DE3242475T1 - Verfahren zum verbessern der eindrueckbarkeit von rohoel und erdoelsulfonat-stopfen vermittels zusatz eines alkylbenzolsulfonates - Google Patents

Verfahren zum verbessern der eindrueckbarkeit von rohoel und erdoelsulfonat-stopfen vermittels zusatz eines alkylbenzolsulfonates

Info

Publication number
DE3242475T1
DE3242475T1 DE823242475T DE3242475T DE3242475T1 DE 3242475 T1 DE3242475 T1 DE 3242475T1 DE 823242475 T DE823242475 T DE 823242475T DE 3242475 T DE3242475 T DE 3242475T DE 3242475 T1 DE3242475 T1 DE 3242475T1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crude oil
microemulsion
carbon atoms
alkylbenzenesulfonate
group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE823242475T
Other languages
English (en)
Inventor
Roy B. 80122 Littleton Col. Duke jun.
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marathon Oil Co
Original Assignee
Marathon Oil Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marathon Oil Co filed Critical Marathon Oil Co
Publication of DE3242475T1 publication Critical patent/DE3242475T1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K8/00Compositions for drilling of boreholes or wells; Compositions for treating boreholes or wells, e.g. for completion or for remedial operations
    • C09K8/58Compositions for enhanced recovery methods for obtaining hydrocarbons, i.e. for improving the mobility of the oil, e.g. displacing fluids
    • C09K8/584Compositions for enhanced recovery methods for obtaining hydrocarbons, i.e. for improving the mobility of the oil, e.g. displacing fluids characterised by the use of specific surfactants
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S507/00Earth boring, well treating, and oil field chemistry
    • Y10S507/904Process of making fluids or additives therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S507/00Earth boring, well treating, and oil field chemistry
    • Y10S507/935Enhanced oil recovery
    • Y10S507/936Flooding the formation
    • Y10S507/937Flooding the formation with emulsion
    • Y10S507/938Flooding the formation with emulsion with microemulsion

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbessern der Eindrückbarkeit einer Mikroemulsion in eine permeable, unterirdische Formation zwecks ölgewinnung aus derselben unter Inhibieren der Bildung unlöslicher Niederschläge in der Mikroemulsion.
Rohölsulfonate werden häufig als oberflächenaktive Mittel in Mikroemulsionen angewandt, die in unterirdische, ölführende F-ormationen zwecks Erhöhen der ölgewinnung.eingedrückt werden. Wenn jedoch Rohöl unter Ausbilden des Rohölsulfonats sulfoniert wird, verbleiben gelegentlich wesentliche Mengen nicht umgesetzter Kohlenwasserstoffe und gewisse Nebenprodukte der Sulfonierung mit begrenzter Löslichkeit in der Sulfonierungsproduktphase. Zu unlöslichen Kohlenwasserstoffen gehören Wachse und Asphaltene; unlösliche Nebenprodukte umschließen Sulfone.
Niederschläge bilden sich häufig, nachdem Salze des SuIfonierungsprodukts mit Wasser verdünnt worden sind. Das Vorliegen dieser unlöslichen Niederschläge begrenzt die Eindrückbarkeit eines Mikroemulsionsstopfens, der Rohölsulfonat enthält. Wenn zum Zeitpunkt des Eindrückens Niederschläge in dem Stopfen vorliegen, wird die Eindrückbarkeit des Stopfens in die Formation schwierig und gelegentlich sogar unmöglich. Niederschläge, die sich in dem Mikroemulsionsstopfen nach dem Eindrücken des Stopfens in dieunterirdische Formation bilden, führen zu einem Verstopfen der Formation und begrenzen somit die Menge an Mikroemulsion, die in die Formation eingedrückt werden kann.
Nach dem Stand der Technik gibt es mehrere Verfahren zum Verringern der Niederschlagsmenge in dem Mikroemulsionsstopfen. Bei einem Verfahren werden die Niederschlagsvorläufer mit Alkylat oder Kerosin aus dem Rohöl-Sulfonierungsprodukt vor Auftreten der Niederschläge extrahiert. Bei einem zweiten Verfahren werden die Niederschläge aus dem Sulfonie-
rungsprodukt nach deren Bildung vermittels Filtration durch ein Diatomeenerdemedium entfernt. Dies wird oft unmittelbar vor dem Eindrücken des Mikroemulsionsstopfens in die unterirdische Formation getan. Bei einem dritten Verfahren wird der Mikroemulsionstopfen in die Formation unmittelbar nach der Ausbildung des Rohölsulfonats, jedoch vor Bildung des Niederschlages eingedrückt. Keines dieser Verfahren inhibiert jedoch die Ausbildung des Niederschlages, die durch nicht entfernte Niederschlagsvorläufer nach Eindrücken der Mikroemulsion in die unterirdische Formation bedingt wird.
Nach dem Stand der Technik sind viele Verfahren bekannt geworden, bei denen sulfonatenthaltende Zusammensetzungen in die unterirdische Formation zwecks Erhöhen der Erdölgewinnung aus denselben eingedrückt werden. Die US-PS 3 933 201 lehrt das Eindrücken sehr stark basischer, alkylierter Sulfonate in eine unterirdische Formation als ein anionisches Wasserflutungs-Zusatzmittel. Der wässrige, alkylierte SuIfonatstopfen wird in die Formation eingedrückt und es folgt ein= wässrigerbasischer Komponentenstopfen, um das SuIfonat in dem vorangehenden Stopfen stark basisch zu machen oder das alkylierte Sulfonat wird wahlweise an der Oberfläche stark basisch gemacht und sodann wird das basische, alkylierte SuIfonatgemisch in die unterirdische Formation eingedrückt. Die US-PS 3 512 586 lehrt das Eindrücken einer Wasser-in-ÖL-Mikroemulsion in eine unterirdische Formation.
Ein oberflächenaktives Mittel stellt eine Komponente der Mikroemulsion dar; das oberflächenaktive Mittel enthält sowohl öllösliche Alkylarylsulfonate als auch wasserlösliche Alkylarylsulfonate, die aus einem Gemisch aus Kohlenwasserstoffen oder einem geeigneten Alkylarylkohlenwasserstoff hergestellt worden sind. Nach dem Eindrücken der Mikroemulsion wird Wasser zum Treiben des sich ergebenden Öls und der Mikro- . emulsion aus der Formation an die Oberfläche durch ein Produktionsbohrloch eingedrückt.
Die US-PS 3 437 140 lehrt ein Verfahren zum Erhöhen der Anwendbarkeit eines oberflächenaktiven Mittels wo ein oberflächenaktives Mittel in eine unterirdische, ölführer ^e Formation eingedrückt wird. Ein Stopfen einer salzhaltigen Lösung eines oberflächenaktiven Mittels, die sowohl hochals auch niedermolekulares oberflächenaktives Mittel enthält, wie ein Gemisch aus Alkylnrylsulfonaten, wird in die Formation eingedrückt und von einem zweiten Stopfen einer weniger salzhaltigen Lösung eines oberflächenaktiven Mittels gefolgt, die nur ein oberflächenaktives Mittel niedrigen Molekulargewichts enthält. Sodann wird die Formation mit Wasser unter Gewinnen vonöl geflutet. Die Veröffentlichung "Possible Use of Micellar Solutions Based On Alkylbenzene Sulfonates To Increase Oil Recovery" von N.P. Uzdennikov et al, iieftepromuislovoe DeIo-, Nr.9, 1977 lehrt das Anwenden von Natriumalkylbenzolsulfonaten in Mikroemulsionen, um der Mikroemulsion eine hohe Oberflächenaktivität zu vermitteln und die Oberflächenspannung an der öl- und Wassergrenzfläche in der Mikroemulsion zu verringern. Die sich ergebende Mikroemulsion ist für das Anwenden bei erhöhten ölgewinnungsverfahren. Die US-PS 4 147 638 lehrt das Einführen von Alkylbenzol in ein Umsetzungsgefäß, indem eine Rohölbeschickung zwecks Verbessern der Löslichkeit der Umsetzungsteilnehmer in dem Umsetzungsgefäß sulfoniert wird. Das Alkylbenzoi wird entweder in die in das Umsetzungsgefäß eintretende Beschickung eingearbeitet oder dem Umsetzungsgefäß zugesetzt, sobald die Sulfonierungsumsetzung begonnen hat. Das zugesetzte Alkylbenzol wird häufig zusammen mit den Umsetzungsteilnehmern sulfoniert und wird Bestandteil des Produktgemisches.
Die Verfahren nach dem Stand der Technik dienen dem Eindrücken von Flüssigkeiten, die Alkylarylsulfonate enthalten, in eine unterirdische, ölführende Formation zwecks Verbessern der Ölgewinnung in der Formation. Die nach dem Stand der Technik angewandten Alkylarylsulfonate verhindern jedoch nicht die Bildung von Niederschlägen in den Eindrückflüssigkeiten weder vor dem Eindrücken noch in der unterirdischen Formation im Anschluß an das Eindrücken.
Somit stellt sich die Notwendigkeit für ein Verfahren zum Verhindern der Bildung von unlöslichen Niederschlagen in einem Mikroemulsionsstopfen, der ein Rohölsulfonat enthält und somit die Eindrückbarkeit des Stopfens dort zu verbessern, wo der Stopfen in eine unterirdische, ölführende Information einzudrücken ist.
Die Bildung unlöslicher Niederschläge in einem Rohölsulfonat wird praktisch durch den Zusatz eines Alkylbenzolsulfonats verhindert, das dem Rohölsulfonat beigegeben wird. Wenn das Alkylbenzolsulfonat mit dem Rohölsulfonat vermischt wird, werden keine festen Niederschläge in dem Gemisch beobachtet. Das Alkylbenzolsulfonat kann einem das Rohölsulfonat enthaltenden Mikroemulsionsstopfen beigemischt werden zwecks Verhindern eines wesentlichen Verstopfens des Flüssigkeitseindrück-Systems oder der unterirdischen, ölführenden Formation durch unlösliche Niederschläge.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum wesentlichen Verhindern der Ausbildung unlöslicher Niederschläge in einem Rohölsulfonat, wenn das Rohölsulfonat einen Bestandteil eines in eine unterirdische, Ölführende Formation einzudrückenden Mikroemulsionsstopfens darstellt. Das erfindungsgemäße Verfahren beinhaltet den Zusatz eines Alkylbenzolsulfonats zu dem Rohölsulfonat an einer Stufe vor dem Eindrücken des Mikroemulsionsstopfens in die unterirdische Formation.
Das erfindungsgemäß in Anwendung kommende Alkylbenzolsulfonat besteht aus einer einzigen Arylgruppe, wenigstens einer Alkylgruppe (aber nicht mehr als zwei Alkylgruppen), die mit der Arylgruppe verknüpft sind und einer einzelnen Sulfonatgruppe, die mit der Arylgruppe verknüpft ist. Die Länge der Alkylgruppe oder Alkylgruppen liegt in einem Bereich von etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen pro Alkylgruppe.
Die allgemeine Formel des erfindungsgemäß angewandten Alkylbenzolsulfonates lautet wie folgt:
- 10 -
in der R1 eine Alkylgruppe, R- entweder Wasserstoff oder eine Alkylgruppe und M ein einwertiges Kation darstellen.
Die Alkylgruppen R1 und R~ können entweder linear oder verzweigt sein und enthalten etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatome. Das einwertige Kation M wird so ausgewählt, daß es mit der Mikroemulsion, von der das Alkylbenzolsulfonat ein Bestandteil werden wird, verträglich ist. Als solches ist M entweder ein Ammoniumion, ein Alkylammoniumion, ein Arylammoniumion oder ein Metallion aus der Gruppe IA des Periodischen Systems der Elemente, wie Natrium oder Kalium.
Das gemäß der obigen Struktur beschriebene Alkylben2olsulfonat wird in bekannter Weise hergestellt. Zunächst werden die Alkylbenzolsulfonat-Vorläufer durch Alkylieren von Benzol mit C10 bis C-o Olefinen oder Alkylhalogeniden unter Anwenden eines Friedel-Crafts Katalysators hergestellt. Reine Olefine oder Alkylhalogenide sind als Umsetzungsteilnehmer nicht erforderlich; Gemische aus C1n bis C70 Olefinen sind bevorzugt. Das Verhältnis von Monoalkylbenzol zu Dialkylbenzol kann durch das Olefin zu Benzol-Verhältnis, die Umsetzungszeit und die Umsetzungstemperatur gesteuert werden. Es ist jedoch nicht erforderlich, ein spezielles Verhältnis von Monoalkylbenzol zu Dialkylbenzol für die Anwendung als Alkylbenzolsulfonat-Vorläufer erfindungsgemäß vorzusehen. Sobald die Vorläufer hergestellt worden sind, werden sie sulfoniert und sodann in ihre Ammonium- oder Metallsalze umgewandelt, die zu dem Endprodukt führen,einem Alkylbenzolsulfonat.
- 11 -
Sowohl Mono- als auch Dialkylbenzolsulfonate arbeiten gleich gut bei dem Verhindern der Ausbildung unlöslichen Niederschlages in Rohölsulfonaten. Unabhängig von den vorliegenden Alkylbenzolarten ist es notwendig, daß jede Alkylgruppe etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatome enthält. Der festgelegte Bereich von etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen für jede Alkylgruppe is erforderlich, da innerhalb dieses Bereiches die Alkylbenzolsulfonate sowohl hydrophile als auch hydrophobe Eigenschaften in einem Ausmaß zeigen, daß erforderlich ist, die Löslichkeif des Alkylbenzolsulfonats in einer ein Rohölsulfonat enthaltenden Mikroemulsion zu gestatten und gleichzeitig die Bildung unlöslicher Niederschläge zu verhindern. Alkylbenzolsulfonate, die entweder eine oder zwei Alkylgruppen mit weniger als etwa 10 Kohlenstoffatomen pro Alkylgruppe enthalten, sind zu hydrophil, um die Bildung eines unlöslichen Kohlenwasserstoffniederschlags in der Mikroemulsion zu verhindern und sind somit für die erfindungsgemäßen Zwecke ungeeignet. Alkylbenzolsulfonate, die entweder eine oder zwei Alkylgruppen mit mehr als etwa 20 Kohlenstoffatomen pro Alkylgruppe enthalten, sind zu hydrophob, um eine Löslichkeit des Alkylbenzolsulfonats in der Mikroemulsion zu gestatten und sind somit für die erfindungsgemäße Anwendung ebenfalls ungeeignet.
Nachdem ein Alkylbenzolsulfonat der oben beschriebenen Struktur erhalten worden ist, wird das Alkylbenzolsulfonat mit einem Rohölsulfonatproduckt in einer Menge vermischt, daß etwa 1% bis etwa 40 Gew.% der Sulfonatgruppen in dem Gemisch zu der Alkylbenzolsulfonat-Komponente des Gemisches zurückgeführt werden und die verbleibenden Gewichtsprozent der Sulfonatgruppen zu dem Rohöl-Sulfonierungsprodukt zurückgeführt werden. Ein stärker bevorzugter Gewichtsprozentsbereich an Sulfonatgruppen in dem Gemisch, die dem Alkylbenzosulfonat zugeführt werden, liegt in einem Bereich von etwa 2 bis etwa 20 Gew.%; wobei der verbleibende Prozentsatz dem Rohöl-Sulfonierungsprodukt zugeführt wird. Ein speziell bevorzugter
- 12 -
- 1-2 -
Bereich liegt bei etwa 5 bis etwa 10 Gew.% der SuIfonatgruppen, die zu den Alkylbenzolsulfonat zurückgeführt werden, wobei der restliche Prozentsatz zu dem Rohöl-Sulfoni. .-ungsprodukt zurückgeführt wird.
Das sich ergebende Gemisch aus Alkylbenzolsulfonat und Rohöl-Sulfonierungsprodukt ist jedoch eine Komponente eines Mirkoemulsionsstopfens. Die anderen Bestandteile umfassen Kohlenwasserstoff, Wasser, Elektrolyt, der vorzugsweise in Wasser löslich ist, und cooberflächenaktives Mittel. Die Herstellung der Mikroemulsion liegt im Bereich des Könnens des einschlägigen Fachmanns. Patentschriften lehren die Herstellung von Mikroemulsionen zum Erhöhen der ölgewinnung. Die folgenden US-Patente sind Beispiele dieses Standes der Technik: US-PS 3 307 628; US-PS 3 506 071 und US-PS 3 506 070; US-PS 3 997 451 und US-PS 4 013 125; US-PS 3 938 581; US-PS 3 964 548,
Erfindungsgemäß kann das Mischverfahren von Alkylbenzolsulfonat und Rohöl-Sulfonierungsprodukt zu jeder Stufe in Bezug auf das·Gesamtverfahren der Zusammensetzung einer Alkylbenzolsulfonat und Rohöl-Sulfonatprodukt enthaltenden Mikroemulsion und Eindrücken der Mikroemulsion in eine unterirdische, ölführende Formation vorgenommen werden. Es werden drei Variationen des Verfahrens wie folgt angegeben Γ Zunächst kann das Alkylbenzol mit einem Rohöl vermischt werden. Dieses Gemisch wird sodann einer Sulfonierungsumsetzung unter gleichzeitigem Sulfonieren des Rohöls und Alkylbenzols in einem Umsetzungsgefäß unterworfen und wird sodann mit einer Base unter Ausbilden des Produktgemisches aus Alkylbenzolsulfonat und Rohölsulfonat neutralisiert. Das Produktgemisch ist beständig und ist eine geeignete Komponente einer in eine unterirdische Formation ohne wesentliche Niederschläge unlöslicher Kohlenwasserstoffe einzudrückenden Mikroemulsion.
Wahlweise kann das Alkylbenzolsulfonat getrennt von dem Rohölsulfonat hergestellt werden. Während die Mikroemulsion zusammengestellt wird, werden das Rohöl-Sulfonierungsprodukt und das Alkylbenzolsulfonat zu der Zeit zugesetzt, zu der das Alkylbenzolsulfonat mit dem Rohöl-Sulfonierungsprodukt unter wesentlichem Verhindern der Bildung unlöslicher Kohlenwasser— stoffniederschlag in der Mikroemulsion.
Abschließend kann die Mikroemulsion mit allen ihren Bestandteilen einschließlich des Rohöl-Sufonierungsproduktes, jedoch unter Ausschluß des Alkylbenzolsulfonats hergestellt werden. Unmittelbar vor dem Eindrücken der Mikroemulsion in eine unterirdische, ölführende Formation wird der Mikroemulsionsstopfen durch·Diatomeenerde unter Entfernen jeglicher unlöslicher Niederschläge, die dem in dem Mikroemulsionsstopfen vorliegenden Rohöl-Sulfonierungsprodukt zugeführt werden können, filtriert. Das Alkylbenzolsulfonat wird sodann dem Mikroemulsionsstopfen im Anschluß an das Zusammensetzen des Stopfens und Filtrieren, jedoch noch vor dem Eindrücken des Mikroemulsionsstopfens in die Formation zugesetzt. Das Alkylbenzolsulfonat wird vermischt und einheitlich in dem Rohöl-Sulfonierungsprodukt, das die Mikroemulsion enthält, dispergiert, um so praktisch einen weiteren Niederschlag unlöslichen Niederschlags zu verhindern.
Obgleich alle drei Abwandlungen des obigen Verfahrens im Rahmen der Erfindung liegen, ist der Zusatz des Alkylbenzolsulfonats zu der Mikroemulsion nach deren Erstellung und Filtrieren der Mikroemulsion vor dem Eindrücken derselben in die Formation das bevorzugte Verfahren gemäß der Erfindung.
Das folgende Beispiel erläutert den erfindungsgemäßen Gegenstand, begrenzt jedoch keineswegs den Umfang des erfindungsgemäßen Verfahrens.
- 14 -
-AO-
Beispiel 1
Es wird ein Mikroemulsionsstopfen unter Anwenden eire^ Rohölsulf onats hergestellt, wobei 2,5 Gew.% des Stopfens aus -SO3NH4 Gruppen bezogen auf das Sulfonatmolekül und 1,5 ml η-Amylalkohol pro 100 g des Stopfens hergestellt werden. Der Stopfen wird durch ein Diatomeenerdemedium filtriert. Die Eindrückbarkeit des Stopfens wird vermittels eines analytischen Filtrationstests bestimmt. Die Analyse der Filtrationskuve bezogen auf die Filtration durch einen 0,80 Mikron-Filter bei 18°C und einem Druck von 2,1 kg/cm zeigt, daß der Stopfen dem Standardgesetz der Filtration entspricht, vgl. J. Hermia, Revue Universelle Mines. 109(2), 45-51 ()966). Als Ergebnis wird der Stopfen als nicht eindrückbar klassifiziert. Ein identischer Stopfen wird hergestellt und mit einem Dodecylbenzolsulfonat mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 312 vermischt, das von der Continental Oil Company, Petrochemical Department, Saddle Brook, N.J. hergestellt worden ist, so daß das abschließende Gemisch 2,25 Gew.% Ammoniumsulfpnatgruppen enthält, die dem Rohölsulfonat zugeführt werden und 0,25 Gew.% Ammoniumsulfonatgruppen, die dem Alkylbenzolsulfonat zugeführt werden. Der Stopfen wird sodannidurch ein Diatomeenerdebett filtriert. Die Analyse der Filtrationskurve für diesen Stopfen, bezogen auf die Fittration durch einen 0,80 Mikron-Filter bei 18°C
und einem Druck von 2,1 kg/cm zeigt, daß der Stopfen dem Cake Gesetz der Filtration entspricht. Vgl. J. Hermia ibid. Als Ergebnis hiervon wird der Stopfen als eindrückbar nach dem Zusatz von Alkylbenzolsulfonat klassifiziert.
Im Rahmen der Erfindung lassen sich Abwandlungen und Modifizierungen durchführen, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (15)

T "" ■ 1^?Λ?Α7 R ί A i- λ c i-i Ά '. 5 λ MARATHON OIL COMPANY 539 South Main Street, Findlay, Ohio 45840, USA Verfahren zum Verbessern der Eindrückbarkeit von Rohöl und Erdölsulfonat-Stopfen vermittels Zusatz eines Alkylbenzol- sulfonates Patentansprüche
1. Verfahren zum Inhibieren der Bildung unlöslicher Niederschläge in einem Rohöl-Sulfonierungsprodukt, g e k e η η ze ic hn e t durch
a) Zusetzen eines Alkylbenzolsulfonates zu dem Rohöl-Sulfonierungsprodukt in einer Konzentration, dergestalt, daß etwa 1 bis etwa 40 Gew.% der sich ergebenden Sulfonatgruppen in dem Gemisch aus Alkylbenzolsulfonat und RohölrSulfonierungsprodukt in das Alkylbenzolsulfonat zurückgeführt werden und wobei das Alkylbenzolsulfonat durch die folgende Formel
Rl VTYVS03M
R2
definiert wird, in der R1 eine Alkylgruppe mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen, R2 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen und M ein einwertiges Kation darstellen, und
b) das Gemisch eine ausreichende Zeitspanne vermischt wird unter Erhalten einer einheitlichen Dispersion des A-] 'lbenzolsulfonates in dem Rohöl-Sulfonierungsprodukt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, „dadurch gekennzeichnet, daß etwa 2 bis etwa 20 Gew.% der sich ergebenden Sulfonatgruppen zu dem Alkylbenzolsulfonat zurückgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 5 bis etwa 10 Gew.% der sich ergebenden Sulfonatgruppen in dem Gemisch zu dem Alkylbenzosulfonat zurückgeführt werden.
4. Verfahren nach einem der vorahgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das einwertige Kation ein Ammoniumion, ein Alkylammoniumion, ein Arylammoniumion oder ein Metallion aus der Gruppe IA des Periodischen Systems der Elemente ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die R^-Gruppe eine Alkylgruppe mit etwa 12 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen und die R2-Gruppe Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit etwa 12 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen ist.
6. Verfahren zum Inhibieren der Bildung unlöslicher Niederschläge in einem Rohöl-Sulfonierungsprodukt, wobei das Rohöl-Sulfonierungsprodukt eine Komponente eines Mikroemulsionsstopfens ist, der in eine unterirdische, ölführende Formation zwecks ölgewinnung eingedrückt wird, gekennzeichnet durch
a) Herstellen einer Mikroemulsion aus dem Rohöl-Sulfonierungsprodukt, einem Kohlenwasserstoff, Wasser und einem oberflächenaktiven Mittel;
b) Filtrieren der Mikroemulsion durch ein Diatomeenerde-Filtermedium und anschließend
_ «IT _
c) Zusetzen eines Alkylbenzolsulfonats zu der Mikroemulsion mit einer Konzentration, dergestalt, daß etwa 1 b is etwa 40 Gew.% der sich ergebenden Sulfonatgruppen in der Mikroemulsion zu dem Alkylbenzoisulfonat zurückgeführt werden und die verbleibenden Gewichtsprozent an Sulfonatgruppen dem Rphöl-Sulfonierungsprodukt zugeführt werden, und wobei das Alkylbenzoisulfonat durch die folgende Formel
definiert wird, in der R. eine Alkylgruppe mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen, R~ Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen und M ein einwertiges Kation darstellen;
d) Vermischen der Mikroemulsion eine ausreichende Zeitspanne lang unter Erhalten einer einheitlichen Dispersion des Alkylbenzolsulfonats in der Mikroemulsion.
7. Verfahren nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 2 bis etwa 20 Gew.% der sich ergebenden Su,lfonatgruppen zu dem Alkylbenzoisulfonat zurückgeführt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 5 bis etwa 10 Gew.% der sich ergebenden Sulfonatgruppen in der Mikroemulsion zu dem Alkylbenzoisulfonat zurückgeführt werden.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das einwertige Kation ein Ammoniumion, ein Alkylammoniumion, ein Arylammoniumion oder ein Metallion aus der Gruppe IA des Periodischen Systems der Elemente ist.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß R1 Gruppe eine Alkylgruppe mit etwa 12 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen und die R2 Gruppe Viasserstoff odereine Alkylgruppe mit etwa 12 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen ist.
11. Verfahren zum beachtlichen Inhibieren der Bildung unlöslicher Niederschläge in einem Rohöl-Sulfonierungsprodukt, dadurch gekennzeichnet , daß eine ein Alkylbenzol und ein Rohöl enthaltende Beschickung sulfoniert, das Sulfonierungsprodukt mit einer Base neutralisiert wird, unter Erzielen eines Gemisches aus einem Alkylbenzolsulfonat und einem Rohöl-Sulfonierungsprodukt, so daß etwa 1 bis etwa 40 Gew.% der sich ergebenden Sulfonatgruppen in dem Gemisch zu dem Alkylbenzolsulfonat zurückgeführt werden und die verbleibenden Gewichtsprozent der Sulfonatgruppen zu dem Rohöl-Sulfonierungsprodukt zurückgeführt werden, wobei das Alkylbenzolsulfonat durch die Formel
definiert wird, in der R1 eine Alkylgruppe mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen^ R- Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen und M ein einwertiges Kation darstellen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, daß etwa 2 bis etwa 20 Gew.% der sich ergebenden Sulfonatgruppen in dem Gemisch zu dem Alkylbenzolsulfonat zurückgeführt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 5 bis etwa 10 Gew.% der sich ergebenden Sulfonatgruppen in dem Gemisch zu dem Alkylbenzolsulfonat zurückgeführt werden.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet ,daß das einwertige Kation ein Ammoniumion, ein Alkylammoniumion, ein Arylammoniumion oder ein Metallion aus der Gruppe IA des Periodischen Systems der Elemente ist.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die R.. Gruppe eine Alkylgruppe mit etwa 12 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen ist.
-V
DE823242475T 1982-01-04 1982-09-10 Verfahren zum verbessern der eindrueckbarkeit von rohoel und erdoelsulfonat-stopfen vermittels zusatz eines alkylbenzolsulfonates Pending DE3242475T1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/336,731 US4414119A (en) 1982-01-04 1982-01-04 Injectivity of crude oil and petroleum sulfonate slugs by the addition of an alkylbenzene sulfonate
PCT/US1982/001233 WO1983002480A1 (en) 1982-01-04 1982-09-10 Inhibiting the formation of insoluble precipitates in a crude oil sulfonation product

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3242475T1 true DE3242475T1 (de) 1983-12-15

Family

ID=23317406

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE823242475T Pending DE3242475T1 (de) 1982-01-04 1982-09-10 Verfahren zum verbessern der eindrueckbarkeit von rohoel und erdoelsulfonat-stopfen vermittels zusatz eines alkylbenzolsulfonates

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4414119A (de)
JP (1) JPS58502228A (de)
DE (1) DE3242475T1 (de)
FR (1) FR2519346A1 (de)
WO (1) WO1983002480A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4690217A (en) * 1986-08-15 1987-09-01 Amoco Corporation Process for water injectivity improvement treatment of water injection wells
GB2232428B (en) * 1989-06-06 1993-05-05 Shell Int Research Surfactant composition
US5095989A (en) * 1991-02-21 1992-03-17 Texaco Inc. Microemulsion method for improving the injectivity of a well
US20100048432A1 (en) * 2008-08-22 2010-02-25 Costello Michael T Enhanced oil recovery using sulfonate mixtures

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232534B (de) * 1963-06-20 1967-01-19 Continental Oil Co Verfahren zum Wasserfluten von Erdoellagerstaetten
GB1065291A (en) * 1965-06-20 1967-04-12 Continental Oil Co Improvements in or relating to the displacement and/or recovery of oil from oil-bearing rock
US3452817A (en) * 1967-01-05 1969-07-01 Cities Service Oil Co Secondary recovery of petroleum by waterflooding
DE2430936A1 (de) * 1973-07-05 1975-01-23 Marathon Oil Co Sulfonierung von erdoelen zwecks herstellen von erdoelsulfonaten
JPH101458A (ja) 1996-06-12 1998-01-06 Nippon Ester Co Ltd スラリー供給方法及び装置

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3307628A (en) * 1966-04-06 1967-03-07 Marathon Oil Co Process for secondary recovery of petroleum using stabilized microemulsions
US3437140A (en) * 1967-10-09 1969-04-08 Mobil Oil Corp Waterflood process taking advantage of chromatographic dispersion
US3506070A (en) * 1967-12-26 1970-04-14 Marathon Oil Co Use of water-external micellar dispersions in oil recovery
US3506071A (en) * 1967-12-26 1970-04-14 Marathon Oil Co Use of water-external micellar dispersions in oil recovery
US3512586A (en) * 1968-03-15 1970-05-19 Union Oil Co Miscible flooding process using a soluble oil containing an optimum amount of water
US3591498A (en) * 1968-05-06 1971-07-06 Bray Oil Co Sulfonation of neutral oil-benzene alkylate blend
DE2256758B2 (de) * 1972-03-27 1976-07-01 Marathon Oil Co., Findlay, Ohio (V.StA.) Verwendung von erdoelsulfonaten fuer die verdraengung von rohoel aus erdformationen
US3924681A (en) * 1973-04-30 1975-12-09 Continental Oil Co Method of using overbased crude oil as waterflood additive
US3933201A (en) * 1973-04-30 1976-01-20 Continental Oil Company Method using overbased branched-chain alkylaromatic sulfonates as waterflood additives
US3997451A (en) * 1973-08-10 1976-12-14 Marathon Oil Company Sulfonate blends useful for improved oil recovery
US3951828A (en) * 1973-11-29 1976-04-20 Marathon Oil Company Process of injecting a micellar dispersion into a subterranean reservoir
FR2324198A7 (fr) * 1974-01-07 1977-04-08 Witco Chemical Corp Procede de preparation d'acides sulfoniques de purete elevee
US4148821A (en) * 1974-10-16 1979-04-10 Stepan Chemical Company Process for sulfonation
US3938591A (en) * 1975-03-07 1976-02-17 Marathon Oil Company Intermediate fluid systems for long distance oil displacement
US4013125A (en) * 1975-03-27 1977-03-22 Marathon Oil Company Flooding with micellar dispersions containing petroleum sulfonates obtained by sulfonating whole or topped crude oil
US3964548A (en) * 1975-03-27 1976-06-22 Marathon Oil Company Method for oil recovery by flooding with micellar dispersions containing crude oil sulfonates
JPS5943638B2 (ja) * 1977-04-20 1984-10-23 日東化学工業株式会社 安定なミセル溶液組成物

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232534B (de) * 1963-06-20 1967-01-19 Continental Oil Co Verfahren zum Wasserfluten von Erdoellagerstaetten
GB1065291A (en) * 1965-06-20 1967-04-12 Continental Oil Co Improvements in or relating to the displacement and/or recovery of oil from oil-bearing rock
GB1065292A (en) * 1965-06-20 1967-04-12 Continental Oil Co Alkyl aryl sulfonates
US3452817A (en) * 1967-01-05 1969-07-01 Cities Service Oil Co Secondary recovery of petroleum by waterflooding
DE2430936A1 (de) * 1973-07-05 1975-01-23 Marathon Oil Co Sulfonierung von erdoelen zwecks herstellen von erdoelsulfonaten
JPH101458A (ja) 1996-06-12 1998-01-06 Nippon Ester Co Ltd スラリー供給方法及び装置

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Buch: W.Foerst, Urban & Schwarzenberg: Ullmanns Encyklopädie der technische Chemie, dritte, völlig neu gestaltete Aufl., München/ Berlin 1955 *
US-Z: Chemical Abstracts, Vol.86, Ref. 158102 v *
US-Z: Chemical Abstracts, Vol.91, Ref. 23709 f *

Also Published As

Publication number Publication date
WO1983002480A1 (en) 1983-07-21
US4414119A (en) 1983-11-08
FR2519346A1 (fr) 1983-07-08
JPS58502228A (ja) 1983-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3214142A1 (de) Verfahren zum demulgieren einer mittelphasen-emulsion eines rohoels
DE2543239A1 (de) Verfahren zur gewinnung von oel aus untertaegigen formationen
DE2854594A1 (de) Verfahren zur gewinnung von erdoel aus untertaegigen lagerstaetten
DE2953276T1 (de) Aqueous micro emulsions of organic substances
DE2430936A1 (de) Sulfonierung von erdoelen zwecks herstellen von erdoelsulfonaten
DE3303894A1 (de) Verfahren zur gewinnung von erdoel aus einem unterirdischen reservoir
DE2365211C3 (de) Wasser-außen mizellare Dispersion zur sekundären und tertiären Erdölgewinnung aus unterirdischen Formationen
DE112009004586T5 (de) Verfahren zur umwandlung von kohlenwasserstoffen unter verwendung eines säurekatalysators und verfahren zu dessen herstellung und zusammensetzungen davon
DE3242475T1 (de) Verfahren zum verbessern der eindrueckbarkeit von rohoel und erdoelsulfonat-stopfen vermittels zusatz eines alkylbenzolsulfonates
DE3039570A1 (de) Verfahren zur erdoelgewinnung durch tensid-wasserfluten
DE2256758B2 (de) Verwendung von erdoelsulfonaten fuer die verdraengung von rohoel aus erdformationen
DE3819637A1 (de) Verfahren zur kohlenwasserstoffgewinnung aus einer untertaegigen kohlenwasserstoff-lagerstaette
DE2510115C2 (de) Emulgiermittel aus einem Gemisch von Alkylarylsulfonaten
DE2849426C2 (de)
DE2803420A1 (de) Verbesserte alkylate und sulfonsaeuren sowie daraus hergestellte sulfonate
DE1619040A1 (de) Netzmittel fuer alkalische Baeder
DE1134367B (de) Verfahren zur Herstellung von oelloeslichen Sulfonaten
DE2442409B2 (de) Dispersion zum einfuehren in eine kohlenwasserstoff fuehrende lagerstaette
DE3347729A1 (de) Verfahren zur extraktion und wiederverwendung von tensiden aus emulsionen
DE2502254C2 (de) Verfahren zur Herstellung einwertige Kationen enthaltender Erdölsulfonate
DE2629232C2 (de) Verfahren zur sekundären und tertiären Ölgewinnung
DE2744384C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Ölverdrängung und Viskosität bei der tertiären Ölförderung
DE2822554A1 (de) Verfahren zum verbessern der eindrueckbarkeit mizellarer loesungen in unterirdische formationen
DE2628527C3 (de) Verfahren zur sekundären und tertiären Gewinnung von Erdöl
DE2430935C3 (de) Oberflächenaktives Gemisch zum Fluten von unterirdischen Erdöllagerstätten

Legal Events

Date Code Title Description
8680 Miscellaneous part vi

Free format text: DIE HAUPTKLASSE E21B 43/22 IST WIE OBEN ANGEGEBEN, ZU BERICHTIGEN;DIE NEBENKLASSEN SIND NACHZUTRAGEN:C07C 139/00;E21B 43/22;B01F 17/12

8680 Miscellaneous part vi

Free format text: DIE NEBENKLASSEN SIND NACHZUTRAGEN: C07C 139/14; E21B 43/22; B01F 17/12; DIE HAUPTKLASSE E21B 43/22IST, WIE OBEN ANGEGEBEN, ZU BERICHTIGEN.