DE3243898A1 - Gummielastische einlage zur verwendung bei zentrifugengeraeten und werkzeug zum einlegen einer solchen einlage - Google Patents

Gummielastische einlage zur verwendung bei zentrifugengeraeten und werkzeug zum einlegen einer solchen einlage

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DE3243898A1
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Günter 7200 Tuttlingen Eberle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0407Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
    • B04B5/0414Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes

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  • Automatic Assembly (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Gummielastische Einlage zur Verwendung bei
  • Zentrifugengeräten und Werkzeug zum Einlegen einer solchen Einlage einer solchen Einlage Die Erfindung betrifft eine aus gummielastischem Material bestehende, scheibenförmige Einlage, die auf den Boden eines becherförmigen Aufnahmegefässes aufgelegt wird und dort ein in das Gefäss eingesetztes Probenröhrchen nach Art eines Polsters schützt, zur Verwendung bei Zentrifugengeräten.
  • Außerdem bezieht sich die Erfindung auf Werkzeuge zum Einlegen einer derartigen Einlage in ein Aufnahmegefäss, sowie auf ein Werkzeug zum Entfernen derartiger Einlagen.
  • Herkömmliche derartige Einlagen aus gummielastischem Material sind scheibenförmig ausgebildet und haben daher einen in der Draufsicht kreisförmigen Rand.
  • Die Einlage ist so groß, daß sie die Bodenfläche des betreffenden, zugehörigen Aufnahmegefässes ausfüllt.
  • Hierbei ist aber keine Vorsorge für ein Haften der Einlage im Aufnahmegefäss betroffen. Wenn man also das Aufnahmegefäss, beispielsweise eine Hülse, einen Becher oder einen Vielfachträqer einer Zentrifuge, auf den Kopf stellt, so fallen die Einlagen häufig heraus und müssen dann mühsam wieder eingesteckt werden.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einlaqe der eingangs qenannten Art vorzuschlagen, die beim Herumdrehen des Aufnahmegefässes nicht mehr ohne weiteres aus dem Aufnahmegefäss herausfällt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige Einlage am Rand lappenförmige Fortsätze hat, die sich an die Wand des Aufnahmegefässes anlegen.
  • Die lappenförmigen Fortsätze wirken also nach Art von Schuppen und schützen die Einlage gegen ein ungewolltes Herausfallen aus ihrem Aufnahmegefäss.
  • Verglichen mit den bekannten Einlagen ist also der scheibenförmige Körper der Einlage nach der Erfindung etwas kleiner in seinem Durchmesser ,Die lappenförmigen Fortsätze sind dünner als der scheibenförmige Körper der Einlage und sind daher leicht biegsam.
  • Mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges können daher die Einlagen auch leicht wieder aus ihren Aufnahmegefässen entfernt werden.
  • Die Form der Einlagen soll derjenigen der Aufnahmegefässe angepasst sein.Die Einlagen sind dabei in bekannter Weise rund, flach, gewölbt, gekerbt oder gerippt.
  • Die beschriebenen Formgebungen richten sich nach dem gewählten Verwendungszweck.
  • Bevorzugt wird es, wenn an ihrer Oberseite in radialer Richtung verlaufende Versteifungsripnen vorgesehen sind.
  • Diese können sich in Richtung der lappenförmiaen Fortsätze erstrecken und diese daher miteinander verbinden.
  • Das vorstehend erwähnte Werkzeug zum Einlegen einer solchen Einlage ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrisches Gehäuse mit einer Durchtrittsöffnung am vorderen Ende vorgesehen ist, in dem ein Stab mit seiner Spitze gegen Federkraft axial verschiebbar ist, der bei Betätigung des Stabes mittels einesGriffstückes mit seiner Spitze aus der Durchtrittsöffnung austritt. Bedingt durch die zylindrische Form des Gehäuses kann das Werkzeug also mit seinem vorderen Ende in ein Aufnahmegefäss eingeführt werden.
  • Durch Betätigung des Stabes an seinem Griff stück tritt die Spitze des Stabes (Kanüle) aus der Durchtrittsöffnung des Gehäuses aus und die betreffende gummielastische Einlage kann dann auf die Spitze des Werkzeuges aufgespiesst werden.
  • Für die Federvorspannung des Stabes im Gehäuse des Werkzeugs wird es bevorzugt, wenn eine Schraubenfeder sich mit einem Ende am Stab und mit dem anderen Ende am Gehäuse abstützt.
  • Das Werkzeug wird mit der auf die Spitze-aufgesteckten Einlage nun in das Aufnahmegefäss eingeführt, solange, bis die Einlage amBoden des Aufnahmegefässesanstösst.
  • Zum Abstreifen wird das Griff stück der Stange, die mit der Spitze verbunden ist, losgelassen, so daß sich die Spitze in das Gehäuse zurückzieht und die Einlage an der Stirnseite desGehäuses abgestreift ird.
  • Die Einlage befindet sich nun lagengenau am Boden des Aufnahmegefässes.
  • Eine andere Ausführungsform eines Werkzeuges sieht vor, daß an der Stirnseite des zylindrischen Gehäuses entgegen der Kraft einer Feder eine Buchse axial verschiebbar angeordnet ist, welche die stirnseitige,zentrale Bohrung zum Durchtritt für die Spitze aufweist.
  • Daneben sind ein oder mehrere kleinere, stirnseitige Bohrungen- in der Buchse angeordnet. An der vorderen Stirnseite des zylindrischen Gehäuses sind ferner feste Federspitzen angeordnet, welche gegen die Stirnseite der axial verschiebbaren Buchse gerichtet sind und mit den kleineren, stirnseitigen Bohrungen fluchten.
  • Die Länge der Federspitzen ist derart gewählt, daß sie in Ruhestellung der Buchse nicht durch die kleineren Bohrungen hindurchtreten. Zum Befestigen der Einlage mit dem Werkzeug wird dieses einfach mit der Stirnseite der axial verschiebbaren Buchse auf die Einlage gestellt und entgegen der Kraft der Feder heruntergedrückt, wodurch die Federspitzen aus den kleineren Bohrungen austreten und in die Einlage eindringen. Die Einlage hängt dann fest an der vorderen Stirnseite der Buchse des Werkzeuges an. Das so bestückte Werkzeug wird nun in das Aufnahmegefäss eingeführt, bis die Einlage am Boden des Aufnahmegefässes anstösst. Es wird dann das Griffstück mit der Stange entgegen der Kraft der zweiten Feder betätigt, wodurch die mittlere, axiale Stange mit der vorne angeordneten Spitze aus der mittleren Bohrung heraustritt und gegen die Einlage stösst und diese von den Federspitzen abzieht. Die Einlage wird also durch diese Bewegung von den Federspitzen abgestreift und liegt nun lagengenau am Boden des Aufnahmegefässes durch die erfindungsgemäss vorgesehenen Fortsätze fest.
  • Soll eine solche Gummieinlage wiederum aus dem Aufnahmegefäss entfernt werden, so wird hierzu ein weiteres Werkzeug verwendet, was als Gummizieher bezeichnet wird.
  • Ein solches Werkzeug besteht aus einem Handgriff mit einer axial angebrachten Stange, an derem vorderen freien Ende ein Widerhaken angeordnet ist. Das Werkzeug wird mit der widerhakenartigen Spitze in das Aufnahmegefäss eingeführt und die widerhakenartige Spitze gräbt sich in die Einlage ein, die dann leicht herausgezogen werden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
  • Es zeigt: Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Aufnahmegefäss mit flachem Boden und Einlage in einer ersten Ausführungsform; Figur 2 einen Längsschnitt entsprechend Figur 1 bei gewölbten Boden des Aufnahmegefässes mit einer zweiten Ausführungsform der Einlage; Figur 3 die Einlage nach Figur 1 in einer Draufsicht; Figur 4 die Einlage nach Figur 1 in einer Seitenansicht; Figur 5 eine Draufsicht entsprechend Figur 3 bei der zweiten Ausführungsform nach Figur 2; Figur 6 eine Seitenansicht entsprechend Figur 4 bei dieser zweiten Ausführungsform nach Figur 2; Figur 7 eine Draufsicht auf eine Einlage in einer dritten Ausführungsform; Figur 8 einen Schnitt längs A-B von Figur 7 Figur 9 einen Schnitt längs C-D von Figur 7; Figur 10 einen Längsschnitt durch ein Werkzeug zum Einlegen einer der Einlagen nach Figur 1 - 9 in ein derartiges Aufnahmegefäss; Figur 11 vergrößert die Einzelheit X von Figur 10.
  • Figur 12 zeigt vergrößert den Schnitt durch das Werkzeug zum Einlegen der Einlagen in einer modifizierten Ausführungsform ; Figur 13 zeigt in perspektivischer Darstellung den Gummi zieher.
  • Die Figuren 1, 3 und 4 zeigen eine erste Ausführungsform der neuartigen Einlage. Diese Ausführungsform ist für Aufnahmegefässe 1 mit ebenem Boden bestimmt.
  • Insbesondere die Figuren 3 und 4 zeigen, daß die aus gummielastischem Material bestehende Einlage einen scheibenförmigen Körper 2 hat, der kreisförmig berandet ist. Einstückig mit dem Körper 2 sind mehrere lappenförmige Fortsätze 3 an den Körper 2 angeformt, die sich in radialer Richtung erstrecken. Die Fortsätze 3 sind fühlbar dünner als der Körper 2.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier solche Fortsätze 3 vorgesehen. Es können auch mehr oder weniger Fortsätze sein, wobei sie unter gleichen Winkelabständen um den-Umfang des Körpers 2 verteilt angeordnet sein sollen.
  • In entspanntem Zustand dieser Einlage weisen die Fortsätze 3 seitlich und erstrecken sich im wesentlichen in derselben Ebene, wie der Körper 2. Figur 1 zeigt, daß bei in das Gefäss 1 eingelegter Einlage sich die Fortsätze 3 nach oben abbiegen und sich an die Wand des Gefässes 1 anlegen. Der eigentliche Körper 2 hält also in radialer Richtung einen Abstand von der Wand des Gefässes 1.
  • Die Ausführungsform nach Figur 2 und 5,6 ist im wesentlichen wie die vorstehend beschriebene Ausführungsform aufgebaut. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß der Körper 2 bei dieser zweiten Ausführungsform nicht flach, sondern gewölbt ist.
  • Seine Wölbung entspricht der Wölbung des Bodens des Aufnahmegefässes 1 nach Figur 2.
  • Figur 6 zeigt, daß auch die Oberseite des Körpers 2 entsprechend gewölbt ist. Sie kann aber auch flach sein, wodurch sich dort ein dickeres Polster ergibt.
  • Bei der zeichnerisch dargestellten, gewölbten Ausführungsform nach Figur 5 und 6 sind Verstärkungsrippen 4 vorgesehen, die die Lappen 3 miteinander verbinden.
  • Auch die dritte Ausführungsform nach Figur 7 bis 9 ist grundsätzlich ebenso aufgebaut. Dort verbreitern sich die Verstärkungsrippen 4 am Rande des Körpers 2 und die Lappen 3 sind also breiter als die Verstärkungsrippen 4. Insbesondere Figur 9 lässt die Dicke und Form der Verstärkungsrippen deutlicher erkennen.
  • Die Figuren 1o und 11 zeigen ein Werkzeug zum Einlegen derartiger Einlagen in das Aufnahmegefäss 1 nach Figur 1 oder 2. Dieses Werkzeug besteht aus einem Gehäuse mit einem vorderen Gehäuseteil 5 und einem hinteren Gehäuseteil 6. Im vorderen Gehäuseteil ist eine Durchtrittsöffnung für eine Spitze 7 eingearbeitet.
  • Die Spitze besteht aus einem dünnen Stahldraht.
  • Ihr hinteres Ende ist in eine Bohrung einer Stange 8 eingeklebt. Das rückwärtige Ende der Stange hat ein Griffstück 9. Die beiden Gehäuseteile 5 und6 sind miteinander verschraubt. Die Stange 8 hat eine Ringschulter 10, in die eine Scheibe eingesetzt ist, an der sich eine Feder 11 mit ihrem einen Ende abstützt.
  • Das andere Ende der Feder stützt sich auf einerSchulter des vorderen Gehäuseteils 5 ab.
  • Soll eine der Einlagen in das Aufnahmegefäss 1 eingebracht werden, so schiebt man durch Betätigung des Griffstücks 9 die Spitze 7 nach vorne aus der Durchtrittsöffnung des Gehäuses und kann dann die Einlage aufspiessen. Das so bestückte Werkzeug mit der aufgespiessten Einlage wird nun in das Aufnahmegefäss eingeschoben, bis die Einlage am Boden des Aufnahmegefässes an stösst. Es wird dann das Griff stück losgelassen und verschiebt sich entgegen der Kraft der Feder nach hinten, wodurch die Spitze wiederum in das Gehäuse 5 eintritt und die Einlage damit an der Vorderseite des Werkzeuges abgestreift wird und am Boden des Aufnahmegefässes lagen- richtig deponiert ist.
  • Eine Modifizierung der Ausführung des beschriebenen Werkzeuges nach Figur 10 ist in Figur 12 erläutert.
  • Das dort gezeigte Werkzeug ist in seinem oberen Teil identisch mit dem in Figur 1o gezeigten Werkzeug.
  • Es besteht ebenfalls aus dem vorderen Gehäuseteil 5 mit der zentralen Bohrung, in der die Stange 8 entgegen der Kraft der Federll axial verschiebbar angeordnet ist.
  • An der vorderen Stirnseite des Gehäuseteiles 5 ist eine Buchse 13 entgegen der Kraft einer Feder 14 axial verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung der Buchse nach vorne (in Gegenrichtung zur eingezeichneten Pfeilrichtung 18) ist begrenzt durch nicht näher dargestellte Anschläge. Die Buchse 13 weist eine zentrale Bohrung 15 auf, welche der Spitze der Stange 8 zugeordnet ist.
  • Ferner sind neben der zentralen Bohrung 15 kleinere, seitliche Bohrungen 16 angebracht.
  • An der vorderen Stirnseite des Gehäuseteils 5 sind Federspitzen 17 angebracht, von denen jede Federspitze 17 einer seitlichen Bohrung 16 zugeordnet ist.
  • Die Länge der Federspitzen 17 ist so gewählt, daß sie in der gezeichneten Ruhestellung der Buchse 13 nicht aus den Bohrungen 16 hindurchtreten. Zum Aufspiessen einer Einlage wird die Buchse 13 auf die Einlage aufgesetzt und das Gehäuse 5,6 des Werkzeuges wird in Gegenrichtung zur eingezeichneten Pfeilrichtung 18 nach unten gedrückt. Hierdurch bewegt sich die Buchse 13 entgegen der Kraft der Feder 14 in Pfeilrichtung 18 nach oben, wodurch die Federspitzen 17 aus den seitlichen Bohrungen 16 hindurchtreten und in die Einlage eindringen.
  • Die so aufgespiesste Einlage wird nun mit dem Werkzeug in das Aufnahmegefäss eingebracht, solange, bis die Einlage am Boden des Aufnahmegefässes anliegt. Es wird dann das Griff stück 9 mit der Stange 8 in Gegenrichtung zur Pfeilrichtung 18 und entgegen der Federkraft der Feder 11 nach unten verschoben, so daß die Spitze der Stange 8 durch die mittige Bohrung 15 hindurchtritt und die Einlage von den Federspitzen 17 abstreift. Das Werkzeug wird dann wieder aus dem Aufnahmegefäss 1 entfernt.
  • Um eine in das Aufnahmegefäss 1 eingebrachte Einlage wieder zu entfernen, wird der in Figur 13 gezeigte Gummizieher 19 verwendet. Er besteht aus einem Handgriff 20 mit einer axial daran befestigten Stange 21, an derem vorderen Ende ein Widerhaken 22 befestiqt ist.
  • Zum Entfernen der Einlage (Körper 2) wird die Stange 21 mit dem Widerhaken 22 in die Einlage eingebohrt und der Widerhaken verkeilt sich in der Gummieinlage, die dann leicht durch Ziehen am Handgriff 20 aus dem Aufnahmegefäss 1 herausgezogen werden kann.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Aus gummielastischem Material bestehende, scheibenförmige Einlage, die auf den Boden eines becherförmigen Aufnahmegefässes aufgelegt wird und dort ein in das Gefäss eingesetztes Probenröhrchen nach Art eines Polsters schützt, zur Verwendung bei Zentrifusengeräten, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß die scheibenförmige Ein lage am Rand lappenförmige Fortsätze (3) hat, die sich an die Wand des Aufnahmegefässes (1) anlegen.
  2. 2. Einlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an ihrer Oberseite in radialer Richtung verlaufende Versteifungsrippen (4) vorgesehen sind.
  3. 3. Einlage nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Versteifungsrippen (4) die lanpenförmiqen Fortsätze (3) verbinden.
  4. 4. Werkzeug zum Einlagen einer Einlage nach einem der Ansprüche 1 - 3 in ein Aufnahmegefäss, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß ein zylindrisches Gehäuse (5,6) mit einer Durchtrittsöffnung am vorderen Ende vorgesehen ist, in dem ein Stab (8) mit seiner Spitze (7) gegen Federkraft axial verschiebbar ist, der bei Betätigung des Stabes mittels eines Griffstücks (9) mit seiner Spitze (7) aus der Durchtrittsöffnung austritt, (Fig. 10).
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Schraubenfeder (11) sich mit einem Ende am Stab (8) und mit dem anderen Ende am Gehäuse (5,6) abstützt, (Fig. 10).
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 4, zum Einlegen einer Einlage nach einem der Ansprüche 1 - 3 in ein Aufnahmegefäss, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der vorderen Stirnseite eines zylindrischen Gehäuses (5) entgegen der Kraft einer Feder (14) eine Buchse (13) axial verschiebbar angeordnet ist, welche eine stirnseitige zentrale Bohrung (1-5) zum Durchtritt für die Spitze (7) und ein oder mehrere, kleinere daneben angeordnete , stirnseitige Bohrungen (16) aufweist, daß ferner an der vorderen Stirnseite des zylindrischen Gehäuses (5) feste Federspitzen (17) angeordnet sind, von denen jede mit einer stirnseitigen, kleineren Bohrung (16) fluchtet, und daß die Länge der Federspitzen (17) derart gewählt ist, daß sie in Ruhestellung der Buchse (13) nicht durch die kleineren Bohrungen (16) hindurchtreten, (Fig. 11).
  7. 7. Werkzeug zumEntfernen von Gummieinlagen nach einem der Ansprüche 1 - 3 aus Aufnahmegefässen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Handgriff (20) , an dem axial eine Stange (21) befestigt ist, an derem vorderen freien Ende ein Widerhaken (22) angeordnet ist, (Fig. 12).
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