DE3246420C2 - Drahthaspel-Verlegearm - Google Patents

Drahthaspel-Verlegearm

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DE3246420C2
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    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/10Winding-up or coiling by means of a moving guide
    • B21C47/14Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum
    • B21C47/143Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum the guide being a tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated

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Abstract

Bei einem mit einer Rollenführung für den Draht versehenen Drahthaspel-Verlegearm (1), bei dem die Rollenführung nach einer Raumkurve gekrümmt und durch mehrere am Verlegearm (1) angeordnete profilierte Rollen (4) gebildet ist, wird eine vielseitige Einsetzbarkeit und lange Lebensdauer dadurch erreicht, daß die Rollen (4) einzeln und mit Abstand zueinander an der konvexen Seite der Raumkurve jeweils etwa da angeordnet werden, wo diese an der Stelle der Rollenanordnung ihre größte Krümmung aufweist. Dabei ist der Verlegearm (1) bevorzugt als Rohr ausgebildet, welches Ausnehmungen aufweist, in welche jeweils die Rollen (4) mit ihrem Profil zumindest so weit eingreifen, daß der Draht wenigstens im Bereich der Ausnehmung beiderseits der Rollen (4) einen Abstand von der Rohrwand erhält.

Description

Spruchs 1. Der Draht 13 stützt sich beim Durchlauf durch den
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Verlegearm 1 lediglich gegen die Rollen 4 ab, wie es aus
den Unteransprüchen erfaßt. F i g. 2 ersichtlich ist. Das Rohr, das den Verlegearm
Die Erfindung bringt u. a. als einen Vorteil, daß mit 60 bildet, dient dabei lediglich der Halterung der Rollen 4 einer geringen Anzahl von Rollen eine ausschließlich und gleichzeitig einer sicheren Abschirmung des Drahrollende Reibung erzielt wird. Trotzdem ist der neue tes sowie ggf. noch einer Weiterleitung des Kühlmedi-Verlegearm nicht nur für das Verlegen von dünneren, ums. Er kann in bekannter Weise nach einer vorhandesondern insbesondere auch von dickeren Drähten ge- nen Schablone entsprechend der vorgesehenen Raumeignet, sogar über die bekannten Walzdrahtdicken hin- 65 kurve gebogen werden. Die Ausnehmungen 5 werden ausgehend. Dabei ist es möglich, den Rollendurchmes- dann an den für die Rollen 4 vorgesehenen Stellen ausser jeweils an verschiedene Belastungen und Verhältnis- geschnitten und danach die Schellen 10 für die Rollen 4 se anzupassen. zunächst nur angeklemmt. Danach erfolgt das Ausrich-
ten der Schellen 10 in der Weise, daß die Krümmungsnormale 14 senkrecht auf der Drehachse der Rollen 4 steht, wie es in F i g. 3 angedeutet ist Damit ist die Bedingung erfDllt, daß die Rollen 4 da angeordiet sind, wo die Raumkurve an der betreffenden Stelle ihre größte Krümmung aufweist Das hat zur Folge, daß die Kugellager 7 nur radial belastet werden und dadurch eine lange Lebensdauer erhalten. Anzahl und Größe der Rollen 4 richten sich nach der jeweiligen Belastung, wie sie aus der Dicke und der Geschwindigkeit des Drahtes jeweils ergeben.
Nach dem Ausrichten der Schellen 10 werden diese am Verlegearm 1 angeschweißt In besonderen Fällen kann es vorteilhaft sein, daß die Rollen 4 auch später noch in ihrer Lage verstellbar sein sollen. In diesem Fall wird die betreffende Schelle 10 einstellbar am Verlegearm 1 befestigt, way in einfachster Weise durch mindestens eine im Verlegerohr 1 verlagerte Befestigungsschraube, die durch ein in der Schelle 10 angeordnetes Langloch durchgreift, erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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60

Claims (5)

1 2 Es ist ferner möglich, den Abstand der Rollen zuein- Patentansprüche: ander zu variieren. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß dieser Abstand in Bereichen größerer Krümmung
1. Drahthaspel-Verlegearm mit einer Rollenfüh- der Raumkurve geringer ist als in den anderen Bereirung für den Draht, die nach einer Raumkurve ge- 5 chen, weil dadurch die Führung verbessert wird,
krümmt und durch mehrere am Verlegearm ange- Dadurch, daß der Verlegearm als Rohr ausgebildet ordnete profilierte Rollen gebildet ist, die an der ist, wird außerdem eine zusätzliche Sicherheit gegen konvexen Seite der Raumkurve jeweils an der Stelle Herausspringen des Drahtes erzielt Die Ausbildung des von deren größter Krümmung angeordnet sind, da- Verlegearms nach der Erfindung als Rohr ermöglicht durch gekennzeichnet, daß die Rollen (4) 10 nicht nur eine besonders einfache, zweckmäßige und ausschließlich an der konvexen Sehe der Raumkur- sichere Konstruktion, sondern auch einen Austausch ve einzeln und mit Abstand voneinander angeordnet des neuen Verlegearms gegen eines der Verlegerohre, sind, und der Verlegeann als Rohr ausgebildet ist, wie sie in bestehenden Anlagen vielfach eingesetzt sind wobei das Rohr Ausnehmungen (5) aufweist, in wel- und wegen der starken Reibungen an der Rohrwand ehe jeweils die Rollen (4) mit ihrem Profil zumindest 15 schnell verschleißen.
soweit eingreifen, daß der Draht (13) wenigstens im In den nachfolgend näher erläuterten Figuren ist ein
Bereich der Ausnehmungen beiderseits der Rollen Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch darge-(4) einen Abstand von der Rohrwand erhält stellt Es zeigt
2. Verlegearm nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Fig. 1 einen als Rohr ausgebildeten Verlegearm in zeichnet, daß der Abstand der Rollen (4) zueinander 20 Ansicht,
in Bereichen größerer Krümmung der Raumkurve F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil des Verlegeringer ist als in den anderen Bereichen. gearms nach F i g. 1 und
3. Verlegearm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch F i g. 3 einen Querschnitt durch den als Rohr ausgebilgekennzeichnet, daß die Rollen (4) auf einer Achse deten Verlegearm im Bereich einer Rolle.
(6) gelagert sini die in zwei Bohrungen (9) einer das 25 Der rohrförmige Verlegearm 1 einer Drahthaspel
Rohr umschlingenden und an diesem angeordneten nimmt an seinem oberen, drehbar an der Drahthaspel
Schelle (10) befestigbar sind. gelagerten F,nde 2 den von einer Walzenstraße kom-
4. Verlegearm nach einem der vorhergehenden menden gestreckten Draht auf und formt ihn im Verlauf Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mit- der Raumkurve zu endlosen Ringwindungen, die an seit en abstand der Rollen (4) zwischen dem Zehn- und 30 nem unteren Ende 3 austreten.
dem Dreißigfachen des Drahtdurchmessers beträgt An dem Verlegerohr 1, das einen Innendurchmesser
5. Verlegearm nach einem der vorhergehenden von 40 mm aufweist, sind, wie aus F i g. 1 hervorgeht, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen über seine Länge verteilt acht profilierte Rollen 4 ange-(4) zur Lageveränderung einstellbar sind. ordnet, deren Mittenabstand zwischen 250 und 300 mm
35 liegt Der geringere Abstand gilt dabei für den Bereich
des Verlegerohrs, in welchem es die größte Krümmung
aufweist Im Bereich der Rollen weist das Verlegerohr 1 an der konvexen Seite jeweils eine Ausnehmung 5 auf,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drahthaspel- in welche die Rollen 4 mit Spiel eingreifen, wie es aus
Verlegearm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 40 Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Bei dem verlegten Draht
Dieser bekannte Verlegearm (DE-PS 28 14 143) weist handelt es sich um Stahldraht von 22 mm Durchmesser, zwei Reihen von Profilrollen auf, die in jeder Reihe Die Rollen 4 sind auf einer Achse 6 mittels gekapselaneinander anschließend so angeordnet sind, daß sie die ter Kugellager 7 gelagert und dadurch leicht austauscheinzige Führung für den zwischen den beiden Reihen bar, daß die Achse 6 als Steckachse ausgebildet ist und laufenden Draht bildet. Dieser Verlegearm ist konstruk- 45 mit Muttern 8 befestigt wird. Die Befestigung stützt sich tiv, fertigungstechnisch und von den Kosten her auf- dabei beiderseits der jeweils mit einer Bohrung 9 versewendig und außerdem mit dem Nachteil behaftet, daß henen Schenkel einer U-förmigen Schelle 10 ab, die das die Rollen infolge unterschiedlicher Belastung dement- Verlegerohr 1 umschlingt und an diesem durch sprechend unterschiedlich verschleißen. Schweißnähte 11 befestigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 50 Eine Schmierung der Kugellager 7 erfolgt zentral Drahthaspel-Verlegearm der eingangs genannten Art über entsprechende Kanäle in der Achse 6 über einen so auszugestalten, daß bei verhältnismäßig geringem Schmiernippel 12. Eine Kühlung des Drahtes 13 wird in Aufwand eine exakte und verschleißarme Drahtführung erforderlichem Umfang durch nicht dargestellte Spritzermöglicht wird. düsen bewirkt, die das Kühlmedium neben den Rollen 4
Die erfindungsgemäß Lösung dieser Aufgabe besteht 55 in die Ausnehmungen 5 in Bewegungsrichtung des
in den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des An- Drahtes 13 eindüsen.
DE3246420A 1982-12-15 1982-12-15 Drahthaspel-Verlegearm Expired DE3246420C2 (de)

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