DE3246284C2 - Schaumspender mit einem Vorratsbehälter und einer Schaumerzeugungseinrichtung - Google Patents
Schaumspender mit einem Vorratsbehälter und einer SchaumerzeugungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaumspender mit einem Vor
ratsbehälter für die Aufnahme eines zu verschäumenden
Flüssigkeitsvolumens und einer Schaumerzeugungseinrichtung
zum Verschäumen von Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter,
wobei die Schaumerzeugungseinrichtung eine mit zu ver
schäumender Flüssigkeit und einer Schaumaustrittsöffnung in
Fluidverbindung stehende Verschäumungskammer und eine
Druckgaserzeugungseinrichtung zum Zuführen von Druckgas zu
der Verschäumungskammer sowie zur Druckbeaufschlagung des
Flüssigkeitsspiegels von wenigstens einem Teil des zu ver
schäumenden Flüssigkeitsvolumens unter Förderung von
Flüssigkeit zu der Verschäumungskammer und unter Förderung
von durch Mischen von Druckgas und Flüssigkeit erzeugtem
Schaum durch die Schaumaustrittsöffnung umfaßt.
In den vergangenen Jahren wurden verschiedene Nicht-
Aerosolschaumspender entwickelt, die im wesentlichen
handbetriebene Spritzflaschen relativ kleiner Kapazität dar
stellen. Diese bekannten Spritzflaschen (US-PS 3,709,437 und
3,937,364) erfüllen ihren beabsichtigten Zweck gut, können
jedoch nicht ohne weiteres mit großen Vorratsbehältern ver
wendet werden, die bedeutend wirtschaftlicher sind. Das
liegt daran, daß zur Herstellung einer überlegenen Schaum
qualität die Behälter, in denen der Schaum produziert wird,
nur eine relativ kleine Größe haben können.
Aus der DE-PS 6 03 971 ist ein Schaumspender der eingangs er
wähnten Art bzw. ein Seifenschaumerzeuger bekannt, der aus einem
mit schäumbarer Flüssigkeit gefüllten Vorratsbehälter und einer
Schaumerzeugungseinrichtung besteht, wobei die
Schaumerzeugungseinrichtung einen Schaumauslaß und einen ange
schlossenen Druckball als Druckgaserzeugungseinrichtung umfaßt.
Weiterhin umfaßt die Schaumerzeugungseinrichtung ein im Behälter
angeordnetes in die Behälterflüssigkeit eintauchendes Steigrohr,
das koaxial ein Innenrohr für die Luftzuführung trägt, wobei
zwischen dem Steigrohr und dem Innenrohr ein mit dem Schaum
auslaß in Verbindung stehender Ringraum mit in die Behälter
flüssigkeit eingetauchtem offenen Ende verbleibt. Dort ist an
der Luftzuführung ein Hohlkörper mit einer Luftkammer befestigt,
von der in den Ringraum mündende Luftdurchlässe wegführen, die
an den Mündungsöffnungen mit napfartigen Erweiterungen versehen
sind. Zwischen der Luftkammer und der Luftzuführung ist eine
Düse angeordnet. Beim Einblasen von Luft mittels des Balles
bilden sich Seifenbläschen im Steigrohr sowie ein Überdruck von
Luft über der Flüssigkeitsoberfläche in dem Vorratsbehälter. Die
Bläschen steigen durch die Flüssigkeit im Steigrohr empor und
werden infolge des Überdrucks in dem Behälter schnell nach oben
zu dem Oberteil und dem Schaumauslaßrohr gepreßt.
Ein Schaumspender dieser Art weist den Nachteil auf, daß das
verfügbare Gesamtvolumen an zu verschäumender Flüssigkeit ver
hältnismäßig stark begrenzt ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schaum
spender der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem das zu
verschäumende Gesamtvolumen der Flüssigkeit gegenüber bekannten
Schaumspendern dieser Art wesentlich erhöht ist.
Der diese Aufgabe lösende Schaumspender nach der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem
Vorratsbehälter ein Pumpenbehälter mit einem im Vergleich zum
Fassungsvolumen des Vorratsbehälters verhältnismäßig geringen
Fassungsvolumen, wobei dem Pumpenbehälter über eine Verbindung
zu dem Vorratsbehälter Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter zu
führbar ist, vorgesehen ist, daß die Schaumerzeugungseinrichtung
mit der dem Pumpenbehälter zugeführten Flüssigkeit über ein im
Pumpenbehälter angeordnetes Steigrohr in Verbindung steht und
der Flüssigkeitsspiegel in dem Pumpenbehälter durch die
Druckgaserzeugungseinrichtung mit Druck beaufschlagbar ist, und
daß ein Rückschlagventil zur Sperrung der Verbindung zu dem
Vorratsbehälter bei Druckbeaufschlagung des Pumpenbehälters vor
gesehen ist.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, wesentlich
größere Gesamtvolumen an zu verschäumender Flüssigkeit vorzu
sehen, indem die zu verschäumende Flüssigkeit aus einem großen
Vorratsbehälter in einen wesentlich kleineren, als Zwischenbe
hälter dienenden Pumpenbehälter überführt wird, und zur Erzeu
gung und zum Auspressen von Schaum lediglich der Flüssigkeits
spiegel innerhalb des kleineren Pumpenbehälters mit Druck beauf
schlagt zu werden braucht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der gegenüber dem
Vorratsbehälter relativ kleine Pumpenbehälter innerhalb des
Vorratsbehälters angeordnet, der über dem Boden des Vorratsbe
hälters endet und dementsprechend in die in dem Vorratsbehälter
vorhandene Flüssigkeit eintaucht.
Die Erfindung sei weiterhin anhand einiger schematisch
dargestellter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfin
dungsgemäßen Schaumspender;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie
2-2 der Fig. 1;
Fig. 3. einen Querschnitt längs der Linie
3-3 der Fig. 1
und
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt, aus
dem die Ventilwirkung hervorgeht.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt der allgemein mit 10 be
zeichnete Schaumspender einen Vorratsbehälter 12 mit einem
Halsteil 14, der eine Abgabeöffnung darstellt. Der Schaum
spender enthält außerdem eine schaumproduzierende Einheit
16, die im Hals des Vorratsbehälters 12 montiert ist und den
der Abgabeöffnung benachbarten Raum vom Inneren des Be
hälters trennt.
Der Vorratsbehälter 12 stellt ein Reservoir für schäumbare
Flüssigkeit dar, die allgemein mit L bezeichnet ist. Der
Behälter kann aus jedem beliebigen steifen oder nicht
steifen Material, wie z. B. aus Metall oder Kunststoff,
hergestellt sein.
Die schaumproduzierende Einheit 16 besteht aus einem Pumpen
behälter 18 aus steifem Kunststoff, der einen Innenbehälter
darstellt, der innerhalb des Vorratsbehälters 12 angeordnet
ist. Außerdem enthält die schaumproduzierende Einheit eine
Verschlußkappe 20.
Die Verschlußkappe 20 besteht aus einem Unterteil 22, einem
Ringteil 24 und einem nach außen vorspringenden Teil 26. Die
Verschlußkappe 20 ist außerdem mit einem Lufteinlaß 28 ver
sehen, der den Einlaß für Druckluft in den Pumpenbehälter 18
darstellt. Außerdem hat sie einen Durchlaß als Schaumauslaß
30 vom Pumpenbehälter 18.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird dem
Lufteinlaß 28 durch einen Ballon 32 über ein Rohr 34 Druck
luft zugeführt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, hat der Ballon 32
ein Rückschlagventil 36 mit einer Lufteinlaßöffnung 38. Es
liegt jedoch auf der Hand, daß andere drucklufterzeugende
Vorrichtungen, wie z. B. eine Fußpumpe anstelle des Ballons
verwendet werden können.
Am oberen Ende des Schaumauslasses 30 ist ein Rohr 40 ange
bracht, das eine Verlängerung des Schaumauslasses darstellt.
Am Schaumauslaß 30 ist eine Schaumerzeugungseinrichtung vor
gesehen, die allgemein mit 42 bezeichnet ist und die mit dem
Rohr 40 in Verbindung steht.
Die Schaumerzeugungseinrichtung 42 weist eine sich nach
unten erstreckende Verschäumungskammer 44 auf, die Luftein
lässe 46 besitzt und eine Mischkammer zur Schaumproduktion
darstellt. An der Verschäumungskammer 44 ist ein Steigrohr
48 angebracht, das eine sich nach innen erstreckende Leitung
darstellt und mit der Verschäumungskammer am oberen Ende in
Verbindung steht. Das Steigrohr 48 hat an seinem unteren
Ende eine Öffnung 50. Zur selben Zeit, wo schäumbare
Flüssigkeit über das Steigrohr 48 in die Verschäumungskammer
44 gelangt, sorgen die Lufteinlässe 46 für die Zufuhr von
Luft zur Verschäumungskammer 44. Der Querschnitt des Luft
einlasses 46 ist so gewählt, daß der Luftdurchsatz be
schränkt wird, was zur Folge hat, daß der Luftdruck auf die
Oberfläche der schäumbaren Flüssigkeit wirkt und sie auf
wärts durch das Steigrohr 48 und in die Verschäumungskammer
drückt. Die gleichzeitige Einführung von Luft und schäum
barer Flüssigkeit führt zu einer Vermischung der Flüssigkeit
und der Luft unter Entstehung von Schaum. In der in der
Figur dargestellten Ausführungsform ist die Verschäumungs
kammer 44 mit einem Kugelventil 52 versehen, dessen Sitz
sich in einem verengten Teil der Kammer 44 befindet und ver
hindert, daß Schaum in das Steigrohr 48 zurückfließt. Der
Schaumauslaß 30 ist so gestaltet, daß er einen Sitz für eine
schaum-homogenisierende Einrichtung 54 bildet, die mittels
eines Sprengringes 56 festgehalten wird.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der
Pumpenbehälter 18 als einheitliches Bauteil mit der Ver
schlußkappe 20 dargestellt. Außerdem ist eine Bodenkappe 62
als untere Stirnwand vorgesehen, die eine Öffnung 64 be
sitzt, die mit dem Vorratsbehälter 12 in Verbindung steht.
Die Öffnung 64 ist mit einem Rückschlagventil in Form einer
flexiblen Membran 66 aus Gummi versehen, die von der Boden
kappe 62 gehalten wird. Wie in Fig. 1 dargestellt, wird das
Ventil geschlossen, wenn der Luftdruck innerhalb des Pumpen
behälters 18 durch Anwendung von Druck auf den Ballon 32
erhöht wird, so daß die flexible Membran 66 gegen die
Öffnung 64 gepreßt wird und der Luftdruck Flüssigkeit L im
Pumpenbehälter 18 bis L′ herunterdrückt, mit dem Ergebnis,
daß schäumbare Flüssigkeit L über das Steigrohr 48 in die
Schaumerzeugungseinrichtung 42 gelangt.
Läßt der Luftdruck nach, dann öffnet das Ventil wie in Fig.
4 dargestellt, indem sich die flexible Membran 66 von der
Öffnung 64 abhebt und damit einen Fluß schäumbarer Flüssig
keit vom Vorratsbehälter 12 in den Pumpenbehälter 60 er
laubt. Wenn gewünscht, kann jedoch die flexible Membran 66
auch durch ein Kugelventil oder eine andere Form eines Rück
schlagventils ersetzt werden.
Wenn die schaumproduzierende Einheit 16 anfänglich in den
Vorratsbehälter mit der schäumbaren Flüssigkeit L eingesetzt
wird, wird die flexible Membran 66 geöffnet und erlaubt auf
Grund der Druckdifferenz, die sich aus dem Unterschied der
Flüssigkeitsniveaus im Pumpen- und im Vorratsbehälter er
gibt, daß die Flüssigkeit in den Pumpenbehälter 18 gelangt.
Wenn die schaumproduzierende Einheit 16 voll befestigt ist
und die Flüssigkeitsniveaus sich auf gleicher Höhe befinden,
dann erfolgt die Erzeugung von Schaum ganz einfach durch An
wendung von Druck auf die Oberfläche der Flüssigkeit L im
Pumpenbehälter 18, die dazu führt, daß sich das Niveau im
Pumpenbehälter 18 senkt bis zu einem Punkt, der mit L′ be
zeichnet ist. Ein Nachlassen des Druckes bewirkt wieder, daß
Flüssigkeit L in den Pumpenbehälter 18 eintritt, wobei
dieser Eintritt unterstützt wird durch den Unterdruck inner
halb des Pumpenbehälters 18, der sich aus einem Loslassen
des Ballons 32 ergibt.
Zusammenfassend ist zu sagen, daß die Verwendung eines mit
Ventilen versehenen Pumpenbehälters mit wesentlich kleinerem
Volumen als das des Vorratsbehälters den Vorteil bietet,
daß ein großer Behälter durch Anwendung von Luftdruck auf
einen relativ kleinen Hilfsbehälter sehr wirksam Schaum pro
duzieren kann, wobei jedoch weniger Luft zur Erzeugung des
für die Schaumbildung notwendigen Druckes benötigt wird, so
daß eine schnelle Schaumbildung mit einer relativ kleinen
Drucklufterzeugungseinrichtung erzielt werden kann. Gute Er
gebnisse wurden erzielt mit Querschnittsflächenverhältnissen
zwischen 50 : 1 und 100 : 1 zwischen dem Vorratsbehälter und dem
Pumpenbehälter bei einem Durchmesser des Pumpenbehälters von
2,5 cm.
Claims (6)
1. Schaumspender mit einem Vorratsbehälter (12) für die
Aufnahme eines zu verschäumenden Flüssigkeitsvolumens, und
mit einer Schaumerzeugungseinrichtung (42) zur Verschäumung
von Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter, wobei die
Schaumerzeugungseinrichtung eine mit zu verschäumender
Flüssigkeit und einer Schaumaustrittsöffnung (56) in
Fluidverbindung stehende Verschäumungskammer (44) und eine
Druckgaserzeugungseinrichtung (32, 38) zum Zuführen von
Druckgas zu der Verschäumungskammer sowie zur
Druckbeaufschlagung des Flüssigkeitsspiegels (L′) von
wenigstens einem Teil des zu verschäumenden
Flüssigkeitsvolumens unter Förderung von Flüssigkeit zu der
Verschäumungskammer und unter Förderung von durch Mischen
von Druckgas und Flüssigkeit erzeugtem Schaum durch die
Schaumaustrittsöffnung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zu dem Vorratsbehälter (12) ein Pumpenbehälter
(18) mit einem im Vergleich zum Fassungsvolumen des
Vorratsbehälters geringen Fassungsvolumen, wobei dem
Pumpenbehälter über eine Verbindung (64) zu dem
Vorratsbehälter (12) Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter
zuführbar ist, vorgesehen ist,
daß die Schaumerzeugungseinrichtung (42) mit der dem Pumpenbehälter (18) zugeführten Flüssigkeit über ein im Pumpenbehälter angeordnetes Steigrohr (48) in Verbindung steht, und der Flüssigkeitsspiegel (L′) in dem Pumpenbehälter durch die Druckgaserzeugungseinrichtung mit Druck beaufschlagbar ist, und
daß ein Rückschlagventil (64, 66) zur Sperrung der Verbindung (64) zu dem Vorratsbehälter (12) bei Druckbeaufschlagung des Pumpenbehälters (18) vorgesehen ist.
daß die Schaumerzeugungseinrichtung (42) mit der dem Pumpenbehälter (18) zugeführten Flüssigkeit über ein im Pumpenbehälter angeordnetes Steigrohr (48) in Verbindung steht, und der Flüssigkeitsspiegel (L′) in dem Pumpenbehälter durch die Druckgaserzeugungseinrichtung mit Druck beaufschlagbar ist, und
daß ein Rückschlagventil (64, 66) zur Sperrung der Verbindung (64) zu dem Vorratsbehälter (12) bei Druckbeaufschlagung des Pumpenbehälters (18) vorgesehen ist.
2. Schaumspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpenbehälter (18) innerhalb des Vorratsbehälters
(12) angeordnet ist und oberhalb des Bodens des
Vorratsbehälters (12) endet, wobei das
Querschnittsverhältnis des Vorratsbehälters (12) zu dem
Pumpenbehälter (18) zwischen 50 : 1 und 100 : 1 liegt.
3. Schaumspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Rückschlagventil (64, 66) ein
flexibler membranartiger Ventilkörper (66) über einem die
Verbindung zu dem Vorratsbehälter bildenden Einlaßdurchgang
(64) des Pumpenbehälters (18) auf dessen Innenseite
angeordnet ist.
4. Schaumspender nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pumpenbehälter (18) ein
röhrenförmiges Teil und Kappen (20, 62) umfaßt, welche das
röhrenförmige Teil an seinen Enden abschließen, und daß der
Ventilkörper (66) zwischen einem Ende des röhrenförmigen
Teils und der Bodenkappe (62) angeordnet ist.
5. Schaumspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (54) zwischen der
Verschäumungskammer (44) und dem Schaumauslaß (40) zum
Homogenisieren des erzeugten Schaumes vorgesehen ist.
6. Eine Schaumspendereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckgaserzeugungseinrichtung (32,38) ein Ballon (32) mit
einem Rückschlagventil (36) ist, durch den im Innenraum des
Pumpenbehälters neben einem Überdruck auch ein Unterdruck
erzeugt werden kann, um die Zuführung von verschäumbarer
Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter zu dem Pumpenbehälter zu
gewährleisten.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: BALLARD MEDICAL PRODUCTS, MIDVALE, UTAH, US |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |