DE3246001T1 - Gerät zum Verlegen einer aus mehreren, durch Aneinanderdrücken verbindbaren Rohren bestehenden Rohrleitung - Google Patents

Gerät zum Verlegen einer aus mehreren, durch Aneinanderdrücken verbindbaren Rohren bestehenden Rohrleitung

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DE3246001T1
DE3246001T1 DE19823246001 DE3246001T DE3246001T1 DE 3246001 T1 DE3246001 T1 DE 3246001T1 DE 19823246001 DE19823246001 DE 19823246001 DE 3246001 T DE3246001 T DE 3246001T DE 3246001 T1 DE3246001 T1 DE 3246001T1
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Karl Ingvard Ringe Nielsen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/028Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
    • F16L1/036Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground the pipes being composed of sections of short length

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Verlegen einer aus mehreren durch Aneinanderdrücken miteinander verbindbaren Einzelrohren bestehenden Rohrleitung, mit einer Verschalung, die mittels Druck an der Stirnseite vorwärtsbewegbar ist.
Eine Einrichtung dieser Art ist aus der dänischen Patentschrift 122 614 bekannt. Die bekannte Einrichtung ist allerdings nicht in jeder Hinsicht zufriedenstellend ο ausgebildet. So hat es sich als äußerst schwierig herausgestellt, eine präzise Führung zu erhalten, wenn das Gerät im Rohrgraben nach vorn bewegt werden soll und es ist auch mühevoll, mit einem Innenantrieb zu arbeiten, welcher Platz für die Bedienungsmannschaft wegnimmt, insbesondere während die Rohrabschnitte verlegt werden sollen. Außerdem ist es schwierig, die Einrichtung mit der erforderlichen Genauigkeit zu betätigen, da diese im Druckbereich der Rohrmuffe leicht verdreht bzw. verkantet werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile der bekannten Einrichtung zu beseitigen.
Dies wird durch die Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß die kastenförmige Verschalung aus zwei Seitenwänden besteht, zwischen welchen ein Querbalken verschiebbar angeordnet ist, welcher durch ein oder mehrere Antriebsmittel in Längsrichtung der Verschalung nach vorn oder nach rückwärts geführt werden kann.
Auf diese Weise kann eine vorteilhafte und gleichmäßige, von der Rohrmuffe ausgehende, bis zu den beiden Seitenwänden reichende Spannung erreicht werden, durch welche es wesentlich leichter ist, die Vorwärtsbewegung der Einrichtung im Rohrgraben zu steuern, bzw. zu verfolgen. Dieser Vorteil ist insbesondere auf die Tatsache zurückzu-
fuhren, daß das Gerät nicht mehr um die Andruckstelle schwingen kann. Schließlich wird innerhalb der Einfassung bzw. der Verschalung kein Platz mehr benötigt, was die Montage der Rohrabschnitte für die Bedienungsmannschaft innerhalb der Verschalung erleichtert.
Durch Anordnung eines Schürfgerätes an der Vorderseite des Gerätes, wie in Anspruch 2 dargelegt, kann in der Sohle des Rohrgrabens eine Versenkung für die Rohrmuffe herausgearbeitet werden. Auf diese Weise wird eine vollständige Auflage des gesamten Rohres und damit auch für die gesamte Rohrleitung auf deren ganzen Länge erzielt. Das hat auch zur Folge, daß die Rohrabschnitte im Gegensatz zu den bisher bekannten Ausführungen, bei welchen die Rohre nur von ihren Rohrmuffen gehalten werden, voll-, ständig auf ihrer Unterseite aufliegen.
Es ist wie im Anspruch 3 beschrieben, vorteilhaft, die Antriebseinrichtungen außerhalb der Verschalung anzuordnen, wodurch in deren Inneren eine außergewöhnlich gute Unterbringungsmöglichkeit gegeben ist.
Nach dem Merkmal des Anspruches 4 ist vorgesehen, das Schürfgerät mit einer Antriebs-Maschine auszurüsten. Dadurch kann das Schürfgerät durch die Bedienungsmannschaft innerhalb der Verschalung leicht an dem jeweils nötigen Platz, nämlich wo die nächste Muffe zu liegen kommt, betätigt werden.
Um das Gerät während des Arbeitseinsatzes, d.h. beim Vorwärtsbewegen innerhalb der Verschalung steuern zu können, ist es nach dem Merkmal des Anspruches 5 zweckmäßig, daß das Gerät zwischen den Schachtseitenwänden mittels Führungs- oder Steuerungsplatten eingesetzt werden kann.
-X-
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Gerät teilweise im Längsschnitt in Richtung I-I in Fig. 2
und
Fig. 2 einen Querschnitt in Richtung II-II
gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gerätes veranschaulicht. Es setzt sich aus einer kastenförmigen, aus zwei Seitenwänden 1 bestehenden Verschalung zusammen, die an ihrer Vorderseite mit einer Frontplatte 10 abgeschlossen ist. In beiden Seitenwänden 1 sind längliche Führungsschlitze angeordnet, durch welche ein Querbalken 2 geführt ist. An seinen über die Ver-0 schalung hinausragenden Enden 3 ist der Querbalken 2 mit einem beweglichen Teil einer Antriebseinrichtung 7, vorzugsweise mit einem Hydraulikzylinder, verbunden. Der feststehende Teil der Antriebsvorrichtung 7 ist mit der Seitenwand 1 fest verbunden, so daß der Querbalken 2 vor- und rückwärts innerhalb der Verschalung bewegt werden kann, sobald die Antriebsvorrichtung 7 in Tätigkeit gesetzt wird. Zweckmäßigerweise ist die Antriebsvorrichtung 7 durch eine Abdeckung 4 geschützt.
Im Vorderteil des Gerätes ist ein Schürfgerät 6 angeordnet, welches wie ein sog. Planierraupenschild arbeitet und in eine Position unterhalb der Auflagefläche der Seitenwände 1 bewegt werden kann. Das Schürfgerät 6 kann entweder in Anpassung an den Rohrflansch bzw. an die Rohrmuffe eine gewölbte Ausgestaltung haben, oder auch eben sein. Das Schürfgerät 6 kann vorzugsweise mittels eines
- er -
Antriebs 5 auf- und abbewegt werden. Das Schürfgerät bzw. das Schürf- oder Spatenblatt 6 dient einerseits zum Herstellen einer gleichmäßigen und ebenen Grabensohle und andererseits zum Ausfördern des Erdaushubes. Außerdem dient dieses Schürfgerät für den Aushub für die Rohrmuffen.
An der Stirnseite können (in der Zeichnung nicht dargestellte) Führungsplatten angeordnet sein, um die vertikalen Randkanten der Seitenwände 1 verschwenkbar angelenkt sind, so daß die Führungsplatten geringfügig aus der lotrechten Lage der Seitenwände heraus verschwenken können. Dieser Vorgang erfolgt vorzugsweise mittels eines hydraulischen Zylinders. Dadurch ist es möglich, die Arbeitsrichtung der Verschalung während der Vorwärtsbewegung zu steuern.
Das Gerät arbeitet wie folgt:
Wie in der Zeichnung dargestellt, wird die Rohrleitung in einem Rohrgraben bzw. in einem Rohraushub verlegt . Die Rohrleitung besteht aus Einzelrohren 9, die nach dem Verlegen mit einem bereits verlegten , an der Rohrmuffe miteinander verbundenen, weiteren Rohr unter Druck zusammengeschoben werden. Noch während der hydraulische Antrieb 5 den Querbalken 2 gegen die Rohrmuffe des zuletzt verlegten Rohres presst, und die Rohre zusammendrückt, wird das Gerät im Rohrgraben selbsttätig vorwärts bewegt.
Beim Erreichen der richtigen Arbeitslage wird gleichzeitig mit der Vorwärtsbewegung des Gerätes das Schürfgerät 6 nach unten ausgefahren. Bei diesem Vorgang wird eine Bettung bzw. eine Lagerung 8 für die Rohrmuffe gebildet und zwar derart, daß die Rohrmuffe des nachfolgenden nächsten Rohres 9 in dieser Bettung 8 lagern kann . Im An-Schluß daran wird das Schürfgerät 6 wieder angehoben. Das Gerät
wird sodann während der Vorwärtsbewegung auf der gleichen Höhe gehalten, worauf der Querbalken 2 in der ruhenden Verschalung nach vorn bewegt wird.
Nun kann das nächste Rohr in den Rohrgraben verlegt werden, und zwar ins Innere der Verschalung, wobei die Rohrmuffe und deren Lagerung 8 auf gleicher Höhe liegen und der Vorgang kann sich von neuem wiederholen. Auf diese Weise kann eine Rohrleitung verlegt werden, die in ihrer ganzen Länge aufliegt, wobei durch diese Maßnahmen darüberhinaus sichergestellt ist, daß weder Verschiebungen bzw. Verlagerungen noch Brüche der Rohrleitung auftreten. Auf diese Weise können auch verhältnismäßig strenge Auflagen bzw. Vorschriften zum Verlegen einer Rohrleitung erfüllt werden, und zwar auf einer ebenso einfachen wie schnellen Weise.
Das Gerät kann, falls erforderlich, mit einem Bodenteil bzw. mit einer Bodenplatte ausgerüstet sein, wodurch das Eindringen von Erde in die Rohrleitung verhindert werden kann. Dies ist vor allem beim Verlegen von Rohrleitungen in Gegenden vorteilhaft, in denen z.B. gebogene Rohre mit einem Fundament zu verlegen sind, oder wo das Erdreich so locker bzw. weich ist, daß es nicht notwendig ist, eigens eine Aushöhlung bzw. eine Bettung für die Rohrmuffen auszuschachten.
Die Erfindung ist nicht nur auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfasst auch alle fachmännischen Weiterbildungen und Abwandlungen, sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Mermale und Maßnahmen.
Bezugs.se j chenlistg
1 Seitenwände 42
2 Querbalken 43
3 Ende des Querbalkens 44
4 Abdeckung für Hydraulikzylinder 45
5 Antrieb 46
6 Schürfgerät bzw. Fräser Planierschil I47
7 i^u^iziföSäe^5 rur vermuten / 48
° Bettung / Lagerung 49
9Rohr 50
1 0 Frontseite 51
11 52
12 53
13 54
14
■■■-■■■
55
15 56
16 57
17 58
18 59
19 60
20 61
21 62
22 63
23 64
24 65
25 66
26 67
27 68
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29 70
30 71
31 72
32 73
33 74
34 75
35 76
36 77
37 78
38 79
39 80
40 81
41 82

Claims (5)

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER ZUGELASSENER VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ESSENWEINSTRASSE 4-6 D-8500 NÜRNBERG 70 TELEFON 0? 11 / 2037 27 O TELEX 06 / 23 135 Nürnberg, 17.01.1983 17Z/64 Ansprüche
1. Gerät zum Verlegen einer aus mehreren durch Aneinanderdrücken miteinander verbindbaren Einzelrohren bestehenden Rohrleitung mit einer Verschalung, die mittels Druck an der Stirnseite vorwärtsbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmige Verschalung aus zwei Seitenwänden (1) besteht, zwischen welchen ein Querbalken (2) verschiebbar angeordnet ist, welcher durch ein oder mehrere Antriebsmittel (7) in Längsrichtung der Verschalung nach vorn oder nach rückwärts geführt werden kann.
10
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dessen Vorderseite ein Schürfgerät (6) angeordnet ist, welches bis in die Auflagesohle der Rohrleitung (9) bewegt werden kann, um eine Bettung bzw. eine Lagerung für die Rohrmuffe (8) zu erhalten.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb einer jeden Seitenwand (1) ein Antrieb (7) angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schürfgerät (6) mittels eines Antriebs (5) anheb- und absenkbar ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen und hinteren Kante
J L H U U U I
-Z-
jeder Seitenwand (1) eine nach außen bewegliche und ein stellbare Führungs- oder Steuerplatte als Anlagefläche für die Seitenwand des Rohrgrabens vorgesehen ist.
DE19823246001 1981-05-20 1982-05-19 Gerät zum Verlegen einer aus mehreren, durch Aneinanderdrücken verbindbaren Rohren bestehenden Rohrleitung Granted DE3246001T1 (de)

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DE3246001C2 DE3246001C2 (de) 1990-11-08

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DE19823246001 Granted DE3246001T1 (de) 1981-05-20 1982-05-19 Gerät zum Verlegen einer aus mehreren, durch Aneinanderdrücken verbindbaren Rohren bestehenden Rohrleitung

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EP (1) EP0079361A1 (de)
JP (1) JPS58500770A (de)
AU (1) AU548632B2 (de)
BR (1) BR8207710A (de)
CA (1) CA1184768A (de)
DE (1) DE3246001T1 (de)
DK (1) DK158099C (de)
GB (1) GB2111165B (de)
SE (1) SE444710B (de)
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