DE202008015165U1 - Aderendhülse - Google Patents
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- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
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- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
- H01R4/18—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
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Abstract
Auf abisolierte Enden von Litzen aufcrimpbare sowie mit diesen verlötbare Aderendhülse (5) mit einem sich längs einer Achse (7) erstreckenden teilzylinderförmigen Aufnahmebereich (8) zum Einlegen der Enden und mit zwei sich an diesen anschliessende etwa V-Förmig geöffnete Crimpflanken (9), die in Richtung auf die Enden der Litzen bieg- und diese zwischen sich und dem Aufnahmebereich (8) fest aufcrimpbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmebereich (8) und/oder an den Crimpflanken (9) zumindest ein länglicher Vorsprung (6) vorgesehen ist und dass sich dieser quer zu der Achse (7) erstreckt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine gattungsgemässe Aderendhülse nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, also eine auf abisolierte Enden von Litzen aufcrimpbare sowie mit diesen verlötbare Aderendhülse mit einem sich längs einer Achse erstreckenden teilzylinderförmigen Aufnahmebereich zum Einlegen der Enden und mit zwei sich an diesen anschliessende etwa V-Förmig geöffnete Crimpflanken, die in Richtung auf die Enden der Litzen bieg- und diese zwischen sich und dem Aufnahmebereich fest aufcrimpbar sind.
- Solche bekannten Aderendhülsen werden verwendet, um die abisolierten Enden von Litzen als elektrischem Leiter davor zu schützen, dass deren Einzeldrähte ohne Beschädigung verarbeitet werden können. Anwendungsbeispiele sind z. B. die Kontaktierung in Klemmen oder das Löten. Ein weiterer Grund für den Einsatz von Aderendhülsen beim Löten ist die Vergrösserung der Lötfläche.
- Dabei kann es aber durch das ungünstige Verhältnis zwischen dem Querschnitt des Leiters und der Crimpflanken zu einer ungünstigen Crimpung mit schlechtem Crimpbild kommen, so dass die Aderendhülse nicht gasdicht aufgecrimpt ist. In den meisten Fällen wird beim späteren Löten durch die Menge des eingesetzten Lötzinns und aufgrund des Zusammenwirkens der Kapillarwirkung der Litze der Crimp nachträglich gasdicht verschlossen. Bei modernen Lötverfahren wird jedoch nur eine geringe an Lötzinn eingesetzt, wodurch nicht immer ein gasdichter Camp realisiert werden kann. Schliesslich werden für die Verbindung zwischen der Aderendhülse und der Litze Abzugskräfte von mindestens 60 N gefordert. Aufgrund des ungünstigen Verhältnisses zwischen Leiterquerschnitt und Crimpflankenlänge können solche Abzugskräfte aber nur durch eine extreme tiefe Crimpung erreicht werden. Allerdings führt dies zu einer hohen Beanspruchung und zu einem hohen Verschleiß des Crimpwerkzeugs. Ein weiterer Nachteil durch solche notwendig tiefen Crimpungen sind Längenänderungen im Bereich der Crimpung der Aderendhülse.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemässe Aderendhülse nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs einfacher gasdicht und für zugleich höhere Zugkräfte auszubilden.
- Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemässen Aderendhülse nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäss durch dessen kennzeichnende Merkmale, also dadurch gelöst, dass in dem Aufnahmebereich und/oder an den Crimpflanken zumindest ein länglicher Vorsprung vorgesehen ist und dass sich dieser quer zu der Achse erstreckt.
- Die erfindungsgemäss ausgebildete Aderendhülse lässt das Aufcrimpen auf die abisolierten Enden von Litzen mit einer vergleichsweise normalen und nicht extrem tiefen trotz der durch einfache Herstellung z. B. durch Tiefziehen oder Ausdrücken anzubringenden Vorsprünge zu, weshalb mit Vorteil sich kein übermässiger Verschleiß des Crimpwerkzeugs und auch keine unerwünschten Längenänderungen im Bereich der Crimpung der Aderendhülse einstellen. Dadurch ergibt sich auch zwischen den Enden und der Aderendhülse eine innige Verbindung infolge der grösseren und überdies labyrinthförmige Anlagefläche wie beim Stand der Technik, was auch die sich schon beim Crimpen einstellende Gasdichtigkeit sicherstellt. Zugleich kann die grössere labyrinthförmige Anlagefläche der Teile aneinander höhere Zugkräfte als bei den bekannten Aderendhülsen aufnehmen. Schliesslich kann wegen der sich schon beim Crimpen einstellenden Gasdichtigkeit für das nachfolgende Verlöten mit der Aderendhülse moderne Lötverfahren eingesetzt werden, die mit weniger Lot auskommen.
- Weitere zweckmässige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in der Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
-
1 die Aderendhülse im angeschlagegen Zustand und in Draufsicht; -
2 die Aderendhülse im gebrauchsfertigen Zutand und in Draufsicht und -
3 die Aderendhülse nach2 in Seitenan sicht. - Die Aderendhülse dient dazu, auf abisolierte Enden von Litzen aufgecrimpt und mit diesen danach verlötet zu werden.
1 stellt sie im angeschlagenen und2 im gebrauchsfertigen Zustand, allerdings noch nicht vereinzelt dar und sind mit5 gekennzeichnet. Beim Ausstanzen werden dabei schon länglich ausgebildete Vorsprünge6 (1 ) durch Anstanzen auf der den Enden der Litze zugewandten Seite der Aderendhülse ausgedrückt. - Sie weisen einen sich längs einer Achse
7 erstreckenden teilzylinderförmigen Aufnahmebereich8 mit den drei sich quer zu der Achse7 , vorzugsweise rechtwinklig dazu erstreckenden Vorsprünge6 zum Einlegen der Enden auf, wobei zwei zueinander benachbarte Vorsprünge unter Bildung einer Rille als Vertiefung zwischen sich vorgesehen sind. - An den Aufnahmebereich
8 schliessen sich zwei etwa V-Förmig geöffnete Crimpflanken9 an, die in Richtung auf die Enden der Litzen biegbar sind und diese zwischen sich und dem Aufnahmebereich8 durch aufcrimpen festlegen. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel weisen die Crimpflanken9 keine Vorsprünge auf.
Claims (6)
- Auf abisolierte Enden von Litzen aufcrimpbare sowie mit diesen verlötbare Aderendhülse (
5 ) mit einem sich längs einer Achse (7 ) erstreckenden teilzylinderförmigen Aufnahmebereich (8 ) zum Einlegen der Enden und mit zwei sich an diesen anschliessende etwa V-Förmig geöffnete Crimpflanken (9 ), die in Richtung auf die Enden der Litzen bieg- und diese zwischen sich und dem Aufnahmebereich (8 ) fest aufcrimpbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmebereich (8 ) und/oder an den Crimpflanken (9 ) zumindest ein länglicher Vorsprung (6 ) vorgesehen ist und dass sich dieser quer zu der Achse (7 ) erstreckt. - Aderendhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung sich rechtwinklig zu der Achse erstreckt.
- Aderendhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei längliche Vorsprünge unter Bildung einer Rille zwischen sich vorgesehen sind.
- Aderendhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Vorsprung auf der den Enden der Litze zugewandten Seite der Aderendhülse vorgesehen ist.
- Aderendhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Vorsprung in dem Aufnahmebereich und der zumindest eine Vorsprung an den Crimpflanken zueinander versetzt angeordnet sind.
- Aderendhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Vorsprung in dem Aufnahmebereich und der zumindest eine – andere – Vorsprung an den Crimpflanken zueinander so versetzt angeordnet sind, dass dem zumindest einem Vorsprung die Lücke zwischen zwei zueinander benachbarten andere Vorsprüngen gegenüberliegen.
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2008
- 2008-11-16 DE DE200820015165 patent/DE202008015165U1/de not_active Expired - Lifetime
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