Auslegetag: 10. August 1967
Anmelder:
Chevron Research Company,
San Francisco, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Geophys. Fr. G. Holländer, Patentanwalt, Hamburg 36, Neuer Wall 44
Als Erfinder benannt:
Loren W. Slentz, Laguna Beach, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 24. Juni 1965 (466 808) - -
sicn ais sehr schwierig, wenn nicht gar als unmögiJ
ll i li Pfbi
■*· Bohrlochuntersuchungsverfahren
Die Erfindung bezieht sich auf die Überprüfung
von Flüssigkeiten oder Kernmaterialien, die bei Bohrlochuntersuchungen gewonnen werden.
Beim Abteufen von Tiefbohrungen ist es oft erforderlich, die Eigenschaften der Formationen und der
darin enthaltenen Strömungsmittel kennenzulernen. Meistens werden solche Kenntnisse von Bohrlochproben
gewonnen. Zu den Verfahren, mit denen Eigenschaften der Formationen festgestellt werden,
die von dem Bohrloch durchteuft werden, gehören Gestängeteste und Teste mittels am Seil einbaubarer
Probenehmer. Ein weiteres Verfahren betrifft das Ziehen von Bohrkernen, entweder von der Bohrlochwandung
oder von der Bohrlochsohle. Während einer derartigen Probenentnahme kann Öl, Gas und
Wasser aus einer besonders interessierenden Zone gewonnen werden. Es ist jedoch selten möglich, vollständig
die Bohrspülung aus dem Untersuchungs-
bereich auszuschließen, so daß eine gewisse Menge g
während der Prüfung mit gewonnen wird. Vielfach 30 Ii0J1 herausgestellt, ein zuverlässiges Prüfungsergebnis
ist es äußerst wesentlich, wenn das relative Anteils- Zu erzielen, wenn bei Verwendung von Fluoreszeinverhältnis
von Filtrat zu dem Gesteinswasser in den Farbe derartige Zusätze in der Trübe vorhanden
Proben bestimmt werden kann. sind. Da diese Zusätze bei einer erheblichen Anzahl
Bislang arbeiten die Verfahren, die zur Bestim- Tiefbohrungen verwendet werden, ist der Einsatz von
mung des Eindringens von Filtratflüssigkeit in die 25 Fluoreszein-Farbe für den vorerwähnten Zweck
Proben verwendet werden, damit, daß der Wider- stark beschränkt. Ferner ist die Verwendung von
stand des gewonnenen Wassers mit dem Widerstand
des Spülungsfiltrats verglichen wird, um eine Anzeige
zu erzielen, ob das gewonnene Wasser Filtratwasser
oder Gesteinswasser ist. Dieses Verfahren ist jedoch 30
nicht befriedigend, wenn kein großer Unterschied
zwischen den Salzgehalten des Filtrats und des Gesteinswassers besteht. Ein weiteres, bislang benutztes
Verfahren sieht die Verwendung von Fluoreszein-Farbe als Zusatz zur Bohrspülung vor. Falls das ge- 35 Kernentnahmevorgängen ergeben. Ferner besteht ein wonnene Wasser Spuren von Farbe enthält, wird ein Bedarf für ein Bohrlochprüfungsverfahren, welches Eindringen von Bohrfiltrat in die Probe angenommen. durch Sichtvergleich im Feld ausgeführt werden Dieses Verfahren wird in der USA.-Patentschrift kann.
des Spülungsfiltrats verglichen wird, um eine Anzeige
zu erzielen, ob das gewonnene Wasser Filtratwasser
oder Gesteinswasser ist. Dieses Verfahren ist jedoch 30
nicht befriedigend, wenn kein großer Unterschied
zwischen den Salzgehalten des Filtrats und des Gesteinswassers besteht. Ein weiteres, bislang benutztes
Verfahren sieht die Verwendung von Fluoreszein-Farbe als Zusatz zur Bohrspülung vor. Falls das ge- 35 Kernentnahmevorgängen ergeben. Ferner besteht ein wonnene Wasser Spuren von Farbe enthält, wird ein Bedarf für ein Bohrlochprüfungsverfahren, welches Eindringen von Bohrfiltrat in die Probe angenommen. durch Sichtvergleich im Feld ausgeführt werden Dieses Verfahren wird in der USA.-Patentschrift kann.
3 173 293 beschrieben. Die Verwendung von Fluor- Nach der vorliegenden Erfindung werden Nitrat-
eszein-Farben hat sich jedoch als unbefriedigend 40 Ionen (No3") zur Bohrspülung als Indikator zugeherausgestellt,
hauptsächlich wegen der Neigung der setzt. Nitrat-Ionen treten selten in natürlichen For-Farbe
zur Adsorption an den Formationsfiächen und mationswässera auf. Daher kann das mit der Probe
am Filterkuchen der Bohrspülung. Es ist auch nicht entnommene Wasser auf die Anwesenheit von
möglich, mit Augenschein das Ausmaß der Farbän- Nitrat-Ionen analysiert werden, um zu bestimmen,
derung bei Verwendung des Fluoreszein-Verfahrens 45 wie stark, falls überhaupt, das Filtrat in die Probe
festzustellen, so daß Farbvergleichinstrumente wie eingedrungen ist. Die Nitrat-Ionen-Bestimmung wird
z. B. ein Spectrophotometer benötigt werden, um den durch Augenschein im Feld mittels Vergleich der
Prozentsatz der Farbe zu bestimmen, die in einer Farbe einer entsprechend behandelten Probe mit der
Probe vorhanden ist. Außerdem sind Zusätze wie Farbe von vorbereiteten Bezugsproben ausgeführt,
z. B. Tannin, ligninsulfosaures Chrom, Chromlignit 50 um die Konzentration der Nitrat-Ionen in der Probe
oder Lignit vielfach in der Trübe vorhanden und zu bestimmen und damit die Menge des Filtrats, das
neigen dazu, das Trübefiltrat zu entfärben. Es hat in die Probe eingewandert ist.
709 620/65
Fluoreszein-Farbe bei Spülungssystemen auf Ölbasis
nicht erwünscht, da das Fluoreszein ein übliches Bohrlochprüfungsverfahren stört.
Daher wird zur Bestimmung des Eindringens von Filtrat in das Gesteinswasser einer Bohrlochprobe
ein Augenscheinverfahren benötigt, das zuverlässig und genau auch unter den abweichenden Bedingungen
sein soll, die sich bei zahlreichen Bohr- und
3 4
Das in der Bohrspülung zu verwendende Nitrat- Eine bevorzugte Feldprüfung auf Nitrat-Ion umfaßt
Ion wird nach der vorliegenden Erfindung aus irgend- den Zusatz von drei Reagenzien zur Probe, um eine
einer ohne Schwierigkeiten verfügbaren Nitratver- Farbe zu erzielen, die von Rosa bis Rot reicht, in
bindung entnommen. Geeignete Verbindungen bilden Abhängigkeit von der Menge Nitrat-Ion, die in der
z.B. Ammonium-, Natrium- und Kalium-Nitrat. 5 Probe vorhanden ist. Die Reagenzien sind zuverlässig
Durchaus ausreichend ist gewöhnlicher Kunstdünger, und verhältnismäßig stabil..Zur Vereinfachung der
z. B. erzeugt die California-Chemical Company einen Besprechung werden die Reagenzien mit 1, 2 und 3
durch Sprühkristallisation gewonnenen (»Prilled«) bezeichnet. Nachfolgend werden die Verfahren zur
Ammonium-Nitrat-Dünger der Typenbezeichnung Bereitung der Reagenzien beschrieben.
33.5-0-0, der erfindungsgemäß verwendet worden io Reagens 1: Löse 42 g Weinsäure in 6,5 g Manganist und sich für den Zweck als befriedigend und billig sulfatmonohydrat in destilliertem Wasser und vererwiesen hat. dünne auf 100 ml.
33.5-0-0, der erfindungsgemäß verwendet worden io Reagens 1: Löse 42 g Weinsäure in 6,5 g Manganist und sich für den Zweck als befriedigend und billig sulfatmonohydrat in destilliertem Wasser und vererwiesen hat. dünne auf 100 ml.
Die Nitrate sind leicht in Wasser löslich, und die Reagens 2: Mische durch Verreiben in einer trock-Beimischung
zur Bohrspülung macht keine Schwie- nen Reibschale 97,5 g NaCl und 2,5 g N-(1-Naphrigkeiten.
Für die durchschnittlich zum Abteufen 15 thylendiamindihydrochlorid) und forme daraus
einer Bohrung erforderliche Zeit sind sie chemisch Kügelchen von etwa 135 mg.
stabil und werden nicht durch Kontakt mit festen Reagens 3: Mische durch Verreiben in einer trock- oder flüssigen, in der Bohrspülung vorhandenen oder nen Reibschale 74 g NaCl, 10 g Harnstoff, 3 g Zinkwährend des Bohrvorganges angetroffenen Materi- staub und 3 g Sulfanilamid und forme Kügelchen von alien verändert oder ausgeschieden. Es ist festgestellt ao etwa 135 mg.
stabil und werden nicht durch Kontakt mit festen Reagens 3: Mische durch Verreiben in einer trock- oder flüssigen, in der Bohrspülung vorhandenen oder nen Reibschale 74 g NaCl, 10 g Harnstoff, 3 g Zinkwährend des Bohrvorganges angetroffenen Materi- staub und 3 g Sulfanilamid und forme Kügelchen von alien verändert oder ausgeschieden. Es ist festgestellt ao etwa 135 mg.
worden, daß, um leicht Feldinformationen mit Bezug Dieses Verfahren ist besonders nützlich zur Be-
auf die Proben zu erzielen, die Konzentration der Stimmung der Nitrat-Ionen-Konzenträtion im Bereich
Nitrat-Ionen in der Bohrtrübe wenigstens 10 mg/1 von 0 bis 20 mg Nitrat/l in einer 15-ml-Probe.'Däs
sein soll, bezogen auf den Wassergehalt der Spülung. Prüfverfahren ist das folgende: Zunächst wird eine
Falls keine Schwierigkeiten durch Färbungen oder 25 Gruppe von Standardfarben für den Sichtvergleicn
Salzgehalt vorhanden sind, sollte die Konzentration hergestellt. 15 ml Mengen von reinem Wasser, die
des Nitrat-Ions im Wassergehalt der Bohrspülung 20,10, 5,2,1 und Va mg Nitrat-Ion/1 enthalten, wer-
wenigstens 10 mg/1 betragen. Diese Konzentration den zunächst hergestellt. 2 ml der flüssigen Reagens 1
ermöglicht einen Farbvergleich der Proben mit Be- wird jeder der Mengen zugesetzt und gemischt; Eifi
zugsproben durch Augenschein, um das Eindringen des 30 Kügelchen der Reagens 2 und ein Kügelchen der
Filtrats in Stufenunterschieden von 5% anzuzeigen. Reagens 3 werden dann gleichzeitig jeder der Mengen
Wenn Zusätze zur Bohrspülung verwendet werden, zugefügt. Die Mengen werden gemischt; zur Eirtdie
das Filtrat färben oder bei Schwierigkeiten durch wicklung der Farbe wird mehrere Minuten abgeden
Salzgehalt, ist manchmal eine starke Verdün- wartet. Die Proben zeigen einen kennzeichnenden,
nung der Probe erforderlich, um eine endgültige 35 Farbbereich, der von sehr hellem Rosa bis nahezu
Prüfung auf Nitrat-Ion ausführen zu können. In die- Rot verläuft. Diese Konzentrationen erfassen den
sen Fällen ist es erwünscht, eine Bohrspülung zuzu- Bereich der Niträtkonzentrationen, in welchem die
bereiten, deren Nitrat-Ionen-Gehalt zwischen 200 bis Prüfung wirksam ist. :
1.000 mg/I Wassergehalt der Trübe liegt. Durch eine Eine geeignete Folge von Schritten zur Prüfung
Konzentration in dieser Größenordnung wird eine 40 auf das Vorhandensein von Nitrat in den gewonnenen
Verdünnung bis zu einem Verhältnis von 100:1 Wasserproben verläuft wie folgt: Falls das Wasser
möglich, während noch die Möglichkeit beibehalten durch Sediment verschmutzt ist, wird es durch irgendwird,
das Eindringen des Filtrats in Unterschieden ein Filtrierpapier gefiltert, bis alles schwebende
von etwa 5fl/o festzustellen. Bei gewöhnlichen Bohr- Material aus dem Wasser entfernt ist. Von dem Prospülungen ist etwa 0,285 g/l angemessen. Bei Bohr- 45 benwasser wird 15 ml genommen und die Reagenspülungen
mit gefärbtem Filtrat, bei denen eine we- zien 1, 2 und 3 in der gleichen Reihenfolge, wie int
sentliche Verdünnung der Probe erforderlich ist, Hinblick auf die Bezugsproben oben beschriebe«
empfiehlt sich ein Zusatz der 2 bis 3fachen Nitrat- worden ist, hinzugefügt. Falls sich Farbe entwickelt,
menge pro Liter. Falls die Entfärbung des obener- wird die Farbe der Probe mit der Bezugsgruppe verwähnten
Filtrats eine mühelose Überprüfung der 50 glichen, um die tatsächliche Konzentration des Ni-Probe
durch Augenschein verhindert, wird die träte festzustellen. Falls die Bohrspülung z. B.
Probe bis zu einem Ausmaß verdünnt, in welchem 100 mg/1 Nitrat enthält, wie durch die obenerwähnte
die Wirkung der Färbung auf ein Minimum sinkt. tatsächliche Analyse bestimmt werden kann, und in
In gleicher Weise sollte, falls der Salzgehalt der der zu prüfenden Probe 10 mg Nitrat/l festgestellt
Probe größer als etwa 40000m&/l ist, die Probe auf 55 wird, kann geschlossen werden, daß das Eindringen
einen unter etwa 40 000 mg/1 liegenden Salzgehalt des Filtrats eine Größenordnung von 10% hat. Falls
verdünnt werden. die zu prüfende Probe eine Farbe zeigt, die mit der
Erfindungsgemäß hat sich das Nitrat-Ion als am stärksten konzentrierten Bezugslösung vergleichidealer
Indikator herausgestellt, da das Nitrat-Ion bar ist, soll die Probe im Verhältnis 2: 1 verdünnt
selten in natürlichen Geseinswässern auftritt. Weiter 60 und erneut überprüft werden. Dieses Verfahren wird
ist das Nitrat-Ion in gleicher Weise für Bohrspülun- fortgesetzt, bis eine Vergleichsangabe erzielt wird,
gen sowohl auf Öl- als auch auf Wasserbasis ver- die geringer als die von der stärksten Bezugsprobe
wendbar. Das Nitrat-Ion ist in der Bohrspülung ver- ist. Die schließlich festgestellte Konzentration wird
hältnismäßig stabil und wird nicht sofort durch den mit der entsprechenden Anzahl von Verdünnungen
Filterkuchen oder an den Formationsfiächen adsor- 65 multipliziert, um die tatsächliche Konzentrationszahl
biert. Außerdem wird durch die Gegenwart von zu erhalten.
Nitrat-Ionen nicht die Zuverlässigkeit der zahl- Wie bereits erwähnt, enthalten viele Spülungen Zureichen Bohrlochmeßverfahren beeinträchtigt, sätze, wie z.B. ligninsulfosaures Chrom, Chrom-
Claims (6)
1. Verfahren zum Prüfen einer flüssigen Bohrlochprobe auf das Vorhandensein von eingedrungenen
Bohrspülungsfiltraten, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrspülung als Indikator
Nitrat-Ionen in kontrollierter Konzentration zugegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrlochprobe Reagenzien
zugesetzt werden, die bei Anwesenheit von Nitrat-Ionen zur Farbbildung führen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsprobe colorimetrisch
mit einer Gruppe von Standardlösungen verglichen wird, deren Gehalt an Nitrat-Ion bekannt
ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Konzentration
von 200 bis 1000 mg/1 Nitrat-Ion in der flüssigen Phase der Spülung.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Vorhandensein von färbenden Stoffen die flüssige Bohrlochprobe durch einen Zusatz von der colorimetrischen
Prüfung geklärt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz Ca(OH)2 ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 3 173 293.
USA.-Patentschrift Nr. 3 173 293.
709 620/65 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US466808A US3407042A (en) | 1965-06-24 | 1965-06-24 | Well testing method |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1246643B true DE1246643B (de) | 1967-08-10 |
Family
ID=23853176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC39367A Pending DE1246643B (de) | 1965-06-24 | 1966-06-15 | Bohrlochuntersuchungsverfahren |
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---|---|
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DE (1) | DE1246643B (de) |
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GB (1) | GB1093663A (de) |
NL (1) | NL152334B (de) |
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US4987960A (en) * | 1989-09-01 | 1991-01-29 | Baroid Technology, Inc. | Well fluid and test method |
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- 1966-06-15 DE DEC39367A patent/DE1246643B/de active Pending
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- 1966-06-22 GB GB27895/66A patent/GB1093663A/en not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |