DE3243167A1 - Einrueckvorrichtung mit klemmrollenfreilauf fuer einen anlassermotor eines verbrennungsmotors - Google Patents

Einrueckvorrichtung mit klemmrollenfreilauf fuer einen anlassermotor eines verbrennungsmotors

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DE3243167A1
DE3243167A1 DE19823243167 DE3243167A DE3243167A1 DE 3243167 A1 DE3243167 A1 DE 3243167A1 DE 19823243167 DE19823243167 DE 19823243167 DE 3243167 A DE3243167 A DE 3243167A DE 3243167 A1 DE3243167 A1 DE 3243167A1
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DE19823243167
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Teresio Triuggio Milano Donghi
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Industrie Magneti Marelli SRL
Marelli Europe SpA
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Fabbrica Italiana Magneti Marelli SpA
Magneti Marelli SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
    • F16D41/067Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical and the members being distributed by a separate cage encircling the axis of rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/022Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch
    • F02N15/023Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the starter comprising an intermediate clutch of the overrunning type

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Description

Bezeichnung: Einrückvorrichtung mit Klemmrollenfreilauf für einen Anlassermotor eines Verbrennungsmotors
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrückvorrichtung nach . dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Zweck einer derartigen Einrückvorrichtung ist es, während des AnlaufVorgangs eines Verbrennungsmotors, wenn dieser also durch den Anlassermotor gedreht wird, einen eingekuppelten, also geschlossenem Kraftflußweg vom Anlassermotor zum Verbrennungsmotor sicherzustellen. Ist jedoch der Verbrennungsmotor angelaufen und dreht er sich schneller als der Anlassermotor, so bewirkt der Klemmrollenfreilauf ein automatisches Auskuppeln, unterbricht also den Kraftfluß zwischen Verbrennungsmotor und Anlassermotor. Das Ritzel wird also nur dann vom Anlassermotor mitgedreht, wenn der Verbrennungsmotor noch nicht angesprungen ist. Wenn dann aber der Verbrennungsmotor sich aktiv und schneller als der Anlassermotor dreht, diesen also "überholt", wird das Ritzel vom Zahnkranz des Verbrennungsmotors mitgenommen, wodurch sich der Klemmrollenfreilauf automatisch auskuppelt. Dnlic i kann π ich der AnI nasorrnotor selbst woiterdrehen, anders ausgedrückt kann der Zündschlüssel in der Anlaßstellung gehalten werden, ohne daß der Anlasser Schaden nimmt.
Der Klemmrollenfreilauf hat in bekannter Weise axiale Rollen, die zwischen Ritzel und Nabe angeordnet und einzeln durch Federn angefedert sind. Die Rollen werden von einem Träger gehalten.
Bei den bekannten Einrückvorrichtungen der oben genannten Art ist der Träger aus zwei Kunststoffscheiben aufgebaut r die in Achsrichtung gekuppelt sind und zwischen denen sich die Rollen und die zugehörigen Federn befinden.
BAD ORIGINAL
Diese Lösung hat jedoch mehrere Nachteile:
Auf Grund der zwei Scheiben hat die bekannte Einrückvorrichtung eine große axiale Abmessung. Weiterhin müssen die Scheiben eine gewisse Stärke haben und aus einem Kuststoff bestehen, der ausreichend wärmefest ist, damit er bei den hohen Temperaturen, die im ausgekuppelten Zustand, also im Überholzustand, auftreten, beständig ist. . ■
Schließlich sind die Herstellungskosten der bekannten Einrückvorrichtung ziemlich hoch, da zwei Scheiben erforderlich sind und zudem dadurch die Montage einen größeren Zeitaufwand erfordert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Einrückvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Träger nur aus einem Element besteht, daß die Einrückvorrichtung in axialer Richtung kürzer baut und einfach und wirtschaftlich herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Ein besonderer Vorteil dieser Einrückvorrichtung liegt darin, daß die Teile Platte, Rollen und Federn zu einer Einheit vormontiert werden können, so daß bei Arbeiten an der Einrückvorrichtung die Möglichkeit besteht, diese Einheit komplett zu montieren oder zu demontieren.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die sich lediglich auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beziehen. In dieser Zeichnung
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
zeigen:
Fig. 1 eine teilweise schnittbildlich dargestellte
Seitenansicht eines kompletten Anlassermotors mit Elektromagnet und Einrückvorrichtung, eine Axialschnitt entlang der Linie II-II in Figur 1,
eine Draufsicht auf ein Stanzteil für eine Platte dor Einrückvorrichtung gemäß Figur 2, eine Draufsicht auf eine aus einem Stanzteil gemäß Figur 3 gefertigte Platte, eine Seitenansicht der Platte gemäß Figur 4, eine Draufsicht auf die Platte gemäß Figur 4, in die Rollen und Federn eingesetzt sind, dieses Teil ist die besprochene Einheit,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Einheit gemäß Figur 6, und
Fig. 8 ein Montagebild einer Einrückvorrichtung mit Klemmrollenfreilauf nach Figur 1 und bei vergrößertem Maßstab.
Die Anlassorvorrichtung nach Figur 1 hat in bekannter Weise einen Anlassermotor 1, der hier als Gleichstrom-Elektromotor ausgeführt ist und einen Elektromagneten mit doppelter Wicklung 2, der beim Starten des zugehörigen Verbrennungsmotors über einen Schalter erregt wird, der mittels des Zündschlüssels betätigt wird.
Auf einer Welle 3 des Anlassers 1 sitzt in einer mit einer Schraubengang-Nut versehenen Stelle eine Nabe 4 in Becherform. Am Antriebsende ist ein Zahnritzel 5 vorgesehen, das mit einem Zahnkranz 6 eines (nicht dargestellten) Verbrennungsmotors in Eingriff gebracht werden kann.
— 7 —
BAD ORIGINAL
Auf Grund des schraubenförmigen Verlaufs der Nut kann die Nabe 4 Bewegungen in axialer Richtung auf der Welle 3 ausführen, sie wird dabei durch einen Hebel 7 verschoben, der an einem starren Drehpunkt 0 sitzt. Er ist mit einem Ende an der Nabe 4 angelenkt und mit seinem anderen Ende an einem beweglichen Kern 8 des Elektromagnetn 2 angeordnet.
Das Ritzel 5 sitzt frei auf der Welle 3. Es kann axial von der Nabe 4 mitgenommen werden, kann aber auch drehfest mit dieser Nabe 4 verbunden werden.
Der Kraftfluß zwischen Nabe und einem unverzahnten Teil 5' des Ritzels 5wird mittels eines Klemmrollenfreilaufs geschlossen (oder geöffnet), diese Einrückvorrichtung mit Klemmrollenfreilauf ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Einrückvorrichtung, die insbesondere aus den Figuren 2, 6, 7 und 8 ersichtlich ist, hat eine Platte 9 oder ein •Basisteil, eine Anzahl von Axial-Rollen 10 und eine entsprechende Anzahl von Schrauben-Druckfedern 11 für diese Rollen 10.
Die Platte 9 hat eine äußere Kontur 91, die dem spiralförmigen Innenprofil 4" des Bechers 41 der Nabe 4 entspricht. Die Platte wird in diesen Becher soweit eingeschoben, bis sie am Boden des Bechers 4' aufliegt. Auf Grund der beiden Profile ist das axiale Einschieben der Platte 9 in den Becher 4' möglich, jedoch kann die Platte 9 nicht gegenüber der Nabe 4 verdreht werden.
Die Metallplatte 9 hat in ihrem äußeren Randbereich Mittel zur Halterung der axialen Rollen 10 und der Rollendruckfedern 11. Diese Mittel bestehen aus einer Anzahl von Vorsprüngen 12, die jeweils einerseits Schenkel 13, 14, 15 für die Halterung
ejnor Rollo 10 und andererseits Ansätze 16 für eine Feder 11 einer benachbarten Rolle 10 haben.
Gemäß einem einfachen Äusfuhrungsbeispiel der Erfindung sind jeweils drei Schenkel 13, 14, 15 zur Halterung jeder Rolle 10 vorgesehen. Hiervon sind zwei seitliche Schenkel 1.3, 14 in der Ebene der Ansätze 16 angeordnet, ein mittlerer, dritter Schenkel 15 befindet sich auf einer Querebene zum Ansatz 16, die durch das Innere der Platte 9 verläuft. Die drei'Ansätze 13, 14, 15 bilden somit einen V-förmigen Sitz, der eine Rolle 10 aufnehmen kann. Die Rollen 10 werden jeweils durch eine Feder 11 in diesen winkligen Sitz gedrückt und somit gehalten.
Die Federn 11 sind jeweils auf die Ansätze 16 aufgesteckt, diese Ansätze 16 weisen in Gegenrichtung zu den Schenkeln 13, 14 und befinden sich auf der gleichen Ebene wie diese Schenkel 13, 14.
Die Ebene der Schenkel 13, 14, insbesondere aber die Ebene der Ansätze 16 ist so ausgerichtet, daß sie durch die Mitte des Winkelsitzes des benachbarten Vorsprungs 12 verläuft. Hierdurch drückt die Feder 11, nachdem sie einmal auf den Ansatz 16 aufgeschoben ist, so gegen die zugehörige Rolle 10, daß diese mittig in ihren Winkelsitz gedrückt wird.
Anstelle eines Ansatzes 16 können auch zwei Ansätze vorgesehen sein, es können auch jeweils zwei Federn 11 vorhanden sein.
Das für den beschriebenen Vorsprung 12 (und seinen Nachbarvorsprung) Gesagte gilt auch für die anderen Vorsprünge 12, die alle mit der Platte 9 einstückig verbunden sind.
BAD ORIGiNAL
Diese Platte 9 mit ihren Vorsprüngen 12, also den Schenkeln 13, 14, 15 und den Ansätzen 16 wird mittels eines Herstellungsverfahrens erhalten, das sich als sehr einfach und wirtschaftlich erwiesen hat. Ausgegangen wird dabei von einem Stanzteil aus Metallblech, dieses Stanzteil in Form einer flachen, gelochten Platte ist in Figur 3 gezeigt, sie hat an ihrem Außenrand 9' Vorspünge 12a, die jeweils Schenkel 13a, 14a und 15a und Vorsprünge 16a aufweisen.
Ari dem Stanzteil gemäß Figur 5 worden nun dir· folgenden Biccjevorgänge durchgeführt:
Die Vorsprünge 12a werden rechtwinklig um die Biegelinien X-X abgewinkelt, die Schenkel 15a werden um die Linien Y-Y gebogen, wodurch die fertige Platte 9 in der Darstellung gemäß den' Figuren 4 und 5 erhalten wird. Entscheidend ist.dabei, daß sowohl die Ansätze 12a als auch die mittleren Schenkel 15a so abgebogen werden, daß sie sich in Ebenen befinden, die jeweils senkrecht zur Plattenebene stehen. Die Ebene jedes Schenkels 15 steht wiederum senkrecht zu den Ebenen der Schenkel 13, 14.
Der Stanzvorgang und die Abbiegungen können gleichzeitig oder zeitlich nacheinander durchgeführt worrinn.
Die Montage der Platte 9, der Rollen 10 und der Federn 11 in den Becher 4' der Nabe 4 kann auf zwei verschiedene Weisen erfolgen: . ·
Man kann zuerst die in Figur 6 gezeigte Einheit montieren, diese Einheit enthält die Rollen 10 und die Federn 11, und dann diese Einheit in den Becher 4' einsetzen. Man kann aber auch die verschiedenen Teile 9, 10 und 11 gesondert in den Becher 4' einsetzen, wie es in Figur 8 dargestellt ist.
- 10 -
BAD ORIGINAL
Aus der in Figur 6 gezeigten Einheit ist ersichtlich, daß
die Rollen 10 auf Grund der Wirkung der Federn 11 in den
Winkelsitz gedrückt werden, der durch die Schenkel 13> 14
einerseits und 15 andererseits gebildet wird.
Wird diese Einheit nun zwischen den Becher 4' und das tßitzel 5 (siehe Figur 2) eingebracht, so sind die Rollen 10 von den ihnen zugeordneten Schenkeln 13, 14, 15 frei und werden durch die spiralförmigen Profile 91 und 41' gehalten. Zwischen diesen beiden Profilen 91 und 411 laufen die Rollen 10 beim "Überholen" ab.
Die Einheit gemäß Figur 10 ermöglicht einen sehr raschen und einfachen Motagevorgang der Einrückvorrichtung, dadurch wird die Montagezeit sehr stark verkürzt. Dies stellt insgesamt einen sehr großen Vorteil dar.
Weiterhin ist festzustellen, daß die Metallplatte der Üitze gut widerstehen kann, die im Zustand des "Überholens"- anfällt. Die für die bekannten Platten typischen Mangel können also nicht auftreten.
Schließlich ist der Platzbedarf der Einrückvorrichtung sehr gering, weil nur eine einzige Grundplatte benötigt wird. Die axiale Abmessung ist also relativ klein.
BAD ORIGtNAL
Leerseite

Claims (7)

pef.ta.waii ·":":·. -: -Ι ..;;- ."Äm Seerosenleichä243 1 6 Dr. Reinhold Gross .:..*..· .:. .;„ ·„.".:. 5210 Troisdorf Dipi.-Ph YS. Telefon: 02241-73074 PubchecUronto Köln 164902-503 Commeizbank, HUaIe 5210 Troisdoif Girokonto: 3143096. BLZ 37040044 Anmelder:Fahbrica Italiana Magneti Marelli S.p.A., Mailand Italien Bezeichnung: Einrückvorrichtung mit Klemmrollenfreilauf für einen Anlassermotor eines Verbrennungsmotors Ansprüche
1.) Einrückvorrichtung mit Klemmrollenfreilauf für einen Anlassermotor eines Verbrennungsmotors,
- mit einer auf ein genutetes Teilstück einer Welle des Anlassermotors aufgesetzten Nabe und
- mit einem auf dieser Welle verschiebbaren und mit einem Zahnkranz des Verbrennungsmotors in Eingriffstellung bewegbaren Ritzel,
wobei sich zwischen Nabe und Ritzel nine Anzahl axialer Rollen befinden, die in einem am Boden des Bechers drehbar gelagerten Träger angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Träger aus einer Metallplatte (9) besteht, die an ihrem Randbereich mehrere axiale Vorsprünge (12) aufweist, die jeweils an einer .Seite mit Schenkeln (13, 14, 15) zur Halterung einer Rolle (10) versehen sind und an der anderen Seite einen Ansatz (16) für die Aufnahme einer Druckfeder (11) der benachbarten Rolle (10) aufweisen.
2. Einrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rolle (10) haltenden Schenkel (13, 14, 15) zum Ansatz (16) der zugehörigen Feder (11) dieser Rolle (10) V-förmig offen sind.
3. Einrückvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Schenkel (13, 14, 15) zum Teil auf der Ebene der Ansätze (16) und zum Teil auf einer durch das Innere der Platte (9) führenden Querebene (axiale Ebene) befinden. ■
4. Einrückvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rolle (10) haltenden Schenkel (13, 14, 15) zwei seitliche Schenkel (13, 14) in der Ebene des Ansatzes (16) und einen mittleren Schenkel (15) auf der Querebene aufweisen.
5. Einrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ansatz (16) für eine Feder (11) auf der Ebene der Schenkel (13, 14, 15) der benachbarten Rolle (10) befindet.
6. Einrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (9) ein Stanzteil aus Metallblech ist und daß die Schenkel (13, 14, 15) und die Ansätze (16) aus der Blechebene mindestens einmal abgewinkelt sind.
7. Einrückvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Abbiegen die seitlichen Schenkel (13, 14) axial ausgerichtet werden und daß die mittleren Schenkel (15) so abgewinkelt werden, daß sie auf der Querebene liegen.
Einrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (9), die Rollen (10) und die Federn (11) eine vormontierbare Einheit bilden,
bei der die Rollen (10) jeweils auf Grund der Federbelastung der Federn (11) in Anlage an den Schenkeln (13, 14, 15) liegen.
DE19823243167 1981-11-24 1982-11-23 Einrueckvorrichtung mit klemmrollenfreilauf fuer einen anlassermotor eines verbrennungsmotors Ceased DE3243167A1 (de)

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