DE102004061035A1 - Druckausgleichsvorrichtung für Fahrzeuginnenräume - Google Patents

Druckausgleichsvorrichtung für Fahrzeuginnenräume Download PDF

Info

Publication number
DE102004061035A1
DE102004061035A1 DE200410061035 DE102004061035A DE102004061035A1 DE 102004061035 A1 DE102004061035 A1 DE 102004061035A1 DE 200410061035 DE200410061035 DE 200410061035 DE 102004061035 A DE102004061035 A DE 102004061035A DE 102004061035 A1 DE102004061035 A1 DE 102004061035A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
perforated plate
structuring
pressure compensation
pressure equalization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410061035
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Dipl.-Ing. Grünbaum
Dieter Dipl.-Ing. Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE200410061035 priority Critical patent/DE102004061035A1/de
Priority to PCT/EP2005/012966 priority patent/WO2006063699A1/de
Publication of DE102004061035A1 publication Critical patent/DE102004061035A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung offenbart eine in der Karosserie (4) ausgebildete Druckausgleichsvorrichtung zum Ausgleich von in einem Innenraum eines Fahrzeugs entstehenden Druckänderungen mit mindestens einer mit der Luft im Innenraum in Verbindung stehenden Druckausgleichsöffnung (3), die eine Verdrängung von Luft aus dem Innenraum in die Außenluft ermöglicht. In der Druckausgleichsöffnung (3) ist ein strukturiertes Lochblech (1) ausgebildet, das durch die Strukturierung eine hohe Eigensteifigkeit aufweist. DOLLAR A Durch diese hohe Eigensteifigkeit kann die erfindungsgemäße Druckausgleichsöffnung problemlos an beliebigen Stellen in der Fahrzeugkarosserie (4) ausgebildet werden, ohne dass wie bisher tragende Strukturen ausgespart werden müssen. Somit können u. a. designtechnische und physikalische Gesichtspunkte, die einer Verbesserung des Druckausgleichs dienen, besser berücksichtigt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckausgleichsvorrichtung für Fahrzeuginnenräume nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Im zunehmenden Maße werden Fahrzeuginnenräume, und hier vor allem die heckseitigen Kofferräume, mit Belüftungsöffnungen versehen, die einen Luftstau (Überdruck) beim Schließen von Türen oder des Kofferraumdeckels vermeiden sollen. Beispielsweise können im Heck rechts und links derartige Druckausgleichsöffnungen angebracht sein, und zwar in durch den hinteren Stoßfänger verdeckten Eckbereichen der Karosserie. Um den Eintritt von Schmutz und Feuchtigkeit zu verhindern, sind diese Öffnungen mit einem Gitter versehen, vor dem bewegliche Gummilappen angebracht sind, die sich bei Überdruck im Fahrzeuginneren nach außen biegen und so die Druckausgleichsöffnungen freigeben und der Druckausgleich zwischen Innenraum des Fahrzeugs und Außenbereich stattfinden kann. Liegt im Fahrzeug kein Überdruck vor, liegen die Gummilappen auf dem Gitter auf und decken die Öffnungen des Gitters ab. Diese Abdeckung wirkt also als eine Art Rückschlagventil gegen den Eintritt von Feuchtigkeit und festen Partikeln in das Fahrzeuginnere.
  • Zudem offenbart die De 101 16 820 B4 ein Druckausgleichssystem für Fahrzeuginnenräume zum Ausgleich von in einem Innenraum eines Fahrzeugs entstehenden Druckänderungen mit mindestens einer im Bereich einer Heckkarosserie angeordneten, mit der Luft im Innenraum stehenden Druckausgleichsöffnung. Die Druckausgleichsöffnung steht über einen Luftleitkanal mit zumindest einer räumlich entfernt angeordneten Verbindungsöffnung in Verbindung, um eine Verdrängung von Luft aus dem Innenraum in die Außenluft zu ermöglichen. Dabei ist die zumindest eine Druckausgleichsöffnung im Seitenbereich der Heckkarosserie angeordnet und mindest in einen Luftleitkanal, der aus einem Raum zwischen einer an der Heckkarosserie angeordneten Innenschale und der Außenschale eines an diesem befestigten Heckstrossfängers gebildet ist. In der Innenschale ist im Bereich der Druckausgleichsöffnung eine Öffnung angeordnet, die mit zumindest einer Verbindungsöffnung zusammenwirkt, die in der Innenschale gelegen ist.
  • Weiterhin ist aus der DE 32 44 968 A1 eine Entlüftungseinrichtung bekannt, die Druckausgleichsöffnungen verwendet. Diese Öffnungen sind mit einer über Schwerkraft oder eine Feder verschließbaren Abdeckklappe versehen, um den Eintritt von Abgasen zu verhindern. Bei Entlüftung fließt die Luft von dem Fahrzeuginnenraum durch Durchgangsöffnungen zu einem Luftsammelraum, von dort über Entlüftungsöffnungen und Eintrittsöffnungen in einen Hohlraum. Dieser steht über Ausnehmungen in entsprechenden Seitenwänden eines Verstärkungsblechs mit einem Hohlraum in Verbindung. Von dort entweicht die Luft durch eine nach unten ausmündende, entfernt von Druckausgleichsöffnungen gelegene Ausnehmung.
  • Aus der EP 0 206 073 A1 ist ein Gepäckraum mit einer Öffnungen bekannt, in die ein Druckausgleichsventil eingesetzt ist, durch die Luft in die Umgebung geführt werden kann.
  • Schließlich offenbart die DE 698 924 51 T1 ein Druckausgleichssystem, das eine Entlüftungsvorrichtung mit einer Leitung umfasst, die vertikal gegen die Außenkante der Kotflügelstütze montiert ist. In deren oberem Bereich ist eine Öffnung und im unteren bereich eine weitere Öffnung gelegen, durch die die Luft fast vertikal von oben nach unten abströmt. Eine Austrittsöffnung im unteren Bereich der Leitung befindet sich oberhalb und in unmittelbarer Nähe einer entsprechend dimensionierten Öffnung, die im unteren Teil des Kotflügels vorgesehen ist. Außerdem berührt in diesem Bereich die Außenwand der Leitung einen Teil des Kotflügels, so dass die Luft nur durch die Öffnungen abströmen kann.
  • Jedoch kann jede dieser herkömmlichen Druckausgleichsvorrichtungen nur in Bereichen der Karosserie angeordnet werden, in denen ein Steifigkeitsverlust durch die eingebrachten Öffnungen zulässig ist.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckausgleichsvorrichtung auszubilden, die in beliebigen Teilen der Karosserie ausgebildet werden können, ohne dass ein zu berücksichtigender Steifigkeitsverlust auftritt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Druckausgleichsvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Dadurch, dass in der/den Öffnung/en der Druckausgleichsvorrichtung ein strukturiertes Lochblech ausgebildet ist, das durch die Strukturierung Eigensteifigkeit aufweist, kann/können die Öffnung/en an beliebigen, bisher nicht geeigneten Stellen in der Karosserie ausgebildet sein, ohne die Steifigkeit der Karosserie zu beeinträchtigen. Auf diese Weise können sowohl optische, designtechnische als auch physikalische Gesichtspunkte optimal berücksichtigt werden.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Druckausgleichsvorrichtung.
  • Nachfolgend wird nun zunächst unter Bezugnahme auf 1 der Aufbau einer erfindungsgemäßen Druckausgleichsvorrichtung erläutert. Anschließend wird eine beispielhafte Ausführung eingegangen.
  • Die erfindungsgemäße Druckausgleichsvorrichtung besteht aus einem strukturierten Lochblech, das in zumindest eine Öffnung in der Karosserie eingebracht ist. Aufgrund der Strukturierung des Lochblechs, beispielsweise in Form einer Wabenstruktur, d.h. Sechsecken, weist das Lochblech Eigensteifigkeit auf. In diesem strukturierten Lochblech kann eine größtmögliche Anzahl von Löchern ausgebildet sein, durch die eine sehr gute Luftdurchlässigkeit, d.h. eine gute Luftdruckausgleich, möglich ist. Dadurch, dass diese Löcher zugleich sehr klein dimensioniert werden können, wird zugleich auch ein Eindringen von Verschmutzungen aus dem Außenraum und/oder größeren Feuchtigkeitsmengen verhindert.
  • In 1 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Druckausgleichsvorrichtung aus einem strukturierten Lochblech gezeigt.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Druckausgleichsvorrichtung ein in einer Druckausgleichsöffnung 3 in der Karosserie 4 ausgebildetes strukturiertes Lochblech 1 auf, das beispielsweise eine Wabenstruktur aus Sechsecken 2 oder leicht davon abweichenden abgewandelten Sechsecken aufweist, die z.B. mittels Verprägung ausgebildet sind und durch die das Lochblech versteift ist. Alternative Ausgestaltungen des Lochblechs 1, die mittels Verprägung oder alternativ Versickung ausgebildet sein können, sind Töpfe, Rechtecke, Polyeder, ..., mittels derer eine gute Eigensteifigkeit erreicht wird. Das Lochblech 1 weist dabei bevorzugt eine größtmögliche Anzahl von kleinen Löchern, bevorzugt gleicher Form und/oder Größe auf. Dennoch ist auch eine Ausführungsform mit weniger Löchern bzw. Löchern verschiedener Form denkbar, solange das strukturierte Lochblech 1 sicherstellt, dass eine ausreichende Luftdurchlässigkeit für einen Druckausgleich, ein Eindringen von Verschmutzungen und/oder Feuchtigkeit aus dem Außenraum gewährleistet ist und somit ein Überdruck im Fahrzeuginnenraum zuverlässig verhindert wird. Die Formgestaltung der Druckausgleichsöffnung 3 kann beliebig gewählt werden und ist nicht auf die in 1 gezeigte Ellipsenform beschränkt.
  • Die bevorzugte Prägung des Lochblechs 1 ist eine regelmäßige Wabenstruktur aus Sechsecken 2. Bei Verwendung einer geringen Schlüsselweite der Waben ist trotz der guten Eigensteifigkeit des strukturierten Lochblechs 1 eine leichte Bearbeitung möglich.
  • Als Alternative für die im vorstehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen und verwendeten Lochbleche 1 aus Metall, wie beispielsweise Stahl, Aluminium oder Magnesium, können die „Lochbleche" ebenfalls aus Kunststoffen, wie Polymeren, faserverstärkten Kunststoffen, ..., oder Sandwich-Konstruktionen aus Kunststoff-Metall-Verbünden gebildet sein.
  • Bei jedem der Aufbauten ist es möglich, die erfindungsgemäße Druckausgleichsvorrichtung entweder bereits vor der Strukturierung zu beschichten (z.B. mittels Bandlackierung, eloxieren) und erst dann zu strukturieren oder es direkt nach einer Strukturierung zu beschichten.
  • Aufgrund der Ausbildung der erfindungsgemäßen Druckausgleichsvorrichtung als in zumindest eine Druckausgleichsöffnung 3 eingebrachtes strukturiertes Lochblech 1 kann die erfindungsgemäße Druckausgleichsvorrichtung auch an bisher aufgrund des Steifigkeitsverlusts bei Verwendung von herkömmlichen Druckausgleichsvorrichtungen ungeeigneten Stellen, d.h. in tragenden Bereichen ausgebildet werden, da durch die hohe Eigensteifigkeit des strukturierten Lochblechs 1 kein Steifigkeitsverlust auftritt. Somit kann die erfindungsgemäße Druckausgleichsvorrichtung auch in tragenden Strukturen ausgebildet werden.
  • Ein Anwendungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Druckausgleichsvorrichtung ist beispielsweise eine aus zwei Druckausgleichsöffnungen 3 bestehende Druckausgleichsvorrichtung, die in der Kabinenrückwand 4 eines Pickups ausgebildet ist. In den Druckausgleichsöffnungen 3 sind, wie in 1 bereits gezeigt und beschrieben, strukturierte Lochbleche 1 ausgebildet, die eine gute Eigensteifigkeit gewährleisten und somit die aus Sicherheitsgründen erforderliche Steifigkeit der Kabinenrückwand nicht beeinträchtigen. Durch diese hohe Eigensteifigkeit der Druckausgleichsvorrichtung wird daher durch das Einfügen der Drucksausgleichsöffnungen 3 in die Kabinenrückwand 4, ebenso wie durch ein Einbringen von Druckausgleichsöffnungen in denkbare andere Bereiche der Karosserie, die erforderliche Stabilität tragender Strukturen nicht beeinträchtigt.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Druckausgleichsvorrichtung auch in anderen Bereichen der Karosserie ausgebildet oder anders angeordnet werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Dadurch kann die erfindungsgemäße Druckausgleichsöffnung problemlos an beliebigen Stellen in der Fahrzeugkarosserie ausgebildet werden, ohne, dass wie bisher tragende Strukturen ausgespart werden müssen. Somit können u.a. designtechnische und physikalische Gesichtspunkte, die einer Verbesserung des Druckausgleichs dienen, besser berücksichtigt werden.

Claims (14)

  1. Druckausgleichsvorrichtung zum Ausgleich von in einem Innenraum eines Fahrzeugs entstehenden Druckänderungen mit mindestens einer mit der Luft im Innenraum in Verbindung stehenden Druckausgleichsöffnung, die eine Verdrängung von Luft aus dem Innenraum in die Außenluft ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckausgleichsöffnung (3) ein strukturiertes Lochblech (1) ausgebildet ist, dass durch die Strukturierung eine hohe Eigensteifigkeit aufweist.
  2. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Druckausgleichsöffnung (3) an einer beliebigen Stelle, auch in tragenden Bereichen in der Karosserie (4) ausgebildet sein kann.
  3. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Druckausgleichsöffnung (3) im Falle z.B. eines Pickups in einer Kabinenrückwand des Fahrzeugs ausgebildet ist.
  4. Druckausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung des Lochblechs (1) eine Wölbstrukturierung ist.
  5. Druckausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung eine regelmäßige Wabenstruktur (2) ist.
  6. Druckausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung des Lochblechs (1) mittels Verprägung ausgebildet ist.
  7. Druckausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung des Lochblechs (1) mittels Versickung ausgebildet ist.
  8. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung aus Töpfen, Rechtecken, Polyedern oder ähnlichem besteht.
  9. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung eine Wabenstruktur aus regelmäßigen Sechsecken (2) ist.
  10. Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung eine Wabenstruktur aus abgewandelten Sechsecken ist.
  11. Druckausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech (1) aus Stahl, Aluminium oder Magnesium besteht.
  12. Druckausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech (1) aus Kunststoffen, wie Polymeren, faserverstärkten Kunststoffen, ..., oder Sandwich-Konstruktionen aus Kunststoff-Metall-Verbünden gebildet ist.
  13. Druckausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Lochblechs (1) lackiert und im Aussehen an die Oberfläche bzw. an die Innenausstattung des Fahrzeugs angepasst ist.
  14. Druckausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher des Lochblechs (1) in größtmöglicher Anzahl und möglichst geringer Größe ausgebildet sind.
DE200410061035 2004-12-18 2004-12-18 Druckausgleichsvorrichtung für Fahrzeuginnenräume Withdrawn DE102004061035A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410061035 DE102004061035A1 (de) 2004-12-18 2004-12-18 Druckausgleichsvorrichtung für Fahrzeuginnenräume
PCT/EP2005/012966 WO2006063699A1 (de) 2004-12-18 2005-12-03 Druckausgleichsvorrichtung für fahrzeuginnenräume

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410061035 DE102004061035A1 (de) 2004-12-18 2004-12-18 Druckausgleichsvorrichtung für Fahrzeuginnenräume

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004061035A1 true DE102004061035A1 (de) 2006-06-29

Family

ID=35953970

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410061035 Withdrawn DE102004061035A1 (de) 2004-12-18 2004-12-18 Druckausgleichsvorrichtung für Fahrzeuginnenräume

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102004061035A1 (de)
WO (1) WO2006063699A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011119675A1 (de) * 2011-11-29 2013-05-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Zwangsentlüftungsvorrichtung und Kraftfahrzeug
DE102014118733B3 (de) * 2014-12-16 2016-02-04 Euwe Eugen Wexler Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Karosseriebauteils für ein Kraftfahrzeug, Vorrichtung zur Herstellung eines Karosseriebauteils für ein Kraftfahrzeug und Karosseriebauteil für ein Kraftfahrzeug
DE102015212319A1 (de) * 2015-07-01 2017-01-05 Siemens Aktiengesellschaft Verschlusselement für eine Klimatisierungseinrichtung sowie Fahrzeug mit Klimatisierungseinrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244968A1 (de) * 1982-12-04 1984-06-07 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Entlueftungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
DE3401039A1 (de) * 1984-01-13 1985-07-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kraftwagen mit einer vorderen stirnwand
WO2004011287A1 (en) * 2002-07-31 2004-02-05 Michele Squeo System for venting the passenger compartment of a vehicle
DE10116820B4 (de) * 2001-04-04 2004-07-29 Becker, Udo, Dipl.-Ing. Dr. Druckausgleichssystem für Fahrzeuginnenräume

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2203477A (en) * 1938-02-10 1940-06-04 Nash Kelvinator Corp Ventilating system for automobiles
DE848748C (de) * 1939-05-25 1952-09-08 E H Carl F W Borgward Dr Ing Dach fuer Wagenkaesten von Kraftfahrzeugen
US2802692A (en) * 1954-10-05 1957-08-13 Gen Motors Corp Vehicle ventilator
FR1376348A (fr) * 1963-05-20 1964-10-23 Ford France Dispositif pour la ventilation de l'habitacle des passagers d'un véhicule automobile
DE2742667C2 (de) * 1977-09-22 1981-09-17 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Entlüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE3522153A1 (de) 1985-06-21 1987-01-02 Bayer Ag Kolbendosiergeraet zur herstellung eines kunststoff, insbesondere schaumstoff bildenden, fliessfaehigen reaktionsgemisches aus mindestens zwei fliessfaehigen reaktionskomponenten
FR2637849B1 (fr) 1988-10-17 1994-02-11 Peugeot Automobiles Dispositif d'extraction d'air pour un vehicule automobile

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244968A1 (de) * 1982-12-04 1984-06-07 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Entlueftungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
DE3401039A1 (de) * 1984-01-13 1985-07-25 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kraftwagen mit einer vorderen stirnwand
DE10116820B4 (de) * 2001-04-04 2004-07-29 Becker, Udo, Dipl.-Ing. Dr. Druckausgleichssystem für Fahrzeuginnenräume
WO2004011287A1 (en) * 2002-07-31 2004-02-05 Michele Squeo System for venting the passenger compartment of a vehicle

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011119675A1 (de) * 2011-11-29 2013-05-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Zwangsentlüftungsvorrichtung und Kraftfahrzeug
DE102011119675B4 (de) 2011-11-29 2021-11-04 Volkswagen Aktiengesellschaft Zwangsentlüftungsvorrichtung und Kraftfahrzeug
DE102014118733B3 (de) * 2014-12-16 2016-02-04 Euwe Eugen Wexler Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Karosseriebauteils für ein Kraftfahrzeug, Vorrichtung zur Herstellung eines Karosseriebauteils für ein Kraftfahrzeug und Karosseriebauteil für ein Kraftfahrzeug
US10618226B2 (en) 2014-12-16 2020-04-14 Euwe Eugen Wexler Holding Gmbh & Co. Kg Method for producing a body component for a motor vehicle, device for producing a body component for a motor vehicle and body component for a motor vehicle
DE102015212319A1 (de) * 2015-07-01 2017-01-05 Siemens Aktiengesellschaft Verschlusselement für eine Klimatisierungseinrichtung sowie Fahrzeug mit Klimatisierungseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2006063699A1 (de) 2006-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68902451T2 (de) Entlueftungsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug.
DE602004011722T2 (de) Fahrzeug-Motorhaube
DE102006056868B4 (de) Rückluftsperre zur Entlüftung des Innenraums eines Kraftfahrzeugs
EP0987168B1 (de) Trennanordnung für eine selbsttragende Karosserie
DE102005037887B4 (de) Kraftstoffbehälteranordnung
DE102014224545A1 (de) Speicherzellenbaueinheit für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer derartigen Speicherzellenbaueinheit
DE102010010927B4 (de) Schalldämpfungsblende für Entlüftungsventil
DE102013110468A1 (de) Prallelement und Tragrahmen für ein Kraftfahrzeug
DE102016212297A1 (de) Kraftfahrzeug
WO2002000461A1 (de) Kraftfahrzeugtür mit insassenschutz
DE2655441A1 (de) Hublader mit brennkraftmaschine
EP1733952B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Kotflügel
WO2006063699A1 (de) Druckausgleichsvorrichtung für fahrzeuginnenräume
DE102005010179A1 (de) Geschlossene Fahrzeugkabine mit einer Vorrichtung zum Druckausgleich
DE19537186B4 (de) Prallelement
DE3326030C1 (de) Entlueftungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE102018213526A1 (de) Karosserie für ein Kraftfahrzeug
DE10116820B4 (de) Druckausgleichssystem für Fahrzeuginnenräume
DE102009034905A1 (de) Kraftfahrzeug-Vorderbau und Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeug-Vorderbaus
DE102020117209A1 (de) Verfahren zum Fertigen einer Karosserie für einen Kraftwagen und Karosserie für einen Kraftwagen
DE102005054960B4 (de) Motorraumabdeckungsbauteil für eine Kraftfahrzeug-Karosserie und Rohbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102008048362A1 (de) Fahrzeug, insbesondere Pritschenwagen
DE102007054490A1 (de) Frontend mit Stoßfänger- und Fußgängerschutzquerträger
DE102019202170A1 (de) Gegengewicht-Baugruppe für ein Flurförderzeug
DE102007014824A1 (de) Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8130 Withdrawal