DE1193263B - Antriebsanordnung fuer die Wickelteller von Magnetbandgeraeten - Google Patents

Antriebsanordnung fuer die Wickelteller von Magnetbandgeraeten

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DE1193263B
DE1193263B DET23238A DET0023238A DE1193263B DE 1193263 B DE1193263 B DE 1193263B DE T23238 A DET23238 A DE T23238A DE T0023238 A DET0023238 A DE T0023238A DE 1193263 B DE1193263 B DE 1193263B
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DE
Germany
Prior art keywords
axis
winding
motor
disc
driven
Prior art date
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Pending
Application number
DET23238A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinz Baumgaertel
Werner Rahming
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1193263B publication Critical patent/DE1193263B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon

Landscapes

  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Antriebsanordnung für die Wickelteller von Magnetbandgeräten Zusatz zum Patent: 1174 529 Bei Heimtonbandgeräten ist es üblich, die Tonwelle, die das Magnetband mit konstanter Geschwindigkeit transportiert, und über Friktionskupplungen auch die in ihrer Drehzahl vom Wickeldurchmesser abhängigen Wickelteller, mit einem gemeinsamen Motor anzutreiben.
  • Bei hochwertigen, z. B. für Studiozwecke bestimmten Geräten wird im allgemeinen außer einem Motor, der zum Antrieb der Tonwelle dient, jedem der beiden Wickelteller ein eigener Motor zugeordnet.
  • Es ist aber auch bekannt, den Aufwand bei Studiogeräten dadurch zu verringern, daß nur ein Wickelmotor und zwischen diesem und den Wickeltellern eine selbsttätig wirkende Umsteuerkupplung vorgesehen wird, die in Abhängigkeit von der Laufrichtung des Motors jeweils den zum Aufwickeln dienenden Teller mit dem Motor kuppelt. Diese bekannte Umsteuerkupplung besteht aus zwei Riemenscheiben, die lose drehbar auf einer vom Motor angetriebenen Welle sitzen und von denen die eine mit dem einen und die andere mit dem anderen Wickelteller über je einen Riemen verbunden ist. Zwischen den beiden Riemenscheiben ist die Welle als Spindel ausgebildet, auf der eine Schwungmasse unter Ausnutzung ihrer Massenträgheit je nach Drehsinn der Welle gegen eine der Riemenscheiben läuft und damit diese Scheibe kraftschlüssig mit der Welle kuppelt.
  • Diese Anordnung hat wie ein Dreimotorenlaufwerk gegenüber dem Einmotorlaufwerk den Vorteil, daß wegen der Trennung von Tonwelle und Wickelantrieb die Gleichlaufschwankungen sehr klein gehalten werden können und daß in einfacher Weise eine Änderung der Umspulrichtung als auch eine Regelung der Umspulgeschwindigkeit durch Veränderung der Spannung am Wickelmotor möglich ist.
  • Gegenüber einem Dreimotorenlaufwerk besteht darüber hinaus der Vorteil, daß als Wickelmotor wegen der Riemenübersetzung zu den Wickeltellern ein hochtouriger Zweipolmotor verwendbar ist, der in der Herstellung preiswerter als die vielpoligen Wickelmotoren eines Dreimotorenlaufwerks ist und weniger Raum benötigt als jeder der vierpoligen Motore.
  • Es hat sich jedoch in der Praxis herausgestellt, daß bei dem bekannten ZweimotorenlaufwerkGleichlaufstörungen auftreten, die daher rühren, daß im Betrieb die jeweils mit der Schwungmasse nicht gekuppelte Riemenscheibe vom Abwickelteller über die nicht vermeidbare Riemenverbindung mitgenommen wird.
  • Es ist ferner ein Zweimotorenlaufwerk bekannt, bei dem von dem einem Motor je eine Riemenverbindung zu lose drehbar auf den Wickeltellerachsen gelagerten Scheiben vorgesehen ist, wobei Schlingfederfreilaufkupplungen in Abhängigkeit von der Motordrehrichtung selbsttätig eine Kupplung zwischen der Achse des Aufwickeltellers und der zugehörigen Scheibe und eine Entkupplung der Achse des Abwickeltellers von der zugehörigen Scheibe bewirken sollen.
  • Die angestrebte Rückwirkungsfreiheit läßt sich mit dieser Anordnung ebenfalls nicht erreichen, weil die jeweils entspannte Feder mit ihrem freien Ende auf ihre Achse schleift. Dadurch kann außerdem ein Einkuppeln der entspannten Feder am Abwickelteller eintreten, wenn der gezogene Wickel kleiner wird als der ziehende Wickel und dadurch der Achse mit dem gezogenen Wickel eine größere Drehzahl erteilt wird, als sie die mit dem Motor gekuppelte Scheibe hat. Eine dann wirksam werdende Friktionskupplung beeinflußt ebenfalls störend den Gleichlauf.
  • Zur Vermeidung dieser störenden Rückwirkungen wird in der Hauptpatentanmeldung eine Antriebsanordnung für die Wickelteller von Magnetbandgeräten vorgeschlagen, bei der ein in seiner Drehrichtung umsteuerbarer Motor auf den Wickeltellerachsen frei drehbare Scheiben antreibt, wobei Freilaufkupplungen in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Motors selbsttätig eine Kupplung zwischen der Achse des Aufwickeltellers und der zugehörigen Scheibe und eine Entkupplung der Achse des Abwickeltellers von der zugehörigen Scheibe bewirken, und wobei auf jeder Wickeltellerachse lose drehbar gelagert je eine weitere, von dem mit der angetriebenen Scheibe verbundenen Teil der Freilaufkupplung abtriebsseitig mitgenommene, von außen gebremste Scheibe vorgesehen ist.
  • Hierdurch werden die erwähnten Rückwirkungen vermieden, weil die dekn Abwickelteller zugeordnete Kupplung in jedem Falle durch die gebremste Scheibe offengehalten wird, und zwar auch dann, wenn die Achse schneller als die äügetnebene Scheibe umläuft.
  • Bei dem in dem Hauptpatent 1174 529 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist als Freilaufkupplung eine Wendelfeder verwendet, deren Enden an den beiden auf der Achse sitzenden Scheiben befestigt sind.
  • Mit einer Wendelfeder kann jedoch nur ein Moment begrenzter Größe übertragen werden. Dieser Mangel wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch behoben, daß die gebremste Scheibe durch einen Flansch gebildet ist, der bei einer an sich bekannten Klemmrollenfreilaufkupplung an dem Käfig angebracht ist, der ein Rollensystem führt, das sich in Mitnahmerichtung an Flächen der angetriebenen Scheibe mit in Umfangsrichtung zunehmendem Radius aufweitet und mit einem mit der Achse fest verbundenen Teil verkeilt.
  • Klemmkörperfreilaufkupplungen sind zwar auch in Magnettongeräten bereits verwendet worden, jedoch blieb dabei das Problem der Rückwirkungsfreiheit ungelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Freilaufkupplung in perspektivischer Ansicht, F i g. 2 in einem Längsschnitt und F i g. 3 in einem Querschnitt.
  • Es ist mit 1 eine vom Wickelmotor angetriebene Welle bezeichnet, auf der ein Rad 2 sitzt, das über einen Riemen 3 mit einer Scheibe 4 gekuppelt ist. Die Scheibe 4 ist lose drehbar mittels eines Kugellagers 5 auf einer Achse 6 gelagert, die bei einer Drehrichtung der Antriebswelle 1 gegen den Uhrzeigersinn dem Aufwickelteller zugeordnet ist. Auf der Scheibe 4 sitzt lose drehbar ein ringartiger Käfig 7, der mit drei gleichmäßig auf den Umfang verteilten Ausschnitten zur Aufnahme von Rollen 8 versehen ist, deren Durchmesser größer als die Dicke des Käfigringes bemessen ist. Die Rollen 8 können sich in Umfangsrichtung mit dem Käfigring 7 begrenzt innerhalb von Ausnehmungen 9 in der Scheibe 4 bewegen. Die Ausnehmungen 9 weisen innen Flächen 10 mit zunehmendem Radius auf. Diesen Flächen gegenüber liegt die zur Achse 6 konzentrische Innenfläche eines Flansches, der an einem fest mit der Achse verbundenen Teil 11 sitzt. In nicht dargestellter Weise ist über einen von der Welle 1 angetriebenen Riemen eine gleich ausgebildete Anordnung auf der Achse des Abwickeltellers mit dem Antriebsmotor gekuppelt. Lediglich die Flächen 10 der Ausnehmungen 9 weisen dort einen inversen Verlauf auf.
  • Bei der der Aufwickelachse zugeordneten Kupplung bleibt der Käfig 7 bei Anlauf der Scheibe 4 entgegen dem Uhrzeiger durch seine Trägheit zunächst sehen, so daß sich die Rollen unter Aufweitung des sie zum Achszentrum ziehenden Federringes 15 zwischen den Flächen 10 und dem Flansch des Teils 11 verkeilen. Die Achse des Abwickeltellers und damit das Teil 11 wird durch den gezogenen Wickel angetrieben. Auf der Abwickelachse läuft die vom Motor angetriebene, der Scheibe 4 entsprechende Scheibe in gleichem Drehsinn. Da dort jedoch die Flächen 10 den inversen Verlauf wie in F i g. 2 aufweisen, bleiben die Rollen im breiteren Teil der Ausnehmungen 9. Dadurch, daß der Käfig 7 gemäß der Erfindung mit einem Flansch 12 versehen ist, auf dessen Peripherie eine Bremse 13 einwirkt, deren Bremskraft durch eine Schraube 14 einstellbar ist, kann die Drehzahl der Abwickeltellerachse größer als die Drehzahl der Antriebsscheibe werden, denn die über den Flansch 12 auf den Käfig ausgeübte Bremsung bewirkt ein Nacheilen des Käfigs gegenüber der angetriebenen Scheibe 4, so daß die Rollen sich von dem breiteren Ende der Ausnehmungen 9 nicht entfernen können und ein Einkupplungsvorgang von der Abtriebsseite her verhindert wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Antriebsanordnung für die Wickelteller von Magnetbandgeräten unter Verwendung eines gemeinsamen, in seiner Drehrichtung umsteuerbaren Motors und je einer auf den Wickeltellerachsen lose drehbar gelagerten, vom Motor angetriebenen Scheibe, die über eine Freilaufkupplung eine Antriebsverbindung mit der jeweils aufwickelnden Achse herstellt, wobei eine von der Freilaufkupplung abtriebsseitig mitgenommene, auf der Achse lose drehbar gelagerte weitere, von außen gebremste Scheibe vorgesehen ist, die die jeweils dem Abwickelteller zugeordnete Kupplung außer Funktion hält, wenn die Drehzahl von dessen Achse größer als die Drehzahl der auf dieser Achse laufenden angetriebenen Scheibe ist, nach Patent 1174529, dadurch gekennz e i c h n e t, daß eine an sich bekannte Freilaufkupplung verwendet ist, bei der ein in einem Käfig (7) geführtes Rollensystem (8) sich in Mitnahmerichtung an Flächen (10) der angetriebenen Scheibe mit in Umfangsrichtung zunehmendem Radius aufweitet und mit einem mit der Achse (6) fest verbundenen Teil (11) verkeilt und daß die gebremste Scheibe durch einen am Käfig (7) angebrachten Flansch (12) gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 834 594, 885 331; französische Zusatz-Patentschrift Nr. 62 204 zur französischen Patentschrift Nr. 1044 679.
DET23238A 1962-12-20 1962-12-20 Antriebsanordnung fuer die Wickelteller von Magnetbandgeraeten Pending DE1193263B (de)

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DE885331C (de) * 1948-10-02 1953-08-03 Lorenz C Ag Klemmrollen- oder Klemmkugelfreilaufkupplung, vorzugsweise fuer kleine Leistungen, z. B. fuer Magnettongeraete
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