DE3428157A1 - Luftschalldaemmung fuer einen motorraum eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Luftschalldaemmung fuer einen motorraum eines kraftfahrzeuges

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DE3428157A1
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motor vehicle
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DE19843428157
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Kurt Ing.(grad.) 6094 Bischofsheim Schad
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0838Insulating elements, e.g. for sound insulation for engine compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0884Insulating elements, e.g. for sound insulation for mounting around noise sources, e.g. air blowers

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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

  • L1ie Erfindung betrifft eine luftschalldämmuny für einen zur
  • Fahrbahn hin offenen Motorraum eines Kraftfahrzeuges mit einer Motorraumhaube.
  • motoren, insbesondere Dieselmotoren mit den dazugehörigen Hilfsaggregaten, strahlen insbesondere auch hochfrequente Geräusche ab, die sich låstig auf das Innen- und Außengeräusch des Kraftfahrzeuges auswirken.
  • Man hat schon versucht, zur Abschirmung dieser Geräusche den Motor teiLweise oder vollständig schalldämmend zu verkapseln.
  • Bei solchen Schalldämmungen treten jedoch für den Motor zusätzliche thermische Probleme auf, weil eben die Verkapselung eine Wärmeabfuhr über die Motoraußenflächen ebenso behindert, wie deren Schallabstrahlung. Außerdem hat eine direkte Kapselung des Motores den Nachteil, daß die Kapselung selbst in Körperschallkontakt zu dem Motor steht, so daß infolgedessen die Oberfläche der Kapselung wiederum Schall abstrahlen wird.
  • Die aufgezeigten Nachteile einer Teil- bzw. Vollverkapselung des Motors lassen sich dadurch umgehen, daß man auf der Unterseite der Motorraumhaube, also auf während zu dem Motor hin benachbarten Seite, Absorptionsmaterial aufbrinyt. Somit ist zwar eine großflächige Schallabsorption an dieser Unterseite der Motorraumhaube möglich. Allein damit kann vom Motor gleichwohl Luftschall seitlich abgegeben werden, der dann in diesen Seitenbereichen auf die Karosserie des Kraftfahrzeuges übertritt und als Körperschall weitergeleitet wird. So ist es verständlich, daß die Schalldämmung alleine auf der Unterseite der Motorraumhaube nur eine unvollkommene Wirkung besitzen kann.
  • Eine solche Schalidämmung an der Unterseite der Motorhaube ist z.B. aus der französischen Offenlegungsschrift 22 65 147 zu der französischen Patentanmeldung Nr. 75 08 408 bekannt.
  • Dort wird auch schon beschrieben, daß die Kontur dieser Schalldämmung derjenigen des Motors in dem zu der Motorraumhaube benachbarten Bereich angepaßt sein kann. Die Schalldämmung nach dieser französischen Patentveröffentlichung schließt desweiteren zwischen sich und der eigentlichen Motorraumhaube einen Luftraum ab, der gewisse Resonanzeigenschaften besitzt. Jedoch wird die Resonanz dieses Luftraumes von der im übrigen vollständiy geschlossenen Schalldämmplatte gedämpft.
  • Der Erfindung lieyt die Aufgabe zugrunde, eine Luftschalldämmung für einen zur Fahrbahn hin offenen Motorraum eines Kraftfahrzeuges mit einer Motorraumhaube zu schaffen, die einfach und damit preisgünstig ausgebildet ist, die desweiteren gestattet, den Luftschall nicht nur unmittelbar unter der Motorraumhaube, sondern auch in den Seitenbereichen des Motorraumes abzufangen, um so eine verstärkte Luftschalldämmung zu erzielen, und die gleichwohl eine ausreichende Belüftung des Motores gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Motorraumhaube im wesentlichen senkrecht zu derselben dem Motor seitlich gegenüberliegende, schallharte Wandungen angeordnet sind, die auf ihren zum Motor benachbarten Seiten luftschallabsorbierend ausgebildet sind.
  • Obgleich die nach der Erfindung erzielte Wirkung als überraschend angesehen werden kann, seien im folgenden einige Teilerklärungen zur Wirkungsweise der Erfindung gegeben, um damit auch deren akustisch wirksames Wesen näher zu erläutern. Es erscheint noch einsichtig, daß luftschallabsorbierende Seitenwandunyen an einer Geräuschquelle, wie dem Motor, in diesen Seitenbereichen die gewünschte Luftschalldämmung bewirken. Demgegenüber ist es jedoch bemerkenswert, daß nach der Erfindung vorgeschlagen wird, daß die luftschallabsorbierenden Teile auf schallharten Wandungen an der Motorraumhaube im wesentlichen senkrecht zu derselben anzuordnen sind. Es ist dabei anzunehmen, daß auf diese Weise ein Resoranzruum gebildet wird, dessen eine Stirnwand von der Motorraumhaube und dessen andere Stirnwand von der Fahrbahn gebildet werden, während dessen Seitenwände im wesentlichen von den schallharten Wandungen gebildet werden; die luftschallabsorbierende Ausbildung der Innenseiten der Wände dieses Resonanzraumes bewirkt dann eine Bedämpfung desselben.
  • Dabei ist der Resonanzraum ähnlich einer Pfeife zwischen der Fahrbahn und der Unterseite des Motors bzw. den Unterkanten der schaliharten Wandungen offen, so daß demnach eine Luftschallkopplung mit dem übrigen Luftraum möglich ist. Der Motor grenzt den somit gebildeten Resonanzraum vielgestaltig ab, so daß im Ergebnis eine Vielfalt von Resonanzmöglichkeiten bedämpfter Art yegeben ist. Hinzu dürfte kommen, daß die senkrecht an der Motorraumhaube angebrachten, schallharten Wandungen die Motorraumhaube bieyesteif machen, so daß letztere ähnlich der Fahrbahn als besonders schallharte Stirnwand angesehen werden kann, die demzufolge auch nicht geneigt ist, Körperschall aufzunehmen. Dieser letzte Gesichtspunkt bedeutet im Ergebnis darein eine zusätzliche Schalldämmung, weil der Körperschall der Motorraumhaube in bekannter Weise auf die übrige Kraftfahrzeugkarosserie übertragen wird. Die schallbarten Wandungen können dabei insbesondere als übliche Kraftfahrzeugbleche ausgebildet sein oder auch aus Hartkunststoff bzw. Hartgummi. Sie wirken demnach wie Versteifungsrippen für die Motorraumhaube. Luftschallabsorbierend werden diese Wandungen z.B. durch Vliesmatten, z.B. aus Glas- oder Mineralfasern, oder Schaumstoffmatten ausgebildet. Solche Matten werden auf die Wandungen aufgeschraubt, aufgeklebt oder aufgeklemmt. Eine Berührung zwischen den erfindungsgemäßen Wandungen und dem Motor wird jedoch stets vermieden, so daß Körperschall vom Motor auf die erfindungsgemäßen Wandungen nicht übertragen werden kann.
  • Es bedeutet eine weitere Verfeinerung der Erfindung "wenn die schallharten Wandungen luftschallgedämpfte Hohlraumresonatoren aufweisen, die zum Motor gerichtete öffnungen besitzen. Es können danach insbesondere auf besonders hervortretende Betriebsfrequenzen des Motors angepaßte Hohlraumresonatoren eingesetzt werden, deren Öffnungen dann bevorzugt benachbart zu der Stelle gerichtet angeordnet werden, die die betreffende Frequenz abstrahlt. Solche Hohlraumresonatoren lassen sich an den schallharten Wandungen dadurch ausbilden, daß auf diese entsprechend abgeteilte Profilteile aufgesetzt werden, so daß zwischen der Wandung und dem Profilteil ein Hohlraum entsteht mit einer zum Motor gerichteten Öffnuny. Luftschallgedämpft wird der Hohlraumresonator wiederum durch poröse Materialien, wie z.B. Vlies oder Schaumstoff.
  • Die Erfindung ist in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt, die im folgenden erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Vorderteiles eines Kraftfahrzeuges mit zum Teil aufgeschnittenem Motorraum; Fig. 2 die Draufsicht auf das Vorderteil eines Kraftfahrzeuges mit zum Teil aufgeschnittener Motorraumhaube; Fig. 3 die Frontansicht des Kraftfahrzeuges ebenfalls zum Teil zum Einblick in den Motorraum aufgeschnitten; Fig. 4 einen Querschnitt einer Motorraumhaube mit Hohiraumresonatoren; Fig. 5 eine Seitenansicht einer in Fig. 4 dargestellten Motorraumhaube.
  • In Fig.. 1 ist in Seitenansicht das Vorderteil eines Kraftfahrzeuges dargestellt.. Der Motorraum ist im Teilaufschnitt zu erkennen, wobei desweiteren noch die Motorraumhaube 2 aufyeklappt ist. An der Motorraumhaube 2 ist deutlich eine Wandung zu erkennen, die von derselben in Richtung des Motors 6 absteht. Strichliniiert ist die Lage der Wandung 1 bei geschlossener Motorraumhaube 2 angedeutet. Die Wandung 1 umschließt die Seite des Motors 6. Sie besitzt Aussparungen 4 dort, wo Antriebs- bzw. Motorteile der Wandung 1 bei zugeklappter Motorraumhaube 2 im Wege stehen würden. Der Motorraum selbst ist zur Fahrbahn 5 hin in an sich bekannter Weise offen.
  • In Fig. 2 ist zu erkennen, wie die Wandungen 1 auf den Seiten des Motores 6 liegen und hier auch z.B. das Saugrohr 7 und die Einspritzpumpe 8 abschirmen. Auf der zum Motor 6 hin benachbarten Seite sind an den schallharten Wandungen 1 Schaumstoff- oder Vliesmatten 3 zur Luftschallabsorption befestigt.
  • Zu erkennen ist auch, daß in Fahrtrichtung, also in der Längsrichtung des dargestellten freien Motors 6 ein Luftdurchzug möglich ist.
  • In Fig. 3 ist dies ebenfalls zu erkennen. Desweiteren ist hier nun zu erkennen, daß die Wandungen 1 im wesentlichen senkrecht von der Motorraumhaube 2 abstehen und somit einen von der Motorraumhaube 2 stirnseitig abgeschlossenen Kanal bilden, in dem der Motor 6 mit seinen Hilfsaggregaten sitzt.
  • Die andere Stirnseite dieses Kanales wäre die Fahrbahn 5, wobei allerdings zwischen der Fahrbahn 5 und den Wandungen 1 Freiraum verbleibt. Daß somit der Motor 6 gut belüftet werden kann, ist offensichtlich.
  • In Fig. 4 ist im Querschnitt dargestellt, wie an einer Wandung 1 unter der Motorraumhaube 2 ein Hohlraumresonator 10 angeordnet sein kann, der ein-e zum Motor hin gerichtete öffnung 9 besitzt. Die Luftschalidämmung in dem Hohinaum- resonator ist durch die unregelmäßige Schraffierung angedeutet.
  • In Fig. 5 ist in Seitenansicht gezeigt, daß die Hohlraumresonatoren 10 unterschiedliche Abmessungen besitzen können, so oaß sie unterschiedliche Resonanzfrequenzen besitzen.
  • Durch die unterschiedlichen Abmessungen der Hohlraumresonatoren 10 kann auch den Aussparungen 4 der nicht zuerkennenden Wandung für hervorstehende Motorteile Rechnung getragen werden.
  • Xeichererklärung 1 Wandung 2 Motorraumhaube 3 Schaumstoff- oder Vliesmatte 4 Aussparung 5 Fahrbahn 6 Motor 7 Saugrohr 8 Einspritzpumpe 9 Öffnung 10 Hohlraumresonator - Leerseite -

Claims (2)

  1. Luftschalldämmung für einen Motorraum eines Kraftfahrzeuges Ansprüche C Luftschalidämmung für einen zur Fahrbahn (5) hin offenen Motorraum eines Kraftfahrzeuges mit einer Motorraumhaube (2), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Motorraumhaube (2) im wesentlichen senkrecht zu derselben dem Motor (6) seitlich gegenüberliegende, schaliharte Wandungen (1) angeordnet sind, die auf ihren zum Motor (6) benachbarten Seiten luftschallabsorbierend ausgebildet sind.
  2. 2. Luftschalldämmung nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß die schaliharten Wandungen (1) luftschallgedämpfte Hohiraumresonatoren (10) aufweisen, die zum Motor (6) gerichtete Öffnungen (9) besitzen.
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