DE3246013T1 - Sicherheitsverschluß für Behälter - Google Patents
Sicherheitsverschluß für BehälterInfo
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Description
ι.
-ν
SICHERHEITSVERSCHLUSS FUR BEHALTER
Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitsverschlüsse für Behälter
die leicht angebracht und entfernt werden können von derjenige der
Kenntnis der Wirkung hat, und die relativ Sicher sind/den Händen von
Kindern weil diese wie üblich die Verschlüsse nicht in der erforderlichen
Weise bedienen können zum Zwecke deren Entfernung von den Behältern.
Global genommen umfasst der Verschluss der hiernach beschrieben wird
innere und äussere Hauben die mit Zähne versehen sind an den Mänteln der
Hauben zum Zwecke des Drehens und des Anbringens der inneren Haube auf den Behälter wenn ein Drehmoment wird angewand auf den äusseren Haube in
der Richtung des Aufbringens.Wird dagegen die äussere Haube gedreht in
der Richtung des Abnehmens dann sind die Zähne der diesbezüglichen Hauben
nicht miteinander in Eingriff sodass die innere Haube nicht gedreht wird.
Zur Entfernung des Verschlusses von dem Behälter ist es notwendig auf den
Verschluss eine genügend grosse nach unten gerichtete Kraft auszuüben
sodass die sich in horizontaler und radialer Richtung erstreckenden Zähne an der äusseren Haube im Eingriff gebracht werden mit den zusammenwirkenden
Zähne an der inneren Haube und die innere Haube wird sich, dann drehen zur
Entfernung vom Behälter wenn gleichzeitig ein Drehmoment in der Richtung
des Abnehmens angewand wird. Verschlüsse dieser Art sollen betriebssicher
die
sein müssen und nicht öffnen wenn Kinder/äussere Haube drehen hinsichtlich der inneren Haube ohne dass gleichzeitig eine nach unten gerichtete Kraft die Zähne an den Enden der inneren und äusseren Hauben miteinander in Eingriff bringt.
sein müssen und nicht öffnen wenn Kinder/äussere Haube drehen hinsichtlich der inneren Haube ohne dass gleichzeitig eine nach unten gerichtete Kraft die Zähne an den Enden der inneren und äusseren Hauben miteinander in Eingriff bringt.
Sicherheitsverschlüsse der obenerwähnten Art werden bereits benutzt
für Behälter von Artzneimittel aber sind aufgrund von strengen Produktsicherheitsvorschrifte,
auferlegt von der Obrig"keit ,in zunehmenden Masse
erwünscht für Verschlüsse von Behälter die Flüssigkeiten enthalten welche
weniger oder mehr aggresiv sind für Kinder. Solche Behälter oder Flaschen
sind manchmal anwesend in jedem normalen Haushalt und sie werden vielen
Malen mehr geöffnet und verschlossen als im Fall von Behälter für Arzneimittel.
Ausserdem sind die Letzten am meisten weniger leicht zugänglich
für Kinder, sie werden üblich sicherer weggehalten davon.
Wie üblich enthalten Kunststoffflaschen agressive Flüssigkeiten,wie
z.B. Bleichwasser. Mit den Produktionsverfahren für solche Flaschen
kann man nicht die Unregelmässigkeiten rund der Mündungsöffnung solcher
Flaschen vermeiden und diese führen manchmal zu ernsthafte Schwierigkeiten
wegen Kristallisation der Flüssigkeit,verursacht durch Leckage. Ist der
Raum zwischen einer inneren und äusaeren Haube bei einem bekannten
Sicherheitaverschluss aufgefüllt mit Kristallen, so kommt das Sicherheitsaspekt des Verschlusses in Gefahr weil sonst unerwartet die Zähne
an den Mänteln der Hauben miteinander in Eingriff kommen und eine Entfernung
davon ohne Zustimmung möglich wird.
Weiter wird bevorzugt dass das Ratein auf die zusammenwirkenden
Zähne nicht eben gefühlt oder gehört wird beim Drehen der äusseren Haube
um die innere Haube um damit nicht der Benutzer des Verschlusses der
davon keine Ahnung hat und keine Zustimmung dazu, einzuladen den Sicherheitsverschluss
zufällig in der erforderlichen v.'eise abzuschrauben.
Mit Bezug auf der Anwendung des Sicherheitsverschlusses für Kunststoffflaschen
oder dergleiche die immer unvermeidliche unregelmässige Abdichtungsrände aufweisen an der Flaschemündung, »ufolge des Produktionsverfahrens, so ist ein Zweck der Erfindung ein Sicherheitsverschluss
vorzusehen der allgemeinen vorerwähnten Art das anwendbar ist für viele bestehenden Arten von unregelmässig gebildeten Flaschenrändern und dabei
doch eine zweckmässige Abdichtung der Flasche aufliefert in Bezug auf die Verfügbarkeit von vorabgegebenen zusätzlichen Abdichtungskrafte welche
zusammenwirken mit den wesentlichen Teile am Mündungsteil der Flasche.
Weitere Zwecke und Vorteile werden ersichtlich aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung unter Hinweis nach den beigefügten Zeichnungen,
worin : Fig.l ist eine vergrösserte, perspektivische Ansicht eines
Sicherheitsverschlusses mit den erfindungsgemässen Merkmale;
Fig. 2 ist eine Unteransicht der äusseren Haube mit Teile davon
weggeschnitten und wobei die innere Haube entfernt ist; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1; in der
Linken Seite ist der Sicherheitsverschluss gezeigt in normaler Position ohne Anwendung von einer Entfernungskraft oder eines Drehmoments; in
der rechten Seite ist der Sicherheitsverschluss gezeigt/ der Ausübung einer nach unten gerichtetes Druckkraft auf der äusseren Haube in der
Pfeilrichtung;
Fig. 4 zeigt eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform
in Qu erschnitt ähnlich an Fig.3 Die innere Haube und die äussere Haube
sind modifiziert;
Fig. 5 zeigt eine weitere erflndungsgemässe Ausführungsform des Sicherheitsverschlusses in Querschnitt ähnlich wie Fig. 4;
Fig. 6,7 zeigen zum Teil eine Ünteransicht und eine Obenansicht .
der äusseren Haube nach Fig. 4 in ihrer assemblierte Position(en)
(Der Massstab der verschiedenen Ausführungsformen kann verschieden
sein nur zum Zwecke der Verdeutlichung)
In den Zeichnungen Fig. 1,2 und 3 ist ein erfindungsgemässer
Sicherheitsverschluss 1 gezeigt der eine äussere Haube umfasst, hier
angegeben mit 2, die eine innere Haube übergreift, hier angegeben mit
3, wobei die inneren und äusseren Hauben konzentrisch zu einander sind. Zur Befestigung des Sicherheitsverschlusses 1 auf einem Behälter
(nicht gezeigt) ,ist ein allgemeinen zylindrischer Mantel 5 an der
inneren Haube 3, versehen von einem Befestigingsmittel am Behälter,
wie ein spiralförmiges Schraubendraht 5. .
Zur Anbringung des Sicherheitsverschlusses 1 schraubt der Draht 5
sich auf der zusammenwirkenden Drahtteil eines Behälters wobei ein oder
mehrere Ratschzähne, hier angegeben mit 6, auf dem Mantelteil 4 der .
inneren Haube 3 in radialer Richtung und in allgemeinen Koaxial nach
aussen gerichtet sind zum Eingriff mit einer oder mehreren Ratschzähne, hier angegeben mit 7, an der inneren Seite der äusseren Haube 2 eines
nach unten gerichteten in allgemeinen zylindrisch gebildeten Mantelteil
Die Zusammenwirkenden Zähne 6 und 7 sind in einer vertikalen Stellung
gezeigt. Jedoch können diese sich auch befinden in einer schiefen Stellung z.B. von 45 ° . Der oberste Teil der innere Haube 3 ist weiter
derart gebildet dass ein oberster Behälterrand aufgenommen ist in dem Umfangsraum 9, dadurch entstanden durchdass der Mantelteil 4 bei 10
zurückgebogen ist. Der zentrale Oberteil 11 der inneren Haube 3 ist
zylindrisch gebildet und die flache oberste Oberfläche 12 befindet sich nahezu in derselben Ebene wie der oberste Oberflächenteil 13 der äusseren
Haube 2. Der ringförmige Verbindungsteil 14 der inneren Haube 3 , zwischen dem Mantelteil 10 und der zylindrischen obersten Oberfläche 12
bildet einen perfekten Fonnschluss und dichtet dabei jene Unregelmässig-
entstanden
keit während der Produktion an dem Behältermundungsteil bei der Aufnahme
in Raum 9, und jede mögliche Leckage von Flüssigkeit aus dea Behälter
wird dabei vermieden.
Der unterste nach unten gerichtete Mantelteil an der äusseren
Haube 2 ist versehen mit einem zurückliegenden zylindrischen Teil 15 der
sich nach dem Bodenteil verringert in einer dickeren ringförmigen Halteteil 16. Die inner· Haube 3 ist weiter an seinen unteren Teil ver-
sehen mit einer ringförmigen Randansatz 17 der, in der assemblierten
Stellung der beiden Hauben 2 und 3 des Sicherheitsverschlusses 1, festgehalten
wird innerhalb des ringförmigen Teils 16 wobei die koaxiale Bewegung des Mantelteils 15 mit hinsieht auf der inneren Haube 3 ermöglicht
wird. Die äussere Haube 2 setzt sich weiter fort von seiner horizontalen flachen obersten Oberfläche 13 die die oberste Oberfläche an
der inneren Hauben 3 konzentrisch umgibt, in ein oder mehrere aber vorzugsweise 6 nach unten gerichteten divergierenden biegsamen Segmenten 18 oder
biegsamen Lippen 18, dessen untersten Enden sich abstützen auf den
horizontalen Ring 19 an der inneren Haube 3, wie gezeigt in Flg. 3 Die Funktion dieser Segmenten 18 wird leicht verstanden. In der Position
des Sicherheitsverschlusses l,gezeigt in der linken Seite des Figurs 3 t
steht die innere Haube 3 abdichtend in Verbindung mit der Mündung des
/ wird
Behälters und die aussere Haube 2 mittels den federnden divergierenden Lippen 18 in seiner höchsten Stellung^ehalten wobei die oberstai Teile der beiden inneren und äusseren Hauben 3 bzw. 2 in derselben Horizontalebene liegen. Wird nun ein Drehmoment auf der äusseren Haube 2 ausgeübt so wird das nicht resultieren in einem Abschrauben der inneren Haube 3 vom Behälter da keiner der Zähne 6 und 7 miteinander in Eingriff sind.
Behälters und die aussere Haube 2 mittels den federnden divergierenden Lippen 18 in seiner höchsten Stellung^ehalten wobei die oberstai Teile der beiden inneren und äusseren Hauben 3 bzw. 2 in derselben Horizontalebene liegen. Wird nun ein Drehmoment auf der äusseren Haube 2 ausgeübt so wird das nicht resultieren in einem Abschrauben der inneren Haube 3 vom Behälter da keiner der Zähne 6 und 7 miteinander in Eingriff sind.
In der rechten Seite in Fig. 3 ist gezeigt dass die biegsamen Lippen
18 nur nach unten gedruckt werden bei der Ausübung einer nach unten
gerichteten Druckkraft, angegeben von dem Pfeil. Nur dann sind die Zähne 6 und 7 miteinander in Eingriff und wird gleichzeitig ein Abdrehmoment
angewandt auf der äusseren Haube 2, so wird der Sicherheitsverschluss vom Behälter abgeschraubt.
Mit Hinsicht auf die Dauersamkeit der erwünschten Funktion des Sicherheitsverschlusses der erwähnten Art ist es sehr wichtig, dass es keine permanent nach unten gerichtete Druckkraft gibt welche ausgeübt wird auf der äusseren Haube 2 wodurch vielleicht Schaden entsteht an den Segmenten oder Lippen 18 die dadurch so überbelastet werden dass diese
Mit Hinsicht auf die Dauersamkeit der erwünschten Funktion des Sicherheitsverschlusses der erwähnten Art ist es sehr wichtig, dass es keine permanent nach unten gerichtete Druckkraft gibt welche ausgeübt wird auf der äusseren Haube 2 wodurch vielleicht Schaden entsteht an den Segmenten oder Lippen 18 die dadurch so überbelastet werden dass diese
30, entgültig zusammenbrechen, wegen Materialmüdigkeit des Kunststoffmaterials
/das
dadurch seine Funktion als Sicherheitsverschlusses volkonunenverlieren wurde.
Wird der zentraler Teil der inneren Haube 3 genügend hoch gemacht und gibt
man es eine genügende Materialfestigkeit, so wird es z.B. möglich sein dass eine Zahl Behälterschichte auf der ersten Schicht geladen werden kann,
z.B. in einer Dose oder wenn verpackt in Kunststoff schrumpf folien, jede
Schicht wird gestellt auf einer horizontalen Auf lageplatte. Verpackung der Behälter auf dieser Weise wird nicht interferieren mit der gewünschten
Funktion des Sicherheitsverschlusses denn während der Lagerung ist keine
permanente nach unten gerichtete Kraftausübung auf der äusseren Haube 2
«regen dem Gewicht eines anderen Behälters oder wegen der Belastung
andere Artikeln die darauf aufgestellt werden, anwesend.
Es bleibt ein geringer Spielraum zwischen dem Randumfang des
flachen zentralen Teiles 13 an der inneren Hauben 3 und dem anliegenden
Teil 13 der äusseren Haube 2, wodurch das Eindringen von möglicher
Schmutzigkeit in den wirksamen Teile des Sicherheitsverschlusses 1
vermieden wird. Der erfindungsgemässe Verschluss lässt wirklich keine
Leckage von Flüssigkeit zu wegen der spezial entworfenen Abdichtungsteil der inneren Haube der zweckmässig die Behältermundung aufnimmt und wenn
unerwartet doch Flüssigkeit eingeschlossen und ausgenommen würde in der
ringförmigen P.innenteil 14, wurde eine Kristallization davon die normale
Wirkung des Sicherheitsverschlusses nicht behindern.Zur Vermeidung des
Eindringens von Schmutzigkeit und Flüssigkeit die eingeschlossen werden
zwischen den Teile der inneren und äusseren Hauben ist es auch möglich
dass.der horizontale Umfangsrand des zentralen Teils 12 den anliegenden
umgebenden äusseren Haubenteil überlapt oder übergreift von einer dünnwandigen
biegsamen radialen Erweiterung welche biegsam genug ist um durch der zentralen Öffnung in der äusseren Haube 2 zu rutschen und zurückzufedern
in seiner Originalstellung nachdem die inneren und äusseren Hauben 2 bzw .3 assembliert sind zur Bildung des Sicherheitsverschlusses
Auf derselben Weise ist es möglich um der obersten Teil an der inneren
Haube 3 anzubringen unter einen integralen Abdeckungsteil der einen
integralen Erweiterung bildet der oberen Oberfläche an der äusseren Haube
Der Sicherheitsverschluss kann dann nur geöffnet werden nachdem z.3 ' der abgedeckten Teil an dem zentralen Teil abgezogen wird wonach gewünschte
Sicherheitsfunktion ausgeführt werden kann.
In "ig.4, sind links bzw. rechts in einer nUerschnittsansicht die
unwirksame und wirksame Position eines anderen Sicherheitsverschlusses
wiedergegeben. Die äussere Haube 102 nimmt die innere Haube 103 auf, deren Mantelteil 104 versehen ist mit einem inneren Drahtteil 105. Der
obere Mantelteil 104 verläuft konisch und ist an der Aussenseite
versehen mit radialen Zahnsegmenten 106 und anderen Zähne 107 sind gebildet an de» inneren Wandteil 108 der äusseren Haube 102. Der übliche
Behälterrand der Mündungsöffnung des Behälters (nicht gezeigt) befindet
sich im Raum 109 nachdem . der Verschluss 101 auf dem Behälter geschraubt
ist, der Wandteil 110 konvergiert zu einem ringförmigen Verbindungsteil 114 der den Bodenteil des zylindrischen Raumteils 111 an der inneren
Haube 103 bildet der ausläuft in dem Oberwandteil 112.
Innenseitig ist die äussere Haube 102 integral versehen von einer
Zahl von 6 separat aufgestellten nach unten gerichteten biegsamen Lippen
118 die integral sind mit dem Oberflächenteil 113. Im Gegensatz zu
den biegsamen Lippen in der Ausführung des Sicherheitsverschlusses nach
Fig. 3 sind jetzt die Lippen 118 von einer wesentlichen Länge haben einen
solchen Materialfestigkeit dass die untersten Enden davon Widerstand leisten gegen innenseitiggerichteten radialen Kräften.Wird eine nach unten
gerichtete Kraft ausgeübt, gezeigt mit einem Pfeil, auf die äussere Haube 102, werden die untersten Enden der Lippen 118 der ringförmigen i \>
Oberfläche des konvergierenden Teils 110 nach unten gedruckt gegen
den zylindrischen Wandteil 111, wodurch die Zähne 107 und die Zähne 106 miteinander in Eingriff kommen. Wird eine abnehmende Drehbewegung angewandt
auf der äusseren Haube 102 so wird die innere Haube 103 vom Behälter abgeschraubt. ZuJi Aufschrauben der inneren Haube auf den Be- \ ;
halter, wird es klar sein dass dieselbe Wirkung, aufgefolgt von einer
abschraubenden Drehbewegung schliesslich resultieren wird in einem
Zurckbewegen der äusseren Haube 102 mittels den Liegsanen Lippen 118,nach
einer Stellung welche links in der Fig· 4 gezeigt ist. Es wird klar
sein dass die Steifigkeit dieser Lippen 118 sehr viel grosser ist
als erwünscht ist für die Lippen 118 ,denn die Kraft zur Aufhebung der
äusseren Haube 102 aus ihrer niedrigen Stellung zu ihrer normalen Stellung, muss abgeleitet werden von den Reaktionskraften gegen den
konvergierenden Wandteil 110 welche verursacht werden von den untersten
Enden der Lippen 118, Wegen den relativ höhen Kräften die auftreten bei
der Zusammeawirkung zwischen und entlang den Lippen 118 und den an-
stossenden Wandteil 110,werden eventuelle Flüssigkeitskristallen die
eingeschlossen sind in dem ringförmigen Kohlraun,zerbrochen oder zerkrüranelt
von der wiederholte V'irkung des Offenens des Behälters durchdass zuerst die
äussere Haube 1C2 hintergedruckt wird.
In dieser spezifischen erfindergenässen Ausführungsraun ist auch eine,
zusätzliche zentrale Abdeckungsscheibe 120 gezeigt welche den zentralen Teil 112 überliegt wo es eine Art ^rantie funktion hat zur Verifikation
dass der Behälter noch ,nicht geöffnet wurde durch das Abschrauben des
Sicherheitsverschlusses. Die Abdeckungscheibe 120 ist mit der äusaeren
Haube 102 verbunden mittels z.B. drei abziehbaren Rippen 121, welche integral mit der Haube gebildet sind. Die Wandteile an der inneren Haube
103 welche sich an der Innenseite des'Behälters befinden sind konisch
gebildet in einer Weise zur perfekten Führung und Abdichtung der Öffnung
— — ι
des Behälters auch wenn Unregelmässigkeiten anwesend sind zufolge des
Produktionsverfahrens. Die Haube 102 ist zentral geführt von dem
zylindrischen Wandteil 111.
Fig. 5 zeigt ein ähnlicher Sicherheitsverschluss wie oben beschrieben
doch mit geringen Differenzen. Die Mündung des Behälters ist etwas grosser und der zentrale zylindrische Wandteil 211 ist integral verbunden
mit einem konischen untersten Wandteil vordem Übergang in den
ringförmigen Verbindungsteil 214.Zur Unterstützung der Assemblage der
inneren Haube 203 in der äusseren Haube 102 ist ein konischer Ringteil
222 integral mit der äusseren Haube 202 geformt zur Versicherung der
korrekten Stellung des obersten zentralen Teiles 212 der inneren Haube
203 hinsichtlich der äusseren Haube 202. Die zusammenwirkenden Zähnen 206, bzw. 207,der ringförmige Halteteil 216 und der ausragende Randteil
217 sind übereinstimmend gezeigt.
In den Figuren 6 und 7 ist die Position von verschiedenen Teile hinsichtlich der äusseren Haube 102 der Fig.4 zusätzlich gezeigt insoweit
als der Querschnitt nicht immer genügend deren Stellung veröffentlicht.
Der Sicherheitsverschluss nach der Erfindung wird vorzugsweise hergestellt
aus relativ hart nicht-fliessendes Kunststoffmaterial wie
Polypropylen o.d. . in Abhängigkeit der verschiedenen Erfordernisse
hinsichtlich des Behälters, der Flüssigkeit und der Dauer der erwarteten Benutzung des Behälters und der erwünschten Offnungs-urid Ver schlusskraften
welche angewandt werden von der mittleren Benutzer eines Behälters für Haushaltszwecke.
Claims (5)
1. Ein Sicherheitsverschluss zur Befestigung auf einem Behälter, umfassend
eine äussere Haube mit einer kreisförmigen Oberwandseite und mit
einem zylindrischen Mantel der nach unten gerichtet ist von dem äusseren
Rand dieser Oberwandseite, sowie eine innere Haube mit einer Oberwandseite und mit einem Mantel die verbunden ist mit dem äusseren Rand der
Oberwandseite, und wobei die äussere Haube Teile der inneren Haube übergreift und konzentrisch damit verlauft und weiter am Mantel der inneren
Haube Befestigungsorgane versehen sind zur losbaren Befestigung mit einem
Teil des Behälters, und weiter radial und vertikal gerichtete Zähne versehen sind auf der äusseren Wandoberflache der inneren Haube die in gegenseitigen
Eingriff stehen mit vertikal gerichteten Zähne auf der Innenwand
der äusseren Haube, wobei ein zentraler Teil der inneren Haube in Verbindung
steht mit dem zentralen Teil der äusseren Haube sodass die erwähnten radial gerichteten Zähne der Hauben sich in einer vertikalen Richtung auf
einem gegenseitigen Abstand befinden, und eine nach unten gerichtete Kraftsausübung auf der äusseren Haube die erwähnten radialgerichteten
Zähne an den inneren und äusseren Hauben mit einander zum Eingriff bringt,
in der Weise dass eine gleichzeitig auf der äusseren Haube angewandte
Drehbewegung zum abnehmen mittels den radial und vertikal gerichteten
Zähne die innere Haube vom Behälter löst bzw. auf dem Behälter anbringt, wobei der Mantel der äusseren Haube versehen ist mit einer Zahl biegsamen
nach unten gerichteten federnden Elemente oder integralen Lippen, die sich abstützen gegen Wandteile an der inneren Haube zur Absicherung des
Stationärbleibens der inneren Haube während eines Abdrehens oder Zudrehens
der äusseren Haube, und wobei die Lippen die erwähnte Zähne der äusseren
und inneren Hauben sich elastisch ausser Eingriff halten durch federndes Kontakt zwischen den Enden dieser Lippen und die Wandteile an der inneren
Haube, die weiter versehen ist mit einem zurücktretenden, sich am Umfang
befindenden vertikalen inneren Aufnahmeraiun die eine vertikalen Bewegung
ermöglicht einer Halteribbe am Umfang der inneren Haube zur Fixierung der inneren und äusseren Hauben in ihrer assemblierten Position.
2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lippe sich am Umfang der zentralen öffnung der äusseren Haube befindet
welche Öffnung eine Führung bietet für die äussere Haube mit Bezug auf
den äusseren Umfangswandteil der inneren Haube der durch die Öffnung hindurchsteckt
bei der Ausübung einer nach unten gerichtete Kraft auf der
■■*' ΛΟ.
auf der äusseren Haube, wodurch die Lippen vorübergehend radial auswärts
von der zentralen Öffnung abbiegen und jede Lippe ein Teil bildet von gesonderten konischen Wandteile die mit Hinsicht auf der zentralen Öffnung
an der äusseren Haube., nach innen divergieren.
von der zentralen Öffnung abbiegen und jede Lippe ein Teil bildet von gesonderten konischen Wandteile die mit Hinsicht auf der zentralen Öffnung
an der äusseren Haube., nach innen divergieren.
3. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lippe
nach unten gerichtet ist von dem Oberwandteil an der äusseren Haube weg
zur halben Höhe, zwischen dem nach unten gerichteten Mantelteil und der
zentralen Öffnung, wobei jede Lippe sich hauptsächlich im vertikalen Sinn nach unten erstreckt bl3 wo seinem untersten Ende im Kontakt ist mit einem konischen ringförmigen Wandteil an der inneren Haube, der sich unter dem
Aufnahmeteil der inneren Haube befindet der die Behältermündung umfasst,
wobei der konischen Wandteil die Lippen Widerstand leisten gegen einer
nach unten gerichteten Kraftausübung und die zentrale Öffnung an der äusseren Haube formschlüssig ist mit dem gleichgebildeten zentralen kreisförmigen Wandteil an der inneren Haube, welcher Wandteil sich in derselben
zentralen Öffnung, wobei jede Lippe sich hauptsächlich im vertikalen Sinn nach unten erstreckt bl3 wo seinem untersten Ende im Kontakt ist mit einem konischen ringförmigen Wandteil an der inneren Haube, der sich unter dem
Aufnahmeteil der inneren Haube befindet der die Behältermündung umfasst,
wobei der konischen Wandteil die Lippen Widerstand leisten gegen einer
nach unten gerichteten Kraftausübung und die zentrale Öffnung an der äusseren Haube formschlüssig ist mit dem gleichgebildeten zentralen kreisförmigen Wandteil an der inneren Haube, welcher Wandteil sich in derselben
Horizontalebene befindet als der zentralen obersten Oberfläche an der äusseren
Haube.
4. Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge
jeder Lippe übereinstimmt mit der Gesamtiefe des ringförmigen Aufnahmeraumes
ringsherum dem zylindrischen Wandteil an der inneren Haube und dabei
die Enden der Lippen eine solche Materialfestigkeit gegeben ist dass Flüssigkeitskristalle während einer nach unten gerichteten Bewegung der äusse-. ren Haube, zerbrochen und zerkrilmmelt werden.
■ ■ ■ ■
die Enden der Lippen eine solche Materialfestigkeit gegeben ist dass Flüssigkeitskristalle während einer nach unten gerichteten Bewegung der äusse-. ren Haube, zerbrochen und zerkrilmmelt werden.
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5. Sicherkeitsverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der erwähnte zentrale Teil an der inneren Haube ein integraler Teil bildet
mit einer selbsttragenden Belastungsoberfläche am obersten Teil des Verschlusses, die geeignet ist um eine spezifische· langfristig dauernde wesent-
liehe Belastung aufzunehmen ohne gleichzeitigen partiellen oder bleibenden
Schaden zu verursachen an die Sicherheitsfunktion der vorerwähnten Lippen, wobei der zentralen Teil an der inneren Haube nahezu in derselben Oberflächenhöhe
liegt als der tiöhesten Teil an der äusseren Haube, der der erwähnte
zentrale Teil umgibt in der Stellung worin die äussere Haube unwirksam
ist.
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