DE3242608A1 - Superlegierung auf nickelbasis - Google Patents
Superlegierung auf nickelbasisInfo
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Description
PATENTANWALT .: .". .; . .·■ --
DR.R!CHARDKNEISSL i ; : ; : - : : /* 3 2 4 2 6 Οθ
Wider.tnayerstr. 46 ...... "..".:.
D-80ÜÜ MÜNCHEN 22
Tel. 089/295125 «
United Technologies Corp. ^ g ü«w
Hartford, Ct.
V. St. A.
V. St. A.
DE
Superlegierung auf Nickelbasis
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Superlegierungen auf Nickelbasis, die sowohl außerordentliche Oxidationsbeständigkeit als
auch außerordentliche mechanische Hochtemperatur-Eigenschäften aufweisen.
Frühere Untersuchungen wurden mit Legierungen auf der Grundlage
des Ni-Al-Mo-Systems ausgeführt. Derartige Arbeiten
sind beispielsweise in den US-Patentschriften 2 542 962 und 3 933 483 beschrieben.
Die US-PS 3 904 403 beschreibt den Zusatz von 0,1 - 3 Atomprozent (gesamt) eines oder mehrere Elemente aus der Gruppe
Cr, Ta und W zu den Legierungen des Ni-Al-Mo-Typs.
Gemäß der Erfindung wird eine Klasse von Superlegierungen
auf Nickelbasis geschaffen, die eine wesentlich erhöhte Oxidationsbeständigkeit durch Zusatz von koordinierten Mengen
von Cr, Ta und Y aufweist. Das verbesserte Oxidationsverhalten wird ohne nennenswerte Beeinträchtigung mechanischer
Eigenschaften erzielt.
Der breit gefaßte Zusammensetzungsbereich ist 5,8 - 7,8 %
Al, 8 - 12 % Mo, 4 - 8 % W, 2 - 4% Cr, 1 - 2 % Ta, 0 - 0,3 % Hf, 0,01 - 0,1 % Y, und der Rest im wesentlichen Nickel.
Ein bevorzugter Bereich ist 6,3 - 7,3 % Al, 8,5 - 11,5 % Mo,
5 - 7 % W, 2,5 - 3,5% Cr, 1 - 2 % Ta, 0,05 - 0,2 % Hf, und 0,01 - 0,07 % Y.
Legierungen innerhalb dieser Bereiche können zu nützlichen Gegenständen unter Verwendung von Pulvermetallurgietechniken
hergestellt werden, oder können auf Maß und Gestalt gegossen und dann wärmebehandelt werden.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, hochfeste, oxidationsbeständige
Superlegierungen auf Nickelbasis zu schaffen.
Die Erfindung wird.im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 die Auswirkung der Veränderung des
Yttrium-Gehalts auf das Oxidationsverhalten;
Fig. 2A, 2B und 2C Rasterelektronenmikroskopaufnahmen, in
denen die mit verschiedenen Yttriumwerten erzielte Oxid-Morphologie dargestellt ist;
Fig. 3 die Auswirkung der Veränderung des
Chromgehalts auf das Oxidationsverhalten bei 1O93°C (2OOO°F);
Fig. 4 die Auswirkung der Veränderung des Chromgehaltes auf das Oxidationsverhalten
bei 1149°C (21OO°F); und
Fig. 5 das Spannungsbruchverhalten verschiedener
Legierungen.
Die Erfindung betrifft eine Superlegierung auf Nickelbasis mit einem speziellen und schmalen Zusammensetzungsbereich,
der eine außergewöhnliche Kombination von Oxidationsbeständigkeit und mechanischen Hochtemperatur-Eigenschaften
liefert.
Die breiten und bevorzugten Zusammensetzungsbereiche sind in den Tabellen 1 und 2 angegeben. Die Werte der Tabellen
sind ebenso wie alle anderen Prozentwerte in dieser Beschreibung in Gewichtsprozenten angegeben, es sei denn besonders
anders hervorgehoben. Die Tabelle 1 enthält auch die äquiva-
lenten Werte in Atomprozent. Die spezielle Kombination der Ni-Al-Mo-Bestandteile ist in verschiedener Hinsicht
gleich derjenigen, die in den US-Patentschriften 2 542 962, 3 655 462, 3 904 403 und 3 933 483 beschrieben ist. Es ist
bekannt, daß Ni-Al-Mo-Legierungen außergewöhnliche mechanische
Eigenschaften haben, jedoch waren bisher ihre Oberflächenstabilität und die Oxidationsbeständigkeit bei Langzeitanwendungen
unvorhersagbar und im Grenzbereich.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht in dem Zusatz von
sorgfältig koordinierten Mengen von Cr, Ta, Y und wahlweise Hf zu diesen Ni-Al-Mo-Legierungen, um die Oxidationsbeständigkeit
drastisch zu verbessern, während gleichzeitig die mechanischen Eigenschaften aufrechterhalten oder verbessert
werden.
Cr wird für die Oxidationsbeständigkeit zugesetzt, um die
Bildung eines Al2O--Oxides anstelle eines Oxides auf der Basis
von NiO zu fördern. Zu diesem Zweck scheinen wenigstens etwa
2 % Cr notwendig zu sein. Eine Erhöhung des Cr-Wertes über etwa 4 % scheint keine nennenswerte Verbesserung gegenüber
den Werten herbeizuführen, die mit etwa 3 % Cr erzielt werden.
Tabelle 1
Breite Zusammensetzung
Breite Zusammensetzung
Niedrig
Hoch
(Gew.-%) | (bei %) | (Gew.%) | (bei %) | |
Ni (Rest) | (78,20) | (78,65) | (66,1) | (66,15) |
Al | 5I8 | 12,8 | 7,8 | 17,3 |
Mo | 8,0 | 4,7 | 12;0 | 7,8 |
W | 4,0 | 8,0 | 2,4 | |
Cr | 2,0 | 2>3 | 4,0 | 4,8 |
Ta | 1,0 | 0,35 | 2,0 | 1,2 |
Y | 0,01 | 0,01 | 0,1. | 0,05 |
Hf | OyO | 0;0 | 0,0 | 0,3 |
Tabelle 2
Bevorzugte Zusammensetzung (Gew.-%)
Bevorzugte Zusammensetzung (Gew.-%)
Ni | Rest | Res |
Al | 6,3 | |
Mo | 8,3 | 11,5 |
W | 5,0 | 7;° |
Cr | 2,5 | 3,5 |
Ta | 1,0 | 2,0 |
Hf | 0;0 | °,2 |
Y | 0,01 | 0,7 |
Da Cr gleichzeitig die mechanischen Eigenschaften vermindert, sind Cr-Zusätze über etwa 4 % unerwünscht. Ta wird zur Stabilisierung
der MikroStruktur zugesetzt und überwindet bei den angegebenen Werten die Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften,
die sich aus den Cr-Zusätzen ergibt. Die Cr- und die Ta-Werte sind also in einem gewissen Maß verknüpft
und es wird eine optimale Legierungsleistung dadurch erzielt,
daß die Ta- und Cr-Werte derart koordiniert werden, daß bei hohen Cr-Anteilen auch hohe Ta-Anteile verwendet werden und
bei niedrigen Cr-Anteilen auch niedrige Ta-Anteile.
Wenigstens ein aus der Gruppe Y und Hf ausgewähltes Material
muß ebenfalls zugesetzt werden. Derartige Elemente verbessern die Haftung des Oberflächenoxids an Superlegierungen, so daß
die Absplitterung bzw. das Abblättern vermindert und Gewichtsverluste aufgrund von Oxidation auf ein Minimum gebracht werden.
Es erscheint, daß 0,1 bis 0,3 (gesamt) Gewichtsanteile dieser Elemente die erforderliche Funktion ausüben, wobei
der bevorzugte Bereich 0,02 bis 0,2 % (gesamt) beträgt und Y vorzugsweise mit einer Menge von wenigstens 0,01 bis 0,07 %
vorliegt.
In den Fig. 1, 2 und 3 sind die vorstehend erläuterten Auswirkungen
der Elemente dargestellt. Die Figuren umfassen die untersuchten Legierungszusammensetzungen und zeigen die
Gewichtsveränderung während der Oxidationsversuche. Es soll angemerkt werden, daß eine Legierung bei der Oxidation anfänglich
durch Bildung einer Oxidschicht an Gewicht zunimmt. Danach, wenn sich diese Oxidschicht abspaltet bzw. abschält,
ergibt sich ein Gewichtsverlust und die Oxidschicht bildet sich erneut. Die Absplitterung des Oxids und der sich daraus
ergebende Gewichtsverlust sind unerwünscht, da diese Vorgänge zur Verarmung der oxidbildenden Elemente in dem
darunterliegenden Substrat führen. Die Oxidabsplitterung kann bis zu dem Punkt fortschreiten, bei dem die Legierung
nicht mehr in der Lage ist, die erwünschte schützende Oxid-
schicht neuzubilden, so daß sich eine nicht-schützende Oxidschicht ergibt. An diesem Punkt läuft die Oxidation
zunehmend rascher und unkontrolliert und schließlich wilid
die Probe zerstört. Da die meisten Legierungen ihre Oxidationsbeständigkeit aus der Bildung einer schützenden Oxidschicht
ableiten, bestehend das wünschenswerte Gewichtsveränderungsverhalten in einer anfänglichen leichten Gewichtszunahme,
welche die Bildung einer schützenden Oxidschicht anzeigt, welcher dann im wesentlichen keine Gewichtsveränderung folgt (oder eine sehr geringe Vergrößerung).
Das kritische und unerwartete Ergebnis der Yttrium-Zusätze ist in der Fig. 1 dargestellt. Diese Figur zeigt den
bei verschiedenen Legierungen beobachteten Gewichtsverlust bei verschiedenen Yttrium-Anteilen, und zwar nach der zyklischen
Prüfung bei 12O4°C (22OO°F) über 50 Zyklen von jeweils
einer Stunde. Es ist erkennbar, daß bei der geprüften Basislegierung (10 % Mo, 6,7 % Al, 6 % W, 3 % Cr, 1,5 % Ta,
1 % Hf, Rest Ni) Zusätze von etwa O,01 bis etwa O,O6 % Y
eine bemerkenswerte Verbesserung des Oxidationsverhaltens herbeiführen. Es wurde zwar bereits früher beobachtet, daß
Y die Oxidationseigenschaften von Beschichtungen (US-PS
3 676 085 und 3 754 903) und Legierungen (US-PS 3 754 903) verbessern kann, jedoch wurde noch niemals gezeigt, daß Y-Anteile
über etwa 0,1 % schädlich sind.
Die in der Fig. 1 gezeigten Ergebnisse können mit Bezug auf die Fig. 2A, 2B und 2C erklärt werden, welche Elektronenrasterphotographien
(mit einer Vergrößerung von 3000) der oxidierten Oberfläche von drei Proben sind. Die nominelle
Probenzusammensetzung ist die in der Fig. 2 gezeigte. Die Fig. 2A ist eine Probe, die 0,1 % Hf und weniger als 0,002 %
Y enthält. Die Fig. 2B stellt eine Probe dar, die 0,1 % Hf und 0,029 % Y enthält. Die Fig. 2C stellt eine Probe dar,
die 0,1 % Hf und 0,073 % Y enthält.
Die Fig. 2Α und 2C zeigen beide eine grobe irreguläre Oxid-Morphologie und zeigen Anzeichen einer Oxid-Absplitterung, während die Fig. 2B Anzeichen einer haftenden Oxid-Morphologie
darstellt. Die Fig. 1, 2A, 2B und 2C zeigen somit ganz klar, daß eine begrenzte kritische Menge von
Y eine wesentliche Verbesserung des Oxidationsverhaltens herbeiführt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß ein kritischer Chromgehalt notwendig ist für eine optimale Oxidationsbeständigkeit.
Die Fig. 3 zeigt die Wirkung der Veränderung des Cr-Gehaltes auf das Oxidationsverhalten einer Basislegierung, die
10 % Mo, 7,4 % Al, 6 % W, 1,5 % Ta, 0,1 % Y und als Rest Ni enthält. Es ist zu sehen, daß bei den Prüfbedingungen
(500 Einstunden-Zyklen der Ofenoxidation bei 1O93°C (20000F))
die erwünschte minimale Gewichtsveränderung mit Chromwerten von etwa 3 % erzielt wird.
Die Fig. 4 zeigt die gleiche Erscheinung unter Verwendung
von Daten zyklischer Oxidation, die bei 1149°C (21000F)
erzeugt wurden. Die Figur zeigt die Gewichtsveränderung als Funktion der Versuchszeit. Es sind vier Kurven für eine Basislegierung
aufgetragen, die 10 % Mo, 6,6 % Al, 1,5 % Ta, 0,1 % Y und als Rest Ni enthält (mit veränderlichen Cr-Anteilen).
Die Auswirkung der Zunahme des Cr besteht darin, daß die Kurven nach oben zur Horizontalen (oder zu null
Gewichtsveränderung) gedreht werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß ein Cr-Gehalt von etwa 3 %
erforderlich ist, um bei dieser Klasse von Legierungen ein gutes Oxidationsverhalten zu schaffen.
Die mechanischen Eigenschaften der Al-Mo-Legierungen haben sich bei früheren Arbeiten als in den meisten Gesichtspunkten
überlegen gegenüber herkömmlichen Superlegierungen er-
wiesen. Erfindungsgemäß werden durch ausgewogene Zusätze
von Cr, Ta, Y und/oder Hf ein wesentlich verbessertes Oxidationsverhalten in Kombination mit mechanischen Eigenschaften
erzielt, die wenigstens äquivalent und in einigen Fällen den Eigenschaften der zugrundeliegenden Al-Mo-Ni-Legierungen
sind. Dies ist ein bemerkenswerter Kontrast zu typischen Legierungen, bei denen eine Verbesserung einer
Eigenschaft unweigerlich mit einem Absinken anderer Eigenschaften verknüpft ist.
Die Fig. 5 ist eine graphische Darstellung des Spannungsbruches für verschiedene Legierungen, einschließlich der
vorstehend erläuterten herkömmlichen MAR-M200-Superlegierung und eine Legierung, die in den Bereich der Erfindung fällt.
Die Daten der Fig. 5 sind Spannungsbrucheigenschaften verschiedener
Zusammensetzung, die in Einkristallform mit <£ 111
> -Orientierung überprüft wurden. Wie in der Figur zu sehen ist, weist die modifizierte Ni-Al-Mo-Zusammensetzung
eine verbesserte Spannungsbruchlebensdauer im Vergleich mit den anderen geprüften Legierungen auf. Es erscheint,
daß die modifizierte Legierung eine Temperaturverbesserung von etwa 105°C (190°F) im Vergleich mit den
herkömmlichen Superlegierungen aufweist. Dies bedeutet, daß unter gleichen Belastungsbedingungen die erfindungsgemäße
Legierung mit einer um 105°C (1900F) höheren Temperatur betrieben
werden kann und dennoch die gleiche Lebensdauer des Bauteils erzielt. Diese hohe Temperatur könnte sich
aus höheren Motorbetriebstemperaturen oder einer verminderten Kühlluftströmung bei unveränderter Motortemperatur
ergeben. Beide Alternativen führen zu einer verbesserten Wirtschaftlichkeit. Eine weitere Möglichkeit besteht darin,
die Betriebsbedingungen einschließlich der Temperatur auf dem gleichen Wert zu halten und eine wesentlich erhöhte
Teilelebensdauer zu erzielen. Schließlich könnte man die gleiche Temperatur aufrechterhalten, jedoch durch Erhöhen
der Betriebsbeanspruchung eine erhöhte Leistungsfähigkeit
bei gleichem Treibstoffverbrauch und gleicher Teilelebensdauer
erzielen.
Die vorstehend beschriebenen Zusammensetzungen können in
gegossener Einkristallform verwendet werden oder alternativ hierzu unter Verwendung von Pulvermetallurgietechniken
gefolgt von einer Richtungs-Rekristallisation zu Teilen geformt werden, um eine ausgerichtete Kornstruktur zu erhalten,
die im Grenzfall ein Einkristall sein kann.
Wenn der Weg des gegossenen Einkristalls verfolgt wird,
ist es notwendig, daß das gegossene Teil homogenisiert und wärmebehandelt wird, wie in der US-Anmeldung mit der
Serien-Nr. 177 047 beschrieben. Wenn das Teil auf dem Weg der Pulvermetallurgie hergestellt werden soll, kann die
Zusammensetzung mit verschiedenen Verfahren zu Pulver geformt werden, obgleich ein Verfahren, das zu einer raschen
Verfestigungsrate führt wegen der sich ergebenden verbesserten Homogenität wünschenswert ist. Ein derartiges Verfahren
ist in den US-Patentschriften 4 025 249, 4 053 264 und 4 078 873 beschrieben. Das sich ergebende Pulver wird dann
konsolidiert und richtungsmäßig rekristallisiert, um die gewünschte Struktur zu erzeugen. Die Richtungs-Rekristallisation
ist in US-PS 3 975 219 beschrieben und die speziellen
Wege zur Erzielung verschiedener kristallographischer Ausrichtungen in der endgültigen Struktur sind in der gleichzeitig
anhängigen US-Patentanmeldung mit der Serien-Nr. 325 248 beschrieben.
Die sich ergebenden Produkte finden speziell Anwendung in Gasturbinen-Triebwerken. Wenn der Weg des Gusses beschritten
wird, kann ein Gußteil unmittelbar mit der gewünschten Größe und Gestalt erhalten werden. Wenn jedoch der Weg der
Pulvermetallurgie beschritten wird, kann das in US-PS 3 872 563 beschriebene Verfahren der Schaufelherstellung
mit Vorteil verwendet werden, um eine Schaufel bzw. ein Blatt mit maximaler Kühlfähigkeit zu erhalten. Obgleich
die beschriebenen Zusammensetzungen außerordentlich oxidations-
beständig sind, werden sie dennoch unzweifelhaft in beschichteter
Form verwendet werden und derartige Beschichtungen können die Aluminiumbeschichtung oder die MCrAlY-Auflagebeschichtungen
umfassen.
Claims (1)
1. Superlegierung auf Nickelbasis mit hoher Festigkeit
und Oxidationsbeständigkeit, bestehend im wesentlichen aus
5,8 - 7,8 % Al
8 - 12 % Mo
4 - 8 % W
2 4 % Cr 1 - 2 % Ta
2 4 % Cr 1 - 2 % Ta
0 - 0,3 % Hf 0,01 - 0,1 % Y
Rest Ni.
Rest Ni.
2. Hochfeste, oxidationsbeständige Superlegierung auf Nickelbasis, bestehend im wesentlichen aus
6,3 - 7,3 % Al 8,5-11,5% Mo
5 - 7 % W
2,5 - 3,5 % Cr
2,5 - 3,5 % Cr
1 - 2 % Ta 0 - 0,2 % Hf 0,01 - 0,07% Y
Rest Ni.
Rest Ni.
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