DE929216C - Anordnung zur Feuchtemessung von einen elektrisch leitenden Tauniederschlag bildenden Gasen - Google Patents

Anordnung zur Feuchtemessung von einen elektrisch leitenden Tauniederschlag bildenden Gasen

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DE929216C
DE929216C DES32483A DES0032483A DE929216C DE 929216 C DE929216 C DE 929216C DE S32483 A DES32483 A DE S32483A DE S0032483 A DES0032483 A DE S0032483A DE 929216 C DE929216 C DE 929216C
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DES32483A
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Fritz Dr Lieneweg
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/56Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating moisture content
    • G01N25/66Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating moisture content by investigating dew-point
    • G01N25/68Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating moisture content by investigating dew-point by varying the temperature of a condensing surface

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  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description

  • Anordnung zur Feuchtemessung von einen elektrisch leitenden Tauniederschlag bildenden Gasen Die Überwachung des Feuchtigleitsgehaltes der Rauchgase ist besonders für Kesselfeuerungen von großer praktischer Bedeutung. Die S Q3-haltigen Rauchgase bilden schwefelsäurehaltige Tauniederschläge, wenn sie sich an einem im Rauchgasstrom befindlichen Körper auf die Taupunktstemperatur abkühlen können. Da der Taupunkt bei 5 haltigen Gasen wesentlich höher liegt als der durch den Wasserdampfgehalt allein bedingte Taupunkt, kann es bereits bei Temperaturen unterhalb von I50 bis 2500 C zu Tauniederschlägen und dadurch wegen der Schwefelsäureabscheidung zu Korrosionserscheinungen an den Eisenteilen des Kessels kommen. Um solche Korrosionen unter allen Umständen zu vermeiden, muß der Feuchtigkeitsgehalt der Rauchgase überwacht werden. Die Erfindung bezieht sich nun auf die Messung von solchen Gasen, die bei der Abkühlung einen säurehaltigen Tauniederschlag bilden. Da ein säurehaltiger Tauniederschlag den elektrischen Strom leitet, kann durch eine Leitfähigkeitsmessung zwischen zwei auf einem Meßkörper angeordneten Elektroden festgestellt werden, ob die Taupunktstemperatur des Gases am Meßkörper erreicht ist.
  • Bei den nach diesen bekannten Leitfähigkeitsmeßverfahren arbeitenden Anordnungen ist ein im Gasstrom angeordneter Meßkörper auf seiner Oberfläche mit zwei Elektroden versehen, zwischen denen der elektrische Widerstand gemessen wird.
  • Wenn sich ein Tauniederschlag bildet, steigt die Leitfähigkeit zwischen den Elektroden stark an, und die bei diesem Leitfähigkeitssprung vor- handene Temperatur des Meßkörpers entspricht der Taupunktstemperatur des Gases. Bei den bekannten Meßanordnungen befindet sich der Meßkörper meist in einer Entnahmeleitung des Rauchgasstromes. Die Abkühlung, die das durch die Entnahmeleitung strömende Gas erleidet, kann durch Verstellen eines den Gas strom drosselnden Ventils jeweils so eingestellt werden, daß am Meßkörper sich gerade die Taupunktstemperatur des Gases einstellt. Die Einstellung des Ventils wird z. B. von Hand nach der Anzeige eines Meßinstrumentes im Elektrodenstromkreis vorgenommen.
  • Unter Verwendung eines von diesem Meßinstrument gesteuerten Reglers sind auch Anordnungen gebaut worden, bei denen das Drosselventil selbsttätig so eingestellt wird, daß der Tauniederschlag auf dem Meßkörper gerade auftritt bzw. verschwindet und der Meßkörper somit ständig selbsttätig die Taupunktstemperatur Ides Gases annimmt. Diese bekannten Meßanordnungen haben jedoch den Nachteil, daß zur selbsttätigen Anzeige eine relativ aufwendige Regeleinrichtung notwendig ist.
  • Es sind weiterhin Meßanordnungen bekannt, bei denen das Licht einer Glühlampe über einen sogenannten Taupunktspiegel auf eine Fotozelle geworfen wird. Der Taupunktspiegel wird mit Hilfe eines Gas- oder Flüssigkeitsstromes gekühlt, so daß sich auf dem Spiegel ein Tauniederschlag bildet. Beim Auftreten des Tauniederschlages erhält die Foto zelle weniger Licht, und über eine Regelanordnung wird eine elektrische Heizung im Kühlmittelstrom so lange eingeschaltet, bis der Tauniederschlag verschwindet. Die Temperatur des Taupunktspiegels weicht bei dieser Anordnung nur um geringe Beträge von der Taupunktstemperatur des zu untersuchenden Gases ab. Die beiden erwähnten Anordnungen sind dadurch relativ kompliziert, da mit Hilfe eines vom Taupunkt des zu untersuchenden Gases abhängigen Meßelementes die Kühlung oder B-eheizung des Meßelementes über eine besondere Regelanordnung eingestellt werden muß.
  • Es ist außerdem eine Meßanordnung bekanntgeworden, bei der das stabförmige Meßelement mit einer Schicht aus Lithium-Chlorid-Salz überzogen ist. In diese Schicht sind mehrere Windungen von zwei in geringem Abstand zueinander parallel verlaufenden Drähten eingebettet, zwischen denen eine elektrische Spannung aufrechterhalten wird. Solange das hygroskopische Lithium-Chlorid sich im Kristallzustand befindet, geht zwischen den beiden Drähten kein Strom über, da das Salz im Kristallzustand für den elektrischen Strom nicht leitend ist. Das Salz geht jedoch unter dem Einfluß des von der Luft aufgenommenen Wasserdampfes in eine Lösung über. Die Lösung ist elektrisch leitend, so daß ein Stromübergang zwischen den Drähten erfolgt und hierdurch infolge der Stromwärme die Salzschicht aufgeheizt wird. Das Meßelement stellt sich infolgedessen auf eine Temperatur ein, die dem Verflüssigkeitspunkt des Salzes entspricht. Diese Temperatur steht im Zusammenhang mit der Taupunktstemperatur für Wasserdampf und wird mit Hilfe eines elektrischen Thermometers gemessen.
  • Die Anordnung versagt jedoch bei säurehaltigen Gasen, da die im Tauniederschlag enthaltenen Säuren eine chemische Umwandlung der hygroskopischen Salzschicht hervorrufen.
  • Bei der Anordnung gemäß der Erfindung wird der Tauniederschlag des Rauchgases unmittelbar für die Messung herangezogen, so daß die Umrechnung, die bei der Verwendung eines hygroskopischen Salzes vorgenommen werden muß, fortfällt.
  • Durch die neue Anordnung wird eine fortlaufende selbsttätige Anzeige des Taupunkts mög-.lich, ohne daß zusätzliche Regeleinrichtungen erforderlich sind. Gemäß der Erfindung erfolgt eine annähernd gleichbleibende Kühlung des Meßkörpers derart, daß die Oberfläche des Körpers die tiefste im Meßbereich vorkommende Taupunktstemperatur annehmen kann. Gleichzeitig erfolgt eine Aufheizung des Meßkörpers über den die Elektroden überbrückenden Tauniederschlag. An die Elektroden ist eine Gleich- oder Wechselspannungsquelle genügender Stromergiebigkeit gelegt, so daß über einen sich bildenden Tauniederschlag eine Aufheizung des ganzen Elektrodenkörpers erfolgt.
  • Unter der Wirkung der konstanten Kühlung und der Heizung über die zwischen den Elektroden gebildeten Tauniederschläge stellt sich selbsttätig ein Gleichgewichtszustand der Temperatur des Meßkörpers ein, d. h. der - Meßkörper nimmt selbsttätig die Taupunktstemperatur des Gases an, da bei zu tiefer Temperatur die Heizung über den Tauniederschlag wirkt, bei zu hoher Temperatur dagegen infolge des fehlenden Tauniederschlags eine Abkühlung erfolgt.
  • Zur Kühlung kann ein in annähernd gleichbleibender Menge zu- und abströmendes Kühlmittel verwendet werden, dessen Temperatur unterhalb der tiefsten, innerhalb des Meßbereiches auftretenden Taupunktstemperatur liegt. Es lassen sich jedoch auch Anordnungen analog den bisher bekannten Meßeinrichtungen verwenden, bei denen das für die Messung entnommene Rauchgas innerhalb der Entnahmeleitung abgekühlt wird. Die Kühlung wird jedoch nicht geregelt, sondern gemäß der Erfindung auf einen etwa gleichbleibenden Wert eingestellt, so daß an der Stelle des Meßkörpers die tiefste im Meßbereich mögliche Taupunktstemperatur unterschritten wird. Es kann zweckmäßig sein, die Entnahmeleitung bis zur Meßstelle mit einer Wärmeisolierung zu umgeben. Die eigentliche Messung der TaupunktMstemperatur, d. h. der Temperatur, die der Meßkörper annimmt, kann mit an sich bekannten Thermometeranordnnngen, z. B. mittels eines elektrischenWiderstandsthermometers erfolgen. Die angezeigte Temperatur stellt dann unmittelbar die Taupunktstemperatur dar.
  • In der Zeichnung sind als Beispiel zwei Ausführungsformen von gemäß der Erfindung aufgebauten Meßfühlern schematisch dargestellt. Bei der Anordnung gemäß Fig. I wird der Meßkörper von einem zusätzlichen Kühlmittel durchströmt, während im Beispiel der Fig. 2 eine Kühlung des zu messenden Gases in der Entnahmeleitung erfolgt.
  • In Fig. I dient ein dünnwandiges Rohr 1 aus Glas oder keramischem Material als Elektrodenkörper. Das Rohr wird über die Leitungen 2 und 3 von einem Kühlmittel, z. B. Luft, durchströmt.
  • Auf dem Rohr ist eine erste Wicklung4 z. B. aus Platindraht für das Widerstandsthermometer angeordnet und in eine dünne Isolierschicht z. B. aus Glas oder keramischem Stoff eingebettet. Über diesem mit einer isolierenden Schicht abgedeckten Widerstandsthermometer sind die Elektrodenwicklungen 5 und 6 z. B. aus Platin-Iridium-Draht nebeneinander in möglichst geringem Abstand aufgewickelt. Durch den kleinen Elektrodenabstand soll erreicht werden, daß der Widerstand zwischen den Elektroden bei Auftreten von Tauniederschlägen möglichst klein und eine wirksame Aufheizung des Elektrodenkörpers erfolgen kann.
  • In Fig. 2 durchströmt das zur Messung entnommene Gas die Entnahmeleitung 7 und wird hierbei abgekühlt. Der Meßkörper 8 ist in Form eines stabförmigen Widerstandsthermometers ausgebildet. Auf der mit einem glasierten bzw. keramischen Überzug versehenen Oberfläche des Thermometerkörpers sind wiederum die Meßelektroden in Form von Wicklungen aufgebracht. Die gesamte Meßanordnung ist mit einem Einsatz g in das Rohrende gasdicht eingeschraubt. An der Außenseite des Einsatzes befindet sich der Thermometerkorb mit den Anschiußklemmen für das Widerstandsthermometer und die Heizelektroden.
  • Die Entnahmeleitung ist mit einer Wärmeisolierung IO versehen. Das gekühlte Gas strömt am Meßkörper vorbei und wird über den Rohrstutzen II abgeführt.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Anordnung zur Fenchtemessung in Gasen, die an einem gekühlten Meßkörper einen elektrisch leitenden Tauniederschlag bilden, gekennzeichnet durch eine annähernd gleichbleibende Kühlung, die ausreicht, um die Oberfläche des Meßkörpers auf die tiefste im gewählten Meßbereich auftretende Taupunktstemperatur zu kühlen und eine gleichzeitige Aufheizung des Meßkörpers durch den als Heizwiderstand dienenden Tauniederschlag.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung über ein in annähernd gleichbleibender Menge zu- und abströmendes Kühlmittel erfolgt und daß die Temperatur des Kühlmittels unterhalb der tiefsten innerhalb des Meßbereichs auftretenden Taupunktstemperatur liegt.
    3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Messung entnommene Gas in der Entnahmeleitung derart gekühlt wird, daß an der Meßstelle die tiefste im Meßbereich auftretende Taupunktstemperatur unterschritten wird.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine die Entnahmeleitung umgebende Wärmeisolierung.
    5. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine Messung der Temperatur der vom Gas bespülten Oberfläche des Meßkörpers, vorzugsweise mittels eines elektrischen Widerstandsthermometers.
    6. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch einen stabförmigen Meßkörper mit einem im Körperinnern angeordneten Thermometer.
    7. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise zylindrischen Hohlkörper als Meßkörper mit in Form von Wicklungen auf der Außen fläche angeordneten Elektroden und eine Kühlung über ein den Hohlraum durchströmendes Kühlmittel.
    8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein dünnwandiges Isolierrohr, vorzugsweise aus Glas oder - keramischem Werkstoff mit einer- durch eine Glasur abgedeckten oder eingeschmolzenen Wicklung für das Widerstandsthermometer und mit unter Einhalten eines kleinen Windungsabstandes darüber gewickelten Elektroden, vorzugsweise aus Platin-Iridium-Drähten.
    9. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch einen als stabförmiges Widerstandsthermometer ausgebildeten Meßkörper mit in Form von Wicklungen auf der z. B. glasierten oder keramischen Oberfläche angeordneten Elektroden für die Aufheizung.
    IO. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch ein den Meßkörper umschließendes Schutzgehäuse mit vorzugsweise durch Staubfilter abgeschlossenen Belüftungsöffnungen.
    Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 2I9 437; »Die Kältetechnik«, Heft 6/I950, 5. 139 und 140.
DES32483A 1953-03-07 1953-03-07 Anordnung zur Feuchtemessung von einen elektrisch leitenden Tauniederschlag bildenden Gasen Expired DE929216C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160884A2 (de) * 1984-05-03 1985-11-13 Joh. Vaillant GmbH u. Co. Regeleinrichtung für das Brennstoff-Luftverhältnis einer Wärmequelle

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH219437A (de) * 1940-09-09 1942-02-15 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung für die selbsttätige Kontrolle der Feuchtigkeit eines Wasserdampf-Gas-Gemisches.

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