CH657462A5 - Einrichtung zur steuerung der luftfeuchtigkeit. - Google Patents

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CH657462A5
CH657462A5 CH6211/82A CH621182A CH657462A5 CH 657462 A5 CH657462 A5 CH 657462A5 CH 6211/82 A CH6211/82 A CH 6211/82A CH 621182 A CH621182 A CH 621182A CH 657462 A5 CH657462 A5 CH 657462A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
humidifier
transmitter
hygrostat
receiver
switch
Prior art date
Application number
CH6211/82A
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English (en)
Inventor
Jacques Nordmann
Kurt Sieber
Original Assignee
Condair Ag
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D22/00Control of humidity
    • G05D22/02Control of humidity characterised by the use of electric means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/62Control or safety arrangements characterised by the type of control or by internal processing, e.g. using fuzzy logic, adaptive control or estimation of values
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/30Control or safety arrangements for purposes related to the operation of the system, e.g. for safety or monitoring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F2110/00Control inputs relating to air properties
    • F24F2110/20Humidity

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen, mit einem Befeuchter und einem im gleichen Raum anzuordnenden, mit dem Befeuchter in Wirkungsverbindung stehenden Hygrostat.
Die Regelung der Luftfeuchte in geschlossenen Räumen ist seit geraumer Zeit bekannt. Dabei ist ein, z. B. nach dem Verdampferprinzip arbeitender Luftbefeuchter mit einem Hygrostat verbunden, der den Befeuchter bei Erreichen einer bestimmten Mindestfeuchte der Raumluft ein-, beim Erreichen eines eingestellten Maximalwertes wieder ausschaltet. Da Befeuchter und Hygrostat in praktisch allen Fällen an verschiedenen, oft relativ weit voneinander entfernten Stellen des Raumes angeordnet sind, wirkt sich die erforderliche Kabelverbindung störend aus. Die Verbindungskabel können dabei umso störender empfunden werden, als sich der Platz des Befeuchters innerhalb des Raumes ändern kann und eine feste Unterputzverlegung nicht in Frage kommt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Einrichtung zur Steuerung der Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen vorzuschlagen, welche die Verwendung eines Übertragungskabels zwischen Hygrostat und Luftbefeuchter überflüssig macht. Die erfindungsgemässe Einrichtung ist im unabhängigen Anspruch 1 definiert; weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung der erfindungs-gemässen Einrichtung in einem Räume,
Fig. 2 veranschaulicht eine Ausführungsvariante der Erfindung und die
Fig. 3 bis 5 zeigen Beispiele dreier verschiedener Pulsfolgen zur Steuerung der Einrichtung.
Gemäss Fig. 1 ist an einer Wand 1 des in seiner Gesamtheit mit Ri bezeichneten Raumes ein Hygrostat 2 angeordnet. Dieser Hygrostat kann beispielsweise den bekannten Feuchtigkeitsfühler von Honeywell aufweisen, welcher im Ein-/Aus-Betrieb arbeitet. Ist die Feuchtigkeit der Raumluft zu niedrig, so schliesst dieser Fühler einen Kontakt; ist die Feuchtigkeit zu hoch, so wird der Kontakt geöffnet.
Innerhalb des Hygrostatgehäuses ist ein Sender 6 angeordnet, welcher mit dem Kontakt des Hygrostats so verbunden ist, dass dieser Kontakt die Elektronik des Senders steuert, der nun seinerseits einem an der Nachbarwand 3 angeordneten Befeuchter 4 die entsprechenden Ein- bzw. Ausschaltbefehle übermittelt.
Die Übertragung dieser Schaltbefehle vom Hygrostat 2 zum Befeuchter 4 erfolgt gemäss einer bevorzugten Ausführungsform durch unsichtbare Lichtstrahlen im Infrarotbereich, welche in Fig. 1 und 2 durch Pfeile dargestellt sind. Der Sender des Hygrostat 2 ist jeweils so geschaltet, dass er in regelmässigen Zeitabständen modulierte Befehlsimpulse aussendet, die ein am Befeuchter 4 angeordneter Empfänger 5 auffängt. Diese Befehlsimpulse können beispielsweise in einem Abstand von einer Minute erfolgen und sich jeweils über eine Dauer von ca. 10 msek erstrecken. Während dieser Zeit werden die im Sender 2 eingebauten, auf der Zeichnung nicht sichtbaren Infrarotlampen eingeschaltet, so dass diese praktisch den ganzen Raum Ri beleuchten. Die erwähnte Modulation der Befehlsimpulse ist deshalb erforderlich, da grundsätzlich mindestens zwei Befehle übertragen werden müssen, die zum Einschalten bzw. Ausschalten des Befeuchters führen. Der am Befeuchter angeordnete Empfänger 5, welcher im wesentlichen aus einer elektronischen Schaltung besteht, nimmt die modulierten Befehlsimpulse des Senders 6 auf, wertet diese aus und wandelt sie somit in Ein- bzw. Ausschaltbefehle um.
Ein solcher, aus einer Folge von vier Pulsen bestehender Einschaltbefehl ist in Fig. 3 schematisch dargestellt, wobei die mit P bezeichnete Periode der Pulsfolgen hier etwa eine Minute betragen kann. Fig. 4 zeigt anhand eines Beispieles eine zum Ausschalten des Befeuchters verwendbare Impulsfolge.
Es versteht sich für den Fachmann, dass die dargestellten Impulsfolgen lediglich zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens dienende Beispiele sind, die vom Fachmann in vielfältiger Weise abgewandelt werden können. Auch ist es nicht absolut notwendig, zur Übertragung der Befehlsimpulse Infrarotlicht zu verwenden, da beispielsweise auch Ultraschall in Frage käme. Das nach dem Pulsmodulationsverfahren modulierte Infrarotlicht dürfte sich jedoch im vorliegenden Zusammenhang als das zweckmässigste Übertragungsmedium erweisen.
Der im Hygrostat eingebaute Sender 6 wird für eine Reichweite ausgelegt, welche mit Sicherheit über der zu erwartenden Distanz zwischen Hygrostat und Luftbefeuchter liegt. Der Sendestrahl ist, wie in Fig. 1 gezeigt, unter einem Winkel von etwa 120° gebündelt. Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt, muss der Sendestrahl jedoch nicht immer auf direktem Wege zum Empfänger des Luftbefeuchters gelangen. Bei dieser in Fig. 2 dargestellten Ausführungsvariante sind Hygrostat 6 und Luftbefeuchter 4 an der gleichen, mit 7 bezeichneten Raumwand angeordnet. Der mit S bezeichnete Infrarotstrahl wird an der gegenüberliegenden Raumwand 8 reflektiert und gelangt auf diese Weise mit ausreichender Intensität zum Luftbefeuchter 4. Wie die Versuche gezeigt haben, ist eine Direktsicht vom Sender zum
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Empfänger nicht notwendig; durch Reflexion an einer Wand kann ein Sendestrahl auch einen hinter dem Sender bzw. hinter einem Hindernis angeordneten Empfänger ohne weiteres erreichen.
Um eine maximale Sicherheit des Übertragungssystems zu gewährleisten, wird vorzugsweise folgende Funktion vorgesehen:
Der Sender 6 des Hygrostat 2 sendet in kurzen Zeitabständen, beispielsweise jede Minute, einen Befehl zum Befeuchter 4. Dieser Befehl besteht aus einem Infrarot-Licht-puls von wenigen Millisekunden Dauer. Verlangt der Hygrostat Feuchtigkeit, so sendet er jede Minute den Befehl «Befeuchter einschalten». Auch wenn der Befeuchter eingeschaltet ist, erfolgt die Befehlssendung «Befeuchter einschalten» jede Minute.
Verlangt der Hygrostat dagegen keine Feuchtigkeit, so sendet er jede Minute den Befehl «Befeuchter ausschalten».
Auf der Empfangerseite erwartet der Befeuchter 4 jede Minute einen Befehl. Wird innerhalb einer gewissen Zeitspanne, welche ein Mehrfaches der normalen Sendeabstände beträgt, kein solcher Befehl empfangen, so wird der Befeuchter 4 selbsttätig ausgeschaltet und eine Lampe meldet die Störung.
Dank diesem System können sämtliche Störungen der Übertragung bzw. des Senders registriert werden, während eine unkontrollierte Dampfproduktion durch Abschaltung des Befeuchters mit Sicherheit verhindert wird. Wird bei-5 spielsweise der Sendestrahl durch eine im Raum befindliche Person momentan unterbrochen, so bleibt dies auf die Funktion des Befeuchters 4 ohne Einfluss, vorausgesetzt, dass sich die Person nach 5 Minuten weiterbewegt.
Der Hygrostat 2 wird vorzugsweise mit einer Batterie io versorgt und ausserdem mit einem Netzadapter ausgerüstet. Mit Rücksicht auf die begrenzte Lebensdauer der Batterie ist vorgesehen, dass der Sender einen Warnbefehl aussendet, sobald seine Batterie nur noch eine Lebensdauer von beispielsweise 48 Stunden besitzt. Bei dieser Befehlssendung blinkt 15 eine auf der Frontseite des Befeuchters 4 angeordnete Störungslampe. Dem Anwender wird so mitgeteilt, dass die Batterie des Hygrostats 2 ausgewechselt werden muss. Falls dies nicht erfolgt, so wird der Sender erschöpft sein und nicht mehr senden können. Der Befeuchter erhält somit keine Be-20 fehle mehr und wird sich selber ausschalten. Das Warnsignal kann beispielsweise die in Fig. 5 gezeigte Pulsfolge aufweisen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Einrichtung zur Steuerung der Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räumen, mit einem Befeuchter und einem im gleichen Raum anzuordnenden, mit dem Befeuchter in Wirkungsverbindung stehenden Hygrostat, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt des Hygrostats mit einem Sender verbunden ist und der Ein-Ausschalter des Befeuchters an einen entsprechenden Empfanger angeschlossen ist, derart, dass die vom Sender in bestimmten Zeitabschnitten ausgesandten, modulierten Befehlsimpulse je nach der Stellung des Hygrostatkontaktes als Ein- oder Aus-Information an den Empfänger übermittelt werden, welcher den Befeuchter in Abhängigkeit von dieser Information ein- bzw. ausschaltet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsübertragung vom Sender zum Empfänger über Infrarotlicht erfolgt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender so geschaltet ist, dass er im Pulsmodulationsverfahren je nach der Kontaktstellung des Hygrostats mindestens zwei verschiedene Schaltfolgen abgibt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger so geschaltet ist, dass er nach einer bestimmten Wartezeit, welche ein Mehrfaches des genannten Zeitabschnittes beträgt, den Befeuchter aus- und eine Störungsanzeige einschaltet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender neben dem Ein- und Ausschaltebefehl über einen dritten modulierten Befehlsimpuls verfügt, den er kurz vor Ablauf der Lebensdauer seiner Batterie aussendet und damit eine Störungsanzeige am Befeuchter einschaltet.
CH6211/82A 1982-10-25 1982-10-25 Einrichtung zur steuerung der luftfeuchtigkeit. CH657462A5 (de)

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CH6211/82A CH657462A5 (de) 1982-10-25 1982-10-25 Einrichtung zur steuerung der luftfeuchtigkeit.
DE3244170A DE3244170C2 (de) 1982-10-25 1982-11-29 Verfahren zur Steuerung der Luftfeuchtigkeit

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CH657462A5 true CH657462A5 (de) 1986-08-29

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CH6211/82A CH657462A5 (de) 1982-10-25 1982-10-25 Einrichtung zur steuerung der luftfeuchtigkeit.

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DE (1) DE3244170C2 (de)

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DE3244170C2 (de) 1986-10-16
DE3244170A1 (de) 1984-04-26

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