DE3244216C2 - - Google Patents

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DE3244216C2
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compression piston
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Expired
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DE3244216A
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DE3244216A1 (de
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Pierfilippo Corbetta Mailand/Milano It Antonicelli
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FARID TECNOLOGIE AVANZATE S.R.L.,, MONCALIERI, TUR
Original Assignee
ANTONICELLI SpA CORBETTA MAILAND/MILANO IT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3042Containers provided with, or connectable to, compactor means
    • B30B9/3046Containers with built-in compactor means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/24Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/28Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle by a lengthwise movement of a wall, e.g. a plate, a piston, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten und Entleeren von Müll in einem Mülltransportbehälter mit oberer, im vorderen Bereich angeordneter Einfüllöffnung und hoch­ schwenkbarer, eine Entleeröffnung verschließender Rückwand­ klappe, - bestehend aus einem im Mülltransportbehälter vom Bereich der Einfüllöffnung in Richtung Entleeröffnung ver­ stellbaren Ausschiebeschild mit einem unten am Ausschiebe­ schild angeordneten Verdichtungskolben.
Auf dem Gebiet der städtischen Müllabfuhr geht die Tendenz dahin, Mülltransportbehälter so zu gestalten, daß deren Be­ schickung mit Mülle aus Müllcontainern vom Fahrer durchführ­ bar ist. Hinzu ist am zugehörigen Fahrzeug ein Überkopflader angeordnet. Um eine möglichst große Müllmenge aufnehmen zu können, wird der Müll verdichtet und der verdichtete Müll wird nach Füllung des Mülltransportbehälters bei geöffneter Rückwandklappe durch die dann freie Entleeröffnung ausgestoßen. Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung (US-PS 38 65 260) führt der Verdichtungskolben eine hin- und hergehende Bewegung aus, wodurch der über die Einfüllöffnung eingeschüttete und am Aus­ schiebeschild herabgleitende Müll verdichtet werden soll. Der Beladevorgang braucht dabei nicht unterbrochen zu werden. Allerding läßt die Verdichtung des Mülles zu wünschen übrig, weil der Verdichtungskolben praktisch in einem freien Raum arbeitet und bei ungünstiger Zusammensetzung des Mülles keine Verdichtung, sondern nur eine andere Verteilung des Mülles im Behälter erzeugt wird. Wenn der gefüllte Behälter entleert werden soll, müssen sowohl der Ausschiebeschild als auch der Verdichtungskolben mit voneinander unabhängigen Antrieben in Richtung auf die Entleeröffnung bewegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung der ein­ gangs beschriebenen Gattung die Verdichtung des Mülles zu ver­ bessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß vor dem Ausschiebe­ schild ein der Einfüllöffnung zugeordneter Einfülltrichter mit Trichtervorderwand und Trichterrückwand angeordnet ist, daß die Trichterwand und der Ausschiebeschild bodenseitig eine gemeinsame, mit dem Verdichtungskolben fluchtende Durch­ trittsöffnung aufweisen und daß der Einfülltrichter und der Ausschiebeschild mit dem Verdichtungskolben in einem gemein­ samen Rahmen angeordnet sind, der vom Bereich der Einfüll­ öffnung bis zur rückwärtigen Entleeröffnung verstellbar ist. Nach bevorzugter Ausführung soll am Rahmen der Verdichtungs­ kolben gelagert und dieser mit seiner mit der Trichtervorder­ wand fluchtenden Kolbenfläche in die Durchtrittsöffnung ein­ führbar sein.
Durch die Anordnung eines Trichters unterhalb der Einfüllöff­ nung wird eine bessere Verdichtung erreicht, weil der Ver­ dichtungskolben jeweils den sich im unteren Bereich des Trich­ ters ansammelnden Müll erfaßt und ihn gegen den Widerstand der Durchtrittsöffnung durch diese hindurch in den Müllbe­ hälter drückt. Das funktioniert auch bei leichteren Müllbe­ standteilen, so daß schon bei wenig oder nur teilweise ge­ fülltem Müllbehälter der jeweils neu hinzukommende Müll eine hinreichende Verdichtung erfährt. Die Verdichtung wird selbst­ verständlich stärker und besser mit zunehmendem Füllungsgrad des Müllbehälters. Wenn der Müllbehälter dann gefüllt ist und entleert werden soll, wird der Rahmen mit dem Einfülltrichter, dem Ausschiebeschild und dem auch weiterhin hin- und herbe­ wegten Verdichtungskolben in Richtung auf die rückwärtige Ent­ leeröffnung verstellt, wobei die Arbeit des Verdichtungskol­ bens den Entleervorgang begünstigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung im vorderen Bereich eines teilweise aufge­ brochenen Mülltransportbehälters,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung der Pfeile III-III durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Mülltransportbehälter beim Beladen und
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 beim Entleervorgang.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung 1 besitzt zunächst einen Rahmen 2, an dem rückwärtig ein Ausschiebe­ schild 3 sowie vorderseitig eine Trichtervorderwand 4 be­ festigt ist, die mit einer Trichterrückwand 3′ einen nach oben bei 6 offenen Einfülltrichter 5 bildet. Trichterrückwand 3′ und Ausschiebeschild 3 weisen bodenseitig eine gemeinsame Durchtrittsöffnung 7 auf, die von einem oberen Rand 8, einem unteren Rand 9 und zwei Seitenrändern 10 begrenzt ist.
In einer Horizontalebene mit der Durchtrittsöffnung 7 ist im Rahmen 2 ein Raum 11 ausgespart, der zur Aufnahme und Verstel­ lung eines Verdichtungskolbens 12 dient. Dieser weist eine obere Abdeckplatte 13 auf, und ist in Richtung der Pfeile F und F′ über einen hydraulischen Zylinder 14 verstellbar, der bei 15 im Raum 11 an den Rahmen 2 und bei 16 an der Kolben­ fläche des Verdichtungskolbens 12 angelenkt ist. In der zu­ rückgezogenen Stellung des Verdichtungskolbens 12 (Pfeil F′), wie dies in den Fig. 1, 3 und 4 aufgezeigt ist, befindet sich der Einfülltrichter 5 über die Durchtrittsöffnung 7 in Ver­ bindung mit dem Müllaufnahmeraum. Die Kolbenfläche des Ver­ dichtungskolbens 12 stellt eine Verlängerung der schräg ange­ ordneten Trichtervorderwand 4 dar. Ist der Verdichtungskolben 12 in seiner vorderen Stellung angelangt (wie dies in Fig. 4 gestrichelt dargestellt und durch die Pfeil F verdeutlicht ist), so bildet er im wesentlichen eine untere Fortsetzung des Ausschiebeschildes 3. Die Abdeckplatte 13 führt einen Ver­ schluß des Einfülltrichters 5 herbei, da sie niveaugleich mit dem oberen Rand der Durchtrittsöffnung 7 angeordnet ist.
Die Vorrichtung 1 ist derart dimensioniert, daß sie in den Innenquerschnitt des Mülltransportbehälters 17 paßt. Dieser besitzt eine Bodenwand 18, zwei Seitenwände 19 und eine Decke 20 und ist rückwärtig durch eine halbkugelförmige Rückwand­ klappe 21 begrenezt. Diese Rückwandklappe ist bei 22 der Decke des Müllbehälters 17 angelenkt, wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, und kann mittels einer hydraulischen Zylinder­ kolbenanordnung 23 geöffnet und geschlossen werden.
Seitlich an der Vorrichtung 1 sind mehrere Rollenpaare 24 an­ geordnet, die innen an den Seitenwänden 19 innenseitig am Müll­ transportbehälter angeordnete Führungen 25 eingreifen. Mittig bei 26 im Übergangsbereich zwischen der Trichtervorderwand und einer den Raum 11 nach oben verschließenden Abdeckwand 11′ ist das Ende einer hydraulischen und teleskopierenden Zylinder­ kolbenanordnung 27 angelenkt, deren anderes Ende bei 28 vorder­ seitig am Mülltransportbehälter 17 angelenkt ist.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind entlang der vertikalen Begrenzungswände der Durchtrittsöffnung 7 Füh­ rungen 29 vorgesehen, die zur Führung von am Verdichtungs­ kolben 12 angeordneten Rollen 30 dienen. Hierdurch wird die Verstellung des Verdichtungskolbens 12 in Richtung der Pfeile F und F′ über die hydraulische Zylinderkolbenanordnung 14 ermöglicht. Die Zufuhr des Drucköls zur Zylinderkolbenanord­ nung 14 erfolgt über Schlauchleitungen 31 (Fig. 5), die von einer im Inneren des Mülltransportbehälters 17 angeordneten Schlauchtrommel 32 auf- und abwickelbar sind.
Beim Beladevorgang des Mülltransportbehälters 17 befindet sich die Vorrichtung 1 in der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Stellung, in welcher sich die Einlauföffnung 6 des Einfülltrichters 5 unterhalb der Einfüllöffnung 33 befindet, die sich in der Decke 20 des Mülltransportbehälters 17 im vorderen Bereich befindet, so daß sie entgegengesetzt vom Gelenk 22 der Rückwandklappe 21 angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, einen üblichen Müllcontainer 34 (Fig. 4) vom Boden mittels eines Überkopfla­ ders, der nicht dargestellt ist, aufzunehmen und seinen Inhalt in die Einfüllöffnung 33 und Einlauföffnung 6 zu entleeren. Die Zylinderkolbenanordnung 14 wird dabei dauernd betätigt, so daß der Verdichtungskolben 12 in Richtung der Pfeile F und F′ be­ wegt wird.
Bei dieser Betriebsweise fällt der eingefüllte Müll über den Einfülltrichter 5 vor den Verdichtungskolben 12 und wird über diesen fortlaufend in den Mülltransportbehälter 17 eingescho­ ben, bis dieser die erforderliche Füllung erreicht hat. Dabei wird durch die halbkugelförmige Ausbildung der Rückwandklappe 21 der Füllvorgang begünstigt und der Müll gezwungen den durch den Pfeil H angedeuteten Weg zu durchlaufen. Die Abdeckplatte 13 verhindert dabei, daß Müll hinter den Verdichtungskolben 12 gelangen kann, wenn dieser sich in der durch den Pfeil F ange­ gebenen vorgeschobenen Stellung befindet und laufend Müll über die Einfüllöffnung 33 zugeführt wird. Ist der Mülltransportbe­ hälter 17 gefüllt und hat er eine Müllkippe oder dergleichen erreicht, so wird die Rückwandklappe 21 geöffnet und die ge­ samte Vorrichtung 1 durch die teleskopierende Zylinderkolben­ anordnung 27 vorgeschoben (Fig. 5), wobei die dauernde Ver­ stellung des Verdichtungskolbens 12 aufrechterhalten wird. Auf diese Weise wird die verdichtete Müllmasse zerteilt und gelockert und die Verstellung des Ausschiebeschildes 3 bei der Entleerung des Mülls erleichtert. Die Versorgung der Zylinderkolbenanordnung ist auch während des Entleervorganges über die Schläuche 31 gewährleistet, die mit der Vorrichtung 1 nachgeführt werden.
Die Abstufung 35 (Fig. 4 und 5) im Bereich der Einfüllöffnung 33 dient lediglich dem Zweck, den Weg G des Müllcontainers so niedrig wie möglich zu halten, damit vorhandene elektrische Oberleitungen oder dergleichen in öffentlichen Verkehrswegen vorgesehene Hindernisse nicht mit dem Überkopflader in Be­ rührung kommen.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Verdichten und Entleeren von Müll in einem Mülltransportbehälter mit oberer, im vorderen Bereich ange­ ordneter Einfüllöffnung und hochschwenkbarer, eine Entleer­ öffnung verschließender Rückwandklappe, - bestehend aus einem im Mülltransportbehälter vom Bereich der Einfüllöffnung in Richtung Entleeröffnung verstellbaren Ausschiebeschild mit einem unten am Ausschiebeschild angeordneten Verdichtungskol­ ben, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ausschiebeschild (3) ein der Einfüllöffnung (33) zugeordneter Einfülltrichter (5) mit Trichtervorderwand (4) und Trichter­ rückwand (3′) angeordnet ist, daß die Trichterrückwand (3′) und der Ausschiebeschild (3) bodenseitig eine gemeinsame, mit dem Verdichtungskolben (12) fluchtende Durchtrittsöffnung (7) aufweisen und daß der Einfülltrichter (5) und der Ausschiebe­ schild (3) mit dem Verdichtungskolben (12) in einem gemein­ samen Rahmen (2) angeordnet sind, der vom Bereich Einfüllöff­ nung (33) bis zur rückwärtigen Entleeröffnung verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (2) der Verdichtungskolben (12) gelagert und dieser mit seiner mit der Trichtervorderwand (4) fluchtenden Kolben­ fläche in die Durchtrittsöffnung (7) einführbar ist.
DE19823244216 1981-12-03 1982-11-30 Vorrichtung zum verdichten und entleeren von muell Granted DE3244216A1 (de)

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