DE2420272A1 - Schliesszylinder - Google Patents
SchliesszylinderInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B29/00—Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in
- E05B29/0013—Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in with rotating plate tumblers
- E05B29/002—Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in with rotating plate tumblers rotating about an axis perpendicular to the key axis
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Description
COHAUSZ Sl FLORACK
PATENTANWALTSBÜRO
4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTR. 97
4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-ing. A. GERBER
25. April 1974 Anm. : Neiman .& Co. KG, 56 Wuppertal-Langer feld, Schwelmer Str. 100-108
Schließzylinder
Zusatz zu Patent.., (Pat.Anm. P 23 23 566.7)
Zusatz zu Patent.., (Pat.Anm. P 23 23 566.7)
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder, bestehend aus
einem Zylindergehäuse, einem Zylinderkern'und aus im wesentlichen
achsparallel verlaufenden, federbelasteten Zuhaltungen, die bei exzentrischer Anordnung drehfest mit dem Zylinderkern
verbunden sind und die bei falschem oder nicht eingestecktem Schlüssel den Zylinderkern gegenüber dem Zylindergehäuse gegen
Verdrehen blockieren, indem sie in Nuten des Zylindergehäuses einrasten, und sich nur bei passendem und vollständig eingestecktem
Schlüssel in der Freigabestellung außerhalb der Nuten befinden.
Beim Schließzylinder der Hauptanmeldung sind die Zuhaltungen als federelastische Lamellen ausgebildet, die an ihren Enden
zum Schlüsselkanal hin gerichtete Nasen tragen. Durch die axiale Anordnung und die radial Höhe der Nasen ist es möglich,
ohne hohe Präzision in der Fertigung und ohne schwierige Montage einen Schließzylinder zu schaffen, der hinsichtlich
K/Tn.- 28 121 - 2 -
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der möglichen Kombination sehr leistungsfähig ist.
Der Erfindung der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schließzylinder hinsichtlich des Aufbaues der
Zuhaltungen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfxndungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Zuhaltungen als starre, in radialen Ebenen verschwenkbare
Hebel ausgebildet sind, die durch einen gemeinsamen Ring aus elastischem Material federbelastet sind«
Der erfindungsgemäße Schließzylinder ist im Vergleich zu dem
Schließzylinder der Hauptanmeldung insofern vereinfacht, als ein einziger elastischer Ring an die Stelle individueller
Federn für jede Zuhaltung tritt. Dieser gemeinsame Ring für alle Zuhaltungen ermöglicht einerseits eine einfache Montage
und andererseits, den Gesamtdurchmesser des Zylindergehäuses klein zu halten. Während die Lamellen des Hauptpatentes neben
dem Stanzen einen zusätzlichen Arbeitsvorgang zum Abkröpfen
der Nasen erforderten, kann bei dem erfindungsgemäßen Schließzylinder
der starre Hebel in einem Arbeitsgang durch Stanzen hergestellt werden. Da die Dicke der Hebel kleiner ist als die
Breite der federelastischen Lamellen des Hauptpatentes, ergibt
sich die Möglichkeit, eine größere Anzahl von Zuhaltungen um die Achse des Schlosses herum anzuordnen, wodurch die
Zahl der möglichen Kombinationen erhöht wird. Außerdem kann die Zahl der Kombinationen auch durch die Form der Nasen vergrößert
werden. Der gemeinsame Federring erlaubt ein schnelles Auswechsln einzelner Zuhaltungen.
Vorzugsweise sind die Hebel in achsparallelen Schlitzen des Schließzylinders angeordnet und das Verschwenklager eines jeden
Hebels wird von einem Nocken des Schließzylinder gebildet, der in.eine entsprechende Ausnehmung des zugehörigen Hebels
eingreift, wobei das Schließzylindergehäuse die Hebel im Bereich der Nocken durch Abstützung auf den Nocken hält.
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Diese Ausbildung der Erfindung gestattet es, die Zuhaltungen ohne feste Verbindung mit dem Zylinderkern dreh- und axialfest zu halten. Diese Art der Halterung wirkt sich günstig
auf die Montage und auf das Auswechseln einzelner Hai Zuhaltungen aus.
auf die Montage und auf das Auswechseln einzelner Hai Zuhaltungen aus.
Vorzugsweise weist das Zylindergehäuse einen Ringraum auf,
in dem der die Hebel aufnehmende^büchsenförmig ausgebildete
Zylinderkern eingesetzt ist. Die Nuten, in die die Hebel zur Blockierung des Schließzylinders einrasten, können paarweise gegenüberliegend in den koaxialen Wänden des Ringraumes eingelassen sein.
in dem der die Hebel aufnehmende^büchsenförmig ausgebildete
Zylinderkern eingesetzt ist. Die Nuten, in die die Hebel zur Blockierung des Schließzylinders einrasten, können paarweise gegenüberliegend in den koaxialen Wänden des Ringraumes eingelassen sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen
zeigen
Fig, 1 einen Schließzylinder im Axialschnitt,
Fig, 2 einen Teilquerschnitt nach der Schnittlinie f.
der Fig. 1,
der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Schnittlinie f„
der Fig. 1,
der Fig. 1,
Fig. h einen Querschnitt nach der Schnittlinie f~
der Fig. I3
der Fig. I3
Fig. 5 einen halben Axialschnitt des Schließzylinders gemäß
Fig. 1 bei durch einen falschen Schlüssel blockierten Schließzylinder,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt des Schließzylinders gemäß
Schnittlinie f. der Fig, 5,
Schnittlinie f. der Fig, 5,
- 4 409851/0250
Pig. 7 einen halben Axialschnitt des Schließzylinders
gemäß Pig. I bei durch fehlendem Schlüssel blockiertem Schließzylinder,
Fig. 8 einen Teilquerschnitt des Schließzylinders gemäß Fig. 7 nach Schnittlinie f der Fig. 7,
Fig. 9 den Schließzylinderkern des Schließzylinders gemäß Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise im Axialschnitt
und
Fig,10 eine Zuhaltung in perspektivischer Darstellung.
Der in den Figuren dargestellte Schließzylinder 1 weist einen zentralen Kanal für einen im Querschnitt kreisförmigen Schlüssel
8 und einen rückseitig offenen koaxialen Ringraum auf, in dem der im wesentlichen bücfeenförmig ausgebildete Zylinderkern
9 eingesetzt ist. In den Innenwänden des vom Zylindergehäuse 1 gebildeten Ringraumes sind paarweise gegenüberliegend
äußere und innere Nuten 3, 3' eingelassen, und zwar vier Paar gleichmäßig auf dem Umfang verteilt.
Der Zylinderkern 9 weist vier sich in axialer und radialer Richtung erstreckende Schlitze 3" auf, in denen starre Hebel
16 angeordnet sind. In der Nähe der Schlüsseleinführung sind in diesen Schlitzen nach außen halbkreisförmig gewölbte Nocken
15 angeordnet, die den mit entsprechenden Ausnehmungen 22 versehenen starren, flachen Hebeln 16 als Lager dienen. Auf der
schlüsselabgewandten Seite tragen die Hebel 16 zur Achse hin gerichtete Nasen 21, die zur Gewinnung verschiedener Kombinationen
untereinander verschiedene axiale Lagen, unterschiedliche Formen und unterschiedliche radiale Höhen haben können.
409851/0250
I nachträglich geändert
Diese Nasen 21 wirken mit den Ausnehmungen des Schlüssels 8
zusammen. In der Nähe der Nasen 21 ist in dem Rücken 16' der Hebel 16 eine Nut 20.eingelassen, in der ein für sämtliche
Hebel 16 gemeinsames, gummielastisches Band 17 liegt.
Der Schlüssel 8 hat an seiner Schlüsselspitze 8! einen abgeflachten
Bereich 7T, der einem abgeflachten Bereich 10 in einer sonst kreisförmigen Bohrung des ^yJinäeAerrB^die im Quer
schnitt der Schlüsselspitze 8f angepaßt ist^ entspricht.
Zur Montage des Schließzylinders werden zunächst die hebeiförmigen Zuhaltungen 16 in die Schlitze 3" des Schließzylinderkern
9 eingesetzt, so daß sie mit ihren Ausnehmungen 22 auf den Nocken 15 aufsitzen, Dann wird das gummielastische Band
17 aufgezogen, das die Hebel 16 in dem Schließzylinderkern 9, hält. Darauf wird der Schließzylinderkern 9 zusammen mit den
Hebeln 16 in den Ringraum des Zylindergehäuses 1 eingeschoben. In der aufgeschobenen Lage werden die Hebel 16 im Bereich der
Nocken 15 von der äußeren Wand des Ringraumes abgestützt, so daß sie nicht von den Nocken abheben können.
Solange kein Schlüssel eingeführt ist, befinden sich die Hebel 1.6 in der in Fig. 7 und 8 dargestellten blockierten Stellung3
in der sie mit ihren unteren Kanten 16" in die inneren Nuten 3' des Zylindergehäuses einrasten. Erst durch vollständiges
Einführen des richtigen Schlüssels 8 in den Schlüsselkanal werden die Hebel 16 so weit nach außen verschwenkt, daß sie
sich in einer mittleren Lage befinden, in der weder ihre unteren Kanten 16" noch ihre oberen Kanten l6! in die Nuten 33
3' einrasten. In dieser Stellung der Hebel 16 kann der Zylinderkern
9 zusammen mit den Hebeln 16 frei gedreht werden. Die periphere Auskehlung 27 bietet genügend freien Raum für die
freie Drehung und für die radiale Bewegung der die Nasen tragenden freien Enden der Hebel 16 in radialer Richtung. Die
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Mitnahme des Schließzylinderkerns 9 bei Drehung des Schlüssels 8 erfolgt durch Mitnahme der im Querschnitt aufeinander abgestimmten
Schlüsselspitze 8f und des Ansatzes des Zylinderkerns.
Wird dagegen ein falscher Schlüssel 28 in den Sehlüsselkanal eingeführt j was in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, dann werden
die Hebel 16 infolge der nicht genügend tiefen Ausnehmung 18 im Schlüssel 28, an der sich die Nase 21 des Hebels 16 ab-Sbützt,
so weit nach außen verschwenkt, daß ihr Rücken 16' in die äußere Nut 3 einrastet. Eine ähnliche Blockierung ergibt
sich bei flaschem Schlüssel, wenn die Ausnehmung im Schlüssel zu tief ist, so daß der Hebel mit seiner unteren
Kante 16" in der inneren Nut 3' eingerastet bleibt.
Ansprüche:
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Claims (4)
- - 7 - 25- April 1974Ansprüche;Schließzylinder, bestehend aus einem Zylindergehäuse, einem Zylinderkern und aus im wesentlichen achsparallel verlaufenden, federbelasteten Zuhaltungen, die bei exzentrischer Anordnung drehfest mit dem Zylinderkern verbunden sind, und die bei falschem oder nicht eingestecktem Schlüssel den Zylinderkern, gegenüber dem Zylindergehäuse gegen Verdrehen blockieren, indem sie in Nuten des Zylindergehäuses einrasten und sich nur bei passendem und vollständig eingestecktem Schlüssel in der Freigabestellung außerhalb der Nuten befinden, nach Patent (Pat.Anm, P 23 23 566.7), dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen (l6) als starre, in radialen Ebenen verschwenkbare Hebel ausgebildet sind, die durch einen gemeinsamen Ring (17) aus elastischem Material federbelastet sind.
- 2. Schließzylinder nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (16) in achsparallelen Schlitzen (3") des Schließzylinder/X9; angeordnet und das Verschwenklager eines jeden Hebels (16) von einem Nocken (15) des Schließzylinder/, (9) gebildet wird, der in eine entsprechende Ausnehmung (22) des zugehörigen Hebels (16) eingreift, wobei das Schließzylindergehäuse (1) die Hebel (16) im Bereich der Nocken (15) durch Abstützung auf den Nocken (15) hält.
- 3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das SChließzylindergehäuse (1) einen Ringraum aufweist, in dem der die Hebel (16) aufnehmende, büchsenförmig ausgebildete Zylinderkern (9) eingesetzt ist.
- 4. Schließzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (3,3f), in die die Hebel (16) zur Blockierung des Schließzylinders einrasten, paarweise gegenüberliegend in den koaxialen Wänden des Ringraumes eingelassen sind.409851/0250L e e r s e i t e
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
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DE2420272A1 true DE2420272A1 (de) | 1974-12-19 |
DE2420272B2 DE2420272B2 (de) | 1977-08-04 |
DE2420272C3 DE2420272C3 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=9119748
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GB (1) | GB1469455A (de) |
IT (1) | IT1011845B (de) |
SE (1) | SE406107B (de) |
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JPH0290751U (de) * | 1988-12-28 | 1990-07-18 | ||
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-
1974
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