DE3244584A1 - Polstersitz fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Polstersitz fuer ein kraftfahrzeug

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DE3244584A1
DE3244584A1 DE19823244584 DE3244584A DE3244584A1 DE 3244584 A1 DE3244584 A1 DE 3244584A1 DE 19823244584 DE19823244584 DE 19823244584 DE 3244584 A DE3244584 A DE 3244584A DE 3244584 A1 DE3244584 A1 DE 3244584A1
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DE
Germany
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seat
rotation
axis
upholstered
groove
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Withdrawn
Application number
DE19823244584
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf 7107 Neckarsulm Lechler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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Application filed by Audi NSU Auto Union AG, Audi AG filed Critical Audi NSU Auto Union AG
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Publication of DE3244584A1 publication Critical patent/DE3244584A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/62Thigh-rests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/023Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being horizontally-adjustable seats ; Expandable seats or the like, e.g. seats with horizontally adjustable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Polstersitz für ein Kraftfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf einen Polstersitz für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE-AS 20 19 141 ist es beispielsweise bekannt, die Sitztiefe bzw. die Länge der Sitzfläche eines Polstersitzes durch Verstellen eines an der Vorderseite des Sitzteiles angeordneten Polsterteiles in Längsrichtung des Polstersitzes zu verändern. Durch dieses verstellbare vordere Polsterteil des Sitzteiles soll eine an die Größe des Benutzers angepaßte Abstützung der Oberschenkel erreicht werden, um eine ermüdungsfreie und entspannte Sitzhaltung zu ermöglichen. Bei einer Verstellung des Polsterteiles bildet sich jedoch auf der Sitzfläche zwischen dem Polsterteil und dem Sitzteil ein Spalt, durch den die Auflage der Oberschenkel unterbrochen und somit der Sitzkomfort erheblich beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Polstersitz für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, bei dem die Sitzfläche in jeder Einstellung des Polsterteiles geschlossen bleibt, der aber dennoch eine individuelle und unabhängige Veränderung der Länge der Sitzfläche zuläßt.
  • Es ist zwar aus der DE-AS 20 28 135 bekannt, die Länge der Sitzfläche eines Polsterteiles zu verändern, ohne daß sich ein Spalt zwischen dem Polsterteil und dem Sitzteil bildet. Das Polsterteil ist jedoch über eine verhältnismäßig aufwendige Verstelleinrichtung derart mit dem Sitzteil gekoppelt, daß eine Längenveränderung der Sitzfläche nur dann zustande kommt, wenn der vollständige Polstersitz relativ zum Fahrzeugboden in Längsrichtung verschoben wird. Eine individuelle Anderung der Länge der Sitzfläche ist unabhängig von der Stellung des Polstersitzes bei dieser bekannten Ausführung daher nicht möglich.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Durch die vorgeschlagene Ausbildung des Polstersitzes kann das einen dreieckigen Querschnitt aufweisende Polsterteil mit einer seiner drei Seitenflächen von unterschiedlicher Länge je nach Bedarf in die Ebene der Sitzfläche gedreht und an dieser bündig anliegend in der Rasteinrichtung festgelegt werden, sodaß sich einerseits drei verschiedene Längseinstellungen der Sitzfläche ergeben und andererseits in jeder dieser Steljungen die Bildung eines störenden Spaltes zwischen dem Polsterteil und dem Sitzteil praktisch vermieden wird. Mit dieser erfindungsgemäßen, verhältnismäßig einfachen Ausführung kann durch die stets fugenlos ineinander übergehende ununterbrochene Sitzfläche eine durchgehende Auflage für die Oberschenkel des Benutzers geschaffen und somit eine bedeutende Erhöhlung der Bequemlichkeit für den Benutzer erreicht werden. Je nach den unterschiedlichen Körpermaßen des Benutzers kann unabhängig von der Stellung des Polstersitzes relativ zum Fahrzeugboden unter den drei möglichen Längseinstellungen der Sitzfläche stets eine passende und für eine angenehme Sitzhaltung richtige und individuelle Einstellung gefunden werden.
  • Der-Polstersitz kann zur Festlegung der jeweiligen Stellung des Polsterteiles so ausgebildet sein, daß.
  • die Drehachse koaxial zum Mittelpunkt eines die Seitenflächen des Polsterteiles einschließenden Kreises angeordnet und mit zuijeder Seitenfläche senkrecht verlaufenden Rastflächen versehen ist, und daß die drei Aufnahmenuten der Rasteinrichtung von einer Längsnut nach unten abzweigen und senkrecht zur Sitzfläche verlaufende, mit den Rastflächen der Drehachse zusammenwirkende Nutwände aufweisen und sich bis in einen Nutgrund erstrecken, der eine Auflage für die Drehachse bildet, die mit ihrem Mittelpunkt in einem dem Halbmesser des Kreises entsprechenden Ab stand von der Ebene der Sitzfläche eingerastet ist.
  • Um ein eventuell auftretendes Klappern oder Kippen der Drehachse in der jeweiligen Aufnahmenut zu vermeiden, kann an einer Nutwand jeder Aufnahmenut ein die Rastflächen der Drehachse an die gegenüberliegende Nutwand drückendes Federelement angeordnet sein.
  • Eine zweckmäßige Abstufung in dr Länge der Sitzfläche kann dadurch erreicht werden, daß die Seitenlängen der Seitenflächen des Polsterteiles ein Verhältnis von 3:4:5 aufweisen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Polstersitz für ein Kraftfahrzeug, bei dem das Sitzteil in Längsrichtung geschnitten ist, Fig. 2 der vordere Teil des Sitzteiles aus Fig. 1 miteinem erfindungsgemäßen Polsterteil in vergrößertem Maßstab, und Fig. 3 eine Ansicht auf die Drehachse des Polsterteiles in einem abermals vergrößertem Maßstab.
  • Der in Fig. 1 vereinfacht gezeigte Polstersitz für ein Kraftfahrzeug besteht im wesentlichen aus einem Sitzteil 1 und einer Rückenlehne 2 mit einer Kopfstütze.3. Das in einem senkrechten Längsschnitt dargestellte Sitzteil 1 wird von einem Mittelteil 4 und seitlich angeformten Randteilen 5 in einer derartigen Aufteilung gebildet, daß der Körper eines Benutzers weitgehend auf dem Mittelteil 4 ruht, während die Oberschenkel des Benutzers durch die Randteile 5 seitlich geführt und gehalten werden. An der Vorderseite des Mittelteiles 4 weist das Sitzteil 1 eine Aussparung 6 auf, die von den Randteilen 5 seitlich begrenzt wird. In der Aussparung 6 ist zwischen den Seitenwänden 5a der Randteile 5 ein verstellbares Polster 7 eingesetzt, auf dem die Oberschenkel des Benutzers aufliegen und von unten abgestützt werden.
  • Wie auch aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Polsterteil 7 einen dreieckigen Querschnitt mit drei Seitenflächen 8, 9 und 10 von unterschiedlichen Seitenlängen auf, die untereinander ein Verhältnis von beispielsweise 3:4:5 haben. Bei einer Seitenlänge von beispielsweise 12cm für die Seitenfläche 8 hat die Seitenfläche 9 demnach 16cm und die Seitenfläche 10 eine Seitenlänge von 20cm. Das Polsterteil trägt im Mittelpunkt M eines die Seitenflächen 8, 9 und 10 einschließenden, strichpunktiert-dargestellten Kreises 11 eine waagerecht verlaufende Drehachse 12, die in eine Rasteinrichtung hineinragt, welche in den die Aussparung 6 begrenzenden Seitenwänden 5a der beiden Randteile 5 angeordnet ist und über die das Polsterteil 7 mit dem Sitzteil 1 verbunden ist. Die Rasteinrichtung weist eine etwa parallel zur Ebene der Sitzfläche 13 des Sitzteiles 1 verlaufende Längsnut 14 auf, von der drei Aufnahmenuten 15, 16 und 17 senkrecht nach unten abzweigen, wakeisdet Ab-tandBder drxei dreiAunahmeuten~15 16 und und 17 untereinander dem Halbmesser des Kreises 11 entspricht.
  • Die Aufnahmenuten 15, 16 und 17 erstrecken sich bis zu einem Nutgrund 18 nach unten, der als Auflage für die Drehachse 12 dient, wenn deren Mittelpunkt M einen den Halbmesser des Kreises 11 entsprechenden Abstand von der Ebene der Sitzfläche 13 einnimmt.
  • Je nach der gewünschten Längseinstellung des Sitzteiles 1 wird das Polsterteil 7 mit seiner Drehachse 12 in eine der drei Aufnahmenuten 15, 16 oder 17 eingerastet. In der gezeigten ersten Stellung A von drei möglichen Stellungen befindet sich die Seitenfläche 8 mit der kürzesten Seitenlänge in der Ebene der Sitzfläche 13. In einer weiteren zweiten strichpunktiert angedeuteten Stellung B des Polsterteiles 7 kann die Seitenfläche 9 in die Ebene der Sitzfläche 13 gebracht werden, wobei die Drehachse 12 in die Aufnahmenuten 16 eingerastet wird.
  • Wenn die dritte, strichpunktiert angedeutete Stellung C, in der sich die Seitenfläche 10 in der Ebene der Sitzfläche 13 befindet, gewünscht wird, rastet die Drehachse 12 in die Aufnahmenut 17 ein. Die Dreh- und Schiebebewegung der mit dem Polsterteil 7 verbundenen Drehachse 12 erfolgt dabei in bzw. über die Längsnut 14. In allen drei möglichen Stellungen liegen die Seitenflächen 8, 9 und 10 bündig an der Sitzfläche 13 an und bilden mit dieser eine durchgehende Auflage für die Oberschenkel des Benutzers.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, daß die Drehachse 12 zur Festlegung der jeweiligen Stellungen A, B oder C mit sich gegenüberliegenden Rastflächen 12A, 12B, 12C versehen ist, die jeweils senkrecht zu den Seitenflächen 8, 9 und 10 (Fig. 2) verlaufen. Diese Rastflächen 12A, 12B und 12C wirken mit sich gegenüberliegenden Nutwänden I5A, 16B und 17C der Aufnahmenuten 15, 16 und 17 zusammen, die senkrecht zur Sitzfläche 13 (Fig. 2) verlaufen und von der die Aufnahmenut 15 strichpunktiert angedeutet ist. Das bedeutet, daß in der gezeigten ersten Stellung A die Rastflächen 12A an den Nutwänden 15A, in der zweiten Stellung B die Rastflächen 12B an den Nutwänden 16B und in der dritten Stellung C die Rastflächen 12C an den Nutwänden 17C anliegen. Die die Mitte M der Drehachse 12 kreuzenden Mittellinien a, b und c, die der jeweiliegen Stellung A, B oder C zugeordnet sind, nehmen dabei jeweils die in Fig. 2 gezeigte Lage ein. Um zu erreichen, daß bei gleicher Erstreckung des Nutgrundes 18 der einzelnen Aufnahmenuten 15, 16 und 17 die Seitenfläche 10 in der Stellung C ebenfalls einwandfrei in der Ebene der Sitzfläche 13 liegt, weist die Drehachse 12 eine entsprechende Abflachung 19 auf, mit der die Drehachse 12 in der Stellung C auf dem Nutgrund 18 anliegt.
  • Die Aufnahme des Polsterteiles 7 sowohl zwischen den Seitenwänden 5a als auch über die Rasteinrichtung stellt eine ausreichende, weitgehend spielfreie Festlegung sicher. Es ist aber auch denkbar, daß in einer Nutwand jeder der drei Nutwände 15A, 16A und 17A ein strichpunktiert dargestelltes Federelement 20 angeordnet ist, welches die Drehachse 12 an die jeweils gegenüberliegende Nutwand drückt, wodurch eine bessere zusätzliche Klemmwirkung erreicht werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise die Seitenlängen der Seitenflächen 8, 9 und 10 des Polsterteiles 7 ein anderes als das beispielsweise dargestellte Verhältnis aufweisen. Ebenfalls ist es möglich, daß die Ecken des Polsterteiles 7 eine stärker ausgeprägte Rundung aufweisen.

Claims (4)

  1. Polstersitz für ein Kraftfahrzeug P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Polstersitz für ein Kraftfahrzeug mit einem Sitzteil, qas an seiner Vorderseite ein verstellbares, die Länge der Sitzfläche veränderndes Polsterteil aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Polsterteil (7) einen dreieckigen Querschnitt mit drei Seitenflächen (8, 9, 10) von unterschiedlicher Seitenlänge sowie eine waagerecht verlaufende Drehachse (12) aufweist, zwischen Seitenwänden (5a) einer von seitlichen Randteilen (5) des Sitzteiles (1) begrenzten Aussparung (6) eingesetzt ist und über die Drehachse (12) in einer' den Seitenwänden (5a) der Aussparung (6) angeordneten Rasteinrichtung drehbar und längsverstellbar gelagert ist, welche drei Aufnahmenuten (15, 16, 17) aufweist, die so angeordnet sind, daß das Polsterteil (7) mit je einer seiner drei Seitenflächen (8, 9, 10) mit der Sitzfläche (13) des Sitzteiles (1) bündig ist.
  2. 2. Polstersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (12) koaxial zum Mittelpunkt eines die Seitenflächen (8, 9, 10) des Polsterteiles (7) einschließenden Kreises (11) angeordnet und mit zu jeder Seitenfläche (8, 9, 10) senkrecht verlaufenden Rastflächen (12A, 12B, 12C) versehen ist, und daß die drei Aufnahmenuten (15, 16, 17) der Rasteinrichtung von einer Längsnut (14) nach unten abzweigen und senkrecht zur Sitzfläche (13) verlaufende, mit den Rastflächen (12A, 12B, 12C) der Drehachse (12) zusammenwirkende Nutwände (15A, 16B, 17C) aufweisen und sich bis in einen Nutgrund (18) erstrecken, der eine Auflage für die Drehachse (12) bildet, die mit ihrem Mittelpunkt (M) in einem dem Halbmesser des Kreises (11) entsprechenden Abstand von der Ebene der Sitzfläche (13) eingerastet ist.
  3. 3. Polstersitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Nutwand (15A, 16B, 17C) jeder Aufnahmenut (15, 16, 17) ein die Rastflächen (12A, I2B, 12C) der Drehachse (12) an die gegenüberliegende Nutwand (15A, 16B, 17C) drückendesFederelement (20) angeordnet ist.
  4. 4. Polstersitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlängender Seitenflächen (8, 9, 10) des Polsterteiles (7) ein Verhältnis von 3:4:5 aufweisen
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