DE3245376C2 - - Google Patents
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- DE3245376C2 DE3245376C2 DE19823245376 DE3245376A DE3245376C2 DE 3245376 C2 DE3245376 C2 DE 3245376C2 DE 19823245376 DE19823245376 DE 19823245376 DE 3245376 A DE3245376 A DE 3245376A DE 3245376 C2 DE3245376 C2 DE 3245376C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/103—Mounting initiator heads in initiators; Sealing-plugs
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
- H01R4/029—Welded connections
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- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von
Zünderdrähten mit elektrischen Zündmitteln entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und zugehörige Zündmittel.
Elektrische Sprengzünder ohne oder mit eingebauter Ver
zögerung, aber beispielsweise auch Brennzünder, weisen eine
zylindrische Hülse auf, in welcher ein elektrisches Anzünd
system, insbesondere eine Anzündpille, angeordnet ist. Das
Anzündsystem ist mit zwei isolierten Zünderdrähten elek
trisch leitend verbunden, die durch einen zylindrischen
Stopfen hindurchgeführt sind. Der Stopfen ist vorzugsweise
aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt, in die Hülse
vom einen Ende her eingesetzt und in dieser durch Anwürgen,
Andrücken od. dgl. der Hülsenwand gehalten. Mit dem Stopfen
sind die Zünderdrähte und damit auch das Anzündsystem in
der Hülse festgelegt. Bei Sprengmoment- oder Sprengzeit
zündern ist die Hülse am anderen Ende geschlossen, während
sie z.B. bei Brennzündern offen ist, um eine Sprengkapsel
oder eine Pulverzündschnur einführen zu können. Ein solcher
Sprengzünder ist z.B. in der DE-OS 28 24 588 beschrieben.
Derartige Zündmittel, insbesondere Sprengzünder, werden bei
der Anwendung zum Teil starken Belastungen durch Zug und
Verdrehung ausgesetzt, insbesonders an der Verbindungs
stelle zwischen dem Anzündsystem und den Zuleitungs- oder
Zünderdrähten. Bei einem Anzündsystem, das als Anzündpille
mit Glühdraht und zwei mehr oder weniger parallel zuein
ander angeordneten und z.B. in einem als Kunststoffsteg
ausgebildeten Isolierkörper gehaltenen Lamellen ausgebildet
ist, werden die Lamellen an ihrem jeweils einen Ende mit
dem Glühdraht und am anderen Ende mit jeweils einem ent
isolierten Zünderdraht elektrisch leitend verbunden, vor
zugsweise durch elektrisches Widerstandsschweißen.
Bei dieser Verbindung kann es insbesondere bei einer auto
matisierten Fertigung zu außermittigem Anfügen von Lamellen
und Zünderdrähten kommen. Dies kann bei der Anwendung zu
elektrischen Störungen führen, wenn eine einseitige Draht
beanspruchung zu einer Berührung der beiden außermittigen
Verbindungen, deren normaler schon sehr kleiner Abstand von
z.B. 1 mm dadurch noch weiter verringert ist, führt.
Der elektrische Teil des Zündmittels, der die beiden ent
isolierten Zünderdrahtenden und die mit ihnen verbundenen
Lamellen umfaßt, sollte daher eine möglichst definierte
elektrische Abstandsstrecke aufweisen. Weiterhin soll die
Verbindung von Lamelle und Zünderdraht eine möglichst hohe
mechanische Festigkeit und einen definierten elektrischen
Übergangswiderstand aufweisen.
Bei durch Löten hergestellten Verbindungen ist es z.B. aus
der DE-AS 10 73 922 bekannt, die Lamellen an ihren mit den
Zünderdrähten zu verbindenden Enden mit einem U-förmigen
Querschnitt auszubilden, in diese die verzinnten Zünder
drahtenden einzustecken, dann die Lamellenränder hülsen
förmig um die Drahtenden zusammenzubiegen und schließlich
die Teile thermisch miteinander zu verlöten. Diese Verbin
dung ist aufwendig in der Herstellung und stellt auch be
züglich der Festigkeit noch nicht voll zufrieden.
Bei den bekannten Schweißverbindungen werden die ebenen
Blechlamellen der Zündpille mit den entisolierten Zünder
drahtenden in Linienberührung zur Deckung gebracht und vor
zugsweise im Widerstandsschweißverfahren durch Andrücken
der Elektroden verbunden. Wie sich in der Praxis gezeigt
hat, ist bei dieser Linienberührung der Übergangswiderstand
für den Schweißstrom nicht immer in der gewünschten Weise
gleichmäßig, so daß die Festigkeit der Verbindung uner
wünscht schwanken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuverlässig
keit des Anzündsystems zu erhöhen und die Verbindung durch
Schweißen gegen mechanische Beanspruchung zu sichern sowie
den elektrischen Widerstandsbereich des Gesamtsystems ein
zuengen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Ferti
gungsverfahren entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs
1. Die Hohlkehle wird dabei vorzugsweise so lange ausgebil
det, daß sie den gesamten anzuschweißenden Zünderdrahtteil
in seiner ganzen Länge aufzunehmen vermag. Die Hohlkehle
ist im Querschnitt so ausgebildet, daß an ihrem Grund oder
doch nahe diesem bei einem winkelförmigen Querschnitt eine
Flächenberührung mit dem Zünderdraht erfolgt. In ihrem
oberen Bereich ist ihre lichte Weite größer als die Draht
dicke, so daß der Zünderdraht auch bei außermittiger Zu
führung von oben sicher von der Hohlkehle aufgenommen wird,
diese also sozusagen als Auffangschale wirkt, welche das
Drahtende zwangsläufig in die definierte Lage am oder nahe
dem Grund der Hohlkehle lenkt. Beim Verschweißen selbst
wird die Hohlkehle praktisch nicht mehr verformt, wenn man
von einer eventuellen geringen Gestaltänderung aufgrund des
Anpreßdruckes der Elektroden absieht.
Bei einer automatisierten Fertigung werden die Lamellen
mit den Hohlkehlen versehen, nachdem die automatisch zuge
führten Zündpillen definiert in der Zuführvorrichtung
positioniert sind. Diese Verfahrensweise, die Hohlkehlen
erst unmittelbar vor der Anschweißung der Zünderdrahtenden
in der automatisierten Fertigungsanlage anzubringen, ver
hindert mit Sicherheit ihr lageverkehrtes Anbringen.
Bevorzugte Ausbildungsformen der Hohlkehlen sind in den An
sprüchen 2 und 3 angegeben. Ein entsprechendes Zündmittel
ist Gegenstand des Anspruchs 4.
Wie sich überraschend gezeigt hat, ergibt das erfindungs
gemäße Verfahren beim Anpressen der geformten Lamellen
enden und des Zünderdrahtes während des Schweißens eine
günstige Flächenberührung und einen definierten Übergangs
widerstand, so daß z.B. beim Schweißen von Kupferdrähten
an Stahllamellen die Scherfestigkeit nach dem Verbinden
wesentlich erhöht und gleichmäßiger geworden ist.
Ein weiterer erheblicher Vorteil ist, daß durch die Hohl
kehlen der seitliche Austritt von während des Schweißvor
gangs geschmolzenem Material verhindert bzw. dieses Materi
al umgelenkt wird, so daß solches ausfließendes Material
nicht mehr die Parallel-Lamelle treffen und einen even
tuellen Kurzschluß verursachen kann.
Bei dem üblichen mechanischen Zusammenführen der Zündpille
mit ihren beiden Lamellen und der beiden Zünderdrahtenden
kann es aufgrund der bei einer Massenfertigung unvermeid
baren Fertigungstoleranzen zu einem seitlichen Versatz
zwischen Lamellen und Drahtenden kommen. Auch hier erweist
sich das erfindungsgemäße Verfahren als vorteilhaft, in
dem das Zentrieren beim Zusammenfügen von Lamellen und
Drahtenden durch die hohlkehlenartigen als Auffangschale
für die von oben eingelegten Drahtenden wirkenden Lamellen
enden selbständig ohne Lageabweichung erfolgt. Dies ist
vor allem bei einer automatisierten Fertigung von großem
Nutzen, da damit zuverlässig die Berührung einer Lamelle
mit dem benachbarten Zünderdraht ausgeschlossen ist, so
daß Kurzschlüsse während der Fertigung oder auch bei ein
seitiger Beanspruchung während der Handhabung vermieden
werden.
Schließlich bewirkt die Hohlkehle auch noch eine Verstei
fung der Lamelle. Bei einseitiger Beanspruchung vermindert
das dadurch erhöhte Widerstandsmoment ein Ausbiegen der so
geformten Zündpillenlamelle.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen
gezeigt und wird anhand dieser nachstehend noch näher er
läutert. Es zeigen
Fig. 1a und b ein elektrisches Anzündsystem in der Schräg
ansicht ohne und mit angeschweißten Zünder
drähten,
Fig. 2a und b eine entsprechende Ausführungsform in der
Seitenansicht und im Querschnitt und
Fig. 3a bis 4b Varianten hierzu.
Das in Fig. 1a gezeigte Anzündsystem 1, eine Anzündpille,
weist den als Kunststoffsteg ausgebildeten Isolierkörper 2,
den die nicht sichtbare Glühbrücke umschließenden pyro
technischen Zündsatz 3 und die beiden im Abstand voneinander
angeordneten Lamellen 4 und 5 auf. Die Lamellen sind in
ihrem an den Isolierkörper 2 unmittelbar angrenzenden Be
reich in bekannter Weise eben ausgebildet, in ihrem mit
den Zünderdrähten zu verschweißenden Bereich jedoch als
Hohlkehle.
Fig. 1b zeigt das gleiche Anzündsystem 1 mit angeschweißten
entisolierten Zünderdrähten 7 und 8, um die herum der
Stopfen 9 angeordnet ist.
Fig. 2a und 2b lassen deutlicher die Querschnittsform der
Hohlkehlen 6, nämlich eine Kreissegmentform, erkennen.
Fig. 2b stellt dabei einen Schnitt entlang der Linie A-A
in Fig. 2a dar, wobei die hinter der Schnittebene liegenden
Teile der Einfachheit halber fortgelassen wurden und der
Wiedergabemaßstab etwa verdoppelt wurde. Es ist deutlich
die Funktion der Hohlkehlen 6 als Auffangrinnen zu erkennen.
Selbstverständlich muß die Hohlkehle nicht über ihren gan
zen Querschnitt gleichmäßig gekrümmt sein. So können ihre
sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckenden Randbereiche
z.B. auch eben sein. Wichtig ist nur, daß auch dann der
lichte Abstand zwischen beiden Rändern noch um so viel
größer als der Drahtdurchmesser ist, daß die Drähte auch
bei der fertigungsbedingten außermittigen Zufuhr noch
sicher von den Hohlkehlen aufgefangen und zu ihrem Grund hin
gelenkt und damit zentriert werden. Die Isolierung der
Zünderdrähte 7, 8 ist mit 10 bezeichnet. Bezüglich der Be
deutung der übrigen Bezugsziffern wird hier wie auch bei
den weiteren Figuren auf die Erläuterung zu Fig. 1a und b
verwiesen.
Fig. 3a und b zeigen Hohlkehlen 6, die winkel- oder prisma
förmig ausgebildet sind. Auch hier ist wieder deutlich der
Auffangschalencharakter zu erkennen.
Bei der in Fig. 4a und b schließlich noch gezeigten Varian
te ist die Hohlkehle auf den Anfangsbereich der Lamellen 4
und 5 beschränkt, indem deren Eckbereiche 11 entsprechend
nach oben abgewinkelt sind. Diese Art der Verbindung er
gibt zwar eine geringere Festigkeit nach dem Schweißen als
bei den anderen gezeigten Varianten, aber auch hier erhält
man wieder die Auffang- und Zentrierfunktion für nicht
exakt mittig aufgelegte Zünderdrahtenden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Verbinden von Zünderdrähten mit elektri
schen Zündmitteln, insbesondere Sprengzündern, die zwei
elektrisch leitende, im Abstand voneinander nebenein
ander in einem Isolierkörper gehaltene stegförmige
Lamellen aufweisen, deren auf der einen Seite des Iso
lierkörpers hervorstehenden freie Enden mit je einem
elektrisch leitenden Zünderdraht durch Schweißen ver
bunden werden, dadurch gekennzeich
net, daß die freien Enden der Lamellen zunächst zu
in Längsrichtung sich erstreckende Hohlkehlen verformt
und dann nach Einlegen der entisolierten Zünderdraht
enden mit diesen praktisch unter Beibehaltung ihrer Ge
stalt durch Schweißen verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlkehle - im Querschnitt betrachtet - zumindest
im Bereich ihres Grundes kreissegmentförmig ausgebildet
wird, wobei ihr Radius größer als der des Zünderdrahtes
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlkehle - im Querschnitt betrachtet - winkelförmig
ausgebildet wird.
4. Zündmittel, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zünder
drähten (7, 8) verschweißten freien Enden der Lamellen
(4, 5) als in Längsrichtung sich erstreckende Hohl
kehlen (8, 11) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823245376 DE3245376A1 (de) | 1982-12-08 | 1982-12-08 | Verfahren zum verbinden von zuenderdraehten mit elektrischen zuendmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823245376 DE3245376A1 (de) | 1982-12-08 | 1982-12-08 | Verfahren zum verbinden von zuenderdraehten mit elektrischen zuendmitteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3245376A1 DE3245376A1 (de) | 1984-06-14 |
DE3245376C2 true DE3245376C2 (de) | 1988-12-01 |
Family
ID=6180102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823245376 Granted DE3245376A1 (de) | 1982-12-08 | 1982-12-08 | Verfahren zum verbinden von zuenderdraehten mit elektrischen zuendmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2639163B1 (fr) * | 1988-11-14 | 1990-12-14 | Equip Electr Moteur | Dispositif de maintien des conducteurs d'induit de machines tournantes a collecteur |
CN112713421A (zh) * | 2020-12-16 | 2021-04-27 | 陕西航空电气有限责任公司 | 一种航空点火电缆接触端结构 |
CN114284816B (zh) * | 2021-12-13 | 2024-05-03 | 陕西航空电气有限责任公司 | 一种航空发动机点火系统用转接头 |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
BE563793A (de) * | 1957-01-08 | |||
DE2824568A1 (de) * | 1978-06-05 | 1979-12-06 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren zum verbinden von stopfen und zuenderdraehten fuer elektrische zuendmittel |
-
1982
- 1982-12-08 DE DE19823245376 patent/DE3245376A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3245376A1 (de) | 1984-06-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DYNAMIT NOBEL AG, 5210 TROISDORF, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |