DE102004061035A1 - Druckausgleichsvorrichtung für Fahrzeuginnenräume - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung offenbart eine in der Karosserie (4) ausgebildete Druckausgleichsvorrichtung zum Ausgleich von in einem Innenraum eines Fahrzeugs entstehenden Druckänderungen mit mindestens einer mit der Luft im Innenraum in Verbindung stehenden Druckausgleichsöffnung (3), die eine Verdrängung von Luft aus dem Innenraum in die Außenluft ermöglicht. In der Druckausgleichsöffnung (3) ist ein strukturiertes Lochblech (1) ausgebildet, das durch die Strukturierung eine hohe Eigensteifigkeit aufweist. DOLLAR A Durch diese hohe Eigensteifigkeit kann die erfindungsgemäße Druckausgleichsöffnung problemlos an beliebigen Stellen in der Fahrzeugkarosserie (4) ausgebildet werden, ohne dass wie bisher tragende Strukturen ausgespart werden müssen. Somit können u. a. designtechnische und physikalische Gesichtspunkte, die einer Verbesserung des Druckausgleichs dienen, besser berücksichtigt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Druckausgleichsvorrichtung für Fahrzeuginnenräume nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Im zunehmenden Maße werden Fahrzeuginnenräume, und hier vor allem die heckseitigen Kofferräume, mit Belüftungsöffnungen versehen, die einen Luftstau (Überdruck) beim Schließen von Türen oder des Kofferraumdeckels vermeiden sollen. Beispielsweise können im Heck rechts und links derartige Druckausgleichsöffnungen angebracht sein, und zwar in durch den hinteren Stoßfänger verdeckten Eckbereichen der Karosserie. Um den Eintritt von Schmutz und Feuchtigkeit zu verhindern, sind diese Öffnungen mit einem Gitter versehen, vor dem bewegliche Gummilappen angebracht sind, die sich bei Überdruck im Fahrzeuginneren nach außen biegen und so die Druckausgleichsöffnungen freigeben und der Druckausgleich zwischen Innenraum des Fahrzeugs und Außenbereich stattfinden kann. Liegt im Fahrzeug kein Überdruck vor, liegen die Gummilappen auf dem Gitter auf und decken die Öffnungen des Gitters ab. Diese Abdeckung wirkt also als eine Art Rückschlagventil gegen den Eintritt von Feuchtigkeit und festen Partikeln in das Fahrzeuginnere.
- Zudem offenbart die
De 101 16 820 B4 ein Druckausgleichssystem für Fahrzeuginnenräume zum Ausgleich von in einem Innenraum eines Fahrzeugs entstehenden Druckänderungen mit mindestens einer im Bereich einer Heckkarosserie angeordneten, mit der Luft im Innenraum stehenden Druckausgleichsöffnung. Die Druckausgleichsöffnung steht über einen Luftleitkanal mit zumindest einer räumlich entfernt angeordneten Verbindungsöffnung in Verbindung, um eine Verdrängung von Luft aus dem Innenraum in die Außenluft zu ermöglichen. Dabei ist die zumindest eine Druckausgleichsöffnung im Seitenbereich der Heckkarosserie angeordnet und mindest in einen Luftleitkanal, der aus einem Raum zwischen einer an der Heckkarosserie angeordneten Innenschale und der Außenschale eines an diesem befestigten Heckstrossfängers gebildet ist. In der Innenschale ist im Bereich der Druckausgleichsöffnung eine Öffnung angeordnet, die mit zumindest einer Verbindungsöffnung zusammenwirkt, die in der Innenschale gelegen ist. - Weiterhin ist aus der
DE 32 44 968 A1 eine Entlüftungseinrichtung bekannt, die Druckausgleichsöffnungen verwendet. Diese Öffnungen sind mit einer über Schwerkraft oder eine Feder verschließbaren Abdeckklappe versehen, um den Eintritt von Abgasen zu verhindern. Bei Entlüftung fließt die Luft von dem Fahrzeuginnenraum durch Durchgangsöffnungen zu einem Luftsammelraum, von dort über Entlüftungsöffnungen und Eintrittsöffnungen in einen Hohlraum. Dieser steht über Ausnehmungen in entsprechenden Seitenwänden eines Verstärkungsblechs mit einem Hohlraum in Verbindung. Von dort entweicht die Luft durch eine nach unten ausmündende, entfernt von Druckausgleichsöffnungen gelegene Ausnehmung. - Aus der
EP 0 206 073 A1 ist ein Gepäckraum mit einer Öffnungen bekannt, in die ein Druckausgleichsventil eingesetzt ist, durch die Luft in die Umgebung geführt werden kann. - Schließlich offenbart die
DE 698 924 51 T1 ein Druckausgleichssystem, das eine Entlüftungsvorrichtung mit einer Leitung umfasst, die vertikal gegen die Außenkante der Kotflügelstütze montiert ist. In deren oberem Bereich ist eine Öffnung und im unteren bereich eine weitere Öffnung gelegen, durch die die Luft fast vertikal von oben nach unten abströmt. Eine Austrittsöffnung im unteren Bereich der Leitung befindet sich oberhalb und in unmittelbarer Nähe einer entsprechend dimensionierten Öffnung, die im unteren Teil des Kotflügels vorgesehen ist. Außerdem berührt in diesem Bereich die Außenwand der Leitung einen Teil des Kotflügels, so dass die Luft nur durch die Öffnungen abströmen kann. - Jedoch kann jede dieser herkömmlichen Druckausgleichsvorrichtungen nur in Bereichen der Karosserie angeordnet werden, in denen ein Steifigkeitsverlust durch die eingebrachten Öffnungen zulässig ist.
- Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckausgleichsvorrichtung auszubilden, die in beliebigen Teilen der Karosserie ausgebildet werden können, ohne dass ein zu berücksichtigender Steifigkeitsverlust auftritt.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Druckausgleichsvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
- Dadurch, dass in der/den Öffnung/en der Druckausgleichsvorrichtung ein strukturiertes Lochblech ausgebildet ist, das durch die Strukturierung Eigensteifigkeit aufweist, kann/können die Öffnung/en an beliebigen, bisher nicht geeigneten Stellen in der Karosserie ausgebildet sein, ohne die Steifigkeit der Karosserie zu beeinträchtigen. Auf diese Weise können sowohl optische, designtechnische als auch physikalische Gesichtspunkte optimal berücksichtigt werden.
- Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
- Dabei zeigt:
-
1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Druckausgleichsvorrichtung. - Nachfolgend wird nun zunächst unter Bezugnahme auf
1 der Aufbau einer erfindungsgemäßen Druckausgleichsvorrichtung erläutert. Anschließend wird eine beispielhafte Ausführung eingegangen. - Die erfindungsgemäße Druckausgleichsvorrichtung besteht aus einem strukturierten Lochblech, das in zumindest eine Öffnung in der Karosserie eingebracht ist. Aufgrund der Strukturierung des Lochblechs, beispielsweise in Form einer Wabenstruktur, d.h. Sechsecken, weist das Lochblech Eigensteifigkeit auf. In diesem strukturierten Lochblech kann eine größtmögliche Anzahl von Löchern ausgebildet sein, durch die eine sehr gute Luftdurchlässigkeit, d.h. eine gute Luftdruckausgleich, möglich ist. Dadurch, dass diese Löcher zugleich sehr klein dimensioniert werden können, wird zugleich auch ein Eindringen von Verschmutzungen aus dem Außenraum und/oder größeren Feuchtigkeitsmengen verhindert.
- In
1 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Druckausgleichsvorrichtung aus einem strukturierten Lochblech gezeigt. - Wie aus
1 ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Druckausgleichsvorrichtung ein in einer Druckausgleichsöffnung3 in der Karosserie4 ausgebildetes strukturiertes Lochblech1 auf, das beispielsweise eine Wabenstruktur aus Sechsecken2 oder leicht davon abweichenden abgewandelten Sechsecken aufweist, die z.B. mittels Verprägung ausgebildet sind und durch die das Lochblech versteift ist. Alternative Ausgestaltungen des Lochblechs1 , die mittels Verprägung oder alternativ Versickung ausgebildet sein können, sind Töpfe, Rechtecke, Polyeder, ..., mittels derer eine gute Eigensteifigkeit erreicht wird. Das Lochblech1 weist dabei bevorzugt eine größtmögliche Anzahl von kleinen Löchern, bevorzugt gleicher Form und/oder Größe auf. Dennoch ist auch eine Ausführungsform mit weniger Löchern bzw. Löchern verschiedener Form denkbar, solange das strukturierte Lochblech1 sicherstellt, dass eine ausreichende Luftdurchlässigkeit für einen Druckausgleich, ein Eindringen von Verschmutzungen und/oder Feuchtigkeit aus dem Außenraum gewährleistet ist und somit ein Überdruck im Fahrzeuginnenraum zuverlässig verhindert wird. Die Formgestaltung der Druckausgleichsöffnung3 kann beliebig gewählt werden und ist nicht auf die in1 gezeigte Ellipsenform beschränkt. - Die bevorzugte Prägung des Lochblechs
1 ist eine regelmäßige Wabenstruktur aus Sechsecken2 . Bei Verwendung einer geringen Schlüsselweite der Waben ist trotz der guten Eigensteifigkeit des strukturierten Lochblechs1 eine leichte Bearbeitung möglich. - Als Alternative für die im vorstehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen und verwendeten Lochbleche
1 aus Metall, wie beispielsweise Stahl, Aluminium oder Magnesium, können die „Lochbleche" ebenfalls aus Kunststoffen, wie Polymeren, faserverstärkten Kunststoffen, ..., oder Sandwich-Konstruktionen aus Kunststoff-Metall-Verbünden gebildet sein. - Bei jedem der Aufbauten ist es möglich, die erfindungsgemäße Druckausgleichsvorrichtung entweder bereits vor der Strukturierung zu beschichten (z.B. mittels Bandlackierung, eloxieren) und erst dann zu strukturieren oder es direkt nach einer Strukturierung zu beschichten.
- Aufgrund der Ausbildung der erfindungsgemäßen Druckausgleichsvorrichtung als in zumindest eine Druckausgleichsöffnung
3 eingebrachtes strukturiertes Lochblech1 kann die erfindungsgemäße Druckausgleichsvorrichtung auch an bisher aufgrund des Steifigkeitsverlusts bei Verwendung von herkömmlichen Druckausgleichsvorrichtungen ungeeigneten Stellen, d.h. in tragenden Bereichen ausgebildet werden, da durch die hohe Eigensteifigkeit des strukturierten Lochblechs1 kein Steifigkeitsverlust auftritt. Somit kann die erfindungsgemäße Druckausgleichsvorrichtung auch in tragenden Strukturen ausgebildet werden. - Ein Anwendungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Druckausgleichsvorrichtung ist beispielsweise eine aus zwei Druckausgleichsöffnungen
3 bestehende Druckausgleichsvorrichtung, die in der Kabinenrückwand4 eines Pickups ausgebildet ist. In den Druckausgleichsöffnungen3 sind, wie in1 bereits gezeigt und beschrieben, strukturierte Lochbleche1 ausgebildet, die eine gute Eigensteifigkeit gewährleisten und somit die aus Sicherheitsgründen erforderliche Steifigkeit der Kabinenrückwand nicht beeinträchtigen. Durch diese hohe Eigensteifigkeit der Druckausgleichsvorrichtung wird daher durch das Einfügen der Drucksausgleichsöffnungen3 in die Kabinenrückwand4 , ebenso wie durch ein Einbringen von Druckausgleichsöffnungen in denkbare andere Bereiche der Karosserie, die erforderliche Stabilität tragender Strukturen nicht beeinträchtigt. - Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Druckausgleichsvorrichtung auch in anderen Bereichen der Karosserie ausgebildet oder anders angeordnet werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
- Dadurch kann die erfindungsgemäße Druckausgleichsöffnung problemlos an beliebigen Stellen in der Fahrzeugkarosserie ausgebildet werden, ohne, dass wie bisher tragende Strukturen ausgespart werden müssen. Somit können u.a. designtechnische und physikalische Gesichtspunkte, die einer Verbesserung des Druckausgleichs dienen, besser berücksichtigt werden.
Claims (14)
- Druckausgleichsvorrichtung zum Ausgleich von in einem Innenraum eines Fahrzeugs entstehenden Druckänderungen mit mindestens einer mit der Luft im Innenraum in Verbindung stehenden Druckausgleichsöffnung, die eine Verdrängung von Luft aus dem Innenraum in die Außenluft ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckausgleichsöffnung (
3 ) ein strukturiertes Lochblech (1 ) ausgebildet ist, dass durch die Strukturierung eine hohe Eigensteifigkeit aufweist. - Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Druckausgleichsöffnung (
3 ) an einer beliebigen Stelle, auch in tragenden Bereichen in der Karosserie (4 ) ausgebildet sein kann. - Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Druckausgleichsöffnung (
3 ) im Falle z.B. eines Pickups in einer Kabinenrückwand des Fahrzeugs ausgebildet ist. - Druckausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung des Lochblechs (
1 ) eine Wölbstrukturierung ist. - Druckausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung eine regelmäßige Wabenstruktur (
2 ) ist. - Druckausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung des Lochblechs (
1 ) mittels Verprägung ausgebildet ist. - Druckausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung des Lochblechs (
1 ) mittels Versickung ausgebildet ist. - Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung aus Töpfen, Rechtecken, Polyedern oder ähnlichem besteht.
- Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung eine Wabenstruktur aus regelmäßigen Sechsecken (
2 ) ist. - Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung eine Wabenstruktur aus abgewandelten Sechsecken ist.
- Druckausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech (
1 ) aus Stahl, Aluminium oder Magnesium besteht. - Druckausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech (
1 ) aus Kunststoffen, wie Polymeren, faserverstärkten Kunststoffen, ..., oder Sandwich-Konstruktionen aus Kunststoff-Metall-Verbünden gebildet ist. - Druckausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Lochblechs (
1 ) lackiert und im Aussehen an die Oberfläche bzw. an die Innenausstattung des Fahrzeugs angepasst ist. - Druckausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher des Lochblechs (
1 ) in größtmöglicher Anzahl und möglichst geringer Größe ausgebildet sind.
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