DE3241989A1 - Elektromagnetische wandlerkopf-baugruppe - Google Patents

Elektromagnetische wandlerkopf-baugruppe

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Description

Elektromagnetische Wand]erkopf-Baugruppe
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Magnetaufzeichnungs/Wiedergabegeräte und insbesondere auf eine Wandlerkopf-Baugruppe für die Hochfrequenz-Vormagnetisierung und -löschung.
Bisher wird eine Oszillatorschaltung, die zum Speisen eines Magnetaufzeichnungskopfs mit einem Hochfrequenz-Vormagnetisierungsstrom oder eines Löschkopfs mit einem Hochfrequenz-Löschstrom verwendet wird, an einer Hauptschaltungsplatte angebracht, die von derartigen Wandlerköpfen entfernt angeordnet ist. Dies macht abgeschirmte Leitungen zur Herstellung der Verbindungen erforderlich und bringt zeitraubende Arbeitsvorgänge bei der Herstellung mit sich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die abgeschirmten Leitungen kapazitive Verluste verursachen, die einen verringerten Betriebswirkungsgrad ergeben. Ein nächster Nachteil ist es, daß wegen des Einbaus der Oszillatorschaltung und zugeordneter Elemente die Haupt-
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Dresdner Bank (München) Kto. 3 939 844
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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■*■ schaltungsplatte nicht verkleinert werden kann, wodurch eine Einschränkung hinsichtlich der Größe des Bandaufzeichnungsgeräts entsteht.
Bei einer Lösung dieser Probleme nach dem Stand der Technik wird zum Verkleinern der Hauptschaltungsplatte eine gesonderte Schaltungsplatte verwendet, an der die Oszillatorschaltung angebracht' ist. Bei dieser Lösung nach dem Stand der Technik sind jedoch für die Verbindungen immer noch die abgeschirmten Leitungen erforderlich. Ferner wird bei der herkömmlichen Oszillatorschaltung ein Transformator mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung verwendet, was unerwünschte Energieverluste hervorruft und Einschränkungen hinsichtlich einer kompakten Gestaltung ergibt. '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetische Wandlerkopf-Baugruppe zu schaffen, die das Verkleinern einer Hauptschaltungsplatte eines Bandaufzeichnungs/Wiedergabegeräts sowie das Unterdrücken der bei den herkömmlichen Geräten anzutreffenden unerwünschten Auswirkungen ermöglicht.
Bei der erfindungsgemäßen Baugruppe soll das induktive Element eines Resonanzkreises zusammen mit einem Wandlerkopf einen gemeinsamen Raum dadurch einnehmen, daß das induktive Element in nächster Nähe zum Kopf gebracht wird oder die Wicklung des Kopfs auch als induktives Element dient.
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Gemäß einer Ausgestaltung hat die erfindungsgemäße elektromagnetische Wandlerkopf-Baugruppe für die Magnetaufzeichnung ein ferromagnetisches Kerngebilde mit einem Magnetspalt, eine an dem Kerngebilde angebrachte Wicklung, einen Kondensator, der in engem Abstand zur Wicklung ange-
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bradht und zur Bildung eines Resonanzkreises mit der Wicklung verbunden ist, und eine Verstärkereinrichtung, die in engem Abstand zu dem Resonanzkreis angebracht und mit diesem verbunden ist und zur Erzeugung eines Wechselstroms
in der Wicklung dient. .,_
Vorzugsweise weist die Verstärkereinrichtung bzw. Verstärkerschaltung des Oszillators ein Paar Transistoren mit jeweils einer Steuerelektrode und einer ersten und einer zweiten gesteuerten Elektrode auf, wobei die ersten gesteuerten Elektroden der Transistoren miteinander verbunden sind und die zweiten gesteuerten Elektroden der Transistoren über die Wicklung miteinander verbunden sind und wobei ein erster Leiter von einer Mittelanzapfung der Wicklung zu einem ersten Anschluß einer Gleichspannungsquelle führt und ein zweiter Leiter von einem Verbindungspunkt zwischen den ersten gesteuerten Elektroden zu einem zweiten Anschluß der Gleichspannungsquelle führt.
Gemäß einer zweiten Ausgestaltung enthält der Resonanzkreis eine mit der Wicklung verbundene zusätzliche Spule, die ein induktives Element des Resonanzkreises bildet und die in engem Abstand zu dem Kerngebilde angebracht ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die elektromagnetische Wandlerkopf-Baugruppe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel .
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Wandlerkopf-Baugruppe nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schaltbild der Oszillatorschaltung der Baugruppe.
Fig. 4' ist eine Seitenansicht, die eine Abwandlungsform des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 zeigt.
Fig. 5 ist ein Schaltbild der Wandlerkopf-Baugruppe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht der Baugruppe gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Baugruppe gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der elektromagnetischen Wandlerkopf-Baugruppe gezeigt. Mit 1 ist ein Wandlerkopf bezeichnet, der ein Löschkopf oder ein Aufzeichnungskopf eines Bandaufzeichnungsgeräts sein kann. Der Kopf 1 ist mit einem ferromagnetischen Kern 1' und einer auf den Kern I1 gewickelten Wicklung 1" aufgebaut. An dem Kopf 1 ist eine isolierende Schaltungsplatte 5 angebracht, an deren Unterseite verschiedenerlei Schaltungselemente befestigt sind. Zu diesen Schaltungselementen zählen eine Spule 2 und ein Kondensator 3, die einen Resonanzkreis eines Hochfrequenz-Oszillators bilden, sowie eine als Hybrid-Integrationsschaltung gestaltete Verstärkerschaltung 4 des Oszillators.
Die Spule 2 hat eine Mittel anzapfung, die mit einem Anschluß a einer Gleichspannungsquelle verbunden ist. Die Enden der Wicklung der Spule 2 sind an die Wicklung des Wandlerkopfs 1 angeschlossen, wobei der Kondensator 3 zu der Spule 2 parallelgeschaltet ist. Die Verstärkerschaltung 4 des Oszillators ist eine Gegentaktschaltung,
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die ein Paar n-p-n-Transistoren 21 und 22 aufweist. Die Kollektoren der Transistoren 21 und 22 sind miteinander über die Oszillator-Spule 2 verbunden, während ihre Emitter über Widerstände 23 und 24 verbunden sind, wobei der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen an einen zweiten Anschluß a1 der Gleichspannungsquelle angeschlossen ist. Die Basis eines jeweiligen Transistors ist über eine jeweilige RC-Parallelschaltung 25 mit dem Kollektor des anderen Transistors sowie über einen Kondensator 26 mit der Basis des anderen Transistors verbunden. Durch das Anlegen einer Gleichspannung an die Anschlüsse a und a1 beginnt der Oszillator mit der Verstärkerschaltung 4 mit einer Frequenz zu schwingen, die durch die Kapazität des Kondensators 3 und die Induktivitäten des Kopfs 1 und der Spule 2 bestimmt ist. Der Kondensator 3 ist vorzugsweise ein Styrol-Kondensator, aus dessen geringen Hochfrequenz-Verlusten vorteilhaft Nutzen gezogen wird. Über der Spule 2 wird eine Schwingspannung mit einer Spitzen/
Spitzen-Amplitude erzeugt, die viermal so hoch ist wie die Speisespannung. Als typisches Beispiel wird aus einer Speisespannung Vcc von 8,4 V eine Spitzen/Spitzen-Spannung von 31 V erzeugt.
Alternativ können die an der Schaltungsplatte 5 befestigten verschiedenen Schaltungselemente auch gemäß der Darstellung in der Fig. 4 zusammen mit dem Wandlerkopf 1 in einem gemeinsamen Form- bzw. Gußgehäuse 8 angebracht sein. Im einzelnen wird die Schaltungsplatte 5 an der Rückseite des Kopfs 1 angebracht, während für die Verbindung mit der Gleichspannungsquelle Verbindungsleitungen 9 der Oszillatorschaltung mit der Verstärkerschaltung 4 herausgeführt werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Wandlerkopf-Baugruppe ist in den Fig. 5 bis 7 gezeigt. Dieses Ausführungsbei-
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x spiel hat das Merkmal, daß die Wicklung eines Löschkopfs sowohl als induktives Glied des Resonanzkreises als auch als Quelle zum Erzeugen der Magnetflußlinien für das Löschen dient. 30 ist ein Kern-Gebilde eines Doppelspalt-Löschkopfs, bei dem auf dem Kern 30 eine Wicklung 31 •feewickelt ist. Die Wicklung 31 ist mit ihren Wicklungsenden über Leitungen 32a und 32b mit den Kollektoren von Transistoren 41 bzw. 42 einer Gegentaktverstärkerschaltung 38 verbunden, deren Emitter miteinander über eine Reihenschaltung aus Widerständen 43 und 44 verbunden sind. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 43 und 44j ist über eine Leitung 39 mit Masse verbunden. Die Basis eines jeden Transistors· ist über RC-Glied 45 mit dem Kollektor des anderen Transistors verbunden. Die Wicklung 31 hat eine Mittelanzapfung 33, die über eine Leitung 35 in Reihe zu einem Widerstand 36 an einen Anschluß 37 angeschlossen ist, an den eine Gleichspannung angelegt wird. Der Widerstand 36 dient zum Unterdrücken von Kurvenformverzerrungen« Der Kern 30 ist mit Ausnahme seiner Vorderfläche, an der die bestehenden Magnetspalte freiliegen, in einer Kunststofform 40 eingeschlossen.
Zu der Wicklung 31 ist ein Polypropylen-Kondensator 34 parallelgeschaltet, der mit dieser einen Resonanzkreis bildet, um einen Hochfrequenz-Magnetfluß mit einer Frequenz von ungefähr 65 kHz hervorzurufen.
Der Kern 30 weist ein Paar von Kernhälften 30a und 30b mit allgemein U-förmiger Gestaltung und ein mittiges Kernglied 30c auf, welches zwischen den Armen der Kernhälften so angeordnet ist, daß ein Paar Magnetspalte G gebildet ist j und auf welches die Wicklung 31 aufgebracht ist.
Ein Baustein mit der Verstärkerschaltung 38 und der Kondensator 34 sind an einer Druckschaltungsplatte 46 ange-
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bracht, welche ihrerseits an dem Löschkopf befestigt ist. Die Schaltungsplatte ist über die Leitung 39 mit Masse verbunden.
Wegen des Entfallens der abgeschirmten Leitung und des Transformators in der bei den herkömmlichen Löschschaltungen verwendeten Ausführung beträgt der Stromverbrauch bei dem Ausführungsbeispiel ungefähr die Hälfte des Stromverbrauchs bei den Schaltungen nach dem Stand der Technik.
Eine elektromagnetische Wandlerkopf-Baugruppe zur Magnetaufzeichnung weist ein ferromagnetisches Kerngebilde mit einem Magnetspalt und eine an dem Kerngebilde angebrachte Wicklung auf. In engem Abstand zu der Wicklung ist ein Kondensator angebracht, der zur Bildung eines Resonanzkreises an die Wicklung angeschlossen ist. Ferner ist in engem Abstand zu dem Resonanzkreis eine Verstärkerschaltung angebracht, die mit dem Resonanzkreis verbunden ist, um in der Wicklung einen Wechselstrom zu erzeugen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    (IJ Elektromagnetische Wandlerkopf-Baugruppe für ein Magnetband-Aufzeichnungsgerät, mit einem ferromagnetischen Kerngebilde, einer an dem Kerngebilde angebrachten Wicklung, einer an die Wicklung angeschlossenen Oszillatorspule, einem an die Spule zur Bildung eines Resonanzkreises angeschlossenen Kondensator und einer an den Resonanzkreis angeschlossenen Verstärkereinrichtung zum Erzeugen eines Wechselstroms in der Wicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorspule (2), der Kondensator (3) und die Verstärkereinrichtung (4) in engem Abstand vom Wandlerkopf (1) angebracht sind.
  2. 2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinrichtung (4) ein Paar Transistoren (21,22) aufweist, die in der Form einer Gegentaktschaltung so geschaltet sind, daß die ersten gesteuerten Elektroden der Transistoren miteinander durch eine Reihenschaltung aus einem ersten und einem zweiten Widerstand (23,24) verbunden sind und die zweiten gesteuerten Elektroden der Transistoren über die Oszillatorspule (2) verbunden sind, wobei ein erster Leiter von einer Mittelanzapfung
    A/22
    Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
    Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508 941
    Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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    der Oszillatorspule (2) zu einem ersten Anschluß (a) einer Gleichspannungsquelle geschaltet ist und ein zweiter Leiter von einem Verbindungspunkt zwischen den beiden Widerständen der Reihenschaltung zu einem zweiten Anschluß (a1) der Gleichspannungsquelle geschaltet ist. ;♦<
  3. 3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an dem Wandlerkopf (1) befestigte isolierende Montageplatte (5), an der die Oszillatorspule (2), die Verstärkereinrichtung (4) und der Kondensator (3) befestigt sind.
  4. 4. Baugruppe-nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorspule (2), der Kondensator (3) und die Verstärkereinrichtung (4) in einem mit dem Wandlerkopf (l) gemeinsamen geformten Gehäuse (8) angebracht sind.
  5. 5. Elektromagnetische Wandlerkopf-Baugruppe eines Magnetband-Aufzeichnungsgeräts, mit einem ferromagnetischen Kerngebilde, einer an dem Kerngebilde angebrachten Wicklung, einer Oszillatorspule, einem mit der Spule zur Bildung eines Resonanzkreises verbundenen Kondensator und einer an den Resonanzkreis angeschlossenen Verstärkereinrichtung zum Erzeugen eines Wechselstroms in der Wicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorspule durch die Wicklung (31) gebildet ist, die mit dem Kondensator (34) den Resonanzkreis bildet.
  6. 6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinrichtung (38) ein Paar Transistoren (41,42) aufweist, die in der Form einer Gegentaktschaltung so geschaltet sind, daß die ersten gesteuerten Elektroden der Transistoren über eine Reihenschaltung aus einem ersten und einem zweiten Widerstand (43,44) verbun-
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    den sind und die zweiten gesteuerten Elektroden der Transistoren über die Wicklung (31) verbunden sind, wobei ein erster Leiter (35) von einer Mittelanzapfung (33) der Wicklung zu einem ersten Anschluß (37) einer Gleich-Spannungsquelle geschaltet ist und ein zweiter Leiter (39) von einem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen der Reihenschaltung zu einem zweiten Anschluß der Gleichspannungsquelle geschaltet ist.
  7. 7. Baugruppe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinrichtung (38) und der Kondensator (34) im engen Abstand zu dem Kerngebilde (30) angebracht sind.
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DE19823241989 1981-11-13 1982-11-12 Elektromagnetische wandlerkopf-baugruppe Ceased DE3241989A1 (de)

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