DE3245515A1 - Hobelanlage und schwerthobelfuehrung fuer die geneigte lagerung, insbesondere fuer den abbau steil gelagerter floeze - Google Patents

Hobelanlage und schwerthobelfuehrung fuer die geneigte lagerung, insbesondere fuer den abbau steil gelagerter floeze

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DE3245515A1
DE3245515A1 DE19823245515 DE3245515A DE3245515A1 DE 3245515 A1 DE3245515 A1 DE 3245515A1 DE 19823245515 DE19823245515 DE 19823245515 DE 3245515 A DE3245515 A DE 3245515A DE 3245515 A1 DE3245515 A1 DE 3245515A1
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
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Description

  • Titel: Hobelanlage und Schwerthobelführung für die
  • geneigte Lagerung, insbesondere für den Abbau steil gelagerter Flöze Die Erfindung betrifft eine Hobelanlage für die geneigte Lagerung, insbesondere für den Abbau steil gelagerter Flöze, mit einem Schwerthobel, dessen den Förderer untergreifendes Hobelschwert mit dem Zugtrum einer Hobelkette verbunden ist, mit einer aus einzelnen Gleitplatten bestehenden Gleitbahn für den Hobel, und mit einer an den Gleitplatten bergestoßseitig angeordneten Hobelkettenführung mit übereinander angeordneten Kettenkanälen für das Zugtrum und das Rücklauftrum der Hobelkette, wobei der Förderer bergestoßseitig oberhalb der Gleitplatten in Schwenklagern höhenverschwenkbar gelagert ist.
  • Aus der DE-PS 12 05 927 ist eine Hobelanlage bekannt, bei der die den Förderer untergreifenden und eine Gleitbahn für den Schwerthobel bildenden Gleitplatten bergestoßseitig in Liegendnähe an Abdeckhauben angelenkt sind, welche die übereinanderliegenden Kettenkanäle der am Förderer angebauten Hobelkettenführung seitlich abdecken. Beim Hobeldurchgang wird hier der Förderer zusammen mit der an ihm angebauten Hobelkettenführung durch das Hobelschwert von den Gleitplatten abgehoben.
  • Durch die DE-OS 26 21 382 ist ferner eine Hobelanlage bekanntgeworden, bei der an den die Gleitbahn bildenden Gleitplatten bergestoßseitig aufragende Schenkel befestigt sind, die an der am Förderer angeschraubten Hobelkettenführung gelenkig angeschlossen sind und die Kettenkanäle der Hobelkettenführung zur Bergestoßseite hin abdecken. Auch hier ist die Hobelkettenführung am Förderer angebaut, so daß sie beim Vorbeigang des Hobels durch das Hobelschwert zusammen mit dem Förderer hochschwenkt.
  • Mit der deutschen Patentanmeldung P 32 14 222.6 der Anmelderin ist eine Hobelanlage für die steile Lagerung der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden, bei der die sich abbaustoßseitig auf dem Liegenden abstützenden Gleitplatten mit den die beiden Kettenkanäle der Hobelkettenführung bildenden Kettenführungsteilen fest und starr verbunden sind, so daß am Förderer bergestoßseitig keine der Hobelkettenführung dienenden Führungsteile angeschlossen zu werden brauchen. Die einzelnen Schüsse der Hobelführung sind nach Art von Winkelkonsolen ausgebildet, deren gegen das Liegende abgestützte Schenkel von den Gleitplatten gebildet sind, während ihre aufragenden Schenkel die Hobelkettenführung bilden. Die Gleitplatten sind hierbei an kräftigen Balkenabschnitten befestigt, die an ihren Enden nach Art einer Gelenkkette zu einem durchgehenden Gelenkbalken verbunden sind, der das Rückgrat der Hobelführung bildet. Die Balkenabschnitte und deren kräftige Gelenkverbindungen können etwaige in Längsrichtung der Hobelanlage wirkende Betriebskräfte sicher aufnehmen und auch Rückkräfte sowie ggf.
  • Steuerkräfte für die Niveausteuerung der gesamten Hobelanlage übertragen.
  • Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Hobelanlage so auszubilden, daß sie bei vergleichsweise kompaktem Gesamtaufbau verhältnismäßig niedrig baut. Ferner bezweckt die Erfindung eine stabile und kompakte Schwerthobelführung.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenklager zwischen dem das Zugtrum der Hobelkette führenden unteren Kettenkanal und dem das Rücklauftrum der Hobelkette führenden oberen Kettenkanal angeordnet sind.
  • Bei dieser Ausgestaltung der Hobelanlage befinden sich also die Schwenklager des Förderers zwischen den beiden übereinanderliegenden Kettenkanälen der Hobelkette, wodurch sich insgesamt eine niedrigere Bauweise der Hobelanlage bei zugleich guter Zugänglichkeit der Kettenkanäle erreichen läßt.
  • In dieser Hinsicht vorteilhaft ist es, wenn die Gleitplatten an Balkenabschnitten angeordnet sind, an denen bergestoßseitig den unteren Kettenkanal der Hobel kette bildende Führungsglieder befestigt sind. Bei dieser Ausführung können die Balkenabschnitte unter dem Förderer liegen, wodurch sich auch die Baubreite der Hobelführung vermindern läßt.
  • Die Balkenabschnitte werden zweckmäßig endseitig zu einem sich dem Liegendverlauf anpassenden Gelenkbalken verbunden, der das Rückgrat der gesamten Anlage bildet und insbesondere die in Richtung des Einfallens wirkenden Zugkräfte zuverlässig aufzunehmen in der Lage ist. Um eine besonders gute Anpassung der Anlage an Unebenheiten des Liegenden zu-erreichen, werden die Balkenabschnitte zweckmäßig über eine Gelenklaschenverbindung, vorzugsweise über Doppellaschen, zugfest verbunden.
  • Es empfiehlt sich ferner, die Balkenabschnitte so anzúordnen, daß sie über die Gleitbahnebene der Gleitplatten vorspringen und von dem Schwert des Hobels umgriffen werden.
  • Die Balkenabschnitte können hierbei zugleich die Funktion einer Seitenführung des Schwerthobels übernehmen.
  • Die den unteren Kettenkanal bildenden Führungsglieder können fest oder auch lösbar an den Balkenabschnitten angeordnet werden. Sie weisen zweckmäßig auf ihrer Oberseite das Schwenklager für den Förderer bildende Gelenkanschlußteile auf. Die den oberen Kettenkanal bildenden Führungsglieder werden vorteilhafterweise bergestoßseitig am Förderer schwenkfest angeschlossen. Sie können an ihrer Unterseite Gelenkanschlußteile tragen, die zusammen mit den Gelenkanschlußteilen der den unteren Kettenkanal bildenden Führungsglieder das Schwenklager für den Förderer bilden.
  • Die Erfindung schließt eine Führung für einen Schwerthobel ein, bestehend aus einzelnen Führungsschüssen, die jeweils von einem Balkenabschnitt, einer hiermit verbundenen Gleitplatte und bergestoßseitig an den Balkenabschnitten angeordneten, die Hobelführung bildenden Kettenführungsgliedern gebildet sind, wobei die Gleitplatten der Führungsschüsse gemeinsam eine durchgehende Gleitbahn für den Hobel und die mit Gelenkanschlüssen an ihren Enden versehenen Balkenabschnitte einen durchgehenden Gelenkbalken bilden. Erfindungsgemäß liegen hierbei die Kettenführungsglieder bergestoßseitig hinter den Balkenabschnitten, vorzugsweise derart, daß sie über die Gleitbahnebene der Gleitplatten vorspringen und von dem Hobelschwert umgriffen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hobelanlage im Querschnitt; Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt des Gelenkbalkens mit der Gelenkverbindung der Balkenabschnitte.
  • Die dargestellte Hobelanlage umfaßt einen mit Lösewerkzeugen bestückten Hobel 1, der den Abbau- bzw. Kohlenstoß 2 schälend hereingewinnt, ferner einen vor dem Abbaustoß 2 angeordneten rückbaren Förderer 3 für den Abtransport des Gewinnungsgutes sowie die aus einzelnen Führungsschüssen bestehende Hobelführung 4. Die Hobelanlage dient zum Abbau eines steil gelagerten Flözes bei im Einfallen oder vorzugsweise überkipptem Abbaustoß 2.
  • Die Führungsschüsse der Hobelführung 4 bestehen jeweils aus einem kräftigen Balkenabschnitt 5, an dem abbaustoßseitig eine Gleitplatte 6 befestigt ist, die sich mit ihrem leicht abgewinkelten Ende 7 vor dem Abbaustoß 2 auf dem Liegenden 8 abstützt. Bergestoßseitig sind an den Balkenabschnitten 5 der Führungsschüsse Führungsglieder 9 befestigt, die einen unteren Kettenkanal 10 bilden, in dem das Zugtrum 11 der angetriebenen endlosen Hobelkette läuft. Wie Fig. 2 zeigt, weisen die Balkenabschnitte 5 der einzelnen Führungsschüsse an ihren Enden Gelenkstücke 12 mit Gelenkaugen 13 auf, an denen sie mittels zweier Laschen 14 und Gelenkbolzen 15 zugfest, jedoch in der bankrechten Ebene gelenkbeweglich verbunden werden. Die Laschen 14 sind mit entsprechenden Bolzenöffnungen 16 für die Gelenkbolzen 15 versehen. Die auf diese Weise über die Laschen 14 verbundenen Balkenabschnitte 5 der einzelnen Führungsschüsse bilden somit einen in Streblängsrichtung durchgehenden, sich dem Liegendverlauf anpassenden Gelenkbalken, der zugleich das Rückgrat der Hobelführung darstellt.
  • Die Balkenabschnitte 5 stützen sich auf dem Liegenden 8 ab.
  • Die Gleitplatten 6 sind so an ihnen befestigt, daß sie, wie bei 5' in Fig. 1 gezeigt, über die Gleitbahnebene der Gleitplatten 6 vorspringen. Der Hobel 1 weist ein Hobelschwert 17 auf, welches die vorspringenden Teile 5' der Balkenabschnitte 5 bei 17' umgreift und hinter den Balkenabschnitten 5 in den Kettenkanal 10 einfaßt. Das Zugtrum 11 der Hobelkette ist dabei an Führungskloben 18 des Hobel schwertes 17 angeschlossen.
  • Die den unteren Kettenkanal 10 bildenden Führungsglieder 9 sind etwa C-förmig profiliert. Vorzugsweise sind an jedem Balkenabschnitt 5 bergestoßseitig mehrere solcher Führungsglieder im Abstand zueinander angeordnet, wobei die Zwischenräume zwischen den benachbarten Führungsgliedern 9 durch lösbare Abdeckteile zur Bergestoßseite hin abgedeckt werden können. An der Oberseite der Führungsglieder 9 sind Gelenkanschlußteile 19 befestigt, die zusammen mit Gelenkanschlußteilen 20 das Schwenklager für den Förderer 3 bilden.
  • Der Förderer 3 besteht in bekannter Weise aus einem Kettenkratzförderer, dessen Rinnenstrang von einzelnen Rinnenschüssen gebildet ist. An den Rinnenschüssen des Förderers 3 sind bergestoßseitig Führungsglieder 21 befestigt, die einen oberen Kettenkanal 22 bilden, in dem sich das Ober-bzw. Rücklauftrum der Hobelkette führt. An der Unterseite der Führungsglieder 21 sind die Gelenkanschlußteile 20 befestigt, die ebenso wie die Gelenkanschlußteile 19 aus kräftigen Laschen, Gabelstücken od.dgl. bestehen, welche mit Bolzenöffnungen für Gelenkbolzen 24 versehen sind. Der Förderer 3 ist demgemäß in Pfeilrichtung 25 höhenverschwenkbar an den Führungsgliedern 9 gelagert, so daß er beim Hobeldurchgang vom Hobelschwert 17 von den betreffenden Gleitplatten 6 der Führungsschüsse abgehoben werden kann.
  • Die den oberen Kettenkanal 22 bildenden Führungsglieder 21 sind an Platten 26 angeordnet, die bergestoßseitig am Förderer 3 befestigt sind. An diesen Platten können aufragende Wandteile 27 befestigt werden, die das Gewinnungs- und Förderfeld 28 die über dem dahinterliegenden Ausbau- und Fahrfeld abschirmen. Die Platten 27 können mit elastischen Teilen 29 versehen sein, die die Abdichtung gegenüber den vorkragenden Kappen 30 des Schreitausbaus bewirken.
  • Da die Führungsglieder 9 an der Bergestoßseite der Balkenabschnitte 5 angeordnet sind, ist der untere Kettenkanal 10 von der Bergestoßseite her ohne weiteres zugänglich. Gleiches gilt für den oberen Kettenkanal 22. Die ihn bildenden Führungsglieder 21 sind zweckmäßig an jedem Führungsschuß der Hobelführung ebenfalls im Abstand zueinander angeordnet, wobei die Zwischenräume durch lösbare Abdeckelemente abgedeckt werden.
  • Die Gleitplatten 6 der einzelnen Führungsschüsse bilden gemeinsam eine durch den Streb hindurchgehende Gleitbahn für den Hobel 1, der sich dabei mit seinem Hobelschwert 17 seitlich an den aufragenden Teilen 5' der Balkenabschnitte 5 führt. Die Balkenabschnitte 5 liegen zumindest teilweise unterhalb des Förderers 3.
  • An den Führungsgliedern 9 sind bergestoßseitig Anschlußorgane 31 befestigt, an denen in bekannter Weise Rückvorrichtungen für das Rücken der Hobelanlage bzw. Ausbau-Schreitwerke sowie ggf. auch hydraulische Steuerzylinder für die Niveausteuerung der Hobelanlage angeschlossen werden können. Die Gelenkverbindungen 12 bis 16 der einzelnen Balkenabschnitte 5 sind so ausgebildet, daß sie auch eine gewisse Abwinklung in der zur Liegendebene parallelen Ebene gestatten, so daß ein abschnittsweises Rücken der gesamten Hobelführung 4 möglich ist.

Claims (11)

  1. Ansprüche : 1. Hobelanlage für die geneigte Lagerung, insbesondere für den Abbau steil gelagerter Flöze, mit einem Schwerthobel, dessen den Förderer untergreifendes Hobelschwert mit dem Zugtrum einer Hobelkette verbunden ist, mit einer aus einzelnen Gleitplatten bestehenden Gleitbahn für den Hobel, und mit einer an den Gleitplatten bergestoßseitig angeordneten Hobelkettenführung mit übereinander angeordneten Kettenkanälen für das Zugtrum und das Rücklauftrum der Hobelkette, wobei der Förderer bergestoßseitig oberhalb der Gleitplatten in Schwenklagern höhenverschwenkbar gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenklager (24) zwischen dem das Zugtrum (11) der Hobelkette führenden unteren Kettenkanal (10) und dem das Rücklauftrum (23) der Hobelkette führenden oberen Kettenkanal (22) angeordnet ist.
  2. 2. Hobelanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gleitplatten (6) an Balkenabschnitten (5) angeordnet sind, an denen bergestoßseitig den unteren Kettenkanal (10) der Hobelkette bildende Führungsglieder (9) befestigt sind.
  3. 3. Hobelanlage nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Balkenabschnitte (5) endseitig zu einem sich dem Liegendverlauf anpassenden Gelenkbalken verbunden sind.
  4. 4. Hobelanlage nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Balkenabschnitte (5) über eine Gelenklaschenverbindung (14, 15), vorzugsweise mit Doppellaschen (14), zugfest verbunden sind.
  5. 5. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Balkenabschnitte (5) über die Gleitbahnebene der Gleitplatten (6) vorspringen und von dem Hobelschwert (17) umgriffen sind.
  6. 6. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die den unteren Kettenkanal (10) bildenden Führungsglieder (9) auf ihrer Oberseite das Schwenklager (24) für den Förderer (3) bildende Gelenkanschlußteile (19) tragen.
  7. 7. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Förderer (3) bergestoßseitig den oberen Kettenkanal (22) der Hobelkette bildende Führungsglieder (21) schwenkfest angeordnet sind.
  8. 8. Hobelanlage nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die schwenkfest am Förderer angeordneten Führungsglieder (21) an ihrer Unterseite das Schwenklager (24) für den Förderer (3) bildende Gelenkanschlußteile (20) tragen.
  9. 9. Führung für einen Schwerthobel, bestehend aus einzelnen Führungsschüssen, die jeweils von einem Balkenabschnitt, einer hiermit verbundenen Gleitplatte und bergestoßseitig an dem Balkenabschnitt angeordneten, die Hobelkettenführung bildenden Kettenführungsgliedern gebildet sind, wobei die Gleitplatten der Führungsschüsse gemeinsam eine durchgehende Gleitbahn für den Hobel und die mit Gelenkanschlüssen an ihren Enden versehenen Balkenabschnitte einen durchgehenden Gelenkbalken bilden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kettenführungsglieder (9) bergestoßseitig hinter den Balkenabschnitten (5) liegen.
  10. 10. Führung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Balkenabschnitte (5) abbaustoßseitig vor den Führungsgliedern (9) über die Gleitbahnebene der Gleitplatten (6) vorspringen und von dem Hobelschwert (17) umgriffen sind.
  11. 11. Führung nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Balkenabschnitte (5) über Gelenklaschenverbindungen (14) zugfest verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8752906B2 (en) 2009-04-21 2014-06-17 Caterpillar Global Mining Europe Gmbh Mining plough for plough systems and plough system for inclined formation

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DE2621382A1 (de) * 1976-05-14 1977-12-01 Gewerk Eisenhuette Westfalia Hobelanlage mit schwerthobel und als schnittbegrenzung ausgebildeter gleitschienenfuehrung
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8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN

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