DE1140012B - Kaeseform - Google Patents

Kaeseform

Info

Publication number
DE1140012B
DE1140012B DEN21261A DEN0021261A DE1140012B DE 1140012 B DE1140012 B DE 1140012B DE N21261 A DEN21261 A DE N21261A DE N0021261 A DEN0021261 A DE N0021261A DE 1140012 B DE1140012 B DE 1140012B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cheese
cheesecloth
cheese mold
ring
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN21261A
Other languages
English (en)
Inventor
Willem Dubbeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOLLANDSE PLASTIC IND NV
Original Assignee
HOLLANDSE PLASTIC IND NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOLLANDSE PLASTIC IND NV filed Critical HOLLANDSE PLASTIC IND NV
Publication of DE1140012B publication Critical patent/DE1140012B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/12Forming the cheese
    • A01J25/13Moulds therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

INTERNAT. KL. AOIj
DEUTSCHES
PATENTAMT
N 21261ΙΠ/ 45 g
ANMEtDETAG: 26. F E B RUAR 1962
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 22. NOVEMBER 1962
Bei der heutigen Bereitung von sogenanntem holländischem Käse wird eine Käseform, ein Käsetuch aus Baumwolle und eine Aufsatzform verwendet. Die Anwendung eines Käsetuches ist jedoch unter anderem dadurch nachteilig, daß
a) das Ein- und Austuchen des Käses von Hand viel Arbeit macht,
b) sich ein Überlauf von Käse, der weggeschnitten werden muß, bildet, wodurch nicht nur Käseverlust, sondern auch eine Käsewunde entsteht,
c) den Tuchfalten entsprechende Eindrücke entstehen, in denen in der Regel Pilzbildung auftritt, so daß diese beseitigt werden müssen, indem der umgekehrt in die Form eingelegte Käse noch einmal zusammengepreßt wird, wobei dann zugleich die Rinde entsteht,
_ d) das Käsetuch aus Baumwolle der Vermoderung ausgesetzt ist und eine nur kurze Lebenszeit hat.
Das Ganze erfordert viel von Hand zu leistende Arbeit und nimmt viel Zeit in Anspruch.
Bei einem anderen Verfahren zur Formgebung des Quarks wird die Käseform und das Käsetuch durch nur eine Käseform aus rostfreier Stahlgaze oder durchlöchertem Stahlblech ersetzt.
Unter keinen Umständen darf die Lösung des noch nicht viel Zusammenhang aufweisenden, in das Tuch oder gegen die durchlöcherte Käseform gepreßten Käses mit Gewalt vor sich gehen. Die Selbstlösung wird vielmehr z. B. erzielt durch Übergießen des Ganzen mit warmem Wasser von etwa 50 bis 60° C.
Bei der Formgebung von Käse ist die Verwendung einer Käseform und eines aus Gummi oder einem anderen elastischen Material hergestellten Aufsatzes bekannt, letzterer ist auf seiner Innenfläche mit einer oder mehreren sich aus Geflecht, Metallgaze oder einem anderen Verstärkungsmaterial zusammensetzenden Schichten ausgekleidet.
Diese feste Auskleidung ersetzt das übliche, dem Käse das nicht glatte Äußere gebende Tuch.
Die feste Auskleidung ist dadurch vorteilhaft, daß es in derselben keine Falten geben kann, die sonst in der Käseoberfläche Eindrücke zurücklassen, in denen Pilzbildung auftritt und sich später in der Regel auch Risse bilden.
Die feste Auskleidung ist jedoch unter anderem dadurch nachteilig, daß sich das aus Geflecht oder Baumwolle zusammensetzende Material infolge seines fortwährend feuchten Zustands ziemlich rasch verschlechtert, was wieder zur Folge hat, daß die ganze Käseform und der Aufsatz eine kurze Lebensdauer haben.
Käseform
Anmelder:
N.V. Hollandse Plastic Industrie,
Rotterdam (Niederlande)
Vertreter: Dr. R.Bauer
und Dipl.-Ing. H. Hubbuch, Patentanwälte,
Pforzheim, Westliche Karl-Friedrich-Str. 31
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 28. November 1961 (Nr. 271 876)
Willem Dubbeld, Rotterdam (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
Ein weiterer Nachteil ist auch, daß nach der Formgebung des Quarks die Käseform und der mit einer festen Auskleidung ausgestattete Aufsatz beide gleichzeitig auf eine bestimmte Zeit, nämlich während der Reinigung, nicht verwendungsfähig sind, d. h., aus dem eigentlichen Formungsvorgang des Quarks zur Erhaltung der erwünschten Gestalt des Käses ausgeschaltet sind.
Bei dem erwähnten ersten und dritten Verfahren zur Bereitung von Käse hat das Käsetuch aus Baumwolle eine kapillare Wirkung, d. h., die Feuchte sickert durch die Tuchfasern hindurch.
Neu ist die Erkenntnis, dem Käsetuch eine entfeuchtende Wirkung zu geben, d. h. einen schmalen Zwischenraum frei zu halten, durch den hindurch die Flüssigkeit nach den Entwässerungslöchern abfließen kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen. Sie verwendet hierzu zwei Ringe, die in ihrem Durchmesser dem Umfang der Form bzw. des Deckels entsprechen und, jeweils den Außenrand je eines der Innenfläche der Form bzw. des Deckels entsprechenden Tuches bildend, mit diesem einstückig ausgebildet ist. Die Ringe werden zweckmäßig am Rand der Form bzw. des Deckels gehalten. Die Vereinfachung und Beschleunigung der Käsebereitung wird erfindungsgemäß weiter noch dadurch erreicht, daß das Käsetuch aus Kunstharz hergestellt ist und aus zwei getrennten Teilen besteht, die zwecks Anpassung an das Muster der Innenseite der Form vorgeformt sind.
209 708/36
Infolge dieser Maßnahme kommt Falten des Tuches in Fortfall, und es wird eine hinreichende Abführungsmöglichkeit für die Molke geschaffen. Weiter kann das Käsefaß mit Einsatz gegebenenfalls nach einer einfachen Reinigung sofort wieder verwendet werden, während der Käse aus dem Tuch entfernt und dieses Tuch danach wieder gereinigt werden kann. Dadurch, daß das Käsetuch aus Kunstharz hergestellt ist, erfolgt das Ausstoßen des Käses in der erwünschten Form sehr einfach und leicht; durch Ausübung eines leicht axialen Druckes, nämlich am Boden des vorgeformten Käsetuches, in Richtung der Käsetuchöffnung, fangt dessen Seitenwandung an, radial auswärts auszuweichen, während sich der Boden selbst nach innen bauscht, so daß dem erwähnten Axialdruck zufolge der Käse von selbst vom Käsetuch befreit wird, was demnach ohne weiteres mechanisch erfolgen kann. Die erfindungsgemäße Käseform ermöglicht die Mechanisierung des Verfahrens, da die fachmännische Arbeit praktisch nicht ao mehr nötig ist.
Vorzugsweise ist dem Rand jeder Käsetuchhälfte ein Ring angespritzt. Dies gibt einen gewissen Halt, während weiter in jeder Käsetuchhälfte das Muster besser aufrechterhalten bleibt.
Vorzugsweise paßt und klemmt dieser Ring an den Rand des Käsefasses bzw. den Rand des Einsatzes. Dabei dient der Ring außerdem als zeitliches Befestigungsglied der beiden Tuchhälften.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Befestigung des Käsetuches am Einsatz ist, daß die innere Seite des Käsetuchringes und der äußere Rand des Folgers mit einem zurücktretenden bzw. einem komplementären vorspringenden Teil derart versehen sind, daß der Ring um den Einsatz schnappt. Diese Maßnähme erbringt einige Vorteile. So wird die Schnappverbindung verschlossen bleiben, solange der Einsatz sich innerhalb der Wandung des Käsefasses befindet, was zur Folge hat, daß das Käsetuch sich nicht vom Einsatz lösen kann. Erst bei ganz ausgehobenem Einsatz kann der Ring sich wieder lösen.
An Hand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Käseform näher erläutert.
Die Käseform besteht aus einem längs seines ganzen oberen Randes eine Aussparung 2 aufweisenden Gefäß. In dieser Aussparung 2 liegt ein Flanschring 3, dessen Flansch 4 dem oberen Rand 5 des Käsefasses aufliegt, während sein konischer Ansatz 6 in die Aussparung 2 des Käsefasses 1 paßt. An den unteren Rand 7 des Ringes 3 hängt, in die Käseform passend, ein vorgeformtes Käsetuch aus Kunststoff 8, das am Ring 3 angespritzt ist. Der Einsatz 9 ist auf seiner unteren Seite mit einem losen Käsetuch 10, an dessen Rand 16 der Ring 12 durch Spritzen befestigt ist, versehen. Der innere Rand 13 des Ringes 12 des Käsetuches 10 und der äußere Rand 11 des Folgers 9 sind derart ausgebildet, daß sie wie ein Schnappverschluß zusammenarbeiten.
Weil der Einsatz 9 genau in das Käsefaß paßt, wird bei einem abwärts gerichteten Druck auf eine gewisse Quarkmenge im Käsefaß der Überlauf des Quarks vermieden, derart, daß nur die Feuchtigkeit (Molke) durch die mit Gaze bedeckten Entfeuchtungslöcher 15 hindurch fortgepreßt wird. Nach dieser Pressung wird der Einsatz abgenommen und der Käse hat nach seiner Lösung aus dem Käsefaß gerade die erwünschte Form erhalten, wobei das Wegschneiden des Überlaufs (die Käsewunde) in Fortfall kommt und also auch das sogenannte »Umlegen« nicht mehr erforderlich ist.
Bei einer etwaigen, obgleich selten sich ereignenden Beschädigung des Käsetuches 8 oder 10 kann der Ring bzw. 11 durch einen neuen Ring mit einem Tuch ersetzt werden.
Der verarbeitete Werkstoff für alle erwähnten Unterteile der erfindungsgemäßen Käseform ist Kunstharz, besonders Niederdruckpolyäthylen oder Polypropylen.
Der ganze Vorgang der Gestaltung einer bestimmten Quarkmenge mittels der Käseform kann erfindungsgemäß völlig selbsttätig erfolgen.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Käseform kann hinsichtlich des noch immer herkömmlichen ursprünglichen Vorgangs zur Formgebung von Quark zusammenfassend gesagt werden, daß
1. das Eintuchen des Käsequarks im Handbetrieb in Fortfall kommt,
2. der Überlauf des Quarks vermieden wird und demzufolge kein Käseverlust auftritt,
3. das Ausschälen des Käses aus dem Käsetuch entfällt,
4. das Wegschneiden des sonst entstandenen Überlaufs in Fortfall kommt,
5. infolge 4. keine Käsewunde entsteht,
6. die Umkehrung und daran anschließende abermalige Pressung des Käses zur erforderlichen Rindebildung auf der sonst entstandenen Käsewunde (das sogenannte »Umlegen«) entfällt,
7. die Vermoderung der Tücher vermieden wird,
8. Eindrücke in der Käserinde nicht vorkommen,
9. die Reinigung und Spülung der Unterteile des Käsefasses in besonderen Arbeitsvorgängen stattfinden kann, wobei das Käsefaß mit dem Einsatz sofort mit einem neuen Käsetuch verwendet werden kann, während das gerade benutzte Käsetuch sorgfältig gereinigt wird. In der Praxis wird man denn auch mehr Käsetücher als andere Käseformglieder vorrätig haben müssen,
10. der Käse nach der Pressung die erwünschte Gestalt und die Oberfläche der Käserinde das erwünschte grobe Tuchprofil aufweist.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Käseform mit einem im Innern in senkrechter Richtung gleitenden, gelochten Preßdeckel, gekennzeichnet durch zwei Ringe (3, 12), die in ihrem Durchmesser dem Umfange der Form (1) bzw. des Deckels (9) entsprechen und jeweils den Außenrand (J, 16) je eines der Innenfläche der Form bzw. des Deckels entsprechenden Tuches (8, 10) bildend, mit diesem einstückig gebildet sind.
2. Käseform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (3, 12) am Rande (5, 11) der Form bzw. des Deckels gehalten werden.
3. Käseform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für alle Teile der Käseform Kunstharz ist, insbesondere Niederdruck-Polyäthylen oder Polypropylen.
4. Käseform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Käsetuchhälfte aus einem Kunststoffgewebe besteht.
5. Käseform nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3 bzw. 12) am Rande des Tuches (8 bzw. 10) angespritzt ist.
6. Käseform nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3 bzw. 12) an den Rand (5 bzw. 11) der Käseform (1) bzw. des Preßdeckels (9) klemmend paßt.
7. Käseform nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seite (13) des Ringes (12) des Käsetuches (10) und der äußere Rand (11) des Preßdeckels (9) mit einem zurücktretenden bzw. einem komplementären vorspringenden Teil versehen sind, derart, daß der Ring (12) um den Preßdeckel (9) schnappt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN21261A 1961-11-28 1962-02-26 Kaeseform Pending DE1140012B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL271876 1961-11-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1140012B true DE1140012B (de) 1962-11-22

Family

ID=33028989

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962N0013509 Expired DE1851406U (de) 1961-11-28 1962-02-26 Kaesefass.
DEN21261A Pending DE1140012B (de) 1961-11-28 1962-02-26 Kaeseform

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962N0013509 Expired DE1851406U (de) 1961-11-28 1962-02-26 Kaesefass.

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE616385A (de)
DE (2) DE1851406U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2537392A1 (fr) * 1982-12-08 1984-06-15 Royal Kaeseformen Pressen Dispositif pour fabriquer du fromage
EP0224307A1 (de) * 1985-11-22 1987-06-03 Crellin B.V. Käseform mit einer entfernbaren Innenform mit einem verformbaren Haltering sowie eine Innenform für eine Käseform
EP0379752A1 (de) * 1988-12-30 1990-08-01 Crellin B.V. Käseform aus Kunststoff mit Innenform aus Kunststoff sowie geeigneter Deckel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2537392A1 (fr) * 1982-12-08 1984-06-15 Royal Kaeseformen Pressen Dispositif pour fabriquer du fromage
EP0224307A1 (de) * 1985-11-22 1987-06-03 Crellin B.V. Käseform mit einer entfernbaren Innenform mit einem verformbaren Haltering sowie eine Innenform für eine Käseform
EP0379752A1 (de) * 1988-12-30 1990-08-01 Crellin B.V. Käseform aus Kunststoff mit Innenform aus Kunststoff sowie geeigneter Deckel

Also Published As

Publication number Publication date
BE616385A (nl) 1962-07-31
DE1851406U (de) 1962-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3002913A1 (de) Fass zum herstellen von kaese
DE3405719A1 (de) Schnell auswechselbares luftfilter
DE2138064C2 (de) Biegsame Folgevorrichtung für aufrechtstehende Behälter
DE2139490A1 (de) Filterpresse für feinkörniges Feststoffmaterial
DE1172201B (de) Druckfilterpresse und Verfahren zum Entwaessern von nassem, feinkoernigem Gut, wie Kohlenschlamm u. dgl.
EP0193147B1 (de) Entwässerungspresse für Textilien
DE2163759B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum anformen eines umlaufenden wulstes am rand eines oben offenen behaelters sowie behaelter mit angeformtem wulst
DE1140012B (de) Kaeseform
DE68909503T2 (de) Zitzenfangvorrichtung für eine Melkmaschine und Melkverfahren, welches eine derartige Zitzenfangvorrichtung anwendet.
DE19514570A1 (de) Plattenfilterpresse
DE1954279A1 (de) Dichtungsring mit einem Kaefig sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE1931038A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Kaese der Greyerzer oder Emmentaler Art
DE3134607A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von kaese
DE1194625B (de) Kaeseform
DE3020386A1 (de) Milchventilanordnung
DE1931038C (de) Vorrichtung zum Abfüllen von Käsebruch-Molke-Gemisch aus einer Käsewanne in eine Form zum Herstellen von Greyerzer oder Emmentaler Käse
DE3245428A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von kaese
DE3219898C2 (de) Filtervorrichtung
DE2317594C3 (de) Käseform zum Herstellen von Käse mit einer dichten Käserinde, insbesondere zum Herstellen von gepreßtem Käse
DE2851300C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Dichtringen aus Schaumstoff an Enden von Steinzeugrohren
DE1157425B (de) Vorrichtung zum Abfuellen des Bruches und zum Pressen von Kaese nach dem Emmentaler-Typ
DE833795C (de) Hydraulische Waeschepresse
DE7129396U (de) Behälterartige Vorrichtung zur Herstellung von Käse
DE2164161C3 (de) Kammerfilterpresse
AT277650B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Käselaiben