DE19845196A1 - Zwangsentlüftungsvorrichtung - Google Patents
ZwangsentlüftungsvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zwangsentlüftungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen mit wenigstens einer zur Außenseite des Kraftfahrzeuges führenden Belüftungsöffnung, in der eine Verschließeinrichtung angeordnet ist, die in Abhängigkeit einer Druckdifferenz zwischen einem Druck in einem Karosserieinnenraum und einem Umgebungsdruck öffnet. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß der Zwangsentlüftungsvorrichtung ein schallabsorbierendes Mittel (28) zugeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zwangsentlüftungsvorrichtung eines Kraftfahrzeuges oder
dergleichen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Zwangsentlüftungsvorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind bekannt. Diese weisen in der
Regel wenigstens eine zur Außenseite des Kraftfahrzeuges führenden Belüftungsöffnung
auf, in der eine Verschließeinrichtung angeordnet ist. Diese Verschließeinrichtung gibt in
Abhängigkeit einer Druckdifferenz zwischen einem Druck in einem Karosserieinnenraum des
Kraftfahrzeuges und dem Umgebungsdruck einen Öffnungsquerschnitt der
Belüftungsöffnung frei.
Durch eine derartige Zwangsentlüftungsvorrichtung wird erreicht, daß ein sich im
Kraftfahrzeuginnenraum aufbauender Überdruck, der beispielsweise durch das Schließen
einer Kraftfahrzeugtür oder den Betrieb eines Heizungs- und/oder Lüftungsgebläses
entstehen kann, abgebaut wird.
Bei den bekannten Zwangsentlüftungsvorrichtungen ist nachteilig, daß über die
Belüftungsöffnung Geräusche in den Kraftfahrzeuginnenraum gelangen können, die von
Kraftfahrzeuginsassen als störend empfunden werden. Insbesondere, wenn die wenigstens
eine Belüftungsöffnung in einem Heckbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, können
durch die Abgasanlage des Kraftfahrzeuges, durch Reifenabrollgeräusche des
Kraftfahrzeuges oder durch Umströmungsgeräusche des Kraftfahrzeuges entstehende
Schallwellen über die wenigstens eine Belüftungsöffnung in den Kraftfahrzeuginnenraum
gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zwangsentlüftungsvorrichtung der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der in einfacher Weise eine Übertragung von
Schallwellen über die Belüftungsöffnung in den Kraftfahrzeuginnenraum reduziert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Zwangsentlüftungsvorrichtung mit den im
Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, daß der Verschließeinrichtung ein
schallabsorbierendes Mittel zugeordnet ist, läßt sich das Eindringen von Schallwellen in den
Karosserieinnenraum über die Belüftungsöffnung durch das schallabsorbierende Mittel in
einfacher Weise stark reduzieren. Durch die Zuordnung des schallabsorbierenden Mittels zu
der Verschließeinrichtung läßt sich der Umstand ausnutzen, daß eine
Schallabsorptionswirkung in unmittelbarer Nähe einer Schallquelle am größten ist. Hierdurch
wird durch das schallabsorbierende Mittel eine wirkungsvolle Absorption der, bei
Kraftfahrzeugen durch die Abgasanlage, durch Reifenabrollgeräusche oder durch
Umströmungsgeräusche erzeugten Schallwellen erzielt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die wenigstens eine
Belüftungsöffnung im Heckbereich des Kraftfahrzeuges mündet, und unterhalb der in der
Belüftungsöffnung angeordneten Verschließeinrichtung das schallabsorbierende Mittel
angeordnet ist. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß das schallabsorbierende Mittel
zwischen den Schallquellen und dem Mündungsbereich der Belüftungsöffnung angeordnet
ist, ohne die Entlüftungsfunktion der Belüftungsöffnung zu beeinträchtigen. Insbesondere,
wenn das schallabsorbierende Mittel eine im wesentlichen flächenhafte Dämpfungsmatte ist,
die an einem, die wenigstens eine Belüftungsöffnung aufweisenden, heckseitigen
Abschlußblech der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist, läßt sich in einfacher Weise die
Schallabsorption unmittelbar an, das heißt unter der Mündung der Belüftungsöffnung,
erzielen.
Ferner ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Dämpfungsmatte
eine quer zur Fahrzeuglängsachse ausgerichtete Breite besitzt, die größer ist als eine Breite
der wenigstens einen Belüftungsöffnung. Hierdurch wird eine sichere Schallabsorption für die
Belüftungsöffnung erreicht, da die Wirkfläche der Dämpfungsmatte größer ist als die
Mündung der Belüftungsöffnung, und somit die Mündung der Belüftungsöffnung quasi im
Schallschatten der Dämpfungsmatte angeordnet ist.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Dämpfungsmatte ein Baumwollfaservlies ist, das vorzugsweise eine
feuchtigkeitsabweisende, offenporige Ummantelung aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß
die guten Schallabsorptionswerte von Baumwollfaservliesen genutzt werden können und
durch die feuchtigkeitsabweisende, offenporige Ummantelung einerseits die Anordnung des
Baumwollfaservlieses in einem relativ feuchtigkeitsempfindlichen Raum am Kraftfahrzeug
möglich ist und andererseits die guten Schallabsorptionseigenschaften nur unwesentlich
beeinträchtigt sind. Bevorzugt kann auch vorgesehen sein, daß die Dämpfungsmatte aus
Polypropylenmikrofaser-Mischulies gewebten Vlies besteht. Hierdurch wird die zusätzliche
Anordnung einer feuchtigkeitsabweisenden Ummantelung nicht notwendig.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den
Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Heckbereiches eines Kraftfahrzeuges;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Dämpfungsmatte;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Verschließeinrichtung einer
Belüftungsöffnung;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch die Verschließeinrichtung und
Fig. 5 Absorptionskennlinien verschiedener Dämpfungsmatten.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer Kraftfahrzeugkarosserie 10. Die
Kraftfahrzeugkarosserie 10 ist in ihrem Heckbereich dargestellt, wobei im Rahmen der
vorliegenden Beschreibung auf eine detaillierte Ausgestaltung der Karosserie nicht näher
eingegangen werden soll. Die Kraftfahrzeugkarosserie 10 umfaßt ein sogenanntes
Abschlußblech 12, das im wesentlichen senkrecht zur Kraftfahrzeugkarosserie 10 und quer
zu einer Fahrzeuglängsachse angeordnet ist. Das Abschlußblech 12 besitzt wenigstens ein,
im Beispiel zwei Durchbrüche 14, über die eine Verbindung zwischen einem
Karosserieinnenraum 16 und der Umgebung der Kraftfahrzeugkarosserie 10 besteht. Die
Durchbrüche 14 münden entweder unmittelbar in dem Kofferraum der
Kraftfahrzeugkarosserie 10 oder sind über Belüftungskanäle in den Karosserieinnenraum 16
geführt. Diese Durchbrüche 14 bilden im Sinne der Erfindung Belüftungsöffnungen für den
Karosserieinnenraum 16.
In Mündungsbereichen 18 der Durchbrüche 14 ist jeweils eine in Fig. 3 gezeigte
Verschließeinrichtung 20 eingesetzt. Die Verschließeinrichtung 20 besteht - wie die
Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 4 verdeutlicht - aus einem Gehäuse 22, in
dem wenigstens ein Schließorgan 24 angeordnet ist. Das Schließorgan 24 ist innerhalb des
Gehäuses 22 beweglich gelagert. Das Schließorgan 24 wird beispielsweise von einer
Ventilklappe gebildet, die derart angeordnet ist, daß durch ein Eigengewicht der Ventilklappe
ein Ventilsitz 26 geschlossen ist. Mit einem Gehäuseteil 28 ist das Gehäuse 22 in den
Durchbrüchen 14 befestigt. Die Befestigung kann beispielsweise über eine Rastverbindung
30 erfolgen.
Die Funktion der Durchbrüche (Belüftungsöffnungen) 14 und der Verschließeinrichtung 20 ist
folgende:
Im Kraftfahrzeuginnenraum 16 herrscht ein bestimmter Druck P1. Dieser liegt vom Kraftfahrzeuginnenraum 16 her an dem Schließorgan 24 an. Ferner liegt an dem Schließorgan 24 der Umgebungsdruck P2 des Kraftfahrzeuges an. Entsprechend einer sich einstellenden Druckdifferenz zwischen dem Druck P1 und dem Druck P2, beispielsweise durch Schließen einer Kraftfahrzeugtür der Kraftfahrzeugkarosserie 10 oder durch Betrieb eines Heizungs- und/oder Lüftungsgebläses, steigt der Druck P1 an. Hierdurch wird das Schließorgan 24 geöffnet, so daß der Ventilsitz 26 eine Strömungsfläche freigibt, über die die Erhöhung des Druckes P1 abgebaut werden kann. Aufbau und Wirkungsweise einer derartigen Zwangsentlüftung eines Kraftfahrzeuges sind bekannt.
Im Kraftfahrzeuginnenraum 16 herrscht ein bestimmter Druck P1. Dieser liegt vom Kraftfahrzeuginnenraum 16 her an dem Schließorgan 24 an. Ferner liegt an dem Schließorgan 24 der Umgebungsdruck P2 des Kraftfahrzeuges an. Entsprechend einer sich einstellenden Druckdifferenz zwischen dem Druck P1 und dem Druck P2, beispielsweise durch Schließen einer Kraftfahrzeugtür der Kraftfahrzeugkarosserie 10 oder durch Betrieb eines Heizungs- und/oder Lüftungsgebläses, steigt der Druck P1 an. Hierdurch wird das Schließorgan 24 geöffnet, so daß der Ventilsitz 26 eine Strömungsfläche freigibt, über die die Erhöhung des Druckes P1 abgebaut werden kann. Aufbau und Wirkungsweise einer derartigen Zwangsentlüftung eines Kraftfahrzeuges sind bekannt.
Unterhalb der Durchbrüche 14 und somit der Verschließeinrichtungen 20 ist ein allgemein mit
28 bezeichnetes schallabsorbierendes Mittel angeordnet. Dieses in Fig. 2 gezeigte
schallabsorbierende Mittel 28 besteht aus einer im wesentlichen flächenhaften
Dämpfungsmatte 30. Diese Dämpfungsmatte 30 ist mittels hier angedeuteter
Befestigungsmittel 32, die beispielsweise von Gewindestiften mit korrespondierenden
Sechskantmuttern gebildet sein können, am Abschlußblech 12 befestigt. Das Abschlußblech
12 bildet hierzu eine entsprechende Aufnahmefläche 34 aus. Die Dämpfungsmatte 30 weist
eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Breite B auf, die gleich oder größer ist als ein
Abstand A der senkrechten Außenkanten der Durchbrüche 14. Hierdurch wird erreicht, daß
die Dämpfungsmatte 30 für die Durchbrüche 14 zwischen möglichen, vom Kraftfahrzeug
während dessen Betriebes ausgehenden Schallquellen angeordnet ist. Derartige
Schallquellen sind beispielsweise Abrollgeräusche nicht dargestellter Räder, Geräusche
einer nicht dargestellten Abgasanlage oder während des Fahrens des Kraftfahrzeuges
auftretende Umströmungsgeräusche. Die von diesen Schallquellen ausgehenden
Schallwellen werden als Luftschallsignale über das Abschlußblech 12 auf die
Dämpfungsmatte 30 übertragen und von dieser im wesentlichen absorbiert. Die
Dämpfungsmatte 30 selber ist beispielsweise außen mit einer Prägung 36 versehen, über
den die Befestigung an dem Abschlußblech 12 erfolgt. Eine Dicke d der Dämpfungsmatte 30
beträgt beispielsweise 5 bis 20 mm, insbesondere 15 mm.
Die Dämpfungsmatte 30 besteht beispielsweise aus einem Baumwollfaservlies, das mit einer
feuchtigkeitsabweisenden, offenporigen Ummantelung versehen ist. Die Ummantelung
besteht beispielsweise aus einem PES-Abdeckvlies. Diese feuchtigkeitsabweisende
Ummantelung schützt das Baumwollfaservlies vor einer Feuchtigkeitseinwirkung, die an der
hierfür exponierten Einbaulage am Abschlußblech 12 gegeben ist. Die Dämpfungsmatte 30
besteht nach einer weiteren Ausführungsvariante aus einem Polypropylenvlies, das aus
Mikrofasern gewebt ist. Die Polypropylenfasern besitzen eine Unempfindlichkeit gegenüber
Feuchtigkeit, so daß eine zusätzliche Ummantelung entfallen kann.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Anordnung der Dämpfungsmatte 30 unterhalb der
Durchbrüche 14 beziehungsweise der in den Durchbrüchen 14 angeordneten
Verschließeinrichtungen 20 eine sehr wirksame Schallabsorption erzielt werden kann, die
einen Geräuschpegel im Kraftfahrzeuginnenraum, der durch die genannten Schallquellen
hervorgerufen ist, deutlich reduziert.
Fig. 5 zeigt zum Vergleich drei Kennlinien von verschiedenen Materialien für die
Dämpfungsmatte 30. Hierbei ist über der Frequenz f der Absorptionskoeffizient AK
aufgetragen. Eine erste Kennlinie 38 verdeutlicht den Verlauf des Absorptionskoeffizienten
über der Frequenz eines mit einer feuchtigkeitsabweisenden Ummantelung versehenen
Baumwollfaservlieses. Eine zweite Kennlinie 40 verdeutlicht den Verlauf des
Absorptionskoeffizienten über der Frequenz eines Polypropylenfaservlieses. Es wird deutlich,
daß bei einer angenommenen Materialstärke von zirka 15 mm für Frequenzen oberhalb 2000
Hz der Absorptionskoeffizient größer als 0,7 ist, das heißt, mehr als 70% der Schallwellen
können absorbiert werden. Zum Vergleich ist eine Kennlinie 42 eingetragen, die den Verlauf
des Absorptionskoeffizienten über der Frequenz für einen üblicherweise im
Kraftfahrzeuginnenraum verwendeten Filz zeigt.
Claims (12)
1. Zwangsentlüftungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen mit wenigstens
einer zur Außenseite des Kraftfahrzeuges führenden Belüftungsöffnung, in der eine
Verschließeinrichtung angeordnet ist, die in Abhängigkeit einer Druckdifferenz
zwischen einem Druck in einem Karosserieinnenraum und einem Umgebungsdruck
öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwangsentlüftungsvorrichtung ein
schallabsorbierendes Mittel (28) zugeordnet ist.
2. Zwangsentlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
wenigstens eine Belüftungsöffnung (Durchbruch 14) im Heckbereich des
Kraftfahrzeuges mündet, und unterhalb der Verschließeinrichtung (20) das
schallabsorbierende Mittel (28) angeordnet ist.
3. Zwangsentlüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das schallabsorbierende Mittel (28) eine im wesentlichen
flächenhafte Dämpfungsmatte (30) ist.
4. Zwangsentlüftungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsmatte (30) an einem, die Verschließeinrichtung (20) aufweisenden,
heckseitigen Abschlußblech (12) der Kraftfahrzeugkarosserie (10) befestigt ist.
5. Zwangsentlüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmatte (30) eine quer zur Fahrzeuglängsachse
ausgerichtete Breite (B) besitzt, die gleich groß oder größer ist als eine Breite (A) des
Mündungsbereiches der wenigstens einen Belüftungsöffnung.
6. Zwangsentlüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmatte (30) ein Baumwollfaservlies ist.
7. Zwangsentlüftungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Baumwollfaservlies eine feuchtigkeitsabweisende, offenporige Ummantelung aufweist.
8. Zwangsentlüftungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ummantelung von einem PES-Abdeckvlies gebildet ist.
9. Zwangsentlüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmatte (30) ein aus Polypropylen-Mikrofasern
gewebtes Vlies ist.
10. Zwangsentlüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Dicke (d) der Dämpfungsmatte (30) zwischen 5 bis 20 mm,
insbesondere 15 mm beträgt.
11. Zwangsentlüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schallabsorbierende Mittel (28) an der Außenseite des Kfz
nahe der Zwangsentlüftung angeordnet ist.
12. Zwangsentlüftungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
schallabsorbierende Mittel (28) ausgelegt ist, von außen über die Zwangsentlüftung in
den Karosserieinnenraum eindringenden Schall zu reduzieren.
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