DE3246524C2 - - Google Patents
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- DE3246524C2 DE3246524C2 DE19823246524 DE3246524A DE3246524C2 DE 3246524 C2 DE3246524 C2 DE 3246524C2 DE 19823246524 DE19823246524 DE 19823246524 DE 3246524 A DE3246524 A DE 3246524A DE 3246524 C2 DE3246524 C2 DE 3246524C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D31/00—Use of speed-sensing governors to control combustion engines, not otherwise provided for
- F02D31/001—Electric control of rotation speed
Description
Die Erfindung betrifft ein Drehzahlregelsystem, ins
besondere für den Leerlauffall, für eine Brennkraftmaschine
nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Die nachveröff
entlichte DE 31 30 080 A1 (Priori
tätstag 30.7.1981) lehrt bereits im Zusammenhang mit einer
Drehzahlregelung die Anhebung des Sollwertes, wenn die
Ist-Drehzahl einen bestimmten Abstand zur Soll-Drehzahl
erreicht hat. Beim Gegenstand dieser früheren Anmeldung
wird der Sollwert in einem bestimmten Abstand dem Ist
wert bis zu einer maximalen Soll-Drehzahl nachgeführt,
wobei dieser Abstand konstant ist.
Es hat sich nun gezeigt, daß das bekannte Drehzahlregel
system nicht bei allen Betriebsbedingungen optimal zu
arbeiten vermag, da gelegentlich die Drehzahlen im Be
reich des ansteigenden Astes des Drehzahl-Sollwertes
auftretende Ruckelschwingungen zum Eingreifen der Leer
laufregelung geführt haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim Stand der Technik
auftretenden Nachteile zu beseitigen. Insbesondere soll verhindert
werden, daß Ruckelerscheinungen zum Eingreifen der Leerlaufregelung
führen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrich
tung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Das erfindungsgemäße Drehzahlregelsystem mit den Merk
malen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil
eines mit höheren Drehzahl-Istwerten sich vergrößernden
Abstandes bis zum Einsetzen der Drehzahlregelung. Auf
diese Weise wird sichergestellt, daß bei auftretenden
Drehzahlruckelschwingungen der Drehzahlregler nicht ein
greift und somit kein vom Fahrerwunsch abweichendes un
kontrolliertes Kraftstoffmengensignal erzeugt wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich in Verbin
dung mit den Unteransprüchen 2 bis 6, aus der nachfolgenden Be
schreibung eines Ausführungsbeispieles.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben und
erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Diagramm der Drehzahl
aufgetragen über der Zeit mit einem ansteigenden und ei
nem abfallenden Drehzahllast, Fig. 2 ein Diagramm zum
Verdeutlichen des Verlaufs von Drehzahl-Ist- und Soll
abstand und Fig. 3 ein Flußdiagramm als Beispiel für
die Programmstruktur bei einer Realisierung der Erfin
dung mittels einer Datenverarbeitungsanlage.
Fig. 1 zeigt einen Drehzahlanstieg ab der Leerlauf-Soll-
Drehzahl sowie einen Drehzahlabfall auf diese Leerlauf
drehzahl aufgetragen über der Zeit zusammen mit dem ent
sprechenden Verlauf eines nachgeführten Sollwertes. Es
sei betont, daß dieses Drehzahlregelsystem unabhängig
von der Art der Brennkraftmaschine ist, d. h., es kann
sowohl für Benzin- als auch für Diesel-Brennkraftmaschinen
verwendet werden.
Erkennbar ist aus Fig. 1 eine istwertabhängige Sollwert
nachführung, wobei die Nachführung erst ab einem bestimm
ten Abstand beginnt und sich dann stetig vergrößert. Beim
betreffenden Beispiel errechnet sich der Abstand zwischen
Ist- und Sollwert nach der Formel
NA2 = (DREH Φ - NLL) · NA22/1000 min-1 + NA21 (1)
mit
NLL = 700 min-1
NA21 = 100 min-1
NA22 = 400 min-1
NA21 = 100 min-1
NA22 = 400 min-1
Nach Erreichen eines bestimmten maximalen Sollwertes, beim
Beispiel ist N oben = 1400 min-1, bleibt der Sollwert
konstant, bis bei einem Abfall der Ist-Drehzahl der Ab
stand NA1 = 50 min-1 eintritt. Im Anschluß daran fällt
der Sollwert nach einer vorbestimmten Funktion ab, die
beim gezeichneten Beispiel nach einer e-Funktion ver
läuft, jedoch auch linearen, allgemein nichtlinearen
oder stufenförmigen Verlauf annehmen kann.
Bei dem drehzahlabhängigen Abstand zwischen Ist- und Soll
wert beim aufsteigenden Ast ist sichergestellt, daß Ruckel
schwingungen mit in der Regel stärkeren Auswirkungen bei
höheren Drehzahlen nicht zur Wirkung kommen.
Die Abhängigkeit des Abstands zwischen Drehzahl-Ist- und
Sollwert sowie der Sollwert selbst ist in Fig. 2 über
der Ist-Drehzahl dargestellt. Erkennbar ist für den Ab
stand eine Funktion entsprechend der oben angegebenen
Formel (1) und für den Sollwert ein Beginn bei der mini
malen Leerlaufdrehzahl 700, einem ansteigenden Ast nach
der Formel
NS = DREH Φ - NA2 (2)
und schließlich einer Begrenzung bei N oben, d. h. im
speziellen Fall bei einer Drehzahl von 1400 Umdrehun
gen pro Minute.
Zweckmäßigerweise wird das erfindungsgemäße Drehzahlre
gelsystem mit Hilfe eines Rechners realisiert, dessen
Programmierung nach einem in Fig. 3 dargestellten Fluß
diagramm erfolgt.
Die Hauptspalte dieses Flußdiagramms beginnt mit einer
Abfrageeinheit 10, es folgen zwei Berechnungsstufen 11
und 12, denen sich wiederum drei Abfrageeinheiten 13,
14 und 15 anschließen. Im Anschluß daran ist wiederum
eine Berechnungseinheit 16 vorgesehen mit einer nach
folgenden Abfrageeinheit 17, der sich wiederum ein Block
18 anschließt. Ausgangsseitig ist Block 18 mit einer Sam
melschiene 19 verbunden, die wiederum zu einer Differenz
bildungsstufe 20 und schließlich zu einem PI-Regler 21
führt. Der zweite Ausgang der Abfrageeinheit 10 führt
über eine Flaggensetzeinheit 23 und einen Block 24 zur
Sammelschiene 19. Unmittelbar zu dieser Sammelschiene
19 sind die beiden weiteren Ausgänge der Abfrageeinheit
15 und 17 geführt. Eine Flaggensetzeinheit 26 und
eine Berechnungsstufe 27 liegen zwischen dem zweiten
Ausgang der Abfrageeinheit 14 und der Sammelschiene 19.
Ausgehend vom zweiten Ausgang der Flaggen-Abfrageein
heit 13 kommt eine weitere Abfrageeinheit 28, deren er
ster Ausgang über eine Berechnungsstufe 29 mit der Sam
melschiene verbunden ist und deren zweiter Ausgang über
eine Flaggensetzeinheit 30, eine Berechnungsstufe 31,
einer Abfrageeinheit 32 und ein Block 33 ebenfalls zur
Sammelschiene 19 geführt ist. Die Wirkungsweisen der
einzelnen Blöcke sind in diese Blöcke selbst eingetra
gen bzw. daneben geschrieben, so daß sich an dieser
Stelle eine Auflistung der Einzelfunktionsweisen er
übrigt.
Hat der Drehzahl-Istwert DREH Φ eine bestimmte minimale
Drehzahlschwelle NST noch nicht erreicht, dann wird eine
Flagge 5 auf Null gesetzt und ein Leerlauf-Sollwert auf
den nominalen Leerlaufdrehzahl-Sollwert auf z. B. 700 Um
drehungen pro Minute. Steigt die Ist-Drehzahl über diese
minimale Drehzahlschwelle an, dann erfolgt im Block 11 die
Berechnung des Abstandes zwischen Ist- und Soll-Drehzahl,
wobei für negative Werte ein Wert Null angenommen wird.
In der nachfolgenden Berechnungsstufe 12 wird die drehzahl
abhängige gewünschte Differenz zwischen Soll- und Istdreh
zahl berechnet (siehe hierzu die Gerade NA2 von Fig. 2).
Zu Beginn eines Anfahrzykluses war die Flagge 5 gleich Null
und der Drehzahlsollwert NSMSW gleich z. B. 700 min-1. In
folgedessen kommen die beiden Abfrageeinheiten 14 und 15
zum Tragen. Da beim normalen Fahrbetrieb die für den Drehzahl
abfall wichtige Schwelle NA1=50 Umdrehungen pro Mi
nute sehr schnell durchlaufen wird und der Drehzahlsoll
wert nicht unter 700 min-1 abfallen kann (Berechnungsein
heit 27 und 29), kommt beim Drehzahlanstieg primär die
nachfolgende Abfrageeinheit 15 zum Tragen. Liegt die ge
messene Drehzahldifferenz DN unterhalb der berechneten
Solldifferenz NA2, dann verändert sich der Drehzahlsoll
wert NSMSW nicht.
Im anderen Fall findet eine Sollwertanhebung statt, wo
bei der Sollwert dann im Abstand der berechnete Diffe
renz NA2 der Ist-Drehzahl folgt. Entsprechend der nach
folgenden Abfrageeinheit 17 erfolgt diese Sollwertanhe
bung maximal bis zu einem Wert N oben.
Bei einem nachfolgenden Drehzahlabfall entsprechend der
Darstellung von Fig. 1 wird einmal der Abstand NA1=50
Umdrehungen pro Minute unterschritten, so daß dann der
zweite Ausgang der Abfrageeinheit 14 zum Tragen kommt.
Der erkannte Drehzahlabfall wird mittels der Flagge 5
markiert (Block 26) und daran schließt sich eine Berech
nungs eines neuen Drehzahl-Sollwertes an. Beim speziellen
Beispiel erfolgt dies nach der Formel
NS (MSW, LSW) n+1 = NSn - K₁ · (NSn - NLL) (3)
Nachfolgend wird in Block 20 die Regeldifferenz ermittelt
und der Regelvorgang setzt ein.
Beim nächsten Durchlauf der Blöcke 11 und 12 kommt auf
grund der geänderten Flagge 5 der in Fig. 3 links gezeich
nete Teil des Flußdiagramms zum Tragen. Ist die Drehzahl-
Ist-Sollabweichung kleiner als die berechnete, was beim
Beispiel von Fig. 1 beim abfallenden Ast der Fall ist,
dann setzt sich die Berechnung eines neuen Sollwertes im
Block 29 fort, ebenfalls die Regelung.
Erhöht sich jedoch die Ist-Drehzahl z. B. aufgrund eines
niedergedrückten Fahrpedals wieder, dann kann die gemes
sene Drehzahl-Ist- und Sollabweichung wieder größere Werte
als die berechneten annehmen. Da im folgenden kein weiterer
Sollwertabfall gewünscht wird, wird die Flagge 5 im Block
30 wieder geändert und in Block 31 der Drehzahl-Sollwert
der Ist-Drehzahl wieder nachgeführt bis zum Erreichen des
Anschlages N oben.
Auf der Basis diese Flußdiagramms wurde ein Programm er
stellt, daß in einem Steuergerät mit dem µc Intel 8051
läuft. Der Rechner bildet den in Fig. 1 dargestellten
Drehzahlsollwert nach, wobei sich für einen speziellen
Brennkraftmaschinentyp die drehzahlabhängigen Verläufe
NA2 entsprechend der obengenannten Formel sowie der Soll
werteabfall in Form einer e-Funktion als zweckmäßig er
wiesen haben. Selbstverständlich kann der gewünschte Ab
stand zwischen Drehzahl-Ist- und Sollwert auch einen an
deren Zusammenhang aufweisen. Das gleiche gilt für den
Drehzahl-Sollwertabfall, der sowohl allgemeiner nichtline
arer Natur als auch z. B. linear oder stufenförmig sein
kann. Erkennbar ist noch aus der Formel (3) für den Dreh
zahl-Sollwert, daß er nicht unterhalb des Wertes NLL=700
Umdrehungen pro Minute (im speziellen Fall) abfallen kann.
Es hat sich gezeigt, daß durch den drehzahlabhängigen Ab
stand NA2 gewährleistet ist, daß das erfindungsgemäße Drehzahl
regelsystem bei auftretenden Ruckelschwingungen nicht
eingreift und deshalb keine unkontrollierte Kraftstoffmenge
abgibt. Dadurch, daß NA1<NA2 ist, kann ein günstiger Kraft
stoffmengenanstieg bei Sturzgas erreicht werden. Eine weitere
Variationsmöglichkeit für das obenbeschriebene Drehzahlregel
system besteht darin, den Abstand zwischen Soll- und Ist-Drehzahl
nicht nur drehzahl-, sondern auch z. B. last- und/oder
temperaturabhängig zu machen. Auf diese Weise können
dann die verschiedensten Größen beim Regelsystem berück
sichtigt und damit optimale Ergebnisse erzielt werden.
Claims (6)
1. Drehzahlregelsystem für eine Brennkraftmaschine, ins
besondere im Leerlauf-Fall, mit einem vorzugsweise PID-
Verhalten aufweisenden Regler und mit einer Sollwertan
hebung ab einem bestimmten Drehzahl-Istwert, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand von Drehzahl-Soll- und Ist
wert betriebskenngrößenabhängig ist.
2. Drehzahlregelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand drehzahlabhängig ist.
3. Drehzahlregelsystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Abstand von Drehzahl-Ist- und
Sollwert nach der Formel
NA2 = (DREH Φ - NLL) · NA22/1000 min-1 + NA21berechnet, wobei NLL, NA21 und NA22 Konstanten sind.
4. Drehzahlregelsystem nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das außer der Drehzahl
noch wenigstens Last und/oder Temperaturwerte in die Be
rechnung des Abstandes mit eingehen.
5. Drehzahlregelsystem nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahl-Sollwert
auf einen Maximalwert (N oben) begrenzt wird.
6. Drehzahlregelsystem nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei absinkender Dreh
zahl die Regelung erst bei einem geringeren Abstand von
Soll- zu Ist-Drehzahl einsetzt (NA1) als der entsprechende
Abstandswert bei ansteigender Drehzahl.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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1982
- 1982-12-16 DE DE19823246524 patent/DE3246524A1/de active Granted
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1983
- 1983-10-28 FR FR8317257A patent/FR2538034B1/fr not_active Expired
- 1983-12-02 JP JP22712483A patent/JPS59110847A/ja active Granted
Also Published As
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FR2538034A1 (fr) | 1984-06-22 |
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