DE3423994A1 - Mittel zum entschaeumen und entlueften waessriger systeme und deren verwendung - Google Patents
Mittel zum entschaeumen und entlueften waessriger systeme und deren verwendungInfo
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Description
342Λ994
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Mittel zum Entschäumen und Entlüften
c wässriger Systeme auf Basis von wässrigen Dispersionen, die übliche entschäumend und entlüftend wirkende Alkohole,
bestimmte Fettsäureester mehrwertiger Alkohole und übliche Emulgatoren enthalten.
^0 Bei technischen Prozessen, die in wässrigen Medien ablauft fen, weisen diese häufig hohe Luftgehalte auf bzw. es
treten häufig störende Schäume auf, wodurch einerseits die Prozessführung und andererseits die Qualität der
erhaltenen Produkte beeinträchtigt wird. Es sind deshalb -p. in der Vergangenheit bereits eine Vielzahl von Verfahren
und Mitteln zur Entlüftung und Entschäumung von wässrigen Systemen vorgeschlagen worden. Dementsprechend ist die
dieses Thema betreffende Literatur, insbesondere die Patentliteratur sehr umfangreich. Diese Literatur ist
den Fachleuten bekannt, so daß es ausreicht an dieser Stelle beispielhaft auf die zusammenfassende Darstellung
in der DE-PS 21 57 033 zu verweisen.
In der DE-PS 21 57 033 werden wässrige Emulsionen (richti- or. ger Dispersionen) zum Entschäumen wässriger Systeme vorgeschlagen,
die übliche entschäumend wirkende ^yi~
C22-Alkanole und/oder C12- bis (^-Fettsäureester zwei-
oder dreiwertiger Alkohole, sowie bis zu 50 %, bezogen auf das Gewicht der nichtwässrigen Anteile, an Paraffinölen
und/oder C13- bis (^-Fettsäuren als Entschäumer sowie an ·
sich bekannte Zusätze an grenzflächenaktiven Stoffen anionischer, kationischer oder nichtionischer Art als
Emulgatoren enthalten. Gemäß der Lehre dieser Patentschrift
sollen diese an sich bekannten Emulsionen dann verhältnismäßig universell anwendbar sein, wenn die mittlere Teilchen-
größe der emulgierten wasserunlöslichen Stoffe 4 bis 9 /um
beträgt. Tatsächlich haben sich Entlüftungs- und Entschäumungsmittel
gemäß der Lehre der DE-PS 21 57 033 in der Praxis weitgehend durchgesetzt, wenn man einmal von deren
Unwirksamkeit in Bohrschlämmen absieht.
Außer den in der DE-PS 21 57 033 genannten entschäumend wirkenden Verbindungen sind auch Pentraerythritfettsäureester
und insbesondere Pentaerythritmonostearat als entschäumend wirkende Verbindungen bekannt (vergleiche z.B.
AT-PS 330 728 und US-PS 2 715 613). In Beispiel 2 der AT-PS 330 72 8 wird darüberhinaus eine Entschäumerdispersion
beschrieben, die in nichtwässrigem Medium neben 70 Gewichtsteilen Pentaerythritmonostearat 820 Gewichtsteile
eines langkettigen Alkohols, nämlich Isotridecylalkohol sowie weitere übliche Bestandteile enthält. Allerdings
besitzt diese nicht in Form einer wässrigen Dispersion vorliegende Kombination aus Pentaerythritmonostearat ■
und Isotridecylalkohol eine schlechtere entschäumende Wirkung als eine entsprechende Kombination aus Oxystearylmonobehenat
und Isotridecylalkohol. Darüberhinaus dient der Isotridecylalkohol gemäß der Lehre der AT-PS 330
72 8 hauptsächlich als Dispersionsmedium und kann auch durch Mineralöle ersetzt werden. Schließlich ist Beispiel
2 (2b) der AT-PS 330 728 nachgearbeitet worden, wobei sich gezeigt hat, daß die dortige Zusammensetzung den
erfindungsgemäßen Mitteln weit unterlegen ist (siehe unten).
Wenngleich insbesondere die Entschäumungssysteme entsprechend der Lehre der DE-PS 21 57 033 bereits recht
befriedigende Ergebnisse liefern, besteht dennoch weiterhin ein großer Bedarf nach verbesserten Produkten, insbesondere
nach Produkten, die sowohl entschäumend als auch entlüftend wirken und noch universeller einsetzbar sind. Dement-
.." 342.3594
sprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Mittel zum Entschäumen und Entlüften wässriger Systeme zu schaffen,
die noch wirksamer als die in der Praxis führenden Mittel sind, d.h. eine noch stärker entlüftende und entschäumende
Wirkung über einen großen pH-Bereich aufweisen bzw. in geringeren Mengen eingesetzt werden können, so daß
die Wahrscheinlichkeit von unerwünschten Auswirkungen auf die Qualität des Endproduktes noch geringer wird. Ferner
sollen die erfindungsgemäß zu schaffenden Mittel vielseitiger einsetzbar sein, also beispielsweise auch für Bohrschlämme
geeignet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden Mittel zum Entschäumen und Entlüften wässriger Systeme auf Basis von Dispersionen
gemäß der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Art vorgeschlagen. Gegenstand der Erfindung ist ferner die
Verwendung dieser Mittel zur Entschäumung und Entlüftung von wässrigen Systemen.
Erfindungsgemäß wurde überraschend gefunden, daß sich
eine ausgeprägte synergistische Wirkung einstellt, wenn man eine Mischung aus Fettalkoholen und Fettsäureestern
mehrwertiger, mindestens 4 Hydroxylgruppen enthaltender Alkohole in Form wässriger Dispersionen als Mittel zur
Entschäumung und Entlüftung von wässrigen Systemen einsetzt.
Die entschäumende und entlüftende Wirkung dieser Mischung ist nicht nur erheblich besser als die der einzelnen
Komponenten sondern auch als die der besten auf dem Markt befindlichen Mittel. Ein besonderer Vorteil der
erfindungsgemäßen Mittel liegt darin, daß sie bei geringen
Einsatzmengen über einen weiten pH-Bereich eine ausgezeichnete Entlüftungs- und Entschäumungswirkung zeigen. Außerdem
haben die durchgeführten Versuche ergeben, daß die erfindungsgemäßen
Mittel vielfältig einsetzbar sind und sich
beispielsweise zur Entlüftung und Entschäumung von wässri-
'"■ " ; : 3423.59A
gen Systemen in der Anstrichmittel-, Papier-, Pulpen-, Nahrungsmittel- und Bohrindustrie sowie zur Entlüftung
und Entschäumung von Transportwasser bei der Zuckerrüben- und Kartoffelverarbeitung oder von Abwasser eignen. Spezielle
Anwendungsbeispiele für die erfindungsgemäßen Mittel sind unter anderem Faseraufschlämmungen wie Papierpulpen,
Tondispersionen, wässrige Anstrichsysteme, Bohrschlämme, Abwässer und die bereits genannten Transportwässer bei
der Zuckerrüben- und Kartoffelverarbeitung.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel erfolgt in
der Weise, daß die C,.- bis C-g-Alkohole mit den Fettsäureestern
der mehrwerten Alkohole in Wasser bei Temperaturen über deren Schmelzpunkte, meist bei etwa 750C zusam-
-j5 mengeschmolzen werden. Alternativ können die Alkohole
und Ester in einer Vorstufe zusammengeschmolzen und dann in heißes Wasser eingebracht werden. Nach Zusatz von Emulgatoren
wird die Mischung dann mittels dem Fachmann geläufiger Vorrichtungen homogenisiert und unter gründlicher
Durchmischung auf Raumtemperatur abgekühlt. Nach dem Homogenisieren können gegebenenfalls zusätzliche Emulgatoren
zugesetzt werden, um die rheologischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mittel zu verbessern. Für den gleichen
Zweck können vor oder nach dem Homogenisieren auch Verdickungsmittel zugesetzt werden. Als Emulgatoren eignen
sich übliche, dem Fachmann bekannte, vorzugsweise anionische und nichtionische Emulgatoren wie ethoxyliertes Nonylphenol,
Alkansulfonate, Salze von Alkylarylsulfonsäuren und ähnliche.
Als Verdickungsmittel können eine Vielzahl von bekannten Produkten verwendet werden. Beispiele für geeignete
Verdickungsmittel sind Polyacrylate, Alginate, Bentonit, Carboxymethylcellulose und Guargum. Die mittlere
arithmetische Teilchengröße der dispergierten wasserunlöslichen Stoffe, die nach dem Coulter- Counter-Verfahren
bestimmt wird (vergl. Special Technical Publication No.
— "7 —
234 der American Society for Testing Materials, "Electronic
Size Analysis of Subsieve Particles by Flowing Through a Small Liquid Resistor" by Robert H. Berg, 1958, S. 1-5),
liegt vorteilhafterweise im Bereich von 1 bis 6 μπι und
insbesondere bei etwa 2 bis 3 μΐη.
Damit die synergistische Wirkung der Mischung aus Fettalkoholen und Fettsäureestern mehrwertiger, mindestens
4 Hydroxylgruppen enthaltender Alkohole möglichst ausgeprägt zum Tragen kommt, ist darauf zu achten, daß das
richtige Gewichtsverhältnis zwischen den Komponenten dieser Mischung eingehalten wird. Zwar hängt das jeweilige
optimale Gewichtsverhältnis der Komponenten der Mischung von den verwendeten Fettalkoholen und den verwendeten
Estern ab, aber dennoch kann ganz allgemein festgestellt werden, daß ein Gewichtsverhältnis von Fettalkoholen zu
Fettsäureestern mehrwertiger Alkohole von 2:1 bis 10:1 und vorzugsweise 3,5:1 bis 4,5:1 bevorzugt ist. Der Feststoffgehalt der erfindungsgemäßen Dispersionen beträgt
üblicherweise 10 bis 40 Gew.%, wobei sich die untere Grenze im wesentlichen aus rein wirtschaftlichen Gründen
ergibt, während über 40 Gew.% liegende Feststoffgehalte
die Handhabbarkeit der Dispersionen erschweren. Bevorzugt sind Feststoffgehalte von 20 bis 30 Gew.%.
' Die für eine gute Entlüftung und Entschäumung notwendige
Menge der erfindungsgemäßen Mitel richtet sich selbstverständlich nach dem zu entlüftenden und entschäumenden
wässrigen System und kann dementsprechend in weiten Bereichen schwanken. So sind bei der Entlüftung und Entschäumung
von Papierfasersuspensionen bereits mit wenigen ppm der erfindungsgemäßen Mittel sehr gute Ergebnisse
erzielt worden, während beispielsweise bei der Entlüftung und Entschäumung von Bohrschlämmen in der Regel höhere
Konzentrationen erforderlich waren. Die jeweils optimale
Konzentration der erfindungsgemäßen Mittel kann aber
leicht durch wenige Versuche ermittelt werden. Allgemein gilt, daß jeweils aus dem Stand der Technik für andere
Mittel bekannte und häufig geringere Mengen eingesetzt werden können.
Die erfindungsgemäß verwendeten C,.- bis C9,-Alkohole
stellen übliche Bestandteile von Entschäumungs- und Entlüftungsmitteln dar und sind im Handel erhältlich. Die
weiterhin in den erfindungsgemäßen Mitteln enthaltenen Ester sind Veresterungsprodukte aus Fettsäuren mit 14
oder mehr Kohlenstoffatomen und mehrwertigen, mindestens 4 Hydroxylgruppen enthaltenden Alkoholen. Bevorzugt sind
Ester von C,g- bis C,„-Fettsäuren. In der Praxis können
technische Fettsäuren erfolgreich eingesetzt werden, die beispielsweise weniger als 20 Mol% C,.-Fettsäuren, 40
bis 60 Mol% C,„-Fettsäuren und im übrigen C,,-Fettsäuren
enthalten. Als mehrwertige, mindestens 4 Hydroxylgruppen enthaltende Alkohole haben sich insbesondere Pentaerythrit,
Dipentaerythrit und Ditrimethylolpropan als geeignet erwiesen. Bei Diepentaerythrit und Ditrimethylolpropan handelt
es sich um Dimere von Pentaerythrit und Trimethylolpropan,
bei denen die Monomeren über eine Etherbindung verknüpft sind. Dipentaerythrit besitzt also 6 Hydroxylgruppen,
während Ditrimethylolpropan 4 Hydroxylgruppen aufweist. Aufgrund der durchgeführten Versuche haben sich partielle
Ester der genannten Fettsäuren und Alkohole als besonders geeignet herausgestellt. So wurde gefunden, daß ein partieller
Pentaerythritstearinsäureester, der im wesentlichen aus pentaerythritdistearat besteht, bessere Ergebnisse als
Pentaerythritmonostearat oder Pentaerythrittetrastearat ergibt. Selbstverständlich handelt es sich bei den partiellen
Estern nie um eine einheitliche Verbindung, da aufgrund des chemischen Gleichgewichts immer verschieden stark
veresterte Produkte nebeneinander vorliegen, d.h. das
zuvor erwähnte Pentaeryhtritdistearat enthält zumindest auch Pentaerythritmonostearat und Pentaerythrittristearat,
wahrscheinlich aber auch geringe Mengen Pentaerythrit und Pentaerythrittetrastearat. Dementsprechend bedeutet
im Rahmen der vorliegenden Erfindung der Ausdruck partieller Ester, der im wesentlichen aus einem bestimmten Teilester
besteht, daß dieser Teilester die Hauptkomponente des aufgrund des chemischen Gleichgewichts vorhandenen Estergemisches
ist. Derartige partielle Ester sind im Handel erhältlich.
Wenngleich dies in der Regel nicht erforderlich ist, können die erfindungsgemäßen Mittel selbstverständlich
noch weitere übliche entschäumend und entlüftend wirkende Bestandteile enthalten. Derartige zusätzliche Bestandteile
wie beispielsweise Mineralöl sind dem Fachmann geläufig, so daß sich nähere Erläuterungen erübrigen (vergleiche z.B.
den oben zitierten Stand der Technik). Bei Einsatz derartiger weiterer entschäumend und entlüftend wirkender Bestandteile
ist allerdings darauf zu achten, daß die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen synergistischen Mischung nicht
beeinträchtigt bzw. in erheblichem Ausmaß zurückgedrängt wird. Deshalb kommen derartige bekannte Bestandteile im
allgemeinen nur in untergeordneten Mengen zum Einsatz.
19 Gewichtsteile C, ,,-C0..-Alkohole wurden mit 5 Gewichtsteilen
des oben beschriebenen partiellen Pentaerythritstearats dessen wesentliche Komponente Pentaerythritdistearat
ist,in 75 Gewichtsteilen Wasser bei 75° zusammengeschmolzen. Nach Zusatz von 0,5 Gewichtsteilen ethoxyliertem
Nonylphenol und 0,5 Gewichtsteilen Alkansulfonat als Emulgatoren wurde die Mischung homogenisiert und dann
unter weiterer gründlicher Durchmischung auf 25 C abgekühlt.
Vergleichsbeispiel 1
24 Gewichtsteile C18-C26-Alkohole wurden in 75 Gewichtsteilen Wasser bei 75°C geschmolzen. Dann wurden die gleichen
Emulgatoren wie in Beispiel 1 zugesetzt. Die anschließende Homogenisierung und Abkühlung erfolgte ebenfalls
wie in Beispiel 1.
24 Gewichtsteile des auch in Beispiel 1 eingesetzten Pentaerythritstearats wurden in 75 Gewichtsteilen Wasser
bei 75°C geschmolzen. Dann wurden die gleichen Emulgatoren
wie in Beispiel 1 zugesetzt. Die anschließende Homogenisierung und Abkühlung erfolgte ebenfalls wie in Beispiel
19 Gewichtsteile C,Q-Coc-Alkohole und 5 Gewichtsteile
Io 2 b
Ethylenglykoldistearat wurden in 75 Gewichtsteilen Wasser
bei 75°C zusammengeschmolzen. Nach Zusatz von 0,5 Gewicht: teilen ethoxyliertem Nony!phenol und 0,5 Gewichtsteilen
-n Natriumalkylarylsulfonat als Emulgatoren wurde die Mischung
homogenisiert und dann unter fortgesetzter gründlicher Durchmischung auf 25 C abgekühlt.
19 Gewichtsteile C,g-C22-Alkohole und 5 Gewichtsteile
Ethylenglykoldistearat wurden in 75 Gewichtsteilen Wasser bei 75°C zusammengeschmolzen. Dann wurden die gleichen
Emulgatoren wie im Vergleichsbeispiel 3 zugesetzt. Die anschließende Homogenisierung und Abkühlung erfolgte
ebenfalls wie in Beispiel 1 bzw. Vergleichsbeispiel 3.
19 Gewichtsteile C1,-C00-AIkOhOIe und 5 Gewichtsteile
JLd 22 o
Talg wurden in 75 Gewichtsteilen Wasser bei 75 C zusammengeschmolzen. Dann wurden die gleichen Emulgatoren wie
in Vergleichsbeispiel 3 zugesetzt. Die Homogenisierung und Abkühlung der Mischung erfolgte wie in Beispiel 1
bzw. Vergleichsbeispiel 3.
Beispiel 2
19 Gewichtsteile C18-C26-Alkohole und 5 Gewichtsteile
des in Beispiel 1 eingesetzten Pentaerythritstearats wurden in 75 Gewichtsteilen Wasser bei 75°C zusammenge-
schmolzen. Dann wurden die gleichen Emulgatoren wie im Vergleichsbeispiel 3 zugesetzt. Die Homogenisierung und
Abkühlung der Mischung erfolgte wie in Beispiel 1 bzw. Vergleichsbeispiel 3.
19 Gewichtsteile C^g-C^-Alkohole und 5 Gewichtsteile
des in Beispiel 1 eingesetzten Pentaerythritsstearats wurden in 75 Gewichtsteilen Wasser bei 75°C geschmolzen.
Dann wurden die gleichen Emulgatoren wie im Vergleichsbeispiel 3 zugesetzt. Die Homogenisierung und Abkühlung
der Mischung erfolgte wie in Beispiel 1 bzw. Vergleichsbeispiel 3.
Die durchschnittliche arithmetische Teilchengröße der gemäß den Beispielen 1 bis 3 und den Vergleichsbeispielen 1 bis
5 hergestellten Dispersionen wurde nach der Coulter-Counter-5
Technik mit Hilfe eines Computers bestimmt und betrug bei allen Emulsionen 2,2 ,um.
Zur Untersuchung der Wirksamkeit der in den Beispielen 1 bis 3 und in den Vergleichsbeispielen 1 bis 5 hergestellten
Dispersionen wurde eine Stoffzusammensetzung aus folgenden
Bestandteilen hergestellt:
0,5 Gewichtsteile gebleichte Sulfatpulpe, 0,02 Gewichtsteile Lignosulfonat, 0,004 Gewichtsteile Harzsäuren (Leimungsmittel) und 99,476 Gewichtsteile Leitungswasser.
0,5 Gewichtsteile gebleichte Sulfatpulpe, 0,02 Gewichtsteile Lignosulfonat, 0,004 Gewichtsteile Harzsäuren (Leimungsmittel) und 99,476 Gewichtsteile Leitungswasser.
In einigen Fällen wurde die Sulfatpulpe durch Zeitungsabfall und Zellstoff ersetzt.
Der Luftgehalt der so hergestellten Stoffzusammensetzung
wurde mittels eines speziellen Schaumbeckens aus Plexiglas gemessen, das mit einer Umwälzleitung, einer Umwälzpumpe
und einer Probennahme- und Meßvorrichtung ausgestattet war
35
Bei jedem Versuch wurden 10 Liter stoffzusammensetzung
eingesetzt und mittels der Umwälzpumpe umgewälzt. Hinsichtlich der Probennahme- und Meßvorrichtung sowie der damit
durchzuführenden Bestimmung des Luftgehalts sei auf * Norsk
Skogindustri ,vol 21,12, Seiten 503-506 (1967) verwiesen.
Der jeweilige Luftgehalt kann bei dieser Vorrichtung direkt in Prozenten von der kalibrierten Meßeinheit abgelesen
werden.
Die Durchführung der Versuche erfolgte in der Weise, daß
das Schaumbecken mit der Stoffzusammensetzung gefüllt,
*" die Pumpe in Betrieb gesetzt und nach einer bestimmten Zeit
das Entlüftungs- und Entschäumungsmittel zugesetzt wurde. Normalerweise wurden die Versuche bei einem pH-Wert von
und einer Temperatur von 35 C durchgeführt. Der Luftgehalt wurde dann als Funktion der Zeit bestimmt. Die erhaltenen
Ergebnisse wurden graphisch dargestellt, indem der Luftgehalt gegen die Zeit aufgetragen wurde. ·
Die Dispersionen gemäß Beispiel 1 und den Vergleichsbeispielen 1 und 2 wurden in der oben beschriebenen Weise
untersucht. Die eingesetzte Menge an aktiver Substanz (bezogen auf Feststoffgehalt) betrug jeweils 16 ppm. Die
Temperatur betrug 35°C und der pH-Wert 7,0. Die in Figur graphisch wiedergegebenen Versuchsergebnisse zeigen den
großen synergistischen Effekt der Mischung aus ci8~C26~
Alkoholen und Pentaerythritstearat gegenüber den einzelnen Komponenten.
Auch die Dispersionen aus Beispiel 2 und den Vergleichsbeispielen 3 bis 5 wurden in der gleichen Weise untersucht,
d.h. die Konzentration betrug jeweils 16 ppm, die Temperatur 35°C und der pH-Wert 7,0. Die in Figur 2 wiedergegebenen
Ergebnisse zeigen deutlich die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Mischung aus Fettalkohol und Pentaerythritstearat.
- - ■' 3A2399A
Weiterhin wurden drei kommerzielle Produkte in der beschriebenen Weise untersucht und mit der Dispersion gemäß Beispiel
2 verglichen. Die kommerziellen Produkte basierten auf (a) Cg-C, ,,-Alkoholen (keine Dispersion sondern Lösung),
(b) einer Mischung von Fettalkoholen und Paraffinwachs (Dispersion, Teilchengröße ungefähr l,um) und (c) Fettalkoholen
(Dispersion, Teilchengröße ungefähr 2 bis 3 ,um). Hinsichtlich der kommerziellen Produkte (b) und (c) ist
allerdings die Einschränkung zu machen, daß die angegebene ^q Zusammensetzung auf durchgeführten Untersuchungen basiert,
aber aufgrund der schwierigen Analyse mit Unsicherheiten behaftet ist. Wie die in Figur 3 wiedergegebenen Ergebnisse
zeigen, war die Dispersionen gemäß Beispiel 2 den kommerziellen Produkten weit überlegen.
Unter Verwendung der Dispersion gemäß Beispiel 3 wurde nach dem in Beispiel 4 beschriebenen Verfahren der Einfluß
des pH-Werts untersucht. Es wurden Versuche bei pH-Werten von 4,5, 7 und 10 durchgeführt. Zum Vergleich wurden entsprechende
Versuche mit einer kommerziellen wässrigen Dispersion (vermutlich eine Dispersion einer Mischung aus
Fettalkohol und Glycerinmonostearat, Teilchengröße etwa 2 bis 3,Um) durchgeführt, die zu den allerbesten Entlüftungsmitteln
auf dem Markt gehört. Es wurden jeweils 0,6 g beider Produkte für jede Messung eingesetzt. Die in Figur
graphisch wiedergegebenen Versuchsergebnisse zeigen die ausgezeichnete Entlüftungswirkung der erfindungsgemäßen
Dispersion im untersuchten pH-Bereich im Vergleich zu dem im Handel befindlichen Produkt.
Zur Untersuchung der Eignung der erfindungsgemäßen Mittel
für Bohrschlämme wurde wie folgt vorgegangen. Es wurde ein Schlamm aus 8 Gewichtsteilen Bentonit, 3 Gewichtsteilen
Meersalz, 1,5 Gewichtsteilen Lignosulfonat und 87,5 Gewichtsteilen
Leitungswasser hergestellt, dessen pH-Wert auf 9,5 eingestellt wurde. Der so hergestellte Schlamm
wurde mit hoher Geschwindigkeit (Haushaltsmixer) 15 min lang gemischt. Dann wurde der Schlamm in einen Meßzylinder
überführt. Der Luftgehalt nach einer bestimmten Zeit als ml Luft/100 ml Schlamm wurde aus der Differenz der vor und
nach dem Mischen bestimmten Dichte berechnet.
Während ohne Zusatz der Luftgehalt 37,9 ml/100 ml Schlamm betrug, wurde bei Zusatz von 0,5 % der Dispersion gemäß
Beispiel 3 ein Luftgehalt von 19,1 ml/100 ml gemessen. Das in Beispiel 5 eingesetzte kommerzielle Produkt erwies sich
als unwirksam.
15
15
Verqleichsbeispiel
Die Zusammensetzung gemäß Beispiel 2b der AT-PS 330 728 wurde, wie dort angegeben, hergestellt. Mit Ausnahme des
Aduktes aus Isotridecylalkohol + 2 Mol Ethylenoxid + 4 Mol Propylenoxid, das nach bekannten Standardverfahren hergestellt
wurde, wurden im Handel erhältliche Produkte verwendet. Das fertig formulierte Produkt wurde in der in
Beispiel 4 angegebenen Weise getestet. Die in Figur 5 graphisch wiedergegebenen Testergebnisse zeigen die unterlegene Entlüftungswirkung dieses Produkts im Vergleich
zu den erfindungsgemäßen Mitteln.
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Claims (9)
- PatentansprücheMittel zum Entschäumen und Entlüften wässriger Systeme auf Basis von Dispersionen, die C,-- bis C2g-Alkohöle und an sich bekannte Emulgatoren enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersionen außerdem einen oder mehrere Fettsäureester mehrwertiger, mindestens 4 Hydroxylgruppen aufweisender Alkohole enthalten, wobei die Zahl der Kohlenstoffatome in der (den) Fettsäure(n) 14 oder mehr beträgt. _
- 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersionen einen oder mehrere C, y- bis C^g-Fettsäureester mehrwertiger, mindestens 4 Hydroxylgruppen aufweisender Alkohole enthalten.■ ." ... . 3423J9A
- 3. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersionen Fettsäureester von Pentaerythrit, Dipentaerythrit und/oder Ditrimethylolpropan enthalten.
- 4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersionen einen oder mehrere partielle Fettsäureester mehrwertiger, mindestens 4 Hydroxylgruppen aufweisender Alkohole enthalten.
- 5. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersionen einen partiellen Pentaerythritstearinsäureester enthalten, der im wesentlichen aus Pentaerythritdistearat besteht.
- 6. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Alkoholen zu Estern 2:1 bis 10:1 und vorzugsweise 3,5:1 bis 4,5:1 beträgt.
- 7. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Teilchengröße der dispergierten wasserunlöslichen Stoffe 1 bis 6 ,um und vorzugsweise 2 bis 3 ,um beträgt.
- 8. Verwendung der Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 7, zur Entschäumung und Entlüftung wässriger Systeme.
- 9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um wässrige Systeme in der Anstrichmittel-, Papier-, Pulpen-, Nahrungsmittel- oder Bohrindustrie oder um Transportwasser bei der Verarbeitung von Zuckerrüben und Kartoffeln oder um Abwasser handelt.
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