DE3244170C2 - Verfahren zur Steuerung der Luftfeuchtigkeit - Google Patents
Verfahren zur Steuerung der LuftfeuchtigkeitInfo
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Abstract
In einem Raum (R1) ist ein Hygrostat (2) und ein Luftbefeuchter (4) so angeordnet, daß der Luftbefeuchter (4) bei Bedarf vom Hygrostat ein- bzw. ausgeschaltet wird. Zu diesem Zwecke ist der Hygrostat (2) mit einem Infrarotsender (6) versehen, welcher jede Minute einen modulierten Befehlsimpuls (S) ausstrahlt, der vom Empfänger (5) des Luftbefeuchters (4) aufgefangen und an den Luftbefeuchter weitergeleitet wird. Je nach der durch den Hygrostatkontakt bestimmten Pulsmodulation (ein/aus) wird der Luftbefeuchter somit ein- oder ausgeschaltet. Sollte der Sender ausfallen, so wird nach einer bestimmten Wartezeit der Befeuchter aus- und eine Störanzeige eingeschaltet. Ferner ist ein dritter modulierter Befehlsimpuls vorgesehen, der den Ablauf der Lebensdauer der Senderbatterie meldet. Die Hauptvorteile der Einrichtung liegen im Wegfall des bisher erforderlichen Übertragungskabels zwischen Hygrostat und Befeuchter sowie in der großen Betriebssicherheit.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der US-PS 41 86 873 bekannt. Mit Hilfe eines Feuchtefühlers werden von der
Feuchtigkeit abhängige Signale über ein Kabel in das ortsfeste Stromnetz eingespeist. Insbesondere wird
ständig der Netzspannung ein Signal aufmoduliert und aus diesem über ein anderes Kabel einem Regler zugeführt,
an dem über eine Kabelverbindung ein Luftbefeuchter anschließbar ist. Dabei wird ständig der Netzspannung
ein Signal aufmoduliert, wenn ein erster Zustand vorliegt, während die Netzspannung kein Modulationssignal
trägt, wenn ein zweiter anderer Zustand vorliegt. Damit ist zwar eine störende direkte Kabelverbindung
zwischen dem Feuchtefühler (Hygrostat) und dem Luftbefeuchter vermieden. Jedoch arbeitet eine solche
Einrichtung nicht stets sicher, beispielsweise Störungen auf Seiten des Feuchtefühlers oder der Übertragungsstrecke zwischen Feuchtefühler und Befeuchter können
zur fehlerhaften Arbeit führen, was unerwünscht ist. Wenn nämlich ein solcher Fehler auftritt, so ist ein
Schaltzustand des Befeuchters zwangsweise eingestellt, selbst wenn dann der Befeuchter auf der ungünstigen
Seite arbeitet.
Bisher war es üblich, ein der Feuchte entsprechendes Signal mittels eines Kabels zu einem Regelteil zu übertragen
und abhängig davon ein Kühl- oder Heizaggregat zu verstellen (vgl. DE-OS 27 45 776).
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der aus der US-PS 41 86 873 bekannten Art so auszubilden,
daß nicht nur ein Kabel zwischen Hygrostat und Befeuchter überflüssig ist, sondern auch ein störungsunanfälliger
Betrieb mit der Möglichkeit einer Störungsmeldung möglich ist.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet
Dabei ist zu bemerken, daß es auf einem anderen Gebiet nämlich der Temperaturregelung an sich bekannt
ist (DE-OS 30 18 559), ein der Ist-Temperatur in einem Raum entsprechendes Ist-Signal zu übertragen
und an einem Empfänger mit einem Sollwert zu vergleichen und abhängig davon ein Stellglied zu betätigen,
jedoch ist festzuhalten, daß bei der vorliegenden Erfindung sogleich ein Stellsignal drahtlos von dem Feuchtefühler
(Hygrostat) übertragen wird, und dieses zum Einodet Ausschalten des Befeuchters verwendet wird.
Im übrigen ist wesentlich, daß Befehlsimpulsfolgen periodisch übertragen werden, wobei mindestens zwei
Arten von Befehlsimpulsfolgen vorliegen, deren eine dem Einsfhaltbefehl und deren andere dem Ausschaltbefehl
entspricht. Dadurch wird nicht nur ein Ein- oder Ausschalten des empfängerseitigen Befeuchters, sondern
auch ein Arbeiten des Befeuchters auf der sicheren Seite selbst bei Fehlern erreicht. Fehler können nämlich
beispielsweise in der Übertragungsstrecke oder im Sender auftreten. Durch die erfindungsgemäße Lehre ist
feststellbar, ob ein Fehler vorliegt. Es ist sogar möglich, eine bestimmte Art eines Fehlers zu diskriminieren, beispielsweise
das Erschöpfen der Batterie im Sender, und zwar dadurch, daß eine Befehlsimpulsfolge einer dritten
Art übertragen wird, die dann empfängerseitig entsprechend diskriminiert werden kann.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 schematisch die Anordnung einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Einrichtung
in einem Raum,
F i g. 2 sine andere Ausführungsform der Erfindung, .
F i g. 3 bis 5 Signalfolgen dreier unterschiedlicher Impulsfolgen zur Erläuterung der Erfindung.
In F i g. 1 ist an einer Wand 1 eines Raumes R\ ein Hygrostat 2 angeordnet. Der Hygrostat 2 kann einen
handelsüblichen an sich bekannten Feuchtefühler aufweisen, der im Ein-Aus-Betrieb arbeitet. Ist die Feuchtigkeit
der Raumluft zu niedrig, so wird ein Kontakt geschlossen, ist die Feuchtigkeit zu hoch, so wird der
Kontakt geöffnet oder umgekehrt.
Im Gehäuse des Hygrostaten 2 befindet sich ferner ein Sender 6, dessen Elektronik durch die Kontaktstellung
des Hygrostaten 2 gesteuert wird, wobei der Sender 6 seinerseits mittels des gesendeten Strahls S an
einen an einer Nachbarwand 3 angeordneten Befeuchter 4 entsprechende Ein- bzw. Ausschaltbefehle übermittelt.
Die Übertragung der Schaltbefehle von dem Hygrostaten 2 zum Befeuchter 4 erfolgt vorzugsweise mittels
Lichtstrahlen 5 im unsichtbaren infrarotbereich, wie das in den F i g. 1 und 2 durch Pfeile dargestellt ist. Der
Sender 6 des Hygrostaten 2 ist so geschaltet, daß er in regelmäßigen Zeitabständen (Periode /^modulierte Befehlsimpulse
bzw. Befehlsimpulsfolgen aussendet, die ein am Befeuchter 4 angeordneter Empfänger 5 empfängt.
Die Befehlsimpulsfolgen können beispielsweise in einem Abstand von einer Minute erfolgen und sich je-
weils über eine Dauer von ca. 10 ms erstrecken. Während
dieser Zeit werden im Sender 2 enthaltene nicht dargestellte Infrarotlampen eingeschaltet, derart, daß
diese praktisch den gesamten Raum /?i ausleuchten. Die
Modulation der Befehlsimpulsfolgen erfolgt deshalb, weil mit diesen mindestens zwei Befehle übertragen
werden, die zum Ein- bzw. Ausschalten des Befeuchters 4 führen. Der Empfänger 5 des Befeuchters 4 besteht im
wesentlichen aus einer elektronischen Schaltung, die die modulierten Befehlsimpulsfolgen vom Sender 6 empfängt,
diese auswertet und in Ein- bzw. Ausschaltbefehle für den Befeuchter 4 umsetzt.
Eine solche aus einer Folge von 4 Einzelimpulsen bestehende Einschaltbefehlsimpulsfolge ist in Fig.3 dargestellt,
wobei die Periode P etwa 1 min betragen kann. F i g. 4 zeigt beispielhaft eine andere zum Ausschalten
des Befeuchters 4 verwendbare ebenfalls aus 4 Einzelimpulsen bestehende Befehlsimpulsfolge.
Selbstverständlich kann die Anzahl, die Reihenfolge und der Abstand der Einzelimpulse jeder Befehlsimpulsfolge
in anderer Weise gewählt sein. Ferner können die Befehlsimpulsfolgen auch auf andere Weise als mit Infrarotlicht
übertragen werden, beispielsweise mittels Ultraschall. Jedoch wird die Pulsmodulation von Infrarotlicht
als für die vorliegende Anwendung zweckmäßig erachtet.
Der Sender 6 des Hygrostaten 2 hat zweckmäßig eine solche Reichweite, daß mit Sicherheit die maximal zu
erwartende Distanz zwischen Hygrostat 2 und Befeuchter 4 überwindbar ist. Der Sendestrahl ist beim Ausführungsbeispiel
gem. F i g. 1 unter einem Winkel von etwa 120° gebündelt. Jedoch kann, wie in Fig.2 dargestellt,
der Senderstrahl S nicht nur auf direktem Wege zum Empfänger 5 im Befeuchter 4 gelangen. Wenn beispielsweise,
wie in F i g. 2 dargestellt, Hygrostat 2 mit Sender 6 und Befeuchter 4 (mit Empfänger 5) an der gleichen
Wand 7 eines Raum Rz angeordnet sind, kann der Senderstrahl
S an der gegenüberliegenden Wand 8 des Raums R2 reflektiert werden und auf diese Weise mit
ausreichender Intensität zum Empfänger 5 des Befeuchters 4 gelangen. Versuche haben gezeigt, daß der Senderstrahl
5 aufgrund Reflexion auch zu einem hinter dem Sender 6 oder hinter einem Hindernis angeordneten
Empfänger 5 des Befeuchters 4 gelangen kann.
Um maximale Sicherheit des Übertragungssystems zu gewährleisten, wird vorzugsweise folgende zusätzliche
Funktion vorgesehen.
Der Sender 6 des Hygrostaten 2 sendet mit der Periode Feine Befehlsimpulsfolge zum Empfänger 5 des Befeuchters
4. Der Befehl besteht aus einer Infrarot-Lichtimpulsfolge von wenigen Millisekunden Dauer. Verlangt
der Hygrostat 2 Feuchtigkeit, so sendet er mit der Periode P den Befehl »Befeuchter einschalten«. Auch
wenn der Befeuchter 4 eingeschaltet ist, erfolgt mit Periodenabstand, d. h. etwa jede Minute, die Sendung des
Befehls »Befeuchter einschalten«.
Verlangt der Hygrostat 2 dagegen keine Feuchtigkeit, so wird mit der Periode P, d. h. etwa jede Minute, der
Befehl »Befeuchter ausschalten« übertragen.
Empfängerseitig erwartet der Befeuchter 4 bzw. des-
«"! BrjjnfBpcrer ξ rlühAr iorlp Minilfp pinpn Rpff»hl Wirf!
innerhalb einer gewissen Zeitspanne, die ein Mehrfaches der normalen Periodendauer P beträgt, kein solcher
Befehl empfangen, so wird der Befeuchter 4 selbsttätig ausgeschaltet und meldet eine Lampe die offensichtlich
nun vorliegende Störung.
Mit Hilfe des vorliegenden Verfahrens können sämtliche Störungen bei der Übertragung bzw. senderseitig
erfaßt werden und kann eine unkontrollierte Erzeugung von Dampf oder dergleichen durch Abschalten des Befeuchters
4 mit Sicherheit verhindert werden. Wird beispielsweise der Senderstrahl 5 durch eine im Raum befindliche
Person momentan unterbrochen, so bleibt dies auf die Funktion des Befeuchters 4 ohne Einfluß, vorausgesetzt,
daß sich die Person innerhalb des erwähnten Mehrfachen der Periode P, beispielsweise etwa nach
5 Minuten, weiterbewegt
Die Stromversorgung des Hygrostaten 2 bzw. des Senders 6 erfolgt vorzugsweise mittels einer Batterie. Es
kann auch ein Netz-Adapter vorgesehen sein. Mit Rücksicht
auf die begrenzte Lebensdauer der Batterie ist es vorteilhaft, wenn der Sender 6 einen Warnbefehl aussendet,
sobald seine Batterie nur noch eine begrenzte Lebensdauer von zum Beispiel 48 h besitzt. Bei diesem
Warnbefehl handelt es sich vorzugsweise ebenfalls um eine Befehlsimpulsfolge, bei der die Einzelimpulse gemäß
einer dritten Art, die gegenüber den beiden ersteren Arten diskriminierbar ist, angeordnet sind (vgl.
F i g. 5). Diese Befehlsimpulsfolge löst am Empfänger 5 des Befeuchters 4 eine entsprechende Anzeige, beispielsweise
das Blinken der an der Vorderseite des Befeuchters 4 angeordneten Störungslampe aus. Der Benutzer
kann nun die Batterie des Hygrostaten 2 auswechseln. Falls dies nicht erfolgt, so wird der Sender 6,
nachdem die Batterien erschöpft sind, zu senden aufhören. Der Befeuchter 4 erhält keine Befehle mehr und
wird selbsttätig ausschalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Steuerung der Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen, bei dem ein Hygrostat die
Feuchte in dem Raum erfaßt und abhängig von einer Abweichung des Istwerts von einem Sollwert ein
Stellsignal zum Ein- oder Ausschalten eines Befeuchters in den Raum sendet und der Befeuchter
abhängig vom empfangenen Stellsignal ein- oder ausgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellsignal (S) drahtlos übertragen wird und dabei periodisch (Periode P) eine von mindestens
zwei pulsmodulierten Befehlsimpulsfolgen übertragen wird, deren eine dem Einschalten und
deren andere dem Ausschalten des Befeuchters entspricht
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befeuchter ausgeschaltet und eine
Störungsanzeige eingeschaltet werden, wenn im empfangenen Stellsignal während einer einem
Mehrfachen der Periodendauer entsprechenden Zeitraum keine der Befehlsimpulsfolgen enthalten
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellsignal (S) über eine Infrarotlichtstrecke
übertragen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor Ablauf der
Lebensdauer der Batterien des Hygrostaten eine impulsmodulierte Befehlsimpulsfolge einer dritten Art
übertragen wird, und daß im Befeuchter abhängig von der empfangenen dritten Befehlsimpulsfolge eine
Störungsanzeige eingeschaltet wird.
35
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Family Applications (1)
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DE3906969C2 (de) * | 1989-03-04 | 1998-08-27 | Hoesch Metall & Kunststoffwerk | Verfahren zur Regelung der Raumatmosphäre einer Dampfbadekabine |
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FR2323968A1 (fr) * | 1975-09-12 | 1977-04-08 | Rivierre Casalis | Dispositif de regulation automatique du fonctionnement d'un sechoir continu |
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1982
- 1982-10-25 CH CH6211/82A patent/CH657462A5/de not_active IP Right Cessation
- 1982-11-29 DE DE3244170A patent/DE3244170C2/de not_active Expired
Also Published As
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