DE3242737A1 - Verfahren zum herstellen einer halbleiter-photokathode - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer halbleiter-photokathodeInfo
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Description
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Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH PTL-UL/Am/deu
Theodor-Stern-Kai 1 UL 82/105
6000 Frankfurt (Main) 70
Beschreibung
Verfahren zum Herstellen einer Halbleiter-Photokathode
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Halbleiter-Photokathode, bei dem ein
Halbleiterkörper unter Anwendung erhöhter Temperaturen mit einem Trägerkörper aus Glas mechanisch verbunden wird.
Es ist bereits bekannt, Halbleiter-Photokathoden mit einer invertierten Struktur derart herzustellen, daß ein Glasträgerkörper,
der aus einer oder mehreren Schichten bestehen kann, mit einem Halbleiterkörper, der zumindest
eine Schutzschicht, eine vorzugsweise akzeptor-dotierte aktive Schicht und ein Substrat aufweist, unter Druck und
Temperatur bzw. elektrostatisch miteinander verbunden werden. Nach Herstellen dieses Halbleiter-Glasverbundes
wird dann das Substrat abgeätzt und die aktive Schicht mit Cäsium behandelt.
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- 4 - UL 82/105
Das Herstellen der Schutzschicht als Oberflächenschicht
des Halbleiterkörpers erfolgt vor dem Verbundprozess. Eine solche Schutzschicht besteht üblicherweise aus einem
Halbleiter mit einem größeren Bandabstand als der HaIbleiter
der aktiven Schicht, z. B. GaAlAs/GaAs (Deutsche Offenlegungsschriften 29 09 956 und 29 09 985).
Die bekannten Verfahren zum Herstellen einer Halbleiter-Photokathode
bedingen eine Vielzahl von Verfahrensschritten zum Herstellen der einzelnen Schichtfolgen insbeson-
IQ dere innerhalb des Halbleiterkörpers.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellungsverfahren einer solchen Halbleiter-Photokathode
zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß.
•je ein aus mindestens zwei Schichten bestehender Glasträger
verwendet wird, dessen mit dem Halbleiterkörper zu verbindender Oberflächenschicht ein Material beigemengt wird,
das in der mit dem Glasträger zu verbindenden Oberflächenschicht des Halbleiterkörpers als Akzeptor wirkt, und daß
nach Durchführung der mechanischen Verbindung bei einer ersten Temperatur, bei einer zweiten, mindestens um 100°C
erhöhten Temperatur eine Temperung erfolgt, bis Legie—
rungsbildung zwischen dem in der Glasträgerschicht vorhandenen Akzeptor und der angrenzenden Halbleiterschicht
zur Bildung der Schutzschicht erzielt wird.
Durch das beschriebene Verfahren entfällt die Herstellung
der Schutzschicht an der Oberfläche des Halbleiterkörpers vor Herstellung des Glasverbundes. Vielmehr wird diese
Schutzschicht mehr oder weniger im gleichen Arbeitsgang mit dem Herstellen des Halbleiter-Glasverbundes gebildet.
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Anhand des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles
wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Die FIG. 1 zeigt einen Glasträger 10, der aus mindestens
zwei Schichten 101 und 102 besteht. Der Schicht 102 ist ein Material beigemengt, das in dem Halbleiter 20, mit dem
der Vebund erfolgen soll, als Akzeptor wirkt. Ein solches Material ist z. B-. Zink für einen GaAs-Halbleiter und Bor
für einen Siliaium-Halbleiter. Gering bzw» stark akzeptordotierte
Halbleiter werden als p- bzw. ρ -leitend bezeichnet.
Der Halbleiterkörper 20 besteht aus dem eigentlichen Substratkörper 203 und z. B. einer Halbleiterschicht 204
aus einem p-leitenden GaAs. Eine typische Stärke für die Halbleiterschicht 204 ist etwa um Ιμπί größer als die Dicke
der benötigten aktiven Schicht. Zur Herstellung des Halbleiter-Glasverbundes werden nun die Oberflächen 3 der
Schicht 102 und die Oberfläche k der Schicht 20*1 unter
Druck bei Temperaturanwendung miteinander verbunden.
Diese Halbleiter-Glas-Verbindung, die in gewissem Sinne als Anglasprozeß bezeichnet werden kann, wird gemäß der
Erfindung zweistufig zweckmäßig in einem Zwei-Zonendurchlaufofen
7 durchgeführt, wie dies in FIG. 2 dargestellt
ist. In der ersten Zone des Ofens, in welcher eine übliche
Anglastemperatur herrscht, werden die aufeinanderliegender! Oberflächen 3 und 4 miteinander verbunden. Danach wird der
Probenträger 5 zusammen mit dem darin befindlichen Halbleiter-Glasverbundkörper
von der ersten Zone 8 direkt ohne Abkühlung in die zweite Zone 9 überführt, wobei in der
zweiten Zone eine Temperatur herrscht, die typischerweise 100 bis 3000C höher ist als die Anglasungstemperatur in
der ersten Zone 8. Diese zweite Temperatur kann als Legierungstemperatur bezeichnet werden, bei welcher der Halbleiter-Glasverbundkörper
eine gewisse Zeit verbleibt.
O L. <+Z. / O /
- 6 - UL 82/105
Es treten dabei Festkörperreaktionen zwischen den im Glas vorhandenen Akzeptor und Teilen der angrenzenden Halbleiterschicht
204 auf, wodurch eine halbmetallische Legierungsschicht 201 neu gebildet wird, die als ρ -leitende
Schutzschicht wirkt. Die Dicke der Halbleiterschicht 20% wird dadurch reduziert, und es verbleibt nur noch die
aktive Halbleiterschicht 202, der die neu gebildete Schutzschicht 201 vorgelagert ist. Der in dieser Weise hergestellte
Halbleiter-Verbundkörper wird dann dem Ofen 7 entnommen
und in üblicher Weise weiterverarbeitet, was in der Weise geschieht, daß das Substrat 203 abgeätzt wird und
die aktive Schicht 202 mit Cäsium behandelt wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestand die Glasschicht 101 aus dem Corning-Glas 7056. Die zweite
Glasschicht 102 bestand aus dem gleichen Glas wie die Schicht 101, jedoch erfolgte auf ihr eine Plasmaabscheidung
von 10 μηι SiO_ mit 5 at.?6 Zn-Gehalt. Das Halbleitersubstrat
203 bestand aus orientiertem GaAs in undotiertem Zustand, wohingegen die Halbleitschicht 204 in aus p-dotiertem
GaAs bestand. Die p-leitende Schicht 204 wurde mit Flüssigphasenepitaxie abgeschieden, in einer Stärke von5
μπι und einem Dotierungspegel von 5· 10 pro cm . Der
Zwei-Zonendurchlaufofen 7 wurde in der ersten Zone 8 bei
einer Temperatur von 65Ο0 und in der zweiten Zone 9 bei
einer Temperatur von 83O0C betrieben. Der Glasträgerkörper
10 mit dem daraufliegenden Halbleiterkörper 20 wurden auf
einen etwa 2 mm dicken Graphiteinsatz 6 montiert, der sich auf einem Probenträger 5 aus Metall befindet. In der
ersten Zone 8 erfolgte die Anglasung zwischen den beiden Oberflächen 3 und k des Glasträgers bzw. des Halbleiter—
körpers. Der Probenträger 5 mit dem Graphiteinsatz 6 und
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— 7 —
UL 02/105
dem darauf befindlichen Halbleiter-Glasverbundkörper wurde nach Durchführung der Anglasung direkt in die zweite
Temperaturzone 9 weitergeschoben und dort 15 Minuten lang auf dieser Temperatur (83O0C) getempert. Diese Temper-Temperatur
war 180°C höher als die Anglasungstemperatur (65O0C). Während dieser Temperung entstand
die Legierungsschicht 201. Nach Entnahme des Halbleiter-Glasverbundes
aus dem Ofen wurde das Halbleitersubstrat 2θ3 weggeätzt und die aktive Schicht 202 im Ultrahochvakuum
mit Cäsium behandelt.
Ein weiteres bevorzugtes Glas für die Schicht 101 ist das Glas ZKN7 der Firma Schott.
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Leerseite
Claims (6)
- Licentia Patent-Verwaltungs-GtnbH PTL-UL/Am/deuTheodor-Stern-Kai 1 UL 82/105600Q Frankfurt (Main) 70 'Patentansprüche1J Verfahren zum Herstellen einer Halbleiterphotokathode, bei dem ein Halbleiterkörper unter Anwendung erhöhter Temperaturen mit einem Trägerkörper aus Glas verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus mindestens zwei Schichten bestehender Glasträger verwendet wird, dessen mit dem Halbleiterkörper zu verbindenden Oberflächenschicht ein Material beigemengt wird, das in der mit dem Glasträger zu verbindenden Oberflächenschicht des HaIbleiterkörpers als Akzeptor wirkt, und daß nach Durchführung der mechanischen Verbindung bei einer ersten Temperatur, bei einer zweiten, mindestens um 1000C erhöhten Temperatur eineTemperung erfolgt, bis Legierungsbidung zwischen dem in der Glasträgerschicht vorhandenen Akzeptor und der angrenzenden Halbleiterschicht zur Bildung der Schutzschicht erzielt wird.JAMH3H0/2 S.. .:. ·..·.:.. UL 82/105
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mechanisch in einer ersten Temperaturzone und die Bildung der Schutzschicht in einer zweiten Temperaturzone eines zweistufigen Durchlaufofens vorgenommen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiter-Glas-Verbindung elektrostatisch in bekannter Weise bei einer ersten Temperatur erfolgt und die Bildung der Schutzschicht bei einer zweiten Temperatur vorgenommen wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Temperatur bei Bildung der Schutzschicht etwa 1000C bis 600°C höher ist als die erste Temperatur .
- 5· Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Temperatur bei Bildung der Schutzschicht etwa 100°C bis 3000C höher ist als die erste Temperatur.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die erste Temperatur etwa 64O°C bis 68O0C, die zweite Temperatur etwa 8lO°C bis 86O°C beträgt.7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterkörper aus GaAs oder (GaIn)As besteht mit einer Akzeptordotierung zwischen ca. ΙΟ18 cm"3 und 1019 cm"3.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823242737 DE3242737A1 (de) | 1982-11-19 | 1982-11-19 | Verfahren zum herstellen einer halbleiter-photokathode |
NL8303976A NL8303976A (nl) | 1982-11-19 | 1983-11-18 | Werkwijze voor de vervaardiging van een halfgeleider-fotokathode. |
GB08330807A GB2130434B (en) | 1982-11-19 | 1983-11-18 | A method of producing a semiconductor photocathode |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823242737 DE3242737A1 (de) | 1982-11-19 | 1982-11-19 | Verfahren zum herstellen einer halbleiter-photokathode |
Publications (2)
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DE3242737A1 true DE3242737A1 (de) | 1984-05-24 |
DE3242737C2 DE3242737C2 (de) | 1990-12-13 |
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ID=6178466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3242737A1 (de) |
GB (1) | GB2130434B (de) |
NL (1) | NL8303976A (de) |
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- 1983-11-18 NL NL8303976A patent/NL8303976A/nl not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2130434B (en) | 1986-05-29 |
GB8330807D0 (en) | 1983-12-29 |
DE3242737C2 (de) | 1990-12-13 |
NL8303976A (nl) | 1984-06-18 |
GB2130434A (en) | 1984-05-31 |
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