DE2745776A1 - Verfahren und regelsystem zur regelung der relativen feuchte in innenraeumen - Google Patents

Verfahren und regelsystem zur regelung der relativen feuchte in innenraeumen

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DE2745776A1 DE19772745776 DE2745776A DE2745776A1 DE 2745776 A1 DE2745776 A1 DE 2745776A1 DE 19772745776 DE19772745776 DE 19772745776 DE 2745776 A DE2745776 A DE 2745776A DE 2745776 A1 DE2745776 A1 DE 2745776A1
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Description

  • Verfahren und Regelsystem zur Regelung der relativen Feuchte in Innenräumen Die Erfindung bezieht sich gemäß dem Gattungsbegriff der Ansprüche 1 und 5 auf cin Verfahren und ein Regelsystem zum Regeln der raIativen Feuchte in Innenräumen zu dem Zweck, an der Oberfläche darin befindlicher Körper ein Überschreiten oder Unterschreiten vorgegebener Werte der reativen Feuchte, insbesondere Feuchtigkeitsniederschlag beim Erreichen von 100 % relativer Feuchte auf der Oberfläche der Körper zu vermsiden. Die Fähigkeit der Luft, Wasser in Form von (nicht sichtbarem) "Wasserdampf" zu lösen, ist sehr temperaturabhängig. In einem Kubikmneter Luft können zum Beispiel bei 20 °C maximal 17 g Wasserdampf gelöst sein, bei 40 °C 51 g, bei 0 °C nur knapp 5 g. Die "absolute Feuchte" wird in g/m³ angegeben. Die genannten Zahlen sind Süttigungswerte, cntspreehen also jeweils 100 % 8§relativer Luftfeuchte bei den zugeordneten Lufttemperaturen. Bei gleichbleibender absoluter Feuchte ändert sich die relativo Feuchte rF um durchschnittlich 5 % rF/K, und zwar mit umgekehrtem Vorzeichen. Bei einer Raumluft mit bereits hoher relativer Luftfeuchte genügt also schon eine Abkühlung von wenigen Kelvin, um 100 % rF und damit den "Taupunkt" zu erreichen. Wird die Taupunkttemperatur unterschritten, so fällt der nicht mohr lösbare Anteil des Wasserdampfes durch Kondensation in Form von zunächst kleinen Tröpfchen aus. Der sichtbare "Dampf" ist also im physikalischen Sinn "Nebel", bei. Kondensation auf kühleren Oberflächen durch Taupunktunterschreitung spricht man auch vom "Betauen".
  • Diese Kondensation auf der Oberflache von Körpern ist in bestimmten Fällen von Nachteil. In Lagerräumen oder technischen Anlagen z.B.
  • Kann Feuchtigkeitsniederschlag auf den Lagergütern oder Anlageteilen Korrosionsschäden oder andersgeartete Wertmimnderungen oder Funktionsstörungen verursachen. Auf isolierenden Bauteilen elektrischer Anlagen bildet eich bei Feuchtigkeitsniederschlag in Verbindung mit feinsten Staubteilchen unterschiedlicher Herkunft und Zusammensetzung eine mehr oder weniger leitfähige "Fremdschicht", die die Spannungsfestigkeit der Anlage cntsprechend herabsetzt. Wenn nicht bereits bei nonnaler Betriebsspannung, so doch beim Auftreten innerer oder äußerer Über-Spannungen, unter Umständen schon bei der durch einpoligen Erdschluß auftretenden stationären Spannungsverlagerung gegen Erdpotential kann es dadurch zum Fremdschichtüberschlag und zum Lichtbogenkurzschluß kommen, dessen Auswirkungen u.U. die gesamte Innenanlage zeitweise außer Betrieb setzen. Die mit der relativen Feuchte verbundenen Probleme sollen nun anhand derartiger Innenraum-Anlagen erläutert werden, ohne daß die Erfindung darauf berschränkt ist.
  • Nach den vorausgehenden Ausführungen ist mit Feuchtigkeitsniederschlag besonders dann zu rechnen, wenn nach kühler Witterung ein plötzlicher Umschlag auf feucht-warms Witterung folgt, wobei die allmählich in die Innenanlage einziehende feucht-warme Luft bei "Taupunktunterschreitung" an der Oberfläche der noch kühleren Anlagenteile einen Teil ihres gelösten Wasserdampfes als Feuchtigkeitsniederschlag abgibt.
  • Taupunktunterschreitung kann grundsätzlich von jedem Temperaturniveau aus bei Abkühlung eintreten, also nicht nur im Winter, sondern in jeder Jahreszeit, wenn auf kühle Witterung ein Umschlag auf schwüle Witterung fogt.
  • Im Hinblick auf den in VDE 0670 angegebenen Temperaturbereich von -5 °C bis +40 °C, innerhalb dessen Schaltgeräte für Innenanlagen voll funktionsfähig bleiben müssen, besteht also in dieser Hinsicht keine Veranlassung,Innenraum-Schaltanlagen mit thermostatgeregelter Heizung den ganzen Winter über auf +5 °C oder +10 °C zu halten.
  • Sind in Innenraum-Schaltanlagen die Netzschutz-Relais in Relaisschränken oder in gesonderten Relaisräumen untergebracht (für die eine untere Temperaturgrenze von +5 °C empfehlen ist), so darf in der Hochspannungs-Anlage die Temperatur bis -5 °C sinken. Geht man von einer unteren Temperaturgrenze im Winter von 0 °C aus, so wären +10 °C bei gleichbleibend halter Witterung im Winter demnach 10 K höher als erforderlich, was unnötigen Heizungsaufwand bedeutet. Im Frühjahr, bei über 20 °C ansteigenden Außentemperaturen, wäre die konstante Innentemperatur von 10 °C dagegen 10 K zu niedrig. Trotz vorausgegangener Heizung über den ganzen Winter wäre also bei feucht-warmen Frühjahrswetter die Gefahr möglicher Feuchtigkeitsniederschläge nicht gebannt. Thermostatgeregelte Heizung, für Wohn-und Arbeitsräume üblich, stellt also für Innenraum-Schaltanlagen insofern keine -gute Lösung dar, da mit unnötig hohen Heizungskosten die Betriebssicherheit der Anlage nicht durchweg gewährleistet ist.
  • Mit einem Bruchteil der Heizungskosten läßt nicht höhere Sicherheit gegen Feuchtigkeitsniederschlag über das ganze Jahr erreichen. Dies ist der Fall, wenn in bekannter Weise statt der Regelung auf Konstanttemperatur die Heizung mittels eines auf Temperaturdifferenz entsprechenden Reglers nur dann und nur so lange eingeschaltet wird, wie die Temperatur der Außenluft etwa 4 K über die Temperatur der Anlagenteile im Innenraum bzw. eines repräsentativen "thermischen Abbilden derselben (z.B. eines nicht an Hochspannung liegenden Stützisolators) angenteiegen ist. Bei feucht-warmer Außenluft würde dann die Heizung zui recht eingeschaltet, bei trocken-warmer Außenluft wäre die Heizung allerdings u.U. auch dann noch überflüssig. Stellt man den auf Temperaturdifferenz ansprechenden Regler so ein, daß er bereits bei einer nach bestehenden Differenz von 2 K die Heizung wieder ausschaltet, so ergeben nicht im Vergleich zur thermostatgeregelten Heizung jedenfalls wesentlich niedrigere Heizungskosten, insbesondere aber aus@@ichende Sicherheit gegen Feuchtigkeitsniederschlag, und zwar nicht nun bei Witterungsumschlag im Winter, sondern durchgehend das ganze Jahr.
  • Eine exaktbare Lösung wäre der Vergleich der Taupunkttemperatur der Raumluft, d.h. der Temperatur, bei der die Luft 100 % @F erreicht, mit der Oberflächentemperatur der Anlageteile bzw. eines "thermischen Abbildes" @selben. L@@steres ist mit einem Temperaturfühler auszustatten, während die Taupunkttemperatur der Raumluft mit Hilfe eines Lithium-Chlorid-Taupunktfühlers ermittelt wird. Beide Meßwerite werden in einem Temperaturdifferenzregler verglichen, der die Heizung einschaltet, wenn die Oberflächentemperatur z.B. nur noch 2 K über der Taupunkttemperatur liegt, und bei 4 K wieder ausschaltet. Diese Lösung ist allerdings wagen des Lithiumchlorid-Taupunktfühlers aufwendiger als die vorausgehend beschriebene. Außerdem sollten LiCl-Fühler im Abstand von 2 bis 3 Montage regeneriert oder ihr Einsatz ausgewachselt werden. Das ist auch erforderlich und vom Betriebspersonal zu beachten, wenn die Versorgungsspannung (Wechselspannung) einige Zeit abgeschaltet war. Aus diesen Gründen dürften Regelsätze dieser Art für den Einsatz in nicht ständig besetzten Anlagen der Elektrizitätsvorsorgungsunternehmen (FVU) weniger geeignet sein.
  • Andere Meßeinrichtung zur Bestimmung des Taupunktes und der relativen Luftfeuchte sind bekannt.
  • Von verschiedenen Meßeinrichtungen für diese Meßgrößen seien hier nur kurz erwähnt das Taupunktpsychometer, bei dem die Taupunkttemperatur erfaßt wird, wenn eine spiegelblanke Oberfläche bei künstlicher Abkühlung anfängt zu betauen, und das Aspirationspsychrometer nnch Assman, mit d9m die relative Luftfeuchte aurn dor Differenz dar Tei'mometeranzo igen eines Trocken- und eines Feuchtthermometers mit hilfe von Kurvenscharon indirekt ermittelt wird.
  • Beide Verfahren und Geräte eignen sich fifr laboratoriumsmäßigen Einsatz und zur Eichung anderer Geräte (z.B. Haarhygrometer und liygrographen), dagegen kaum für betriebsmäßigen Einsatz.
  • Hydrometer mit Haarharfe oder Spezialkunststoffband ändern ihre Länge abhängige von der relativen Luftfeuchte. Ohne zeitweise Eichkontrolle ist keine hohe Genauigkeit zu erwarten. Wird die relative Feuchte als elel-trische Meßgröße benötigt (z.B. zum Vergleich mit der Temperatur als elektrische Meßgröße), dann muß die (sehr kleine) Längeänderung durch einen entsprechenden Meßwertgeber umgesetzt werden.
  • Mittels diescr Meßeinrichtungen, die an sich nur zur Erfassung der relativen Feuchte der Raumluft geeignet sind, oine Regelung der relativen Feuchte im Innenraum durchzuführen, führt nicht zur Lösung des Probleme, denn dio relative Feuchte der Ratimluft allein sagt-noch nichts aus über die relative Luftfeuchte unmittelbar auf der Oberfläche der Anlagenteile (und deren Betauung), da die beiden Feuchtewerte nur bei genauer Temperaturgleichheit übereinstimmen. Bei Temperaturdifferenz ergibt sich - wie oben erwähnt - eine Abweidiung von etwa 5 % rF/K.
  • Es ist daher bislang eine weitere Größe,wie die Oberflächentemperatur der Anlagenteile (bzw. eines "thermischen Abbildes" dersell>en) notwendig gewessen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Regelsystem zur Regelung der relativen Feuchte in Innenräumen anzugeben, das mit nur einer Meßgröße für die Feuchtigkeitsaussage Auf der Oberfläche der Anlagenteile oder Lagergüter oder eines repräsentativ als "thermisciies Abbild11 dienenden Körpers auskommt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die relative luftfeuchte direkt auf der Oberfläche mindestens eines im Innenraum befindlichen Körpers erfaßt wird und bei Überschreiten eines Ansprechwertes die relative Luftfeuchte des Innenraumes herabgesetzt wird, bis die relative Luftfeuchte auf der Körperoberfläche dem Ansprechwort angeglichen ist. Soll in anderen Fällen ein gewisser Mindestwert der Oberflächenfeuchte eingehalten werden, so ist beim Unterschreiten eines Ansprechwertes die relative Luftfeuchte des Innenraumes heraufzugetzen, bis die relative Luftfeuchte auf der Oberfläche dem Ansprechwert angeglichen ist.
  • Die Aufgabe wird ferner durch ein Regelsystem gelöst, bei dem ein Oberfläch@@@ uchtefühler in Form einer feuchtenabhängigen Dünnschicht-Kapazität, z.B. bestelend aus einem an sich bekannten feuchtabhängigen Dünnschict-Dielektrikem mit aufgedampften Edelmetallelektroden vorgesehen ist, welche mit gutem thermischen Kontakt, z.B. mittels Spezialkleber, auf der Körperoberfläche angebracht ist, so daß die Oberflächentemperatur und Oberflächenfeuchte auf dieser Dünnschicht-Kapazität den entsprechenden Werten der übrigen, von der Dünnschicht-Kapazität nicht bedeckten Körperoberfläche gleichgesetzt werden können, und daß ein an Regler vorgezehen ist,/ dem ein Sollwert für die relative Oberflächenfeuchte als Ansprechwert eingestellt ist, welcher meßseitig mit dem Oberflächenfeuchtefühler und ausgehgsseitig mit einer Einrichtung zum Heraufsetzen bzw. Herabsetzen dor Temperatur, oder zum Herabsetzen bzw.
  • Heraufsetzen der absoluten Luftfeuchte verbunden ist.
  • Alle zuvor beschriebenen Verfahren und Regeleinrichtungen sind im Hinblick auf den Zweck, Feuchtigkeitsniederschlag auf Anlagenteilen von Innenanlagen, Lagergütern usw. oder Körpern als "thermisches Abbild" zu vermeiden, als indirekte Verfahren zu bezeichnen. Bei der Erfindung wird direkt erfaßt, was eigentlicht letzten Endes interessiert, nämlich die relative Luftfeuchte direkt auf der Oberfläche der Anlagenteile oder Lagergüter, oder eines "thermischen Abbildes" derselben. Als Meßgröße ist dabei allein deren Oberflächenfeuchte notwendig. Es können dabei auch relative Feuchten <100% gemessen werden.
  • An einen Fühler zur Erfassung der relativen Luftfeuchtc direkt auf der Oberfläche der Körper, z.B. eines Isolatores, sind verschiedene Anforderungen zu stellen: a) kleine Wärmekapazität b) kleiner Wärmodurchgangswiderstand c) kleines Volumen im Vergleich zu dem Körper, auf dem er angebracht ist, und verhältnismäßig große thermische Kontaktfläche, d.h. es ist auf der Körperoberfläche ein plättchenförmiger Fühler anzubringen, dessen Oberflächentemperatur und Oberflächenfeuchte den entsprechenden Werten der übrigen, vom Fühlerplättchen nicht bedeckten Körperoberfläche gleichgesetzt werden können.
  • Ein Feuchtefüler, der sich für den vorliegenden Zweck vorzugsweise eignet, ist in anderem Zusammenhang durch die DT-AS 2365826 der Firma Vaisala, Helsinki, bekauat gewerden.
  • Es handelt sich hierbei um ein kleinen Fühlerplättchen, das sich mit einem Spezialkleber mit gutem Wärmekontakt auf der Oberfläche der Körper, z.B. eines "thermischen Abbildes" in Form eines nicht mit der Betriebsspannung der Anlage beaufschlagten Isolators,anbringen läßt.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher beschrieben, und zwar im Zusammenhang mit einer elektrischen Innenanlage.
  • Für den Meßteil dient als "thermisches Abbild" für die isolierenden Bauteile in der Anlage ein üblicher 20 kV-Sießherzstützer 1, auf dessen Oberfläche zwischen dem ersten und zweiten Ring das Oberflächenfeuchtefühler.
  • plättchen 2 aufgeklebt ist.
  • Dieser Sensor 2 setzt die relative Luftfeuchte direkt in eine elektrisch meßare Größe um. Es handlet sich um einen Dünnschicht-Polymer-Kondensa-5 mm x tor mit den Abmassungen von etwa/ 5 mm x 0,5 mm und einer Kapazität um 50 pF. Auf einem dünnen Glasplättehen ist eine µ-dicke Schicht eines als Dielektrikum dienenden polymeren Kunststoffen aufgetragen. auf dem, kammförmig ineinandergreifend, Edelmetall-Elektroden aufgedampft sind. Der # - Wort des Kunststoffes dürfte bei otwa 4, der #-Wert der aus der Luftfeuchte hineindiffundierenden Wassermoleküle bei etwa 80 liegen. Mit zunehmender relativer Luftfeuchte steigt die Anzahl der im Dielektrikum enthaltenen Wasserdampfmoleküle, damit der resultierende #-Wort und damit wiederne die Kapazität.
  • Oberhalb des Stüzerkopfes 1a, über kurze Zuleitungen 3 verbunden, befindet sich -thermisch isoliert gegenüber dem Stützer zur Vermeidung thermischer Rückwirkung - die Oszillatorelektronik 4, deren Ausgangsspannung, angegeben in mV, dem Prozentwert der relativen Luftfeuchte entspricht. Für die Temperaturbegrenzungnach unten auf 0°C (anstelle der nach VDE zulässigen -5°C) dient ein pillenförmiger NTC-Halbleiterwiderstand 5 mit engtoleriertem, großem Temperaturkoeffizient. Zur Verbindung mit dem Rogelteil 6 sind sechs Klemmen volgesehen, zwei 7 für die Versorgung mit stabilisierter Gleichspannung, zwei 8 für die der relativen Luftfeuchte proportionale Ausgangsspannung und zwei 9 für den NTC-Widerstand zur Kontrolle der Raumtemperatur.
  • Durchgoführte Versuchu haben gezeigt, daß die Anzeige des Feuchte-M;'ßwertgebers durch salzhaltige Kieselgurschicht nicht beeinflußt wird. Es kann daher angenommen werden, daß auch die in Innenraumanlagen vorkommenden salzhaltigen Staubablagerungen die Anzeige des Meßwertgebers nicht beeinflussen. bei einem Einsatz in Innenraum-Anlagen ist auf die Empfindlichkeit des Meßwertgebers gegenüber mechanischen Berührungen zu achten. Die Kopfausrüstung des Stützers ist deshalb mit einer Sch'itzhaube, die einen Ringspalt offenläßt, überdeckt.
  • Über eine abgeschirmte sechsadrige Meßleitung 10 ist der Meßteil mit dem Regelteil 6 verbunden.
  • Die Funktion des Oberflächen-Feuchtewächter-Regelsatzes ist wie folgt: Überschreitet bei Witterungsumschlag von kühler auf feucht-warme Witterung die relative Luftfeuchte auf der Oberfläche des noch kühlen thermischen Abbildes (Stützisolators) den im Regelteil eingestellten Ansprechwert 80 % rF, dann schaltet der Regler die an den Wänden der Innenanlage installierten Heizlüfter ein. Die zu installierende Heilzleistung richtet sich nach Grösse und Bauart des Raumes und nach den örtlichen klimatischen Bedingungen. Sie sollte so groß gewählt werden, daß auch bei plötzlichem Umschlag von kaltor auf feucht-warme Witterung die allmählich in den Innenraum einziehende feucht--warme Luft nicht mehr mit Anlagenteilen in Berührung kommt, deren Oberflächentemperatur noch nicht über die Tau -punkttemperatur angehoben ist. In unseren Breiten kann als spezielle Heileistung, bezogen auf die Raumgröße, etwa 20 W/m³ angenommen werden.
  • Die trocken-warme Luft der Heizlüfter erwärmt die Anlagenteile und deren thermisches Abbild. Mit steigender Oberflächentemperatur nimmt die relative Luftfeuchte nb. Wach verhältnismäßig kurzer Aufheizung schaltet der Regler die Ijeizljifter wieder aus. Ist die Temperatur der Isolierkörper noch nicht ausreichend nachgeführt, so daß deren Oberflächentemperatur danach wieder etwas abfällt und dabei die Oberflächenfeuchte nochmals 80 % rF erreicht, dann wiederholt sich das Spicl.
  • Unabhängig von der Oberflächenfeuchte schaltet der Regler die Heizung nach dann ein, wenn am Temperaturfühler die untere Temperaturgrenze 0°C unterschritten wird.
  • Die Funktionskontrolle im Regelteil erkennt Meßwerte <10 mV oder >9D mV (dic Feuchtewerten <10 % rF bzw. >90 % rF entsprechen) als Funktionsstörung des Systems, da diese Werte nicht vorkommen, wenn Feuchtefühler, Oszillator, Meßleitung und schließlich auch das Heizungssystem - das ja ein Aitsteigcn der Oberflächenfeuchte bis zu 93 % rF verhindern soll - in Ordnung sind. l3ei Störung leucHtet die rote 1'D-Anzeige, das Störmelde-Relais fällt nach 1,5 s ab und gibt Störungsfernmeldung. Da auch ein Ausfall der Versorgungsspannung oder des Regler-Netzteiles ferngemeldet wird, ist im Hinblick auf Spannungsrückgang bei Netzstörungen und bei KU-Schaltungen die Störmeldeunterdrückung von 1,5 s zweckmäßig. "Betriebsbereitschaft" wird durch gräue, "Heizung EIN" durch gelbe LED-Anzeige am Regelteil kenntlich gemacht.
  • Der Meßteil ist im Hochspannungsraum so zu installieren, dnß er als repräsentatives thermisches Abbild der Anlagenteile möglichst die ungünstigsten Verhältnisse tiedergibt. Er soll also beispielsweise nicht unmittelbar von der Warmluft der Heizlüften oder von zeitweiliger Sonneneinstrahlung durch ein Fenster beeinflußt werden. Den Regelteil wird man am einfachsten in der Niederspannungsverteilung der Anlage unterbringen.
  • In Sonderfällen (z.B. in Bunkerstationen, in Pumpwerken der Wasservorsorgung mit großen Rohrleitungen usw.), wo im Sommer kühle Betonwände oder sostige große Massen nur mit größerem Heizungsaufwand erwärmt worden könnten, kann es verteilhafter sein, din Raumluft zu troclcnon, indem man sie an der kalten Oberfläche des Verdampfers eines Kühlaggregates vor-beileitet, um ihr dort durch Kondensation einen Teil ihres Wasserdampfgehaltes zu entziehen. Auch mit diesem, hinsichtlich Investitionskosten, Platzbedarf und Wartung etwas aufwendigeren Verfahren läßt sich Feuchtigkeitsniederschlag vermeiden. Als Regelkriterium gilt hier ebenfalls nicht die relative Luftfeuchte im Raum, sondern die an der Oberfläche dor zu schützenden Anlagenteile sich einstellende.Übereinstimmung der luftfeuchte ergäbe sich - wie bereits erwähnt - nur bei genau gleicher Temperatur. Für die Ein-Aus-Regelung des Kühlaggregates eignet sich demnach auch bei diesem Verfahren der Oberflächen-Feuchtewächter. Auch in elektrischen Innenanlagen ist dio Methode der Lufttrocknung anstelle dor heizung möglich. Hinsichtlich der zu wählenden Gerätoleistung gelten @inngemäß die vorstehend. für die Wahl der Heizleistung angestellten Überlegungen.
  • Isolationsminderung elektrischer Anlagenteilz ist nicht die einzing mögliche Auswirkung von Feuchtgkeitsniederschlägen in abgeschlossenen Innenräumen, die nicht wie Wohn- oder Arbeitsräume beheizt und belüftet sind. Auch andere Anlagenteile, Geräte, Lagergüter u.N. können nachteilig beeinflußt werden, z.B. durch Korrosionsschäden an Maschinen und Geräten, Abblättern von Farbanstrichen und Putz, Aufquellen von Holz, modviger Geruch und Ansiedlung von Ungeziefer. Auch solche durch Feuchtigkeitsniederschläge entstehenden Schäden können u.U. ein Vielfaches der Aufwendungen für mögliche Gogenwaßnahmen betragen.
  • Die Regelung kann so durchgeführt werden, daß die Beeinflussung der Inneuraumfeuchte nur dann durchgeführt wird, wenn ein oberer oder unterer Grenzwert der Oberflächenfeuchte überschritten bzw. unterschritten wird (Grenzwertregelung). Natürlich kann der Regler auch so arbeiten, deß auf einen bestimmten Wert der Oberflächenfeuchte eingeregelt wird.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Verfahren zur Regelung der relativen Feuchte in Innenräumen, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Lugftleuchte direkt auf der Oberfläche mindestens eines im Innenraum befindlichen Körpern erfaßt wird und beim Überschreiten/Unterschreiten eines Ansprechwertes die relative Luftfeuchte des Innenraumes herab-/heraufgesetzt wird, bis die relative Luftfeuchte auf der Oberfläche des Körpers dem Ansprechwert angeglichen ist.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Luftfeuchte dadurch herab-/heraufgesetzt wird, daß bei gleichbleibender absoluter Luftfeuchte die Temperatur im Innenraum und/oder direkt auf der Körperoberfläche herauf-/herabgesetzt wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die absolute Luftfeuchte durch Entzug/Zusatz von Wasser herab-/ heraufgesetzt wird.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der Körperoberflächenfeuchte die Temperatur erhöht wird, wenn die Innenraumtemperatur einen unteren Grenzwert unterschreitet.
  5. 5.) Regelsystem zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oberflächenfeuchtefühler in Form einer feuchteabhängigen Dünnschichtkapazität, z.B. bestehend aus einem an sich bekannten Fühlerplätten mit feuchteabhängigem Dünnschicht-Dielcktrikum und aufgedampften Edelmetall-Elektroden vorgesehen ist, welches mit gutem thermischem Kontakt, z.B. mittels Spezialkleber, auf der Körperoberfläche so angebracht ist, daß Oberflächentemperatur und Oberflächenfeuchte auf diesem Fühlerplättchen den entsprechenden Werten auf der übrigen, von dem Fühlerplättchen nicht bedeckten Körperoberfläche gleichgesetzt werden können, und daß ein Regler vorgesehen ist, an der oin Sollwert für die relative Oberflächenfeuchte als Ausprechwert eingestellt ist, welcher meßseitig mit dem Oberflächenfeuchtefühler und ausgangsseitig mit einer Einrichtung zum Herauf-/Herabsetzen der Temperatur, oder zum Herab-/Heraufsetzen der absoluten Luftfeuchte verbunden ist.
  6. 6.) Regelsystem nach Anspruch 5 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Temperaturfühler vorgesehen ist, der mit dem Reglereingang verbunden ist.
  7. 7.) Verfahren und Regelsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden zur Vermeidung von Feuchtigkeitsniederschlag in Innenräumen, dadurch gekennzeichnet, daß als thermisches Abbild von Anlageteilen oder Lagergütern ein mit Feuchte- und Temperaturfühler ausgestatteter Körper vorgesehen ist, dessen Temperaturänderungszeitkonstante drj enifter' der Anlagenteile oder Lagergüter entspricht.
  8. 8.) Verfahren und Regelsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, angewendet für elektrische Innenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß als thermisches Abbild der Anlagenisolatoren ein mit Feuchte-und Temperaturfühler aus gestatteter, nicht mit der Betriebsspannung der Anlage beaufschlagter Isolator vorgesehen ist.
  9. 9.) Verfahren und Regelsystem nach Anspruch t oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Regler ein Ansprechwert ao weit unter 100 % relativer Feuchte eingestellt wird, daß in Abhängigkeit von der maximal vorkommenden Änderungsgeschwindigkeit der Raumluftverhältnisse einerseits und der Leistungsfähigkeit des geregelten Systems andererseits das Erreichen einer Oberflächenfeuchte von 100 % vermieden wird.
  10. 10.) Verfahren und Regelsystem nach Anspruch 1,2,4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überschreiten des am Regler eingestellten Ansprechwertes für relative Feuchte od<r Temperatur in der Anlage installierte Heizlüfter eingeschaltet werden.
  11. ii.) Verfahren und Regelsystem nach Anspruch 1,3 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daG bei. Überschreiten des am Regler eingestellten Ansprechwertes fiir die relative Feuchte die absolute Feuchte der Innenraumluft durch Feuchtigkeitsentzug herabgesetzt wird, indem die Raumluft beispielsweise über hygroskopische Stoffe oder über die Kaltfläche eines Kühlaggregates geleitet wird.
  12. 12.) negelsystem nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Regler Grenzwertgeber vorgesehen sind, die ein Signal auslösen, wenn der Meßwert der relativen Feuchte beispielsweise 10 % unterschreitet oder 90 % überschreitet.
  13. 13.) Regelsystem nach Anspruch 5 oder einem der folgenden mit eigensicherer Überwachung der Versorgungsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal erst dann ausgelöst wird, wenn ein Rückgang der Versorgungsspannung länger als beispielsweise 1,5 Sekunden dauert.
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