DE3245470A1 - Magnetband-aufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung - Google Patents
Magnetband-aufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtungInfo
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Description
Magnet-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetband-Aufzeichnungs-
und/oder -Wiedergabevorrichtung, bei der nur ein Motor zum Antrieb sowohl eines Spulenantriebstellers
als auch der Bandwelle vorgesehen ist.
Seit einiger Zeit besteht Bedarf nach kleinen leichten
Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegeräten mit
niedrigem Leistungsverbrauch. Dabei hat man zunächst jedes Bauteil dünner ausgeführt,um seine Größe und sein Gewicht zu verringern und durch Verwendung von Seltenerdenmagneten im Antriebsmotor dessen Leistungsaufnahme zu verringern. Diese Verfahren sind jedoch im Hinblick auf die erforderliche Zuverlässigkeit ungünstig. Weiterhin hat die verbreitete Verwendung von Elektromagneten oder Motoren insbesondere größeren Gewichts und höherer Leistungsverbrauchs die Größe und den Leistungsverbrauch der Geräte nach unten begrenzt.
Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegeräten mit
niedrigem Leistungsverbrauch. Dabei hat man zunächst jedes Bauteil dünner ausgeführt,um seine Größe und sein Gewicht zu verringern und durch Verwendung von Seltenerdenmagneten im Antriebsmotor dessen Leistungsaufnahme zu verringern. Diese Verfahren sind jedoch im Hinblick auf die erforderliche Zuverlässigkeit ungünstig. Weiterhin hat die verbreitete Verwendung von Elektromagneten oder Motoren insbesondere größeren Gewichts und höherer Leistungsverbrauchs die Größe und den Leistungsverbrauch der Geräte nach unten begrenzt.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Magnetband-Auf zeichnungs- und/oder -Wiedergabevorrichtung anzu-
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geben, die sich klein und leicht ausführen läßt und mit
geringem Leistungsbedarf arbeitet.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegerät mit
nur einem Antriebsmotor und ohne Hub- bzw. Zugmagneten oder dergleichen anzugeben.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung
anzugeben, die die an den Motor gelegte Belastung entsprechend der für den jeweiligen Spulenantriebsteller erforderlichen
Antriebskraft umschaltet.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabevorrichtung
anzugeben, in der Teile wie beispielsweise Drehmomentbegrenzer nebeneinanderliegen.
Diese und andere Ziele und Besonderheiten der vorliegenden
Erfindung sollen anhand der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung ausführlicher erläutert
werden.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform einer Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder
-Wiedergabevorrichtung nach der vorlie-
genden Erfindung und zeigt den Hauptteil derselben beim Transport des Magnetbandes
mit konstanter Geschwindigkeit;
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Hauptteils der Ausführungsform nach Fig. 1 und zeigt
den Bandtransport beim Antrieb durch einen Spulenantriebsteller; und
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung eines Hauptteils der Ausführungsform nach
Fig. 1.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, sitzt auf einer nit einer Motorwelle einteilig ausgeführte Bandwelle 10 eine Antriebsrolle
12, der Antrieb erfolgt mit einem Motor 14. Eine drehbar auf einem frei schwenkbaren Arm 18 an einem
Magnetband 16 angeordnete Andruckrolle 20 ist so an die Bandwelle 10 andrückbar, daß das Magnetband 16 zwischen
der Bandwelle 10 und der Andruckrolle 20 mit konstanter Geschwindigkeit hindurchgeführt wird. Ein Leerlaufrad
22, das auf der Umfangsflache mit einer Schicht mit hohem Reibungsbeiwert - beispielsweise Gummi - versehen
ist, ist auf einem Hebel 26 um eine Welle 24 drehbar gelagert und wird von einer Feder 28 auf die Außenfläche
der Antriebsrolle 12 gedrückt. Das Leerlaufrad 22 trägt eine Außenzahnung 22', so daß eine Antriebskraft über
einen Zahnriemen ("timing belt") 30 auf ein Zwischenrad 32 übertragen wird, das auf dem Chassis drehbar gelagert
ist, wobei der Zahnriemen 30 eine mit der Zahnung 22'
auf dem Leerlaufrad 22 kämmende Innenzahnung 30' trägt.
Das Zwischenrad 32 trägt die Außenzahnung 32', die mit der Zahnung 30' im Zahnriemen 30 kämmt, so daß die Dre-
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hung des Leerlaufrades 22 auf das Zwischenrad 32 ohne
Schlupf übertragen wird. Ein Hebel 34 ist koaxial mit dem Zwischenrad 3 2. gelagert, wobei das Zwischenrad 32
und der Hebelarm 34 magnetisch über eine Drehkoppeleinheit 35 aus dem Hysteresematerial 31 auf der Innenfläche
des Zwischenrades 32 und einem Ringmagnet 33 auf dem Hebelarm 34 gekoppelt sind, der in Umfangsrichtung dem
Hysteresematerial 31 gegenüberliegt. Der Hebelarm 34 schwenkt also in der gleichen Richtung wie das Zwischenrad
34 dreht, so daß ein Leerlaufrad 36, das drehbar auf
dem äußersten Ende des Hebelarms 34 sitzt und mit dem Zwischenrad 32 in Eingriff bringbar ist, die Drehung des
Rades 32 auf ein Begrenzerzahnrad 38 oder 38' überträgt, damit eine Drehung in der Drehrichtung des Zwischenrades
32 erfolgt. Die Begrenzerzahnräder 38, 38" tragen die
Spulenleerlaufräder 40, 40', die koaxial mit den Begrenzerzahnrädern
38, 38' angeordnet sind und auf sie über die Filzscheiben 39 von den Druckfedern 41 aufgedrückt
werden, so daß die Begrenzerzahnräder 38, 38', wenn höhere Drehmomente als vorgesehen auftreten, keine
Drehung auf die Leerlaufräder 40, 40' übertragen. Die Leerlaufräder 40, 40' kämmen mit ihrer Außenzahnung mit
den Außenzahnungen an den drehbar gelagerten Spulenantriebstellern 42, 42', die jeweils eine nicht gezeigte
Spule zur Aufnahme de~ Magnetbandes antreiben.
Um in Fig. 1 das von der Bandwelle 10 und der Andruckrolle
20 in Richtung des Pfeils A transportierte Magnetband 16 strafft auf den Antriebsteller 42 aufzuwickeln, muß dieser
immer mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit drehen als
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das Magnetband 16 von der Bandwelle 10 und der Andruckrolle
20 transportiert wird. Der Unterschied zwischen der Drehzahl des Antriebstellers 42 und der Anzahl seiner
tatsächlichen Umdrehungen zum Aufnehmen des Magnetbandes 16 geht als Schlupf zwischen dem Begrenzerzahnrad 38 und
dem Leerlaufrad 4 0 verloren. Die von der Feder 28 erzeugte Andruckkraft des Leerlaufrades 22 wird also so eingestellt,
daß man ein Ubertragungsmoment erhält, das das Schlupfmoment
zwischen dem Begrenzerzahnrad 38 und dem Leerlaufrad 4
überwindet, und in das Drehmoment des Leerlaufrads 22 umgesetzt
wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Zustand, in dem der Spulenäfttriebsteller
42 das Magnetband 16 direkt, nicht über die Bandwelle 10 und die Andruckrolle 20 aufnimmt. In diesem
Zustand wird das drehgekoppelte Leerlaufrad 44 drehend in Berührung mit der Außenfläche des Zwischenrades 32
über den Zahnriemen 30 gehalten, der die Drehung des Antriebsrades 12 auf das Zwischenrad 32 überträgt. Das
drehgekoppelte Leerlaufrad 4 4 wird ebenfalls auf einem Hebel 4 6 über eine Reib- bzw. Rutschkupplung aus einem
Filzelement 4 5 und einer Feder 47 drehbar gehalten, wobei der Hebelarm 46 drehbar an einem Hebelarm 48 befestigt ist,
der seinerseits auf einer Welle 50 drehbar gelagert ist und eine Lage einnimmt, in der das drehgekoppelte Leerlaufrad 4 4 an keinem der Leerlaufräder 40, 40' oder am
Riemen 30 anliegt, wenn das Magnetband 16 von der Bandwelle 10 und der Andruckrolle 20 transportiert wird, wie
in Fig. 1 gezeigt. Wird jedoch das Magnetband 16 nur vom Antriebsteller 42 oder 42' transportiert, wird der Arm 48,
der das drehgekoppelte Leerlaufrad 44 trägt, von einer (nicht gezeigten) Feder im Gegenuhrzeigersinn um die Welle
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geschwenkt, so daß das Leerlaufrad 44 sich an die Außenfläche
des Steuerriemens 30 anlegt und gegen den Widerstand des Reibelements aus Filz 45 und Feder 47 auf das
Spulenleerlaufrad 40 oder 40* (entsprechend der Laufrichtung
des Steuerriemens 3 0) drückt. Die Drehung des Zwischenrades 32 wird also auf das Spulenleerlaufrad 4 0
oder 40' übertragen, so daß der Spulenantriebsteller 42
oder 42' direkt, und nicht durch das Begrenzungsrad 3 8 bzw. 38' mit dem Filz 39 und der Feder 41 angetrieben
wird. In diesem Zustand wird das Leerlaufrad 36 in einer Lage gehalten, in der es keines der Begrenzerräder 38,
38' berührt.
Wie die Fig. 2 zeigt, wird die Drehung des das im Uhrzeigersinn drehende Antriebsrad 12 unter Druck berührenden
Leerlaufrades 22 auf das Spulenleerlaufrad 40 übertragen
und zwar über das drehgekoppelte Leerlaufrad 44, das unter Druck auf der Außenfläche des Steuerriemens 30
und auf der Außenfläche des Spulenleerlaufrades 4 0 aufliegt,
so daß der Spulenantriebsteller 42 im Uhrzeigersinn drehen und das Magnetband 16 aufnehmen kann. In
dieser Betriebsart nimmt der Spulenantriebsteller 42 das Magnetband 16 unmittelbar auf, wobei auf den Spulenantriebsteller 4 2 bei jedem Durchmesser des aufgenommenen
Bandwickels 16 ein ausreichend hohes Antriebsmoment aufgebracht werden muß. In der Nähe des das Leerlaufrad
22 lagernden Arms 26 ist ein Hilfshebel 56 angeordnet, den eine Feder 5 2 so dreht, daß eine Drehkraft im Uhrzeigersinn
um die Welle 54 entsteht. Der Hilfshebel 56 wird, wenn die Bandwelle 10 und die Andruckrolle 20 das
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Magnetband 16 transportieren, wie es die Fig. 1 zeigt,
im Gegenuhrzeigersinn vom Hebel 26 freigeschwenkt gehalten. Wird jedoch das Magnetband 16 nur vom Spulenantriebsteller
42 aufgenommen, kann der Arm 56 frei drehen, so daß auf den Arm 26 eine Kraft in Richtung
des Pfeils B wirkt.
Die Andruckkraft, die das Leerlaufrad 22 an die Antriebsrolle
12 drückt, wird somit durch die Feder 28 und die Hilfsfeder 52 erzeugt. Die Spannung der Feder 28, 52 ist
dabei so eingestellt, daß das Übertragungsmoment von der Antriebsrolle 12 zum Leerlaufrad 22, wenn es in das Drehmoment
des Spulenantriebstellers 42 übersetzt wird, so groß wird, daß unabhängig vom Durchmesser des aufgewickelten
Magnetbandes 16 ein ausreichender Zug entsteht. Die Drehkraft der Antriebsrolle 12 wird also auf den Spulenantriebsteller
42 ohne Schlupf übertragen, so daß das Magnetband 16 auf die Aufwickelspule (nicht gezeigt) mit
einer Geschwindigkeit aufgenommen wird, die der Drehzahl
der Antriebsrolle 12 entspricht.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, kann die Magnetband-Auf
zeichnungs- und/oder -Wiedergabevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung die Kraft, mit der das
Leerlaufrad auf die Antriebsrolle drückt, entsprechend der Transportart des Magnetbandes ändern, so daß man im
Vergleich zur herkömmlichen Technik, bei der auf die Leerlaufrolle immer maximaler Druck aufgebracht wird, den Vorteil
erhält, daß die Verformungen des Leerlaufrades und der vom seitlichen Druck verursachte Verlust eliminiert
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sind; man erhält so eine sehr hohe Zuverlässigkeit sowie eine hohe Güte.
Durch die Verwendung des erwähnten Zahnriemens nach der vorliegenden Erfindung anstelle des herkömmlichen flachen
Riemens, der nur durch Reibschluß arbeitet, kann man nicht nur die Drehkraft synchron und ohne Schlupf übertragen.
Weiterhin kann man das Ubertragungsmoment unabhängig von der Anfangsspannung ausüben, so daß die Anfangsspannung
des Zahnriemens kaum benötigt wird und die Wellen des Leerlaufrades (entsprechend dem Rad 22 in der
erläuterten Ausführungsform) und des Zahnrades (entsprechend
dem Zwischenrad 32 in der erläuterten Ausführungsform) einem erheblich schwächeren seitlichen Druck ausgesetzt
sind. Infolgedessen erhält man eine Magnetband-Auf zeichnungs- und/oder -Wiedergabevorrichtung hoher Zuverlässigkeit
und Güte infolge der weit geringeren VeE"
luste an übertragenem Drehmoment. Da weiterhin das drehgekoppelte Leerlaufrad auf der Rückseite des Steuerzahnriemens
aufliegt, um den Drehantrieb von ihm zu übernehmen, läßt die Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabevorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung sich mit sehr geringer vertikaler Ausdehnung herstellen.
Der Spulenantriebsteller 42 und die Drehmomentbegrenzer 38 bis 41 sind weiterhin unabhängig voneinander nebeneinandergelegt,
so daß nicht nur die Spulenantriebsteller dünner ausgeführt werden können; zusätzlich läßt sich jeder
Drehmomentbegrenzer auf einem Kreisbogen mit einem Radius
entsprechend dem Raum zwischen den Wellen des Begrenzers und des Spulenantriebstellers anordnen, so daß man in
der Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabevorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung erhebliche Freiheit für den Aufbau und die Anordnung des Spulenantriebstellers
erhält.
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Claims (3)
- MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL COMP., LTD.,Kadoma, Osaka, JapanPatentansprücheΛ.) Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabevorrichtung, gekennzeichnet durch eine Bandantriebswelle, die gemeinsam mit einer Andruckrolle das Magnetband mit konstanter Geschwindigkeit transportiert, eine einteilig mit der Bandwelle ausgeführte und drehbare Antriebsrolle, eine auf die Antriebsrolle aufgedrückte Leerlaufeinrichtung, die eine Drehantriebskraft auf zwei Spulenantriebsteller zur Aufnahme de? Magnetbandes überträgt, eine Übertragungseinrichtung, die die Drehkraft der Leerlaufeinrichtung auf die beiden Spulenantriebsteller überträgt, eine Andruckeinrichtung, die eine Andruckkraft der Leerlaufeinrichtung bezüglich der Antriebsrolle erzeugt, und durch eine Einrichtung, die wahlweise die Andruckkraft der Andruckeinrichtung umschaltet, um die Andruckkraft der Leerlaufeinrichtung bezüglich der Antriebsrolle zu ändern._ 2 —
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufeinrichtung ein Leerlaufrad mit einer Außenzahnung, einen Zahnriemen mit einer Innenzahnung, die mit der Außenzahnung des Leerlaufrades in Eingriff bringbar ist/ sowie ein Zahnrad mit einer Außenzahnung aufweist, das mit der Zahnung des Zahnriemens in Eingriff bringbar ist, daß die übertragungseinrichtung ein Paar Spulenantriebsteller zur Aufnahme des Magnetbandes sowie eine wahlweise Drehung übertragende Mechanik aufweist, die mit der der die Innenzahnung tragenden gegenüberliegenden Seite des Zahnriemens in Berührung steht und die Drehung des Zahnrades wahlweise auf einen der Spulenantriebsteller überträgt, so daß die Drehung der Bandwelle von der übertragungseinrichtung entsprechend der Drehrichtung der Bandwelle auf einen der Spulenantriebsteller übergeht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungseinrichtung die beiden Spulenantriebsteller, ein erstes drehendes Rad nahe jedem der beiden Spulenantriebsteller, ein zweites drehendes Rad, das mit jeweils einem der Spulenantriebsteller so koppelbar ist, daß es eine Drehung auf diesen überträgt, wobei es koaxial mit dem ersten Rad liegt, aber unabhängig von ihm drehbar ist, eine drehmomentbegrenzende Einrichtung mit einem Drehkraft Übertragenden Element, die zwischen dem ersten und dem zweiten Rad angeordnet ist und bezüglich mindestens des ersten oder des zweiten drehenden Rades durchrutschen kann, und eine Antriebseinrichtung aufweist, die dem ersten oder dem zweiten drehenden Rad an der moment-BAD ORIGiMALbegrenzenden Einrichtung wahlweise eine Drehung erteilt, wobei auf die beiden Spulenantriebsteller eine unterschiedliche Antriebskraft aufgebracht werden kann.
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