DE2415290A1 - Maske zur bearbeitung einer halbleiteranordnung - Google Patents

Maske zur bearbeitung einer halbleiteranordnung

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Description

Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH
6 Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
Heilbronn, den 25. 3. 19 74 PT-Ma/sr - HM 74/6
Maske zur Bearbeitung einer Halbleiteranordnung
Die Erfindung betrifft eine Maske zur Bearbeitung einer Halbleiteranordnung, insbesondere eine Aufdampfmaske für eine Halbleiterscheibe«
Zur Herstellung der Metallkontakte oder von Abdeckungen auf einer Halbleiterscheibe benötigt man Masken mit einer bestimmten Struktur. Auf einer Halbleiterscheibe befinden sich in der Regel eine Vielzahl gleichartiger Bauelemente, die alle gleichzeitig hergestellt werden und später voneinander getrennt werden. Als Aufdampfmasken verwendet man Lackmasken. Eine Lackschicht wird zunächst auf die Halbleiteroberfläche aufgebracht, mit einer Photomaske belichtet und entwickelt. Dadurch entsteht auf der Halbleiteroberfläche eine strukturierte Lackmaske, in deren öffnungen
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beispielsweise Metallkontakte durch Aufdampfen niedergeschlagen werden können. Die Lackmasken haben einige Nachteile. So bleiben Lackreste an der Oberfläche haften, beim Aufschleudern des Lacks besteht besonders bei dünnen Scheiben eine erhöhte Bruchgefahr, der Lackmaskenprozess ist teuer und erfordert ein aufwendiges Justierverfahren.
Andererseits sind Metallmasken bekannt, die gegenüber den Lackmasken bei einigen Verfahrensabläufen Vorteile haben aber auf die gleiche aufwendige Weise auf die Strukturen auf der Halbleiteroberfläche einjustiert werden müssen. Für die Justierprozesse wurden aufwendige Justiermaschinen entwickelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maske anzugeben, durch die der aufwendige und teure Justierschritt erheblich vereinfacht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Maske auf der der Halbleiteranordnung zuzuwendenden Oberflächenseite mit Erhebungen versehen ist, die zur Selbstjustierung der Maske für den Eingriff in entsprechenden Vertiefungen in der zu bearbeitenden Oberfläche der Halbleiteranordnung vorgesehen sind.
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Hierbei handelt es sich in der Regel um Metallmasken. Die neuartigen Masken rasten beim Auflegen auf die Halbleiteroberfläche in die dort vorhandenen Vertiefungen ein, so daß die Öffnungen in der Maske mit den zugeordneten Stellen auf der Halbleiteroberfläche fluchten. Eine Dejustierung der Maske ist durch die Verzahnung zwischen den Erhebnungen der Maske und den Vertiefungen in der Halbleiteranordnung ausgeschlossen.
Die Erfindung wird im weiteren noch anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der igur 1 ist ein Teil einer Halbleiterscheibe 1 dargestellt, die an der Oberfläche mit Vertiefungen 2 versehen ist. Dadurch ist die Halbleiteroberfläche in Mesaberge'3 aufgeteilt, die in bekannter Weise Dioden oder Transistoren enthalten. Beispielsweise zur Herstellung eines aufzudampfenden Metallkontaktes wird auf die Halbleiteroberfläche eine Metallmaske 4 aufgelegt,, die mit Erhebungen 5 versehen ist. Die Erhebungen 5 rasten in die Vertiefungen. 2 ein, so daß die Aufdampföffnungen 6 in der Maske über den vorbestimmten Stellen auf den Mesabergen liegen. Durch diese Maskenöffnungen können nun die Metallkontakte aufgedampft werden.
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Eine Maskenvariante ist in der Figur 2 dargestellt. Die Erhebungen auf der Maske 4 haben selbst die Form von Mesabergen 7. Diese Erhebungen greifen in sich nach unten verjüngende Einschnitte auf der Oberfläche der Kalbleiteranordnung ein. Eine derartige Halbleiteranordnung bekommt man beispielsweise dadurch, daß eine sehr dünne Halbleiterschicht auf einer Trägerplatte 8, beispielsweise aus Glas, befestigt wird. Diese Scheibe wird durch bis zur Trägerplatte reichende Schnitte, beispielsweise durch Sägen, zerteilt. So entstehen voneinander isolierte, mesaförmige Halbleiterbereiche 9, die für die Aufnahme von Halbleiterbauelementen, insbesondere von Dioden oder Transistoren, vorgesehen sind.
Bei der Anordnung nach der Figur 1 sind die Erhebungen auf der Maske beispielsweise 10—60 ,um dick, während die Vertiefungen in der Halbleiteranordnung 20-100 ,um dick sind. Die Erhebungen können halbkugelförmig, mesaförmig oder von anderer Struktur sein.
In der Figur 3 ist eine Halbleiteranordnung mit Diodenstruktur dargestellt. Der Halbleiterkörper besteht zu seinem größten Teil aus dem n+-leitenden Grundkörper 10, der an der Oberfläche mit einer dünne, epitaktisch abgeschiedenen, η-leitenden Schicht 11 versehen ist. In diese Schicht wurde
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eine p-leitende Zone 12 eindiffundiert« Danach wurden in den Halbleiterkörper Mesagräben 2 eingeätzt, die über den pnübergang 13 hinausreichen. Die Grabenwände wurden mit einer Glaspassivierungsschicht 14 bedeckt. Auf die Rückseite des Halbleiterkörpers wurde der diese Halbleiteroberflächenseite vollständig bedeckende Anschlußkontakt 15 aus einer dünnen Metallschicht aufgebracht. Schließlich wird auf die mit den Gräben 2 versehene OberflächenSeite der Halbleiterscheibe die Maske 4 so aufgelegt, daß deren Erhebungen 5 in die Vertiefungen 2 einrasten. Danach wird durch, die Maskenöffnung der Metallanschlußkontakt 16 für die p-leitende Zone 12 aufgedampft.
In der Figur 4 ist noch eine Maske dargestellt, deren Erhebungen 5 höher als die Mesaberge sind. Die Maske 4 liegt dann nicht auf der Halbleiteroberfläche .auf, sondern weist einen Abstand a zu dieser Oberfläche auf. Durch die Maskenöffnurapn können nun relativ hohe Metallkontaktberge 17 abgeschieden werden, die beispielsweise 100 /um dick sind. Hierbei handelt es sich beispielsweise um die bekannten Silber-Kontaktberge an Mesa-Dioden.
Der wesentliche Gedanke der vorliegenden Erfindung besteht
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darin, die für die Herstellung von Halbleiteranordnungen notwendigen Masken mit Justierprofilen zu versehen, die sich in vorhandene, durch die Struktur der Bauelemente vorgegebene oder in gesondert geschaffene Vertiefungen einfügen lassen. Hieraus ergibt sich ein Selbstjustiereffekt und die komplizierte Justierung mit Hilfe von Justiervorrichtungen unter gleichzeitiger Beobachung des Justier— Vorgangs entfällt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maske können aber beispielsweise auch bestimmte Bereiche der Halbleiteroberfläche mit Isolierstoffschichten abgedeckt werden. Der Isolierstoff wird dann durch die Maskenöffnungen aufgedampft oder aufgedruckt.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    A) JMc
    Iaske zur Bearbeitung einer Halbleiteranordnung, insbesondere Aufdampfmasken für eine Halbleiterscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske auf der der Halbleiteranordnung zuzuwendenden Oberflächenseite mit Erhebungen versehen ist, die zur Selbstjustierung der Maske für den Eingriff in entsprechenden Vertiefungen in der zu bearbeitenden Oberfläche der Halbleiteranordnung vorgesehen sind.
  2. 2) Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metall besteht.
  3. 3) Maske nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zum Herstellen von Anschlußkontakten durch Aufdampfen von Metall auf die Mesaberge von Mesa-Dioden oder Mesa-Transistoren.
  4. 4) Maske nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zum Herstellen von aufgedampften oder aufgedruckten
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    Abdeckungen für bestimmte Bereiche auf der zu bearbeitenden Oberfläche der Halbleiteranordnung.
  5. 5) Maske nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zum Aufdampfen von dicken Metall-Kontaktbergen auf der Oberflächen von Messanordnungen, wobei die Erhebungen auf der Maske höher als die Mesaberge sind.
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    Leers eite
DE2415290A 1974-03-29 1974-03-29 Maske zur bearbeitung einer halbleiteranordnung Ceased DE2415290A1 (de)

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