DE3244968A1 - Entlueftungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Entlueftungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen

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DE3244968A1
DE3244968A1 DE19823244968 DE3244968A DE3244968A1 DE 3244968 A1 DE3244968 A1 DE 3244968A1 DE 19823244968 DE19823244968 DE 19823244968 DE 3244968 A DE3244968 A DE 3244968A DE 3244968 A1 DE3244968 A1 DE 3244968A1
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior
    • B60H1/249Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior using one-way valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
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Description

  • Entlüftungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere
  • Personenkraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Entlüftungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, welche aus dem DE-Gm 69 20 200 oder aus der US-PS 32 86 617 bekannt ist.
  • Bei der bekannten Entlüftungseinrichtung wird der Fahrzeuginnenraum sowohl über die im Bereich der Heckscheibenunterkante liegenden Entlüftungsöffnungen als auch über mehrere, in den hohlen C-Säulen angeordneten Luftaustrittsöffnungen entlüftet. Durch die sehr geringe Tiefe der C-Säule können Jedoch die von außen in den Pahb24«<ginnen raum eindringenden Geräusche nicht in ausreichendem Maße innerhalb des Entlüftungskanals absorbiert werden. Dies ist um so mehr von Nachteil, als erwiesenermaßen speziell im Bereich C-Säule die von einem Pkw erzeugten Geräusche sehr stark sind. Schließlich können sich auch im Entlüftungskanal der C-Säule bei Vibrierender Fahrzeugkarosserie durch Schallabstrahlung Geräusche bilden, die durch seine geringe Tiefe schlecht gedämpft werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Entlüftungseinrichtung der eingangs genannten Art mit geringstem fertigungstechnischem Aufwand derart anzuordnen und auszubilden, daß das Eindringen von Außengeräuschen über die Entlüftungsöffnungen in den Fahrzeuginnenrsum weitgehend verhindert wird und ferner in einen Entlüftungskanal der entluttungselnrlcutung elnerlngende Gerausche/gut absorbiert werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
  • Durch Ausnutzung des in einer Gepäckraumklappe vorhandenen, durch ein Verstärkungsblech und/oder Verkleidungsteil gebildeten Hohlraums als Entlüftungskanal ist bei dessen Auskleidung mit einer schallabsorbierenden Schicht ein sehr langer und damit sehr wirkungsvoller Kanal zur Schallabsorbierung geschaffen. Darüber hinaus erfolgt die Entlüftung des Fahrzeuginnenraums zur Fahrzeugheckseite hin, in deren Bereich die am Fahrzeug entstehenden Geräusche vergleichsweise gering sind. Ferner werden die über die Entlüftung des Fahrzeuginnenraum in diesen gelangenden Geräusche durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Entlüftungseinrichtung vermindert.
  • Durch Bedeckung der gesamten Innenseite der Gepäckraumklappe und des diese größtenteils überdeckenden Verkleidungsteils mit einer schallabsorbierenden Schicht (Merkmal des Patentanspruchs 3) hat der Entlüftungskanal neben der großen Längserstreckung auch eine sehr große Absorbtionsfläche und wirkt damit optimal geräuschdämpfend.
  • Da alle vier Umfangsseiten der Gepäckraumklappe über eine Dichtung mit dem Fahrzeugaufbau in Verbindung stehen (Merkmal des Patentanspruchs 6) und die am Verstärkungsblech vorgesehenen Austrittsöffnungen von jeweils einer Abdeckklappe überdeckt sind, kann in den Hohlraum der Gepäckraumklappe kein Wasser eindringen.
  • Da die Eintrittsöffnungen der Gepackraumklappe oder die karosserieseitigen Entlüftungsöffnungen jeweils von einer Abdeckklappe überdeckt sind (Merkmal des Patentanspruchs 5)können bei nicht strömender Abluft in den Fahrzeuginnenraum auch keine Abgase eingeleitet werden.
  • Andere Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf den Heckbereich eines Personenkraftwagens, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. im größeren Maßstab, Fig. 3 einen um 900 gedrehten Schnitt längs der Linie 111-111 in Fig. 1 im größeren Maßstab.
  • Der in den Fig. 1 und 2 teilweise dargestellte Personenkraftwagen hat eine seinen Gepäckraum 1 Uberdeckende Gepäckraumklappe 2, die nahe der Unterkante einer Heckscheibe 3 am Fahrzeugaufbau 4 hoch- und niederschwenkbar gelagert ist, wobei zwichen diesem und längs den vier Umfangsseiten der Gepäckraumklappe 2 jeweils eine Trennfuge 5 vorhandent.Im Bereich der Unterkante der Heckscheibe 3 des Personenkraftwagens sind zur Entlüftung von dessen Innenraum 6 beispielsweise fünf nebeneinander liegende Durchgangsöffnungen 8 vorgesehen, welche in einen Luftsammelraum 9 ausmünden. Dieser weist an seinem rückseitigen Ende längs der Trennfuge 5 (Fig. 2) mehrere nebeneinander liegende, jeweils den Durchgangsöffnungen 8 zugeordnete Entlüftungsöffnungen 10 auf.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist auf der Innenseite des Außenblechs 2' der Gepäckraumklappe 2 längs deren umlaufenden Rändern ein Verstärkungsblech 11 angebracht, das ein U-förmiges Querschnittsprofil mit nach außen geneigten Seitenwänden hat. Das Verstärkungsblech 11 ist dabei so am Außenblech 2' der Gepäckraumklappe 2 angeordnet, daß es mit diesem einen Hohlraum 12 bildet. Am untenliegenden Steg 16 des Verstärkungsblechs 11 ist ein aus Holz, Pappe, Blech oder dgl. bestehenden Verkleidungteil 13 befestigt, das die gesamte Innenseite des Außenblechs 2' der Gepäckraumklappe 2 überdeckt und damit mit diesem und den vier Randabschnitten 11', 11, 11 " ' des Verstärkungsblechs 11 einen weiteren Hohlraum 14 bildet. Auf den einander zugewandten Innenseiten von Außenblech 2' und Verkleidungsteil 13 ist jeweils eine schallabsorbierende Schicht 15 aus Glaswolle oder dgl. aufgebracht. Ferner ist auch innerhalb des Verstärkungsblechs 11 die Innenseite des Außenblechs 2' und auf dessen gegenüberliegender Seite der Steg 16 des Verstärkungsblechs 11 mit jeweils einer schallabsorbierenden Schicht 15' versehen. Dabei steht der Hohlraum 12 des Verstärkungsblechs 11 mit dem durch das Verkleidungsteil 13 gebildeten Hohlraum 14 über eine Vielzahl von an den innenliegenden Seitenwänden der vier Randabschnitte Ii 1?", 11''' des Verstarkungsblechs 11 angeordneten Ausnehmungen 17 in Verbindung.
  • Das Verstärkungsblech 11 der Gepäckraumklappe 2 hat an seinem vorderen Randabschnitt 11' fünf, jeweils den Entlüftungsöffnungen 10 zugeordnete Eintrittsöffnungen 18, die jeweils von einer zweckmäßigerweise aus gummielastischem Material bestehenden Abdeckklappe 19 überdeckt sind (Fig. 2). Diese sind an ihrem oberen Rand schwenkbar gelagert und liegen in ihrer Ruhelage am Randbereich der Eintrittsöffnungen 18 oder Entlüftungsöffnungen 10 an; denn es ist auch denkbar, daß letztere mit den das Einströmen von Abgasen in den Fahrzeuginnenraum 6 bei nicht strömender Abluft verhindernden Abdeckklappen 19 versehen sind. In die Ruhelage werden diese bei nicht strömender Luft durch Schwerkraftwirkung, federbelastet oder die Rückfederwirkung des Gummimaterials gehalten. Das Verstärkungsblech 11 ist ferner längs seinen seitlichen Randabschnitten 11" (Fig. 3) mit einer Anzahl von nach unten, in die Trennfuge 5 ausmündenden Austrittsöffnungen 20 versehen, die jeweils von einer einseitig befestigten Abdeckklappe 21 aus gummiealstischem Material überdeckt werden.
  • Diese werden bei Luftbeaufschlagung wie dargestellt in die Offenlage verlagert, während sie in Ruhelage durch die Rückfederwirkung des Gummimaterials am Randbereich der Austrittsöffnungen 20 anliegen; hierdurch kann ein sich in der Trennfuge 5 befindendes Wasser nicht in den Hohlraum 12 gelangen. Schließlich ist das Verstärkungsblech 11 auch noch an seinem rückwärtigen Randabschnitt 11 " ' mit zur hintenliegenden Trennfuge 5 ausmündenden Austrittsöffnungen 22 versehen, die längsschlitzförmig ausgebildet und im Abstand voneinander beiderseits der Längsmittelebene der Gepäckraumklappe 2 angeordnet sein können (Fig. 2). Die Austrittsöffnungen 22 können zusätzlich zu oder anstelle von den Eintrittsöffnungen 18 jeweils mit/Abdeckklappe versehen sein. Es ist auch denkbar, zwischen dem untenliegenden Rand der Gepäckraumklappe 2 und dem zugewandten, obenliegenden Rand des Gepäckraums 1 im Umfangsbereich der Austrittsöffnungen 22 eine Abdichtung vorzusehen und dabei den Luftstrom schräg nach hinten und außen, über einen im Bereich des Fahrzeugkennzeichens ausmündenden Abluftkanal, zu leiten. Hierdurch kann die rückwärtige Dichtung der Gepäckraumklappe2wie üblich vorgesehen werden. Ferner ist am hintenliegenden Bereich der seitlichen Randabschnitte 11" des Verstärkungsblechs 11 jeweils eine nach unten ausmündende Ausnehmung 23 angeordnet, welche neben der Ableitung von Luft insbesondere zum Ableiten von KondenS-wasser aus dem Hohlraum 12 dienen und bedarfsweise mit einer Abdeckklappe oder dgl. versehen sein können.
  • Die Gepäckraumklappe 2 ist in Bezug zu den Umfangsrändern des Gepäckraums 1 und damit zum Fahrzeugaufbau 4 an ihrer vorderen, den Entlüftungsöffnungen 10 zugewandten Umfangsseite durch eine oberhalb diesen angeordnete Dichtung 25 abgedichtet. Zur Abdichtung der seitlichen, einander gegenüberliegenden Ränder der Gepäckraumklappe 2 ist an den zugewandten Randflanschen 4'.des Fahrzeugaufbaus 4 jeweils eine Dichtung 26 angebracht, die derart mit dcn seitlichen -Randabschnitten 11" des Verstärkungsblechs 11 zusammenwirkt, daß die Austrittsöffnungen 20 freibleiben, also die Abluft in die Trennfuge 5 entweichen kann. Der hintenliegende Rand der Gepäckraumklappe ? wird schließlich durch eine an der innenliegenden Karosseriewand 4" des Gepäckraums 1 angeordnete Dichtung 27 abgedichtet, welche sich im Bereich der innenliegenden Wand des rückwärtigen Randabschnitts 11"' des Verstärkungsblechs 11 befindet und an dessen Steg 16 anliegt.
  • Wie durch die Pfeile a in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt, gelangt bei geschlossener Gepäckraumklappe 2 die aus dem Fahrzeuginnenraum 6 abströmende Luft über die Durchgangsöffnungen 8 in den Luftsammelraum 9 und von dessen Entlüftungsöffnungen 10 unter Passage der Eintrittsöffnungen 18 - wobei deren Abaeckklapp,en 19 durch die Luftbeaufschlagung geöffnet werden - in den Hohlraum 12 des vorderen Randabschnitts 11' des Verstärkungsblechs 11.
  • Von dort gelangt die Luft sowohl (zum kleineren Teil) in den Hohlraum 12 der seitlichen Randabschnitte 11" und von diesem unter Passage der Austrittsöffnungen 20 in die Trennfuge 5 (also in die Atmosphäre) als auch (zum größeren Teil) bei 0urchtrömung der Ausnehmungen 17 des Verstärkungsblechs 11 in den Hohlraum 14 Verkleidungsteils 13 und von diesem in den Hohlraum 12 des rückwärtigen Randabschnitts 11"'. Von dort gelangt die Luft schließlich unter Durchströmung der Austrittsöffnungen 22 in die hintenliegende Trennfuge 5 und damit in die Atmosphäre. Da der Hohlraum 12 und 14 jeweils mit großflächigen schallabsorbierenden Schichten 15, 15' ausgekleidet ist, wird durch den sich in der Gepäckraumklappe 2 befindenden, sehr langen Entlüftungskanal neben guter Entlüftung des Fahrzeuginnenraums 6 vor allem auch eine sehr wirkungsvolle Schallabsorbierung erreicht.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Entlüftungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, bei der der Fahrzeuginnenraum über eine oder mehrere Entlüftungsöffnungen und über die Trennfuge einer Gepäckraumklappe mit der Atmosphäre in Verbindung steht, wobei die Gepäckraumklappe auf ihrer Innenseite ein diese größtenteils überdeckendes oder sich zumindest an ihren Randbereichen befindendes Wandungsteil trägt, das mit dem Außenblech der Gepäckraumklappe einen Hohlraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das WandungsteiS an seiner den Entlüftungsöffnungen (10) zugewandten Umfangsseitg Eintrittsöffnungen (18) und wenigstens an eilell. seitlichen (11t') und/oder am rtekwärtigen Randabsehnitt (11"') mit Austrittsöffnu.ngen (20 und/oder 22) versehen ist, über welche die entweichende Luft in die Trennfuge (5) gelangt, und daß der Hohlraum (12 und/oder 14) mindestens teilweise mit einer schallabsorbierenden Schicht (15, 15') ausgekleidet ist.
  2. 2. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Wandungsteil der Gepäckraumklappe durch ein mindestens abschnittsweise längs deren Rändern verlaufendes Verstärkungsteil mit etwa U-förmigem Querschnittsprofil gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Verstärkungsblechs (11) auf der Innenseite des Außenblechs (2') der Gepäckraumklappe (2) und auf dem diesem gegenüberliegenden Steg (16) des Verstärkungsblechs eine schallabsorbierende Schicht (15') aufgebracht ist.
  3. 3. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 2, wobei sich an oder nahe der Unterseite des Verstärkungsblechs ein etwa der Erstreckung der Gepäckraumklappe entsprechendes Verkleidungsteil befindet, durch das ein weiterer Hohlraum gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Außenblechs (2') der Gepäckraumklappe (2) und auf der zugewandten Innenseite des Verkleidungsteils (13) eine schallabsorbierende Schicht (15) aufgebracht ist und der durch das Verkleidungsteil gebildete Hohlraum (14) mit dem Hohlraum (12) des Verstärkungsblechs (11) über eine Anzahl von Ausnehmungen (17) in Verbindung steht.
  4. 4. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden seitlichen Randabschnitten (11") des Verstärkungsblechs (11) mehrere Austrittsöffnungen (20) vorgesehen sind, die jeweils von einer einseitig befestigten, durch den Luftstrom abwärts bewegbaren Abdeckklappe (21) aus gummielastischem Material überdeckt werden, und daß ferner am hintenliegenden Bereich der seitlichen Randabschnitten jeweils wenigstens eine nach unten ausmündende Ausnehmung (23) angeordnet ist
  5. 5. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die karosserieseitigen Entlüftungsöffnungen (10) oder die Eiwntrittsöffnungen (18) der Gepäckraumklappe (2) jeweils von einer Abdeckklappe (19) überdeckt sind, die an ihrem oberen Rand schwenkbar gelagert sind und die in Ruhelage am Randbereich der Entlüftungsöffnungen bzw. der Eintrittsöffnungen anliegen.
  6. 6. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gepäckraumklappe (2) gegenüber dem Fahrzeugaufbau (4) an ihrer den Entlüftungsöffnungen (10) zugewandten Umfangseite über eine oberhalb den Eintrittsöffnungen (18) liegende Dichtung (25) abgedichtet ist, während ihre seitlichen, einander gegenüberliegenden Ränder durch -jeweils eine die seitli-chen Austrittsöffnungen (20) freilassende, mit den seitlichen Randabschnitten (11") des Verstärkungsblechs (11) zusammenwirkende Dichtung (26) abgedichtet werden und ferner am hintenliegenden Rand der Gepäckraumklappe eine sich im Bereich einer innenliegenden Karosseriewand (4") befindende Dichtung (27) vorgesehen ist, welche mit dem Steg (16) des rückwärtigen Randabschnitts (11"') des Verstärkungsblechs zusammenwirkt.
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