DE3242475T1 - Verfahren zum verbessern der eindrueckbarkeit von rohoel und erdoelsulfonat-stopfen vermittels zusatz eines alkylbenzolsulfonates - Google Patents
Verfahren zum verbessern der eindrueckbarkeit von rohoel und erdoelsulfonat-stopfen vermittels zusatz eines alkylbenzolsulfonatesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbessern der Eindrückbarkeit
einer Mikroemulsion in eine permeable, unterirdische Formation zwecks ölgewinnung aus derselben unter Inhibieren
der Bildung unlöslicher Niederschläge in der Mikroemulsion.
Rohölsulfonate werden häufig als oberflächenaktive Mittel
in Mikroemulsionen angewandt, die in unterirdische, ölführende F-ormationen zwecks Erhöhen der ölgewinnung.eingedrückt
werden. Wenn jedoch Rohöl unter Ausbilden des Rohölsulfonats sulfoniert wird, verbleiben gelegentlich wesentliche Mengen
nicht umgesetzter Kohlenwasserstoffe und gewisse Nebenprodukte der Sulfonierung mit begrenzter Löslichkeit in der Sulfonierungsproduktphase.
Zu unlöslichen Kohlenwasserstoffen gehören Wachse und Asphaltene; unlösliche Nebenprodukte umschließen
Sulfone.
Niederschläge bilden sich häufig, nachdem Salze des SuIfonierungsprodukts
mit Wasser verdünnt worden sind. Das Vorliegen dieser unlöslichen Niederschläge begrenzt die Eindrückbarkeit
eines Mikroemulsionsstopfens, der Rohölsulfonat enthält.
Wenn zum Zeitpunkt des Eindrückens Niederschläge in dem Stopfen vorliegen, wird die Eindrückbarkeit des Stopfens in die Formation
schwierig und gelegentlich sogar unmöglich. Niederschläge, die sich in dem Mikroemulsionsstopfen nach dem Eindrücken
des Stopfens in dieunterirdische Formation bilden, führen zu einem Verstopfen der Formation und begrenzen somit
die Menge an Mikroemulsion, die in die Formation eingedrückt werden kann.
Nach dem Stand der Technik gibt es mehrere Verfahren zum Verringern der Niederschlagsmenge in dem Mikroemulsionsstopfen.
Bei einem Verfahren werden die Niederschlagsvorläufer mit Alkylat oder Kerosin aus dem Rohöl-Sulfonierungsprodukt
vor Auftreten der Niederschläge extrahiert. Bei einem zweiten Verfahren werden die Niederschläge aus dem Sulfonie-
rungsprodukt nach deren Bildung vermittels Filtration durch ein Diatomeenerdemedium entfernt. Dies wird oft unmittelbar
vor dem Eindrücken des Mikroemulsionsstopfens in die unterirdische
Formation getan. Bei einem dritten Verfahren wird der Mikroemulsionstopfen in die Formation unmittelbar nach der
Ausbildung des Rohölsulfonats, jedoch vor Bildung des Niederschlages
eingedrückt. Keines dieser Verfahren inhibiert jedoch die Ausbildung des Niederschlages, die durch nicht entfernte
Niederschlagsvorläufer nach Eindrücken der Mikroemulsion in die unterirdische Formation bedingt wird.
Nach dem Stand der Technik sind viele Verfahren bekannt geworden, bei denen sulfonatenthaltende Zusammensetzungen in die
unterirdische Formation zwecks Erhöhen der Erdölgewinnung aus denselben eingedrückt werden. Die US-PS 3 933 201 lehrt
das Eindrücken sehr stark basischer, alkylierter Sulfonate in eine unterirdische Formation als ein anionisches Wasserflutungs-Zusatzmittel.
Der wässrige, alkylierte SuIfonatstopfen wird in die Formation eingedrückt und es folgt ein=
wässrigerbasischer Komponentenstopfen, um das SuIfonat in dem
vorangehenden Stopfen stark basisch zu machen oder das alkylierte Sulfonat wird wahlweise an der Oberfläche stark basisch
gemacht und sodann wird das basische, alkylierte SuIfonatgemisch
in die unterirdische Formation eingedrückt. Die US-PS 3 512 586 lehrt das Eindrücken einer Wasser-in-ÖL-Mikroemulsion
in eine unterirdische Formation.
Ein oberflächenaktives Mittel stellt eine Komponente der Mikroemulsion
dar; das oberflächenaktive Mittel enthält sowohl öllösliche Alkylarylsulfonate als auch wasserlösliche Alkylarylsulfonate,
die aus einem Gemisch aus Kohlenwasserstoffen oder einem geeigneten Alkylarylkohlenwasserstoff hergestellt
worden sind. Nach dem Eindrücken der Mikroemulsion wird Wasser zum Treiben des sich ergebenden Öls und der Mikro- .
emulsion aus der Formation an die Oberfläche durch ein
Produktionsbohrloch eingedrückt.
Die US-PS 3 437 140 lehrt ein Verfahren zum Erhöhen der Anwendbarkeit eines oberflächenaktiven Mittels wo ein oberflächenaktives
Mittel in eine unterirdische, ölführer ^e Formation
eingedrückt wird. Ein Stopfen einer salzhaltigen Lösung eines oberflächenaktiven Mittels, die sowohl hochals
auch niedermolekulares oberflächenaktives Mittel enthält, wie ein Gemisch aus Alkylnrylsulfonaten, wird in die Formation
eingedrückt und von einem zweiten Stopfen einer weniger salzhaltigen Lösung eines oberflächenaktiven Mittels gefolgt, die
nur ein oberflächenaktives Mittel niedrigen Molekulargewichts enthält. Sodann wird die Formation mit Wasser unter Gewinnen
vonöl geflutet. Die Veröffentlichung "Possible Use of Micellar
Solutions Based On Alkylbenzene Sulfonates To Increase Oil Recovery" von N.P. Uzdennikov et al, iieftepromuislovoe DeIo-,
Nr.9, 1977 lehrt das Anwenden von Natriumalkylbenzolsulfonaten in Mikroemulsionen, um der Mikroemulsion eine hohe Oberflächenaktivität
zu vermitteln und die Oberflächenspannung an der öl- und Wassergrenzfläche in der Mikroemulsion zu verringern.
Die sich ergebende Mikroemulsion ist für das Anwenden bei erhöhten ölgewinnungsverfahren. Die US-PS 4 147 638 lehrt
das Einführen von Alkylbenzol in ein Umsetzungsgefäß, indem eine Rohölbeschickung zwecks Verbessern der Löslichkeit der
Umsetzungsteilnehmer in dem Umsetzungsgefäß sulfoniert wird. Das Alkylbenzoi wird entweder in die in das Umsetzungsgefäß
eintretende Beschickung eingearbeitet oder dem Umsetzungsgefäß zugesetzt, sobald die Sulfonierungsumsetzung begonnen hat.
Das zugesetzte Alkylbenzol wird häufig zusammen mit den Umsetzungsteilnehmern sulfoniert und wird Bestandteil des
Produktgemisches.
Die Verfahren nach dem Stand der Technik dienen dem Eindrücken von Flüssigkeiten, die Alkylarylsulfonate enthalten,
in eine unterirdische, ölführende Formation zwecks Verbessern der Ölgewinnung in der Formation. Die nach dem Stand der
Technik angewandten Alkylarylsulfonate verhindern jedoch nicht die Bildung von Niederschlägen in den Eindrückflüssigkeiten
weder vor dem Eindrücken noch in der unterirdischen Formation im Anschluß an das Eindrücken.
Somit stellt sich die Notwendigkeit für ein Verfahren zum
Verhindern der Bildung von unlöslichen Niederschlagen in einem Mikroemulsionsstopfen, der ein Rohölsulfonat enthält und somit
die Eindrückbarkeit des Stopfens dort zu verbessern, wo der Stopfen in eine unterirdische, ölführende Information einzudrücken
ist.
Die Bildung unlöslicher Niederschläge in einem Rohölsulfonat wird praktisch durch den Zusatz eines Alkylbenzolsulfonats
verhindert, das dem Rohölsulfonat beigegeben wird. Wenn das Alkylbenzolsulfonat mit dem Rohölsulfonat vermischt wird,
werden keine festen Niederschläge in dem Gemisch beobachtet. Das Alkylbenzolsulfonat kann einem das Rohölsulfonat enthaltenden
Mikroemulsionsstopfen beigemischt werden zwecks Verhindern eines wesentlichen Verstopfens des Flüssigkeitseindrück-Systems
oder der unterirdischen, ölführenden Formation durch unlösliche Niederschläge.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum wesentlichen Verhindern der Ausbildung unlöslicher Niederschläge in einem Rohölsulfonat,
wenn das Rohölsulfonat einen Bestandteil eines in eine unterirdische, Ölführende Formation einzudrückenden
Mikroemulsionsstopfens darstellt. Das erfindungsgemäße Verfahren beinhaltet den Zusatz eines Alkylbenzolsulfonats zu
dem Rohölsulfonat an einer Stufe vor dem Eindrücken des Mikroemulsionsstopfens
in die unterirdische Formation.
Das erfindungsgemäß in Anwendung kommende Alkylbenzolsulfonat
besteht aus einer einzigen Arylgruppe, wenigstens einer Alkylgruppe (aber nicht mehr als zwei Alkylgruppen), die mit
der Arylgruppe verknüpft sind und einer einzelnen Sulfonatgruppe, die mit der Arylgruppe verknüpft ist. Die Länge der
Alkylgruppe oder Alkylgruppen liegt in einem Bereich von etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen pro Alkylgruppe.
Die allgemeine Formel des erfindungsgemäß angewandten Alkylbenzolsulfonates
lautet wie folgt:
- 10 -
in der R1 eine Alkylgruppe, R- entweder Wasserstoff oder eine
Alkylgruppe und M ein einwertiges Kation darstellen.
Die Alkylgruppen R1 und R~ können entweder linear oder verzweigt sein und enthalten etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatome.
Das einwertige Kation M wird so ausgewählt, daß es mit der Mikroemulsion, von der das Alkylbenzolsulfonat ein Bestandteil
werden wird, verträglich ist. Als solches ist M entweder ein Ammoniumion, ein Alkylammoniumion, ein Arylammoniumion
oder ein Metallion aus der Gruppe IA des Periodischen Systems der Elemente, wie Natrium oder Kalium.
Das gemäß der obigen Struktur beschriebene Alkylben2olsulfonat wird in bekannter Weise hergestellt. Zunächst werden die
Alkylbenzolsulfonat-Vorläufer durch Alkylieren von Benzol mit C10 bis C-o Olefinen oder Alkylhalogeniden unter Anwenden
eines Friedel-Crafts Katalysators hergestellt. Reine Olefine oder Alkylhalogenide sind als Umsetzungsteilnehmer nicht erforderlich; Gemische aus C1n bis C70 Olefinen sind bevorzugt.
Das Verhältnis von Monoalkylbenzol zu Dialkylbenzol kann durch das Olefin zu Benzol-Verhältnis, die Umsetzungszeit und die
Umsetzungstemperatur gesteuert werden. Es ist jedoch nicht erforderlich, ein spezielles Verhältnis von Monoalkylbenzol
zu Dialkylbenzol für die Anwendung als Alkylbenzolsulfonat-Vorläufer erfindungsgemäß vorzusehen. Sobald die Vorläufer
hergestellt worden sind, werden sie sulfoniert und sodann in ihre Ammonium- oder Metallsalze umgewandelt, die zu dem
Endprodukt führen,einem Alkylbenzolsulfonat.
- 11 -
Sowohl Mono- als auch Dialkylbenzolsulfonate arbeiten gleich gut bei dem Verhindern der Ausbildung unlöslichen Niederschlages
in Rohölsulfonaten. Unabhängig von den vorliegenden Alkylbenzolarten ist es notwendig, daß jede Alkylgruppe etwa
10 bis etwa 20 Kohlenstoffatome enthält. Der festgelegte Bereich von etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen für jede
Alkylgruppe is erforderlich, da innerhalb dieses Bereiches die Alkylbenzolsulfonate sowohl hydrophile als auch hydrophobe
Eigenschaften in einem Ausmaß zeigen, daß erforderlich ist, die Löslichkeif des Alkylbenzolsulfonats in einer ein Rohölsulfonat
enthaltenden Mikroemulsion zu gestatten und gleichzeitig die Bildung unlöslicher Niederschläge zu verhindern.
Alkylbenzolsulfonate, die entweder eine oder zwei Alkylgruppen mit weniger als etwa 10 Kohlenstoffatomen pro Alkylgruppe
enthalten, sind zu hydrophil, um die Bildung eines unlöslichen Kohlenwasserstoffniederschlags in der Mikroemulsion zu verhindern
und sind somit für die erfindungsgemäßen Zwecke ungeeignet. Alkylbenzolsulfonate, die entweder eine oder zwei Alkylgruppen
mit mehr als etwa 20 Kohlenstoffatomen pro Alkylgruppe enthalten, sind zu hydrophob, um eine Löslichkeit des
Alkylbenzolsulfonats in der Mikroemulsion zu gestatten und sind somit für die erfindungsgemäße Anwendung ebenfalls ungeeignet.
Nachdem ein Alkylbenzolsulfonat der oben beschriebenen Struktur erhalten worden ist, wird das Alkylbenzolsulfonat mit
einem Rohölsulfonatproduckt in einer Menge vermischt, daß etwa 1% bis etwa 40 Gew.% der Sulfonatgruppen in dem Gemisch zu
der Alkylbenzolsulfonat-Komponente des Gemisches zurückgeführt werden und die verbleibenden Gewichtsprozent der Sulfonatgruppen
zu dem Rohöl-Sulfonierungsprodukt zurückgeführt werden. Ein stärker bevorzugter Gewichtsprozentsbereich an
Sulfonatgruppen in dem Gemisch, die dem Alkylbenzosulfonat zugeführt werden, liegt in einem Bereich von etwa 2 bis etwa
20 Gew.%; wobei der verbleibende Prozentsatz dem Rohöl-Sulfonierungsprodukt zugeführt wird. Ein speziell bevorzugter
- 12 -
- 1-2 -
Bereich liegt bei etwa 5 bis etwa 10 Gew.% der SuIfonatgruppen,
die zu den Alkylbenzolsulfonat zurückgeführt werden,
wobei der restliche Prozentsatz zu dem Rohöl-Sulfoni. .-ungsprodukt
zurückgeführt wird.
Das sich ergebende Gemisch aus Alkylbenzolsulfonat und Rohöl-Sulfonierungsprodukt
ist jedoch eine Komponente eines Mirkoemulsionsstopfens. Die anderen Bestandteile umfassen Kohlenwasserstoff,
Wasser, Elektrolyt, der vorzugsweise in Wasser löslich ist, und cooberflächenaktives Mittel. Die Herstellung
der Mikroemulsion liegt im Bereich des Könnens des einschlägigen Fachmanns. Patentschriften lehren die Herstellung von
Mikroemulsionen zum Erhöhen der ölgewinnung. Die folgenden US-Patente sind Beispiele dieses Standes der Technik:
US-PS 3 307 628; US-PS 3 506 071 und US-PS 3 506 070; US-PS 3 997 451 und US-PS 4 013 125; US-PS 3 938 581; US-PS
3 964 548,
Erfindungsgemäß kann das Mischverfahren von Alkylbenzolsulfonat
und Rohöl-Sulfonierungsprodukt zu jeder Stufe in Bezug auf das·Gesamtverfahren der Zusammensetzung einer
Alkylbenzolsulfonat und Rohöl-Sulfonatprodukt enthaltenden
Mikroemulsion und Eindrücken der Mikroemulsion in eine unterirdische, ölführende Formation vorgenommen werden. Es werden
drei Variationen des Verfahrens wie folgt angegeben Γ Zunächst
kann das Alkylbenzol mit einem Rohöl vermischt werden. Dieses Gemisch wird sodann einer Sulfonierungsumsetzung unter gleichzeitigem
Sulfonieren des Rohöls und Alkylbenzols in einem Umsetzungsgefäß unterworfen und wird sodann mit einer Base
unter Ausbilden des Produktgemisches aus Alkylbenzolsulfonat und Rohölsulfonat neutralisiert. Das Produktgemisch ist
beständig und ist eine geeignete Komponente einer in eine unterirdische Formation ohne wesentliche Niederschläge unlöslicher
Kohlenwasserstoffe einzudrückenden Mikroemulsion.
Wahlweise kann das Alkylbenzolsulfonat getrennt von dem Rohölsulfonat hergestellt werden. Während die Mikroemulsion
zusammengestellt wird, werden das Rohöl-Sulfonierungsprodukt
und das Alkylbenzolsulfonat zu der Zeit zugesetzt, zu der das Alkylbenzolsulfonat mit dem Rohöl-Sulfonierungsprodukt unter
wesentlichem Verhindern der Bildung unlöslicher Kohlenwasser—
stoffniederschlag in der Mikroemulsion.
Abschließend kann die Mikroemulsion mit allen ihren Bestandteilen einschließlich des Rohöl-Sufonierungsproduktes, jedoch
unter Ausschluß des Alkylbenzolsulfonats hergestellt werden. Unmittelbar vor dem Eindrücken der Mikroemulsion in eine
unterirdische, ölführende Formation wird der Mikroemulsionsstopfen durch·Diatomeenerde unter Entfernen jeglicher unlöslicher
Niederschläge, die dem in dem Mikroemulsionsstopfen vorliegenden Rohöl-Sulfonierungsprodukt zugeführt werden
können, filtriert. Das Alkylbenzolsulfonat wird sodann dem Mikroemulsionsstopfen im Anschluß an das Zusammensetzen des
Stopfens und Filtrieren, jedoch noch vor dem Eindrücken des Mikroemulsionsstopfens in die Formation zugesetzt. Das Alkylbenzolsulfonat
wird vermischt und einheitlich in dem Rohöl-Sulfonierungsprodukt, das die Mikroemulsion enthält, dispergiert,
um so praktisch einen weiteren Niederschlag unlöslichen Niederschlags zu verhindern.
Obgleich alle drei Abwandlungen des obigen Verfahrens im Rahmen
der Erfindung liegen, ist der Zusatz des Alkylbenzolsulfonats zu der Mikroemulsion nach deren Erstellung und Filtrieren der
Mikroemulsion vor dem Eindrücken derselben in die Formation das bevorzugte Verfahren gemäß der Erfindung.
Das folgende Beispiel erläutert den erfindungsgemäßen Gegenstand,
begrenzt jedoch keineswegs den Umfang des erfindungsgemäßen Verfahrens.
- 14 -
-AO-
Es wird ein Mikroemulsionsstopfen unter Anwenden eire^ Rohölsulf
onats hergestellt, wobei 2,5 Gew.% des Stopfens aus -SO3NH4 Gruppen bezogen auf das Sulfonatmolekül und 1,5 ml
η-Amylalkohol pro 100 g des Stopfens hergestellt werden. Der Stopfen wird durch ein Diatomeenerdemedium filtriert.
Die Eindrückbarkeit des Stopfens wird vermittels eines analytischen Filtrationstests bestimmt. Die Analyse der
Filtrationskuve bezogen auf die Filtration durch einen 0,80 Mikron-Filter bei 18°C und einem Druck von 2,1 kg/cm
zeigt, daß der Stopfen dem Standardgesetz der Filtration entspricht, vgl. J. Hermia, Revue Universelle Mines. 109(2),
45-51 ()966). Als Ergebnis wird der Stopfen als nicht eindrückbar klassifiziert. Ein identischer Stopfen wird hergestellt
und mit einem Dodecylbenzolsulfonat mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 312 vermischt, das von der
Continental Oil Company, Petrochemical Department, Saddle Brook, N.J. hergestellt worden ist, so daß das abschließende
Gemisch 2,25 Gew.% Ammoniumsulfpnatgruppen enthält, die dem
Rohölsulfonat zugeführt werden und 0,25 Gew.% Ammoniumsulfonatgruppen,
die dem Alkylbenzolsulfonat zugeführt werden. Der Stopfen wird sodannidurch ein Diatomeenerdebett filtriert.
Die Analyse der Filtrationskurve für diesen Stopfen, bezogen auf die Fittration durch einen 0,80 Mikron-Filter bei 18°C
und einem Druck von 2,1 kg/cm zeigt, daß der Stopfen dem Cake Gesetz der Filtration entspricht. Vgl. J. Hermia ibid.
Als Ergebnis hiervon wird der Stopfen als eindrückbar nach dem Zusatz von Alkylbenzolsulfonat klassifiziert.
Im Rahmen der Erfindung lassen sich Abwandlungen und Modifizierungen
durchführen, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (15)
1. Verfahren zum Inhibieren der Bildung unlöslicher Niederschläge
in einem Rohöl-Sulfonierungsprodukt, g e k e η η ze
ic hn e t durch
a) Zusetzen eines Alkylbenzolsulfonates zu dem Rohöl-Sulfonierungsprodukt
in einer Konzentration, dergestalt, daß etwa 1 bis etwa 40 Gew.% der sich ergebenden Sulfonatgruppen
in dem Gemisch aus Alkylbenzolsulfonat und RohölrSulfonierungsprodukt
in das Alkylbenzolsulfonat zurückgeführt werden und wobei das Alkylbenzolsulfonat durch die folgende Formel
■Rl VTYVS03M
R2
definiert wird, in der R1 eine Alkylgruppe mit etwa 10 bis
etwa 20 Kohlenstoffatomen, R2 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe
mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen und M ein einwertiges Kation darstellen, und
b) das Gemisch eine ausreichende Zeitspanne vermischt wird
unter Erhalten einer einheitlichen Dispersion des A-] 'lbenzolsulfonates
in dem Rohöl-Sulfonierungsprodukt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, „dadurch gekennzeichnet,
daß etwa 2 bis etwa 20 Gew.% der sich ergebenden Sulfonatgruppen zu dem Alkylbenzolsulfonat zurückgeführt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 5 bis etwa 10 Gew.% der sich ergebenden
Sulfonatgruppen in dem Gemisch zu dem Alkylbenzosulfonat zurückgeführt werden.
4. Verfahren nach einem der vorahgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das einwertige Kation ein
Ammoniumion, ein Alkylammoniumion, ein Arylammoniumion oder ein Metallion aus der Gruppe IA des Periodischen Systems der
Elemente ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die R^-Gruppe eine Alkylgruppe
mit etwa 12 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen und die R2-Gruppe
Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit etwa 12 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen ist.
6. Verfahren zum Inhibieren der Bildung unlöslicher Niederschläge in einem Rohöl-Sulfonierungsprodukt, wobei das Rohöl-Sulfonierungsprodukt
eine Komponente eines Mikroemulsionsstopfens ist, der in eine unterirdische, ölführende Formation
zwecks ölgewinnung eingedrückt wird, gekennzeichnet durch
a) Herstellen einer Mikroemulsion aus dem Rohöl-Sulfonierungsprodukt,
einem Kohlenwasserstoff, Wasser und einem oberflächenaktiven Mittel;
b) Filtrieren der Mikroemulsion durch ein Diatomeenerde-Filtermedium
und anschließend
_ «IT _
c) Zusetzen eines Alkylbenzolsulfonats zu der Mikroemulsion
mit einer Konzentration, dergestalt, daß etwa 1 b is etwa 40 Gew.% der sich ergebenden Sulfonatgruppen in der Mikroemulsion
zu dem Alkylbenzoisulfonat zurückgeführt werden und die verbleibenden Gewichtsprozent an Sulfonatgruppen
dem Rphöl-Sulfonierungsprodukt zugeführt werden, und wobei
das Alkylbenzoisulfonat durch die folgende Formel
definiert wird, in der R. eine Alkylgruppe mit etwa 10 bis
etwa 20 Kohlenstoffatomen, R~ Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen und M ein
einwertiges Kation darstellen;
d) Vermischen der Mikroemulsion eine ausreichende Zeitspanne lang unter Erhalten einer einheitlichen Dispersion des Alkylbenzolsulfonats
in der Mikroemulsion.
7. Verfahren nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet,
daß etwa 2 bis etwa 20 Gew.% der sich ergebenden Su,lfonatgruppen zu dem Alkylbenzoisulfonat zurückgeführt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß etwa 5 bis etwa 10 Gew.% der sich ergebenden Sulfonatgruppen in der Mikroemulsion zu dem Alkylbenzoisulfonat
zurückgeführt werden.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das einwertige Kation ein Ammoniumion,
ein Alkylammoniumion, ein Arylammoniumion oder ein Metallion aus der Gruppe IA des Periodischen Systems der Elemente ist.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet
, daß R1 Gruppe eine Alkylgruppe mit etwa 12
bis etwa 16 Kohlenstoffatomen und die R2 Gruppe Viasserstoff
odereine Alkylgruppe mit etwa 12 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen ist.
11. Verfahren zum beachtlichen Inhibieren der Bildung unlöslicher
Niederschläge in einem Rohöl-Sulfonierungsprodukt,
dadurch gekennzeichnet , daß eine ein Alkylbenzol
und ein Rohöl enthaltende Beschickung sulfoniert, das Sulfonierungsprodukt mit einer Base neutralisiert wird,
unter Erzielen eines Gemisches aus einem Alkylbenzolsulfonat und einem Rohöl-Sulfonierungsprodukt, so daß etwa 1 bis
etwa 40 Gew.% der sich ergebenden Sulfonatgruppen in dem Gemisch zu dem Alkylbenzolsulfonat zurückgeführt werden und
die verbleibenden Gewichtsprozent der Sulfonatgruppen zu dem Rohöl-Sulfonierungsprodukt zurückgeführt werden, wobei
das Alkylbenzolsulfonat durch die Formel
definiert wird, in der R1 eine Alkylgruppe mit etwa 10 bis
etwa 20 Kohlenstoffatomen^ R- Wasserstoff oder eine Alkylgruppe
mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen und M ein einwertiges Kation darstellen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß etwa 2 bis etwa 20 Gew.% der sich ergebenden
Sulfonatgruppen in dem Gemisch zu dem Alkylbenzolsulfonat zurückgeführt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß etwa 5 bis etwa 10 Gew.% der sich ergebenden Sulfonatgruppen in dem Gemisch zu dem Alkylbenzolsulfonat
zurückgeführt werden.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet ,daß das einwertige Kation ein
Ammoniumion, ein Alkylammoniumion, ein Arylammoniumion oder ein Metallion aus der Gruppe IA des Periodischen Systems der
Elemente ist.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die R.. Gruppe eine Alkylgruppe
mit etwa 12 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen ist.
-V
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8680 | Miscellaneous part vi |
Free format text: DIE HAUPTKLASSE E21B 43/22 IST WIE OBEN ANGEGEBEN, ZU BERICHTIGEN;DIE NEBENKLASSEN SIND NACHZUTRAGEN:C07C 139/00;E21B 43/22;B01F 17/12 |
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