DE3242318A1 - Verfahren zum bestimmen der auf eine kreuzspule mit reibantrieb durch eine nutentrommel aufgewickelten garnlaenge - Google Patents
Verfahren zum bestimmen der auf eine kreuzspule mit reibantrieb durch eine nutentrommel aufgewickelten garnlaengeInfo
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Description
Verfahren zum Bestimmen, der auf eine Kreuzspule mit Reiban
trieb durch eine Nutentrommel aufgewickelten Garnlänge
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen der auf eine
Kreuzspule an einer Spulvorrichtung mit Reibantrieb durch eine Nutentrommel aufgewickelten Garnlänge.
Es sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum kontinuierlichen
Messen der Länge eines Garns beim Aufspulen auf einen
rotierenden Kern bekannt. Im allgemeinen werden dabei sogenannte Kreuzspulen hergestellt, wobei das angeführte Garn durch einen Fadenführer
oder eine Nutentrommel in axialer Richtung der Kreuzspule hin- und hergeführt wird. Bei den meisten modernen Spulmaschinen
wird die Kreuzspule durch Reibungskontakt von der Nutentrommel angetrieben, wie dies in der schweizerischen Patentschrift
Nr. 568 233 oder der DE-AS 23 51 463 dargestellt ist. Der Längenmessung
wird dabei die kontinuierlich an. der Nutentrommel gemessene Zahl der Umdrehungen und der Durchmesser bzw. Umfang der Nutentrommel
zugrunde gelegt. Weitere Verfahren zur Messung der Länge eines laufenden Garns sind in der GB-PS .1 480 398 beschrieben.
Bei den üblichen hohen Drehzahlen der antreibenden Nutentrommeln ist ein erheblicher Schlupf, das heisst ein Zurückbleiben der Kreuzspule
gegenüber der Nutentrommel, unvermeidlich. Wie Messungen der Anmelderin gezeigt haben, ist dieser Schlupf während des Spulvorgangs
nicht konstant. Es ist deshalb nicht möglich, durch einen einfachen Vorversuch .gemäss der DE-AS 22 16 960, wobei die bei einer
Umdrehung der Nutentrommel aufgewickelte Fadenlänge gemessen wird, einen genauen Korrekturfaktor für den gesamten Spulvorgang zu erhalten.
Es ist bisher auch noch keine Definition des Schlupfs und auch kein Verfahren zur laufenden Messung desselben während des
Spulvorgangs angegeben worden, wahrscheinlich seine Bedeutung hierfür
in vollem Umfang auch garnicht erkannt worden.
ftf
Aus der US-PS 4 024 645 ist ein Verfahren bekannt, um an einer
Spulmaschine mit zwangläufigem getrennten Antrieb der Kreuzspule und eines Fadenführers, der eine Changierbewegung des aufzuspulenden
Fadens bewirkt, kontinuierlich die Länge des Wickels zu bestimmen. Zu diesem Zweck wird die Zahl der Umdrehungen der Kreuzspule
und deren Durchmesser bzw. Umfang laufend gemessen uns ausgewertet. Da bei der beschriebenen Spulmaschine kein Schlupf zwischen
Kreuzspule und Fadenführer vorhanden ist, braucht an der Längenmessung auch keine Schlupfkorrektur ausgeführt zu werden.
Man könnte daran denken, das aus der vorstehend genannten US-PS bekannte Verfahren auch bei Spulmaschinen mit Reibantrieb der
Kreuzspule über die Nutentrommel anzuwenden, um die Wirkung des Schlupfs auf die Längenmessung auszuschalten. Dies führt zwar zu
einer erhöhten Genauigkeit, ohne aber die Wirkung des Schlupfs in vollem Umfang zu berücksichtigen. Dies wird im Detail anhand
des Ausführungsbeispiels in der folgenden Beschreibung noch erläutert werden.
Der Erfindung liegt nun das folgende Problem zugrunde, das bisher
noch keine voll befriedigende Lösung gefunden hat.
Für bestimmte Gebiete der Textilindustrie, zum Beispiel in der
Webereivorbereitung, werden für jedes Zettelgatter eine grössere Anzahl von Spulen benötigt, die alle mit Wickeln möglichst gleicher
Garnlänge versehen sein sollten. Ungleiche Garnlängen bedeuten nämlich einen hohen Garnverlust und entsprechend erhöhte Fertigungskosten.
Wenn zum Beispiel, die Wickellänge an den hunderten Spulen des Zettelgatters nur um ein Prozent zwischen längstem und
kürzestem Wickel differiert, so tritt pro 1001OOO m abgewickelter
Garnlänge bereits ein Garnverlust bis zu 1000 m pro Spule ein.
Demgemäss liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Längenbestimmung zu schaffen, welches bei Reibantrieb der Kreuzspule Wickel mit nur sehr geringen Unterschieden von beispielsweise
weniger als etwa 0,5% in der Garnlänge herzustellen gestattet.
BAD ORIGINAL
32423-1
α« ae
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Verfahren gelöst.
Im folgenden wird das erfindungsgemässe Verfahren anhand der beigefügten
Zeichnung beispielsweise erläutert. Darin zeigen?
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Spulstelle und der angeschlossenen
Längenmessvorrichtung,
Fig. 2 eine Abwickelung der Nutentrommel mit Führungsnut,,
Fig. 3 die Abwickelung einer zylindrischen Kreuzspule mit einer
Fadenwindung, ohne Schlupf verlegt,
Fig. 4 eine Abwickelung der Kreuzspule mit einer Fadenwindung, mit Schlupf verlegt,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der in
Fig. 1 dargestellten Längenmessvorrichtung,
Fig. 6 eine Abwickelung der Kreuzspule mit einem Teil einer Fadenwindung,
der bei einer Umdrehung der Nutentrommel mit Schlupf verlegt ist,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer zweiten Äusführungsform der in
Fig. 1 dargestellten Längenmessvorrichtung,
Fig. 8 ein detailliertes Schaltbild eines der in Fig. 7 dargestellten
Schaltkreise und
Fig. 9 ein Impulsschema zur Verdeutlichung der Arbeitsweise des in Fig. 8 dargestellten Schaltkreises.
Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung einer Vorrichtung für die Messung der Garnlänge an einer automatischen Kreuzspulmaschine
und die hierfür erforderlichen Teile einer Spulstelle.
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3242348
Eine Kreuzspule K, die auf einer drehbaren Welle V sitzt, steht
an ihrem Umfang in Reibungskontakt mit einer Nutentrommel N, die
auf einer Welle W montiert ist und durch einen Motor angetrieben wird. Die Welle V der Kreuzspule K ist drehbar am freien Ende ein
Schwenkarms A gelagert, der an einer gegenüber dem Gestell der M schine schwenkbaren Achse B befestigt ist. Das über die Nutentrom
mel zur Kreuzspule K geführte Garn ist mit G bezeichnet. Zur Spul stelle der Kreuzspulraaschine gehören ferner eine Trennvorrichtung
T für das Garn G und eine Stopvorrichtung ST, über welche die Spu stelle stillgesetzt werden kann.
An den Wellen V und W ist je ein Magnet 1 bzw. 5 montiert, der mieiner
gestellfesten Induktionsspule 2 bzw. 6 zusammenwirkt, um be: jeder Umdrehung der Wellen V bzw. W einen Zählimpuls zu erzeugen.
Die Induktionsspule 2 sei als k-Sensor, die Induktionsspule 6 als
η-Sensor bezeichnet. .
Zur Bestimmung der Winkelstellung des Schwenkarms A und damit des
Durchmessers D der Kreuzspule K ist an der Schwenkachse B eine mit dieser konzentrische Skala 3 montiert, deren Stellung durch einen
Stellungssensor 4 auch D-Sensor genannt, abgelesen wird. Vorrichtungen
dieser Art mit optoelektrischer Ablesung sind bekannt, und besondere Ausführungsformen sind in der schweizerischen Patentanmeldung
Nr. 8212/80 vom 5.11.1980 der Anmelderin beschrieben.
Die von den Sensoren 2, 4 und 6 gelieferten Signale werden einem Auswertekreis 7 zugeführt und von diesem verarbeitet, wie dies im
Zusammenhang mit den folgenden Figuren 2 bis 8 noch im Detail beschrieben werden soll.
An die Ausgangsklemme 7A des Auswertekreises 7 ist der eine Eingang
eines Komparators 8 angeschlossen, dessen zweiter Eingang mit einem Sollwertgeber 9 verbunden is.t. Diese Kreise 8 und 9 dienen
dazu, bei Erreichen einer bestimmten auf die Kreuzspule aufgewikkelten
Garnlänge die Spulstelle über die Stopvorrichtung ST stillzusetzen und durch die Trennvorrichtung T das Garn zu trennen, wie
dies bereits aus den eingangs genannten Patentschriften bekannt ist
324231
β β a C O O
Die in Flg. 2, 3 und 4 gezeigten Abwickelungen der Nutentrommel N
und der Kreuzspule K -dienen zur Erläuterung der rechnerischen Grundlage der anschliessend im Zusammenhang mit Fig» 5 beschriebenen
Messmethode. Hierfür werden die folgenden festen Daten der Spulstelle und beim Spulvorgang laufend zu messenden Grossen benötigt
s
Daten der Spulmaschine;
b Breite der Nutentrommel und der Kreuzspule ρ Hubzahl auf der Nutentrommel
d Durchmesser der.Nutentrommel
α Nutwinkel ■ *
Messgrössens
D Durchmesser der Kreuzspule
k Drehzahl der Kreuzspule ι
η Drehzahl der Nutentrommel ■
Der Schlupf wird definiert als das Verhältnis der ümfangsgeschwin^
digkeiten von Nutentrommel N und Kreuzspule K:
(1) S = n-d/k-D
Dabei bedeuten η und k die Anzahlen der Umdrehungen der Nutentrommel
bzw. Kreuzspule innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls oder Takts, der zum Beispiel 1000 Umdrehungen η oder k umfassen kann.
Bei der im folgenden beschriebenen ersten Ausführungsform der Längenmessung
geht diese von der Bestimmung des Durchmessers D der Kreuzspule K aus. Im folgenden wird gezeigt, wie der Schlupf S
dabei in die Längenmessung eingeht.
Gemäss Fig. 2 umschlingt die als schräge Linie eingezeichnete Führungsnut
F die Nutentrommel N zweimal, das bedeutet p=2. Aus der Figur ergibt sich für die Grosse des konstanten Nutwinkels:
(2) tga = b/pnd
Fig. 3 zeigt die Länge T einer einzelnen Fadenwindung auf der
Kreuzspule K, wenn kein Schlupf besteht. Hier erscheint der Nutwinkel
or unverändert, wieder als Winkel zwischen einer Umf angs-
BAD ORIGINAL
W W
linie der Länge irD und der Fadenwindung. Die seitliche Verschiebung des Fadens bei einer Umdrehung beträgt T-sin ei.
Fig. 4 zeigt die Länge U einer einzelnen Fadenwindung auf der Kreuzspule K bei vorhandenem.Schlupf. Der Umfang der Kreuzspule
K hat in diesem Fall eine im Verhältnis l/S verringerte Geschwindigkeit gegenüber dem Umfang der Nutentrommel N. Für eine ganze
Umdrehung braucht die Kreuzspule K also S-mal mehr Zeit als im Fall der Fig. 3, und entsprechend ist die seitliche Verschiebung
des Fadens gleich S-T*sin oc.
(3) T = ir D /cos α
und aus Fig. 3 und 4 durch elementare Rechnung
und aus Fig. 3 und 4 durch elementare Rechnung
(4) U= η-D Vl+S2tg2a
für die Länge einer einzelnen Windung. Die Formel (4) liefert die Grundlage für die Messung der Gesamtlänge des aufgespulten Garns.
Hierzu ist eine laufende Bestimmung der variablen Grossen D und S
erforderlich, während tga gemäss Formel (2) eine konstante Grosse
ist. ' . · '
Ersetzt man in Gleichung (4) den Wurzelausdruck durch einen Korrekturfaktor
f:
(5) f = \/l+S2tg2oc
dann ergibt sich die einfache Schreibweise
(6) U = f-TTD .
TiD stellt den Umfang der Kreuzspule K dar; durch den Faktor f
wird der Einfluss sowohl des Hubs der Nutentrommel N als auch des Schlupfs S auf die Längenmessung erfasst.
Fig. 5 erläutert die Verarbeitung der von den Sensoren 2, 4 und 6
gelieferten Signale im Auswertekrers 7. Dieser umfasst zwei Kanäle.
BAD ORIGINAL
■Der erste Kanal besteht aus den Schaltkreisen 12, 13 und 14, die
in Serie zwischen den D-Sensor 4 und einen Längenspeicher 15 geschaltet sind, der zwei Eingänge Al und A2 aufweist. In diesem
Kanal bildet der D-Messkreis 12 die Grosse D repräsentierende Durchmessersignale, die im ir-Multipllzierer 13 in Umfangsignale
der Grosse TiD umgeformt werden. Ein erster elektronischer Schalter
14 wird durch jeden vom k-Sensor 2 erzeugten k-Impuls geschlossen,
so dass das Umfängsignal zum Eingang Al des Längenspeichers 15 gelangt und in.diesem gespeichert wird. Die aufeinanderfolgenden
Umfangsignale werden im Längenspeicher 15 summiert.
Der zweite Kanal dient zur Erzeugung von Längen-KorrekturSignalen,
die periodisch gebildet und dem zweiten Eingang A2 des Längen-Speichers
15 zugeführt werden. Er umfasst einen k-Zähler 16, einen n-Zähler 17, einen Schlupfmesskreis 18, einen f-Messkreis 19,
einen Summierer 22, einen Multiplizierer 23, einen Subtrahierer 24 und einen zweiten elektronischen Schalter 25. Weiter sind zum Eingeben der konstanten Werte d und oc bzw. tg^oc ein d-Geber 20 und
ein Nutwinkelgeber 21 vorgesehen.
Der k-Zähler 16 ist an den k-Sensor 2 angeschlossen und hat einen
Rückstelleingang R, der mit dem Ausgang a2 des n-Zählers 17 verbunden
ist.
Der an den n-Sensor 6 angeschlossene n-Zähler 17 ist als Ringzähler
ausgebildet und hat zwei Ausgänge; der erste Ausgang al liefert jeweils die Anzahl η der innerhalb eines Takts gezählten Umdrehungen
der Nutentrommel; ein Takt umfasst zum Beispiel 1000 Umdrehungen. Am Ende eines jeden Takts wird der n-Zähler 1.7 zurückgestellt
und liefert gleichzeitig einen Taktimpuls am Ausgang a2.
Dem Schlupfmesskreis 18 werden die innerhalb eines jeden Taktes,
der n=1000 Umdrehungen der Nutentrommel.N umfasst, die Ausgangssignale
vom Ausgang al des n-Zählers 17 und vom Ausgang des k-Zählers
16, sowie die Durchmessersignale d und D vom d-Geber 20 und
BAD ORIGINAL
• ■» le» — 3 "
If ·
D-Messkreis 12 zugeführt. Im Schlupfmesskreis 18 wird daraus der
Wert des Schlupfs nach Gleichung (1) innerhalb eines Takts berechnet und dein einen Eingang des f-Messkreises 19 zugeführt, dessen
zweiter Eingang mit dem Nutwinkelgeber 21 verbunden ist. Im f-Messkreis
19 wird der Faktor f nach Formel (5) berechnet. Parallel dazu wird im Summierer 22, dessen beide Signaleingänge an den k-Sensor
2 bzw. den n-Multiplizierer 13 angeschlossen sind, die Summe
der Längen der in einem Takt abgelaufenen Umfange der Kreuzspule K, kurz Umfangsumme genannt, gebildet. Am Ende eines jeden Takts
repräsentiert also das Ausgangssignal des Summierers 22 die während des Takts gebildete Umfangsumme; durch den Taktimpuls aus dem
Ausgang a2 des n-Zählers 17 wird der Summierer 22 zurückgestellt.
Die Umfangsumme wird im Multiplizierer 23 mit dem Wert von f aus dem f-Messkreis 19 multipliziert, wobei sich die Summe der Längen
U, siehe Fig. 4, der auf die Kreuzspule K aufgewickelten Windungen
ergibt. Im Subtrahierer 24 wird von dieser Längensumme die Umfangsumme
aus dem Summierer 22 abgezogen. Dadurch erhält man die durch den Nutwinkel und den Schlupf bedingte zusätzliche Länge, die taktweise
zu der vom ersten Kanal ermittelten und kontinuierlich eingespeicherten Umfangsumme addiert wird. Dies geschieht über den elektronischen
Schalter 25, der am Ende eines jeden Takts durch ein
Taktsignal kurzzeitig geschlossen wird, wodurch das Ausgangssignal des Subtrahierers 24 in den Speicher 15 gelangt und dort zur Umfangsumme
addiert wird. Man erhält so am Ende eines jeden Takts im
Längenspeicher 15 die unter Berücksichtigung des Nutwinkels und des Schlupfs bestimmte Gesamtlänge des bis dahin auf der Kreuzspule
K aufgewickelten Garns.
Als Alternative der in Fig. 5 dargestellten Schaltung kann diese so abgeändert werden, dass anstelle der Umfange ir-D im ersten Kanal
die Windungs längen -nD/cos ac gebildet und über den Eingang Al
in den Längenspeicher 15 laufend eingespeichert werden, entsprechend der mit (4) gleichwertigen Formel
(7) U= (TiD/cosoc) Vl+(S2-l)sin2Ci
32423
In diesem Falle gilt für den Faktor f:
(8.) f = Vl+(S2-l)sin2a
Die Schaltkreise 19 und 21 sind entsprechend dieser Formel auszu-
legen? so ist statt des Werts tg <x im Nutwinkelgeber 21 der Wert
sin et einzugeben. .
Fig. 6,7„8 und 9 erläutern eine andere Art der Längenmessung unter
Berücksichtigung des Schlupfs. Erstens wird dabei von der Fadenlänge
ausgegangen, die bei einer Umdrehung der Nutentrommel N auf die Kreuzspule K aufgebracht wird, und zweitens wird der Schlupf
aus je einer Umdrehung der Nutentrommel M und der Kreuzspule K bestimmt.
■ . ·
In Fig. 2 ist die Länge einer einzelnen Windung der Nut F der Nutentrommel
N mit Y bezeichnet. Y bedeutet gleichzeitig die Fadenlänge,
die ohne Vorhandensein eines Schlupfs auf die Kreuzspule aufgebracht würde. Fig. 6 zeigt eine Abwickelung der Kreuzspule K
unter. Berücksichtigung eines Schlupfs S. Dabei legt ein Punkt auf
dem Umfang der Kreuzspule K bei einer Umdrehung der Nutentrommel N den Weg ird/S zurück, während der Hub den unveränderten Wert b/p
hat. Die hierbei auf die Kreuzspule K aufgebrachte Fadenlänge ist mit Z bezeichnet.
Aus Fig. 2 folgt
(9) Y = tfd/cosoc
und aus Fig. 6
(10) z2 = (b/p)2+(nd/s)2
Aus diesen Gleichungen (9) und (10) ergibt sich
Aus diesen Gleichungen (9) und (10) ergibt sich
(11) Z = «α VI/S +tg «
analog der Formel (4), wobei jedoch der Faktor
analog der Formel (4), wobei jedoch der Faktor
BAD ORfGINAL
= Vi '-2- 2
(12) g = l/l/S'+tga
an die Stelle des Faktors f tritt.
Man kann ohne weiteres das anhand der Fig. 5 auf der Grundlage der
Formel (4) beschriebene Verfahren entsprechend mit der Formel (11) durchführen; dies soll hier jedoch nicht näher erläutert werden,
da es gegenüber dem Schema der Fig. 5 nur weniger leicht durchzuführender Abänderungen bedarf.
Wesentlich ist jedoch die andersartige Bestimmung des Schlupfs
nach der Formel
(13) S = t, -d/t -D
JC XX
welche der Formel (1) entspricht, jedoch anstelle der Umdrehungszahlen
η und k die Zeiten oder Dauern t und t. jeweils einer Um-
n κ
drehung der Nutentrommel N bzw. der Kreuzspule K enthält. Man kann
aber auch die Zeiten oder Dauern einiger weniger aufeinanderfolgender Umdrehungen, z.B.. 3t, und 3t , messen und daraus den Wert des
ic η
Schlupfs ermitteln.
Es ergibt sich damit ein vereinfachtes Messverfahren insofern, als
der Schlupf S praktisch momentan erfasst wird und zur Verfügung steht: es ist also nicht erforderlich, den Schlupf während eines
längeren Takts von z.B. 1000 Umdrehungen der Nutentrommel auszuwerten. -·"'.·
Fig. 7 zeigt einen für dieses Verfahren ausgelegten Auswertekreis.
An den k-Sensor 2 ist ein K-Zeitmesskreis 26, an den n-Senspr 6 ein N-Zeitmesskreis 27 angeschlossen. Mit dem D-Sensor 4 ist wie
in Fig. 5 der D-Messkreis 12 verbunden, und ferner ist ein d-Geber
20 vorgesehen. Die Ausgänge der genannten Kreise 12,20,26 und 27 sind an vier getrennte Eingänge des Schlupfmesskreises 18A angeschlossen,
dessen Ausgang mit einem der beiden Eingänge des g-Messkreises 19A.verbunden ist. Der andere Eingang des g-Messkreises
19A ist an den Nutwinkelgeber 21 angeschlossen.
BAD ORIGINAL
. /13.
Im Schlupfmesskreis 18A wird kontinuierlich der Schlupf S nach
Formel (13) und im g-Messkreis 19A der Faktor g nach Formel (12)
bestimmt. '
Der Ausgang des d-Gebers 20 ist an den ττ-Multiplizierer 13 angeschlossen.
Im Multiplizierer 23 werden die Ausgangssignale des ιτ-Multiplizierers
13 und des g-Messkreises 19A multipliziert, wobei laufend der Wert einer Fadenlänge Z nach Formel (11) berechnet
•wird. Der an den Multiplizierer 23 angeschlossene elektronische
Schalter 25 wird durch jeden n-Impuls, das heisst bei jeder Umdrehung
der Nutentrommel N, kurzzeitig geschlossen. Dadurch gelangt das Ausgangssignal des Multiplizierers 23 zum Speicher 15A
und wird hier eingespeichert und fortlaufend zur Gesamtlänge des
aufgespulten Garns aufsummiert. ·'
Fig. 8 und 9 erläutern den Aufbau und die Arbeitsweise der Zeitmesskreise
26 und 27. Da diese Zeitmesskreise identisch aufgebaut sind, gilt die folgende Beschreibung für beide. Fig. 9 zeigt schematisch
mehrere Reihen von Signalen a bis h, die in den Zeitmesskreisen erzeugt werden. ;
Die Funktion des in Fig. 8 dargestellten Zeitmesskreises besteht darin, die Abstände der vom zugehörigen Sensor 2 bzw. 6 gelieferten
Impulse a, Fig. 9, in serielle digitale Form umzusetzen und in paralleler Form in. einem Digitalspeicher 35 zu speichern. Dies geschieht
in den durch die Umdrehung der Nutentrommel N bzw. der Kreuzspule K bestimmten Intervallen, wobei kontinuierlich der zuletzt
gemessene Wert der Zeit oder Dauer t bzw. t, am Ausgang des Digitalspeichers 35 zur Verfugung steht. .
Die Werte von t und t, sind während des Spulvorgangs nicht konstant;
insbesondere beim Anlaufen und Stillsetzen der Spulstelle
steigen bzw. fallen sie verhältnisraässig schnell.
Die vom Sensor 2 bzw. 6 gelieferten Sensorimpulse a, Fig« 9, werden
in einem Binärteller oder T-KIppglied 30 in eine Folge von
rechteckigen Zeitmessimpulsen b der Länge t. bzw. t Übergeführt.
Ein Clockgenerator 31 erzeugt Clockimpulse einer Frequenz von beispielsweise
100 kHz oder darüber. Die Clockimpulse und die Zeitmessimpulse
b werden einem UND-Glied 32 zugeführt, welches mit der Clockfrequenz synchrone serielle Zeitmessimpulse c liefert. Diese
werden einem mit Rückstelleingang R versehenen Seriell-zu-Parallel-Codierer
33, kurz S/P-Codierer genannt, zugeführt und gespeichert, bis der S/P-Codierer durch einen Rückstellimpuls e zurückgestellt
wird. Als S/P-Codierer kann ein Schieberegister vorgesehen sein.
An den beispielsweise m=16 Ausgängen des S/P-Codierers 33 erscheint
nach jedem ungeradzahligen Sensorimpuls a der digitale Wert eines jeden eingezählten Zeitmessimpulses c in paralleler Form, wie dies
durch die treppenförmigen Impulse f angedeutet ist.
Zur Erzeugung der Rückstellimpulse e sind ein UND-Glied 36 mit
.einem negierten Eingang und ein an dessen Ausgang angeschlossenes
monostabiles Kippglied 37, auch Monoflop genannt, vorgesehen. Der negierte Eingang des UND-Glieds 36 ist mit dem Ausgang des T-Kippglieds
30, der andere Eingang mit dem Eingang des T-Kippglieds 30
verbunden. Das UND-Glied 36 liefert bei jedem zweiten Sensorimpuls
a einen Steuerimpuls d, dessen Rückflanke das Monoflop 37 betätigt, so dass dieses einen Rückstellimpuls e liefert.
Die m parallelen Ausgangsleitungen des S/P-Codierers 33 sind jeweils
mit einem Eingang eines von m UND-Gliedern 34 verbunden. Den zweiten Eingängen dieser UND-Glieder 34 wird der bereits genannte
Steuerimpuls d zugeführt. Mit jedem Steuerimpuls d erscheint an den Ausgängen der m UND-Glieder 34 des am Ende des treppenförmigen
Signals f bestehende digitale Wert, wie dies bei g angedeutet ist. Dieser Wert repräsentiert die Grosse tv bzw. t in paralleler digitaler
Form.
Die m Ausgänge der UND-Glieder 34 sind mit den m Dateneingängen des Digitalspeichers 35 verbunden, der aus m parallelen D-Kippglie-
324231
dern bestehen kann. Die zweiten Eingänge oder Steuereingänge C der D-Kippglieder werden durch die bereits genannten Steuerimpulse
d angesteuert. Demgemäss wird bei jedem Steuerimpuls d der
digitale Wert des Signals g in den Digitalspeicher 35 eingespeichert und bleibt bis zum Eintreffen des nächsten Steuerimpulses
gespeichert, wie dies durch die stufenförmige Kurve h verdeutlicht
ist. An den m Ausgängen des Digitalspeichers 35 steht also kontinuierlich der Wert der Zeiten oder Dauern t. bzw. t in paralleler
digitaler Form zur Verfügung.
Die anhand der Fig. 5 und Fig. 7 beschriebenen Auswertekreise können sowohl als analoge als auch als digitale Messkreise ausgelegt
werden. Bei der vorwiegend angewendeten digitalen Auswertung müssen entsprechende Clock- oder Taktimpulsgeber vorgesehen
werden, welche die zur Ausmessung der. einzelnen Grossen, insbesondere
des Durchmessers D und der Umdrehungszahlen k und η bzw. t, und t , erforderlichen hochfrequenten Clockimpulse liefern, wie
dies anhand der Fig. 8 beschrieben worden ist.
Die angegebenen Formeln (4) oder (11) können auch durch Näherungsformeln, die man aus Reihenentwicklungen erhält, ersetzt werden.
In diesem Falle liefern die exakten Formeln (4) und (11) die Möglichkeit
der Abschätzung des durch die Näherung verursachten Fehlers. . '
Der Schlupf S kann auch in änderer Weise sum Ausdruck gebracht
werden, zum Beispiel durch die Formel ;
s = S-I ."■--■
Wird der Schlupf durch die Grosse s definiert, so bedeutet s=0,
dass kein Schlupf, s>0, dass ein Schlupf vorhanden 1st.
Die beschriebenen Beispiele befassen, sich mit dem Fall einer zylindrischen
Kreuzspule« Sie können aber auch für eine konische Kreuzspule Geltung beanspruchen, sofern der Konuswinkel die üblichen
kleinen Wert© nicht überschreitet. E@ tritt dann an die
Stalle des Durchmessers D dar zylindrischen Kreuzspule der mitt-
324231«
. AG ·
lere Durchmesser der konischen Spule.
Die laufende Messung der Winkelstellung des Schwenkarms A bzw. des Durchmessers D der Kreuzspule K ist nicht Gegenstand der.
vorliegenden Erfindung. Sie kann nach bekannten Verfahren, zum, Beispiel gemäss der genannten US-PS 4 024 645, erfolgen.
^7-Leerseste
Claims (6)
1. Verfahren zum Bestimmen der auf eine Kreuzspule an einer Spulvorrichtung
mit Reibantrieb durch eine Nutentrommel aufgewickelten
Garnlänge, dadurch gekennzeichnet, dass während des Spulvorgangs der durch das Verhältnis der Ümfangsge- .
schwindigkeiten der Nutentrommel (N) und der Kreuzspule (K) bestimmte
Schlupf in aufeinanderfolgenden Intervallen laufend gemessen und mit Hilfe der gemessenen Grosse des Schlupfs eine Korrektur
der in den jeweils aufeinanderfolgenden Intervallen ohne Berücksichtigung des Schlupfs bestimmten Garnlänge vorgenommen
wird. . .
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schlupf nach der Formel
S = n.d/k-D
bestimmt wird, wobei η und k die Zahl der Umdrehungen in einem
bestimmten Intervall und d und D die Durchmesser der Nutentrommel
(N) und der Kreuzspule (K) darstellen. .
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, dass
die Länge der einzelnen Intervalle durch Zählung einer bestimmten Anzahl' von Umdrehungen der Nutentrommel (N) oder der Kreuzspule
(K) definiert wird, zum Beispiel durch. n=1000.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlupf nach der Formel
S=t, -d/t -D
k η ■ ■
bestimmt wird, wobei t, und t die Dauer einer Umdrehung der Kreuvspule
(K) bzw. Nutentrommel (N) und D bzw. d deren Durchmesser da:
stellen.
BAD ORIGINAL
324231a
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bestimmung der Garnlänge auf der Grundlage der folgenden Formel für die Länge einer einzelnen auf die Kreuzspule aufgebrachten
Fadenwindung erfolgt:
U=nD\A+S2tg2cc
wobei α den konstanten Nutwinkel der Nutentrommel (N) darstellt.
wobei α den konstanten Nutwinkel der Nutentrommel (N) darstellt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bestimmung der Garnlänge auf der Grundlage der folgenden Formel für die bei einer Umdrehung der Nutentrommel (N) auf
die Kreuzspule (K) aufgebrachten Fadenlänge erfolgt:
Z=rrd \A/S2+tg2a
wobei α den konstanten Nutwinkel der Nutentrommel (N) darstellt.
wobei α den konstanten Nutwinkel der Nutentrommel (N) darstellt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7758/81A CH663402A5 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Verfahren zum bestimmen der auf eine kreuzspule mit reibantrieb durch eine nutentrommel aufgewickelten garnlaenge. |
Publications (2)
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