DE1450288C3 - Bajonett-Verschlußdeckel aus elastischem Material - Google Patents
Bajonett-Verschlußdeckel aus elastischem MaterialInfo
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- DE1450288C3 DE1450288C3 DE19641450288 DE1450288A DE1450288C3 DE 1450288 C3 DE1450288 C3 DE 1450288C3 DE 19641450288 DE19641450288 DE 19641450288 DE 1450288 A DE1450288 A DE 1450288A DE 1450288 C3 DE1450288 C3 DE 1450288C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/16—Snap-on caps or cap-like covers
- B65D41/18—Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
- B65D41/185—Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics with integral internal sealing means
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Description
Die Erfindung betrifft auf Behälter- oder Rohrstutzen durch Drehbewegung festziehbare Bajonett-Verschlußdeckel,
welche einstückig aus einem elastisch nachgiebigen Material hergestellt sind, deren
radial gerichtete Bajonettriegelteile in Umfangsrichtung am zu verschließenden Behälter- oder Rohrstutzenrand
angeordnete Auflaufkanten untergreifen und die ein in die Öffnung hineinragendes und mit
einer an der Innenwand des Stutzens anliegenden Dichtungslippe versehenes Mittelteil aufweisen.
Verschlußdeckel aus elastischem Material, insbesondere aus Kunststoff, werden vor allem als Flaschenverschlüsse
verwendet, mit den Wulstrand des Flaschenhalses außen bajonettartig untergreifenden
Riegelteilen und in die Öffnung' der Flasche eindrückendem Stopfenteil, wie es auch schon für am
Flaschenrand angeordnete unterbrochene Gewindegänge bekannt war, womit wiederum ein bajonettartiger
Verschluß mit in Umfangsrichtung geneigt liegenden Auflaufflächen gegeben ist (französische
Patentschrift 1119 993; deutsche Patentschrift 880 865). Derartige Deckel sind im wesentlichen nur
zum Verschließen von Getränkeflaschen mit Kohlensäuredruck verwendbar.
Um größere Überdrucke im Innern von verschlossenen Behältern bei dicht festsitzendem Verschlußdeckel
mit Bajonettriegeln aufnehmen zu können, ist es weiterhin bekannt (deutsches Gebrauchsmuster
1 899 652), daß an einem Deckelstopfen von geringerem Durchmesser wie die Behälteröffnung, mehrere
lippenartig vorstehende gegen die Wandung rundum andrückende Laschenteile verschiedener
Festigkeit übereinanderliegend angeordnet sind, welche beim Eindrücken des mittleren Deckelstopfens
widerhakenartig umgebogen werden, während der oberste Lippenansatz von geringerer Breite aber
größerer Biegefestigkeit über seinen Umfang mehrfach unterbrochen, mit den einzelnen Laschenteilen
zum Festziehen des Deckels gegen geneigte Auflaufkanten der Öffnung durch Drehbewegung bajonettartig
aufläuft, wodurch ein in Umfangsrichtung wirkender Keilanzug entsteht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für Bajonett-Verschlußdeckel aus elastischem Material
einen festen Riegelsitz mit entsprechender Abdichtung über den Deckelrand bzw. den inneren
Stopfenteil mit Dichtlippenrand auch dann zu gewährleisten, wenn besonders große Überdrücke im
Innern von verschlossenen Behältern oder Rohrstutzen auftreten, damit der Deckel unter Wirkung derartiger
Überdrücke nicht herausgedrückt werden kann, wobei es wesentlich zu verhindern gilt, daß
die untergreifenden Bajonettriegel von den Auflaufkanten zur Seite hin abspringen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Auflaufkanten
eines Behälter- oder Rohrstutzens in an sich bekannter Weise auf dessen Außenseite angeordnet
sind und die Verriegelungslaschen am Dekkelrand radial nach innen gerichtet und auf der den
Auflaufkanten zugewandten Seite keilflächenartig zum Stutzen hin ansteigend ausgebildet sind, wobei
die Verriegelungslaschen und die Dichtlippe sich etwa in einer Ebene gegenüberliegen.
Um hierfür einen mit Zunahme des inneren Überdruckes sich zwangläufig steigernden Anpreßdruck
bzw. Abdichtungseffekt für die innere Dichtlippe gegenüber der Stutzenwandung zu erzielen, ist in
zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung derDekkel mit nach innen eingewölbtem Mittenteil versehen,
an dem die Dichtungslippe als Dichtungskante derart angeordnet ist, daß sie bei Innendruck zusätzlich
gegen die Stutzenwandung angepreßt wird.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben Es zeigt hierbei
Abb. 1 einen Bajonett-Verschlußdeckel nach der
Erfindung im Mittenschnitt,
Abb. 2 in Draufsicht von unten,
Abb. 3 eine weitere Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Bajonett-Verschlußdeckels im Mittenschnitt.
Abb. 3 eine weitere Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Bajonett-Verschlußdeckels im Mittenschnitt.
In A b b. 1 ist ein Verschlußdeckel 1 mit über den Rand 2 einer Stutzenöffnung 6 übergreifendem Dekkelrand
3 gezeigt. Erfindungsgemäß untergreifen unterhalb des Deckelrandes 3 angeordnete, radial nach
innen gerichtete, keilartig zum Stutzen hin ansteigende Bajonettriegelteile 4 die Auflauf kanten 5 am
nach außen umgebördelten Stutzenrand 2, so daß be; Drehen des Deckels diese Kanten 5 und die Bajonettriegelteile
4 fest gegeneinandergezogen werden Die Auflauf kanten 5 können in Umfangsrichtung des
Stutzens 6 in Kurvenform schräg abwärts verlaufen wodurch das obere Deckelteil 1 gegenüber der Stutzenrandung
2 stärker abdichtend festziehbar ist. De; Deckelteil 1 besitzt weiter ein stopfenartig in di<
Stutzenöffnung 6 einführbares Mittelteil 1' — da: hohlzylindrisch nach innen zu offen gestaltet seil
kann —, mit am unteren Außenumfang gegen di< Innenwandung des Stutzens 6 federnd andrückenden
Lippenrand 1", etwa in einer Ebene gegenüber de äußeren Bajonettriegeln 4.
Zwischen dem eigentlichen Stopfenteil Γ und de
Innenwandung des Stutzens 6 ist rundum ein frei Raum 7 gelassen, so daß nur am unteren Rand r'
3 4
Stopfen 1' ein Lippenrand 1" vorsteht, der sich gegen des unteren Kappenrandes gleichmäßig verteilt andie
Stutzenwandung 6 gleichmäßig anpreßt. Ein greifenden vier Bajonettriegelteilen 4, sowie dem
derartiges Stopfenteil 1' mit nur geringer Auflager- innen aus gleichem Material einheitlich angeformten
fläche in Form eines Lippenringes 1" ist in die Stut- Stopfenteil 1' und dem am unteren Rand nach außen
zenöffnung 6 leicht einführbar, und gibt zudem de- 5 gerichtet überstehendem Dichtungs-Lippenrand 1".
finierte gleichmäßige Dichtungsauflage, vor allem In Abb. 3 ist eine abgewandelte Ausführung der auch im Falle unrunder Stutzenöffnungen, wie auch Erfindung für Bajonett-Verschlußdeckel gezeigt mit Fertigungstoleranzen leichter auszugleichen sind. am Deckel nach innen eingewölbtem Mittelteil 9, Durch die auf der den Auflaufkanten 5 zugewandten welches bei Zunahme des Innendruckes in Pfeilrich-Seite keilflächenartig in radialer Richtung gegen die io tung membranartig nach außen zu durchfedern kann. Außenwandung des Stutzens 6 hin ansteigenden An diesem gewölbten Mittelteil 9 ist die Dichtungs-Bajonettriegel 4 wird jetzt beim Auftreten größerer lippe 8 zur Stutzenwandung 6 hin als Dichtkante Überdrücke im Innern unter abfedernder Nachgiebig- derart angeordnet, daß sie bei Innendruck zusätzlich keit des gewölbt außen übergreifenden Deckeiran- gegen die Stutzenwandung 6 angepreßt wird. Federt des 3, einem seitlichen Abspringen der Riegel 4 von 15 die Deckelwölbung 9 unter Wirkung größerer Überden Auflaufkanten 5 entgegengewirkt, da sich diese drücke nach außen in Pfeilrichtung, so muß zwangin Radialrichtung untergreifenden Keilflächen der läufig die Dichtungskante seitlich ausweichen, so daß Riegel 4 etwa außen radial wirkenden Kräften be- sie verstärkt von innen gegen die Stutzenwandung 6 sonders widersetzen bzw. in Reaktion nur um so gepreßt wird. Der Anpreßdruck der Dichtlippe 8 fester unter den Kanten 5 keilartig anziehen. Als 20 wird hiernach abhängig vom jeweils herrschenden Gegenlager stützt sich die Dichtungslippe 1" gegen Überdruck selbsttätig geregelt,
die Stutzenwandung 6, so daß insbesondere die Der außen heruntergezogen übergreifende Kapradiale Halterung des Deckels am Behälter- oder penrandll des gegen den Stutzenrand aufliegenden Rohrstutzen verbessert und auch bei größeren Drük- Deckels 10 ist hier stärker ausgeführt, um den Dekken eine sichere Abdichtung gewährleistet ist. 25 kel als Ganzes stabiler zu gestalten, also in seiner In Abb. 2 ist der Verschlußdeckel 1 in Drauf- Streckbewegung im Randteil 11 nicht allzu nachsieht von unten gezeigt, mit den über den Umfang giebig zu machen.
finierte gleichmäßige Dichtungsauflage, vor allem In Abb. 3 ist eine abgewandelte Ausführung der auch im Falle unrunder Stutzenöffnungen, wie auch Erfindung für Bajonett-Verschlußdeckel gezeigt mit Fertigungstoleranzen leichter auszugleichen sind. am Deckel nach innen eingewölbtem Mittelteil 9, Durch die auf der den Auflaufkanten 5 zugewandten welches bei Zunahme des Innendruckes in Pfeilrich-Seite keilflächenartig in radialer Richtung gegen die io tung membranartig nach außen zu durchfedern kann. Außenwandung des Stutzens 6 hin ansteigenden An diesem gewölbten Mittelteil 9 ist die Dichtungs-Bajonettriegel 4 wird jetzt beim Auftreten größerer lippe 8 zur Stutzenwandung 6 hin als Dichtkante Überdrücke im Innern unter abfedernder Nachgiebig- derart angeordnet, daß sie bei Innendruck zusätzlich keit des gewölbt außen übergreifenden Deckeiran- gegen die Stutzenwandung 6 angepreßt wird. Federt des 3, einem seitlichen Abspringen der Riegel 4 von 15 die Deckelwölbung 9 unter Wirkung größerer Überden Auflaufkanten 5 entgegengewirkt, da sich diese drücke nach außen in Pfeilrichtung, so muß zwangin Radialrichtung untergreifenden Keilflächen der läufig die Dichtungskante seitlich ausweichen, so daß Riegel 4 etwa außen radial wirkenden Kräften be- sie verstärkt von innen gegen die Stutzenwandung 6 sonders widersetzen bzw. in Reaktion nur um so gepreßt wird. Der Anpreßdruck der Dichtlippe 8 fester unter den Kanten 5 keilartig anziehen. Als 20 wird hiernach abhängig vom jeweils herrschenden Gegenlager stützt sich die Dichtungslippe 1" gegen Überdruck selbsttätig geregelt,
die Stutzenwandung 6, so daß insbesondere die Der außen heruntergezogen übergreifende Kapradiale Halterung des Deckels am Behälter- oder penrandll des gegen den Stutzenrand aufliegenden Rohrstutzen verbessert und auch bei größeren Drük- Deckels 10 ist hier stärker ausgeführt, um den Dekken eine sichere Abdichtung gewährleistet ist. 25 kel als Ganzes stabiler zu gestalten, also in seiner In Abb. 2 ist der Verschlußdeckel 1 in Drauf- Streckbewegung im Randteil 11 nicht allzu nachsieht von unten gezeigt, mit den über den Umfang giebig zu machen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Bajonett-Verschlußdeckel für Behälter- oder Rohrstutzen, der aus elastischem Material, insbesondere
Kunststoff, besteht und radial gerichtete Verriegelungslaschen, die unter am Behälteroder
Rohrstutzen angeordnete Auflaufkanten federnd angreifen, sowie ein in die Öffnung hineinragendes
und mit einer an der Innenwand des Stutzens anliegenden Dichtungslippe versehenes
Mittelteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufkanten (5) des Stutzens
(6) in an sich bekannter Weise auf dessen Außenseite angeordnet sind und die Verriegelungslaschen
(4) am Deckelrand (3) radial nach innen gerichtet und auf der den Auflaufkanten (5)
zugewandten Seite keilflächenartig zum Stutzen hin ansteigend ausgebildet sind, wobei die Verriegelungslaschen
(4) und die Dichtlippe (1") sich etwa in einer Ebene gegenüberliegen.
2. Bajonett-Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) ein
nach innen gewölbtes Mittelteil (9) aufweist, an dem die Dichtungslippe als Dichtungskante (8)
derart angeordnet ist, daß sie bei Innendruck zusätzlich gegen die Innenwandung des Stutzens
(6) angepreßt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1675851 | |||
DEB0078960 | 1964-10-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1450288A1 DE1450288A1 (de) | 1968-12-05 |
DE1450288B2 DE1450288B2 (de) | 1973-02-22 |
DE1450288C3 true DE1450288C3 (de) | 1973-09-13 |
Family
ID=33160331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641450288 Expired DE1450288C3 (de) | 1964-10-17 | 1964-10-17 | Bajonett-Verschlußdeckel aus elastischem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1450288C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3243097A1 (de) * | 1982-11-22 | 1984-05-24 | DATA-LÖSCH Gesellschaft für Sicherheitstechniken im Datenschutz mbH, 4420 Coesfeld | Sicherheits-deckelverschluss |
DE3305658A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-08-30 | J. Wagner Gmbh, 7990 Friedrichshafen | Druckbehaelter zur aufnahme von fluessigkeiten |
DE4101552A1 (de) * | 1991-01-21 | 1992-07-23 | Pfeiffer Vakuumtechnik | Verschlusssystem fuer hochdruckbehaelter |
DE202012100969U1 (de) | 2012-03-19 | 2012-05-07 | Dino Ag | Weithalsdose oder -flasche mit nach dem Bajonettverschlussprinzip arretierbarem Deckel |
-
1964
- 1964-10-17 DE DE19641450288 patent/DE1450288C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1450288A1 (de) | 1968-12-05 |
DE1450288B2 (de) | 1973-02-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |