DE3245428A1 - Vorrichtung zum herstellen von kaese - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von kaeseInfo
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Description
ΓΗ 1? 689--106/Iu
5. Dezember 1982
Vorrichtung zum Herstellen von Käse
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Her-
stellen von Käse "bestehend aus einem eine Käseform darstellenden
oben offenen Behälter mit einer Seitenwand bzw. mehreren Seitemfänden und einem daran befestigten Boden .
mit Perforierungen, ferner aus einem in den Behälter passend
eingesetzten und in Richtung des Bodens beweglichen
Deckel mit Perforierungen sowie aus einem am Behälter und
am Deckel befestigten und denselben inwendig aufliegenden Gewebe.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der Deutschen Patentschrift 11 40 012 bekannt. Sie dient vorwiegend zur Herstellung
von holländischem Käse. Hierzu wird Käsebruch in den die Käseform darstellenden Behälter eingefüllt und sodann
durch Druckbeaufschlagung des Deckels der Preßvor-
OK gang zum Entwässern des Käsebruchs, d.h. zum Herstellen
des K'^se, durchgeführt. Der Behälter weist einen abgerundeten
Übergang mit verhältnismäßig großem Radius zwischen Behälterboden und Seitenwandung auf. In etwa gleicher Weise ist der Randbereich des Deckels in Richtung des Behäl-
terbodens gex^ölbt, so daß der freie Endbereich dieser Wölbung
den Käsebruch bzw. den Käse seitlich umschließt. Die Seitenwandung des Behälters ist als ununterbrochene Fläche
ohne Perforierungen ausgebildet. Lediglich der mittlere,
d.h. der ebene Bereich des Bodens und des. Deckels sind mit Perforierungen für das Abfließen der Molke versehen, die
beim Pressen des Käsebruchs aus demselben austritt. Das dem Behälter und dem Deckel inwendig aufliegende und ent-
BAD
sprechend vorgeformte Gewebe ist als aus Kunststoff bestehendes
Tuch gefertigt und dadurch in sich flexibel. Es besteht
aus zwei Teilen, je eines für den Behälter und für den Deckel. Der Rand jedes Teils ist an einem Ring angespritzt,
der zum Halten des Tuches in Platz dem Behälterrand nach innen bzw. dem Deckelrand nach außen auf geklemmt
ist. Nach Beendigung des Preßvorganges wird laut Beschreibung der Käse aus der Käseform dadurch entfernt, daß zuerst
der Deckel abgehoben und dann das der Behälterinnen-'"
wandung aufliegende Tuch mitsamt Käse durch Abheben des auf geklemmten Ringes aus dem Behälter entnommen wird. Anschließend
wird ein Druck auf das Bodenteil des Tuches in Richtung des Klemmrings ausgeübt, wobei der Seitenteil des
Tuches nach außen ausweicht und der anhaftende Käse sich somit löst.
Diese Methode des Entfernens des Käse aus der Käseform ist sehr umständlich und kostenintensiv. Als weitex^er Nachteil
kommt hinzu, daß ein Lösen des Käse von dem dem Deckel
inwendig aufliegenden Tuch nach oben beschriebener Methode nicht möglich ist. Demzufolge besteht beim Abheben des
Deckels die Gefahr, daß Käseteile am oder im Tuch haften bleiben und eine Beschädigung der Käseoberfläche verursachen.
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Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine Herstellung von Weichkäse oder ein einfaches"Formen von Käse nicht
möglich ist, da bei nur geringer oder völlig fehlender Druckbeaufschlagung die aus dem Käsebruch austretende
Molke durch das naturgemäß feine Öffnungen aufweisende Tuch nicht hindurchtreten kann. Es ist also ein bestimmter
Druck notwendig, um das Hindurchtreten der Molke durch das Tuch zu bewerkstelligen.
Außerdem ist nachteilig, daß sich das flexible Tuch naturgemäß auch bei geringem Druck dem Behälter und dem
Deckel nahezu völlig anschmiegt, wodurch die zum Abflies-
BAD ORIGINAL
sen der Molke erforderliche Verbindung zwischen den Tuchöffnunpjen
und den Perforiorungen im Boden und im Deckel
nur unvollkommen gewährleistet ist. Die Molke "bleibt sozusagen in jeder öffnung stehen. Eine Verbesserung in dieser
Hinsicht kann nur dadurch erzielt werden, daß die Perforierungen
relativ groß und relativ dicht beieinander angeordnet sind. Hierbei besteht nun infolge, der Flexibilität
des Tuches die Gefahr des Eindringens in die Perforationen.
Das Abheben des Deckels und das Herausheben des Tuches mit-"Ό
samt dem Käse aus dem Behälter wird dadurch erschwert. Außerdem besteht die Gefahr der Beschädigung des Käse und
des Tuches.
Infolge der fehlenden Perforierungen in der Seitenwand des
'5 Behälters ist nur ein unvollständiges, zumindest ungleichmäßiges
Entwässern des Käsebruchs möglich. Höherer Druck kann diesen Nachteil auf Kosten erhöhter Haftung des Käse ..
am Tuch mit bereits beschriebenen Folgen ausgleichen.
Im Stand der Technik sind x\reitere Verfahren bzw. Konstruktionen
zur Entfernung des Käse aus der Käseform bekannt. Es handelt sich beispielsweise um mehrteilige Käseformen,
die nach Beendigung des Preßvorganges auseinandergenommen werden und somit den Käse freilegen. Dies ist ein zeitrau-
bendes und aufwendiges Verfahren. Es werden auch For-
• men benutzt, bei denen beispielsweise der Boden nach beendigtem
Preßvorgang entfernt und durch weiteres Verfahren des Deckels in die Käseform hinein der Käse ausgedrückt .
wird. Es ist auch bekannt, den Käse mittels Druckluft aus-
zudrücken. Auch hierbei handelt es sich um aufwendige und anfällige Konstruktionen.
Es ist weiterhin aus der Deutschen Offenlegungsschrift 27 12 779 eine Käseform mit einem dem Boden aufliegenden
flexiblen Kunststoff- oder Metallgitter bekannt. Dieses
Gitter hat die Aufgabe, das Anhaften von Käse an
dem mit Ablaufrinnen für die Molke gemäß der
BAD ORIGINAL
DE-OS 24 49 916 ausgestatteten Boden zu verhindern. Es
handelt sicli dabei jedoch um eine Form zum Herstellen von
Weichkäse. Es ist kein Deckel zur Druckt)eaufschlagung vorgesehen.
Dieser Form wird zum Füllen ein einfacher Aufsatz
aufgesteckt, der dann abgenommen wird, wenn sich der Käsebruch infolge seines Eigengewichts auf die Stück- bzw.
Formenhöhe zusammengesetzt hat. Anschließend werden mehrere Formen aufeinandergestapelt. Da das dem Boden aufliegende
Gitter zumindest in einer Richtung verhältnismäßig weitmaschig ist, würde eine Druckbeaufschlagung des Käsebruchs
zum Herstellen von Hartkäse beispielsweise bewirken, daß der Käsebruch durch das Gitter hindurchtritt und sich in
den Ablaufrinnen festsetzt. Der Käse läßt sich dann nur
mit Schwierigkeiten entfernen.
vEs ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art so weiterzubilden, daß sämtliche Käsesorten, rationell und mit optimalem Preßdruck derart hergestellt
werden können, daß nach beendigtem Form- bzw. Preßvorgang der Käse sich ohne Anwendung von Druck unmittelbar aus der
Käseform löst.
Dies wird dadurch erreicht, daß das Gexfebe als Metallnetz
mit einem Drahtdurchmesser von etwa 0,18 bis 0,5 mm und
einer Maschenweite von etwa 0,3 bis 1,5 mm ausgebildet ist
und daß die Perforierungen einen Durchmesser von etwa 1 bis
6 mm aufweisen und zusätzlich zum Boden und zum Deckel in der Seitenwand bzw. den Seitenwänden ausgebildet sind.
Der Bereich der Maschenweite von etwa 0,3 bis 1,5 mm ist optimal hinsichtlich der Gewährleistung eines leichten
Durchtritts der Molke durch die im Vergleich zum bekannten Tuch großen Maschenöffnungen einerseits und der Verringerung
des Eindringens von Käsebruch in die im Vergleich zum bekannten Gitter kleinen Maschenöffnungen andererseits.
Es kann sowohl durch sein Eigengewicht entwässerter Weichkäse - als auch Hartkäse - hergestellt worden.
BAD ORIGINAL
Durch Verwendung eines Drahtdurchmessers von etwa 0,18 "bis
0,5 mm wird bei feiner Verteilung eine hohe Dichte der Maschenöffnungen
für die Aufnahme der Molke erreicht* Es
wird sozusagen die gesamte Netzfläche zur Entwässerung 5
benutzt. Die Entwässerung ist gleichmäßig, intensiv und auch maximal auftretende Molkemengen können einwandfrei
abgeführt werden. Der Preßdruck kann reduziert werden. Somit wird in Kombination mit obigem Merkmal ein Eindringen
des Käsebruchs in die Maschenöffnungen völlig verhindert.
Hierbei ist zu beachten, daß ein zu geringer Drahtdurchmesser
eine verringerte Oberflächengliederung des Wetze's
in vertikaler Richtung bedeutet. Diese zum Abfluß der MoI-15
ke wichtige Oberflächengliederung entsteht dadurch, 'idaß
an jeder· Kreuzung des Schußfadens mit den Kettfäden das
Fetz den Behälterboden berührt und dadurch gegen den Preßdruck abgestützt ist. An jeder Fachkreuzung verbleibt ein
Abstand zwischen Netz und Behälterboden, so daß die Molke
allseitig ungehindert und schnell bis zu den Perforationen im Behälter abfließen kann. Die Preßzeiten können reduziert
werden. Gleichzeitig ist es möglich, weniger und dafür größere Perforierungen im Bereich von etwa 1 bis
6 mm zu verwenden, wodurch die Festigkeit des Behälters bzw. die Materialkosten gesenkt und das Perforieren des
Behälters erleichtert wird. Andererseits ist ein zu großer Drahtdürchmesser und somit eine große Oberfläcnengliederung
ungünstig für die Erzeugung einer glatten Käseober-QQ
fläche und würde unter Umständen zu einem Verzahnungseffekt zwischen Käse und Netz führen. Der gewählte Drahtdurchmesser
ist in dieser Hinsicht im optimalen Bereich.
Um beim Preßvorgang die Oberflächengliederung des Netzes in vertikaler Richtung aufrechtzuerhalten und ein Eindringen
des Netzes in die verhältnismäßig großen Perfo-
rierungen des Behälters zu vermeiden, ist das Hetz aus Metall
gefertigt- Die hierfür entscheidenden Parameter sind die im Vorgleich zum Kunststoff höhere Eigenfestigkeit und
geringere Dehnung des metallenen Drahtes. Auch "beim Pressen von Hartkäse mit vergleichsweise hohem Druck wird der Molkeabfluß
gesichert und die Beschädigung des Netzes ausgeschlossen. Gleichzeitig sichert die geringe bleibende Verformung
des Metalldrahtes auch nach längerem Gebrauch volle Funktionsfähigkeit des Netzes in der dieser Hinsicht.
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Durch die Ausbildung von Perforationen in der Seitenwandung
des Behälters und im Boden wird die gesamte Behälterfläche zum Entwässern benutzt, so daß ein Rückstau der
Molke innerhalb des Behälters sicher verhindert und der !5 Preßvorgang beschleunigt wird.
Die obigen Merkmale wirken sich gegenseitig verstärkend zusammen. Es wird dadurch in überraschender Weise ermöglicht,
sämtliche Käsesorten herzustellen und dabei ein Eindringen des Käsebruchs in die Maschenöffnungen des Netzes
zu verhindern. Dies bedeutet, daß sowohl der Deckel ohne Gefahr der Beschädigung der Käseoberfläche von der
Käseform abgehoben werden kann und der Käse sich anschließend ohne Anwendung von Druck aus dem Netz löst und
aus der Käseform entnommen werden kann. Eine Demontage der Käseform oder ein Herausheben des Netzes ist nicht erforderlich.
Preßzeit und Preßdruck lassen sich reduzieren, so daß der Preßvorgang rationeller durchgeführt werden
kann. Die Vorrichtung bleibt auch nach längerem Gebrauch voll funktionsfähig. Der Käse kann mit einwandfrei glatter
Rinde hergestellt werden. Es ist aber auch möglich, durch Erhöhung des Preßdruckes beispielsweise der Käseoberfläche eine Struktur zu verleihen.
Das Lösen des Käse vom Metallnetz kann dadurch verbessert
werden, daß eine Antihaftbeschichtung zumindest auf der
dem Inneren der Käseform zugewandten Seite des Metallnetzes aufgebracht wird.
OHSGiNAL
X Λ)
Vorzugsweise "beträgt der Drahtdurchmesser des Metallnetzes
etwa O,j5 mm. In diesem Zusammenhang ist es günstig, eine
Maschenweite von etwa 1,00 mm zu verwenden. Die gängigsten Käsesorten können hergestellt werden.
Da eine Demontage der Käseform zwecks Herausnahme des Käse aufgrund der Erfindung nicht erforderlich ist, wird
die Käseform vorteilhafterweise einteilig ausgebildet, so
daß der Kostenaufwand gesenkt wird. 10
Es ist in gleicher Weise vorteilhaft, den dem Behälter zugeordneten Teil des Metallnetzes einteilig auszubilden.
Hierbei ist es günstig, diesen Teil im Bereich des oberen Behälterrandes lösbar zu befestigen. Dadurch kann er
zwecks Anpassung an extreme Käsesorten leicht ausgewechselt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der dem-Behälter
zugeordnete Teil des Metallnetzes mehrteilig aus einem Bodenteil und einem bzw. mehreren Seitenteilen ausgebildet.
In diesem Fall ist es günstig, daß dieser bzw. diese Seitenteile im Bereich des oberen Behälterrandes
lösbar befestigt sind.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung
kann die Käseform auch mehrteilig aus dem Boden und der
Seitenwand bzw. den Seitenwänden bestehend ausgebildet sein. In diesem Zusammenhang weist vorteilhafterweise der
Boden des Behälters einen umlaufenden und in Richtung zur
Behälterunterseite umgebördelten Rand auf, der an $e einer
unteren Verlängerung der Seitenwand bzw. der Seitenwände zusammen mit dazwischen angeordneten Randbereichen des
Bodenteils und des Seitenteils bzw. der Seitenteile des Metallnetzes lösbar befestigt ist. Es ergibt sich hiermit
eine einfache, sichere und leicht lösbare Verbindung der Einzelteile sowohl der Käseform als auch des Metallnetzes.
AA
Zur Erreichung des gleichen Vorteiles kann der o"bere Rand
der Seitenwand "bzw. der Seitenwände des Behälters eine zur Behälteraußenseite gerichtete Umbördelung aufweisen, an
welcher ein die Umbördelung überlappender und nach außen überstehender Flansch zusammen mit dazwischen angeordneten
Randbereichen des Seitenteils bzw. der Seitenteile des Metallnetzes lösbar befestigt ist. Dabei liegen der Seitenteil
bzw. die Seitenteile des Metallnetzes der Umbördelung auf.
In diesem Zusammenhang ist es günstig, einander benachbarte Seitenränder jeweils zweier Seitenwände des Behälters
derart auszubilden, daß der eine Seifrenrand einen in Richtung zur Behälteraußenseite umgebördelten Bund und
der andere Seitenrand einen Fortsatz aufweist, und daß Bund und Fortsatz zusammen mit innen aufliegenden Randbereichen
der Seitenteile des Metallnetzes voneinander lösbar befestigt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
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Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von Käse,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 ge-30
zeigten Randbereichs II des Behälters,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 gezeigten
Randbereichs III des Behälters,
Fig. A- eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 gezeigten
Randbereichs IV des Deckels, und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig 1.
/Il
Dig erfindungcgemäßc Vorrichtung 1 zum Horstellen von Käno
umfaßt einen die Käseform darstellenden, oben offenen Behälter 2 mit einem inwendig aufliegenden Metallnetz 3
und einem Deckel 4- mit einem der Deckelunterseite aufliegenden Metallnetz 5.
Die ]?orm des Behälters 2 entspricht der Form des herzustellenden
Käse und ist in diesem Ausführungsbeispiel die eines Quaders. Die Abmessungen des Deckels 4 sind derart,
daß er passend im Behälter auf- und abbewegbar ist. Der Behälter ist mehrteilig ausgebildet und besteht
aus einem Boden 6 und dazu normal angeordneten Seitenwänden 7· Natürlich sind auch einteilige Behälter denkbar.
Der Boden 6, die Seitenwände 7 und der Deckel 3 sind mit
Durchgangsbohrungen 8 von etwa 1 bis 6 mm· Durchmesser, die
im folgenden als Perforationen bezeichnet sind, versehen.
Das dem Behälter 2 zugeordnete Metallnetz 3 ist mehrteilig ausgebildet und besteht korrespondierend zum mehrteiligen
Behälter 2 aus einem Bodenteil 9 und vier Seitenteilen 10. Das Metallnetz 3 kann selbstverständlich auch einteilig
ausgebildet und zur Befestigung dem oberen Rand des Behälters 2 beispielsweise aufgeklemmt sein. Auch ist
es möglich, die Seitenteile eines eckigen Behälters als ein Teil auszubilden.
Der Boden 6 des Behälters 2 weist einen umlaufenden und in Richtung zur Behälterunterseite um 90° umgebördelten
Rand 11 auf. Jede Seitenwand 7 ist mit einer sich nach un-
ten erstreckenden Verlängerung 12 versehen.Der Bodenteil 9
und die.Seitenteile 10 des Metallnetzes 3 liegen dem Boden 6 einschließlich des Randes 11 bzw. den Seitenwänden 7
einschließlich der Verlängerungen 12 auf. Zur gegenseitigen Befestigung der Verlängerungen 12, des Randes 11 und
der dazwischen angeordneten Randbereiche des Metallnetzes 3, 9, 10 sind dieselben mit korrespondierenden Durchgang
sb ohr ungen zur Aufnahme von Schraubverbindungen 13 ausgestattet.
BAD ORIGINAL
/ία
Der obere Rand jeder Seitenwand 7 des Behälters 2 ist mit
einer sich nach außen erstreckenden Schräge 14 versehen, die das Zentrieren des Deckels 4 "bei dessen Einsetzen in
den Behälter 2 und Anfangsbewegung "beim Preßvorgang ermöglicht.
Anschließend an die Schräge 14 ist eine Umbördelung
15 nach außen vorgesehen. Der Winkel zwischen Seitenwand 7 und Umbordelung 14 "beträgt 90°. Die Seitentei-.
Ie 10 des Metallnetzes liegen den zugeordneten Seitenwänden 7 einschließlich der Schräge 14 und der TJmbördelung
auf. Ein nach außen überstehender Plansch 16 ist der Umbördelung
15 und damit den Randbereichen der Seitenteile 10 aufgesetzt und mit denselben durch Schraubverbindungen
171 die korrespondierende Durchgangsöffnungen
durchsetzen, lösbar verbunden.
15
15
Die einander'gegenüberliegenden, die Schmalseite des Behälters
2 bildenden Seitenwände 7 sind an jedem ihrer Seitenränder in Richtung zur Behälteraußenseite zur Bildung
eines Bundes 18 um 90° umgebördelt. Die verbleibenden
Seitenwände 7 weisen an jedem ihrer Seitenränder einen in gleicher Ebene angeordneten Fortsatz 19 auf. Randbereiche
der Seitenteile 10 des Metallnetzes 3 liegen dem. jeweiligen Bund 18 bzw. dem Fortsatz 19 auf- Zur gegenseitigen
Befestigung ist jeder Bund 18 und jeder Fortsatz 19 zusammen mit den Randbereichen der Seitenteile
mit korrespondierenden Durchgangsbohrungen zur Aufnahme von Schraubverbindungen 20 versehen.
Der Deckel 4 ist an seiner Oberseite mit Verstärkungs-30
rippen 21 versehen. Der Rand des Deckels 4 weist an seiner
dem Behälter 2 zugewandten unteren Seite eine umlaufende Ausnehmung auf. Das Metallnetz 5 liegt der Unterseite des
Deckels 4 einschließlich dieser Ausnehmung auf. Ein Einsatz 22, der das Metallnetz 5 abdeckt, ist in die uralau-35
fende Ausnehmung eingesetzt. Korrespondierende Durch-
in diesen Teilen 4, 5, 22 nehmen Schraubverbindungen
23 zur Befestigung des Metallnetzes 5 am Deckel 4 auf. Die Abmessungen doo Einsatzes 22 sind der-
3AD ORIGINAL
art, daß im zusammengeschraubten Zustand seine Unterseite bündig mit dem Metallnetz 5 abschließt und eine durchgehend
ebene Außenkante des Deckels 4 erzielt wird- Aus gleichem Grunde sind die Schraubverbindungen 23 im Ein- -.
satz 21 versenkt.
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5
Das Metallnetz 3? 5 ist auf der dem Behälterinneren zugewandten
Seite mit einem bekannten Kunststoff antihaftbeschichtet und besteht aus einem
Draht mit einem Durchmesser von etwa 0,35 mm. Die Maschenweite beträgt etwa 1,00· mm. Das Drahtmaterial ist gegenüber der chemischen Einwirkung der Molke hoch widerstandsfähig ur.d weist vorzugsweise eine hohe Eigensteifigkeit und geringe bleibende Verformung auf. Dadurch wird in der Hauptsache ein Anhaften des Käse an dem oder ein Eindringen in das Metallnetz, insbesondere bei Pressung von Hartkäse, auch nach längerem Gebrauch sicher vermieden. Praktisch alle Käsesorten können mit diesem Metallnetz hergestellt werden. Die Abmessungen der Perforierungen 8 im Behälter 2 und im Deckel 4 sind unter Berücksichtigung der Eigenschaften des Drahtmaterials und hier insbesondere der Eigensteifigkeit auf die Abmessungen des Metallnetzes 3, 5 derart abgestimmt, daß einerseits ein Eindringen des Metallnetzes in die Perforationen 8 und andererseits ein Rückstau der ausgepreßten Molke innerhalb der Käseform 2 2^ ausgeschlossen ist.
Draht mit einem Durchmesser von etwa 0,35 mm. Die Maschenweite beträgt etwa 1,00· mm. Das Drahtmaterial ist gegenüber der chemischen Einwirkung der Molke hoch widerstandsfähig ur.d weist vorzugsweise eine hohe Eigensteifigkeit und geringe bleibende Verformung auf. Dadurch wird in der Hauptsache ein Anhaften des Käse an dem oder ein Eindringen in das Metallnetz, insbesondere bei Pressung von Hartkäse, auch nach längerem Gebrauch sicher vermieden. Praktisch alle Käsesorten können mit diesem Metallnetz hergestellt werden. Die Abmessungen der Perforierungen 8 im Behälter 2 und im Deckel 4 sind unter Berücksichtigung der Eigenschaften des Drahtmaterials und hier insbesondere der Eigensteifigkeit auf die Abmessungen des Metallnetzes 3, 5 derart abgestimmt, daß einerseits ein Eindringen des Metallnetzes in die Perforationen 8 und andererseits ein Rückstau der ausgepreßten Molke innerhalb der Käseform 2 2^ ausgeschlossen ist.
Zur Käseherstellung wird Behälter 2 mit Käsebruch gefüllt. Im Falle der Produktion von V/eichkäse erfolgt die
Entwässerung durch das Eigengewicht des Käsebruchs. Es handelt sich im wesentlichen um einen Formungsvorgang.
Soll jedoch beispielsweise ein Goudakäse hergestellt werden, wird der Deckel 4 mitsamt dem Metallnetz 5 anhand
oder automatisch in den Behälter 2 eingesetzt. Anschließend erfolgt der Preßvorgang. Dabei wird der Käsebruch gegen
das Metallnetz 3, 5 gedrückt, das sich an. der Behälterinnenseite
und an der Deckelunterseite abstützt. Dabei wird Molke aus dem Käsebruch ausgepreßt. Die Molke tritt in
die Maschenöffnungen des Metallnetzes 3, 5 ein, wird in-
BAD ORIGINAL
infolge der vertikalen Oberflächengliederung des Metallnetzes
allseitig abgeführt und schließt schließlich durch die Perforationen 8 im Behälter 2 und Deckel 4 ab. Nach
"beendigten Preßvorgang wird der Deckel 4- nach oben aus
dem Behälter 2 entfernt. Der Behälter 2 wird sodann gewendet,
so daß der in der Käseform 2 "bzw. im Metallnetz
befindliche Käse ohne Druckanwendung herausfällt. Die Käseoberflache ist glatt. Die Käseform 2 und der
Deckel LY können sofort zur weiteren Käseherstellung ver-1^
vrendet werden, da eine Reinigung des Metallnetzes 3>
5i des Behälters 2 und des Deckels 4 nur relativ selten erforderlich
sind. In der Eegel genügt am Tag eine Reinigung
Die Erfindung kann in vielfältigen Ausführungen verwirklicht
werden. Bei sehr flachen Käsesorten ist es ,"beispielsweise
denkbar, daß das Metallnetz lediglich dem Boden und dem Deckel aufliegen.
BAD
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Käse "bestehend aus
einem eine Käseform darstellenden o"ben offenen Behälter mit einer Seitenwand "bzw. mehreren Seitenwänden und einem
daran "befestigten Boden mit Perforierungen, ferner aus
einem in den Behälter passend eingesetzten und in Richtung des Bodens beweglichen Deckel mit Perforierungen sowie
aus einem am Behälter und am Deckel befestigten und denselben inwendig aufliegenden Gewebe, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewebe als Metallnetz
(3, 5) mit einem Drahtdurchmesser von etwa 0,18 bis 0,5 mm und einer Maschenweite von etwa 0,3 bis 1,5 mm
ausgebildet ist und daß die Perforierungen (8) einen
Durchmesser von etwa 1 bis 6 mm aufweisen und zusätzlich zum Boden (6) und zum Deckel (A-) in der Seitenwand bzw.
den Seitenwänden (7) ausgebildet sind.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Metallnetz (3, 5) zumindest
auf der dem Inneren der Käseform (2) zugewandten Seite
mit einem "bekannten Kunststoff antihaffrbeschichtet ist.
5
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß.der Drahtdurchmesser des
Metallnetzes (3» 5) etwa 0,35 mm "beträgt.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet , daß die Maschenweite des Metallnetzes (3, 5) etwa 1,00 mm beträgt.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet , daß die Käseform (2) einteilig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche Λ bis
4, dadurch gek-ennzeich.net , daß die Käse
form (2) mehrteilig aus dem Boden (6) und der Seitenwand
bzw. den Seitenwänden (7) bestehend ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der dem
Behälter (2) zugeordnete Teil (3) des Metallnetzes (3, 5)
einteilig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der dem
Behälter (2) zugeordnete Teil (3) des Metallnetzes (3, 5)
mehrteilig aus einem Bodenteil (9) und' einem Seitenteil bzw. mehreren Seitenteilen (10) ausgebildet ist.
9· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
35
4 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Boden (6) des Behälters (2) einen umlaufenden und in Richtung zur Behälterunterseite umgebördelten Rand (11)
aufweist, der an je einer unteren Verlängerung (12) der
Seitenwand bzw. der Seitenwände (7) zusammen mit dazwischen angeordneten Randbereichen des Bodenteils (9)und
des Seitenteils bzw. der Seitenteile (10) des Metallnetzes (3) lösbar befestigt ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der 'Ansprüche 1 bis
4 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet ,
daß der obere Rand der Seitenwand bzw. Seitenwände (7) des Behälters (2) einen zur Behälteraußenseite gerichtete
TJmbördelung (15) aufweist, an welcher ein die Umbördelung
(15) überlappender und nach außen überstehender Flansch
(16) zusammen mit dazwischen angeordneten Randbereichen des Seitenteils bzw. der Seitenteile (10) des Metallnetzes
(3) lösbar befestigt ist..
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet ,
daß einander benachbarte Seitenränder jeweils zweier Seitenwände (7) des Behälters (2) derart ausgebildet sind,
daß der eine Seitenrand einen in Richtung zur Behälteraußenseite umgebördelten Bund (18) und der andere Seitenrand
einen !Fortsatz (19) aufweist, und daß Bund (18) und
Portsatz (19) zusammen mit innen aufliegenden Randbereichen der Seitenteile (10) des Metallnetzes (3) voneinander
lösbar befestigt sind.
BAD ORIGiNAL
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