DE2047295A1 - Magnetloscheinrichtung - Google Patents

Magnetloscheinrichtung

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DE2047295A1
DE2047295A1 DE19702047295 DE2047295A DE2047295A1 DE 2047295 A1 DE2047295 A1 DE 2047295A1 DE 19702047295 DE19702047295 DE 19702047295 DE 2047295 A DE2047295 A DE 2047295A DE 2047295 A1 DE2047295 A1 DE 2047295A1
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resistors
capacitor
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DE19702047295
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English (en)
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Tatsuo Tokio Kusakabe Hiromi Yokohama Fujiwara, (Japan) Gilb 5 68
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B5/024Erasing

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  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

(DOKYO SHIMURA ELECTRIC CO., LTD., Kawasaki-shi, Japan
Magnetlöscheinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetlöscheinrichtung und insbesondere eine magnetische Löscheinrichtung, deren Löeehossiillator in einem Löschkopfgehäuse aufgenommen wird.
Seit vielen Jahren bekannt und weit verbreitet aufgrund einfacher Handhabung sind Tonbandgeräte mit einer Kassette oder einem Magazin, worin das Magnetband enthalten ist. Insbesondere wird die Kanaotte nicht nur zur Wiedergabe von Informationen von einem Magnetband, sondern auch zu dessen
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Aufzeichnung benutzt. JDa die Kassette relativ kompakt und leicht ausgebildet ist, bevorzugt man, daß auch eine Hagnetaufzeichnungseinrichtung, die mit solch einer Kassette arbeitet, kompakt und leicht ist.
Auch wird in neuerer Zeit oft ein Radioapparat in ein Tonbandgerät eingebaut, beispielsweise um das Aufzeichnen eines Radiopro gramme zu erleichtern. T.at der Radioapparat mit integrierten Schaltungen gebildet, so wird er in merklicher Weise die Größe eines Tonbandgeräte$ wenn er hierin eingebaut wird, nicht beeinflussen«
Bekanntlich umfaßt das Tonbandgerät einen Löschkopf, welcher die auf einem Magnetband aufgeaeichnete Information löscht und 1st gesondert von einem Aufzeichnungskopf und einem Wiedergabekopf angeordnet. Das Aufzeichnen oder Aufnehmen von Information auf einem Tonband erfolgt, indem ein Signalstrom an den Aufzeichnerkopf gegeben wird. In diesem Falle werden vorher aufgezeichnete Informationen gelöscht, indem ein Löachstrom an den Löschkopf gegeben wird. Der Löschstrom besteht aus Wechselstrom mit einer frequenz zwischen 30 und 200 KHz, so daß verhindert wird, daß der Strom eine Taktinterferenz mit den aufzuzeichnenden Signalen erzeugt und damit auch ein geeigneter Signalausgang erhalten wird.
Bei üblichen Magnetlöscheinrichtungen für Tonbandgeräte wird der Löschstrom von einen) Löschoszillator an einen Löschkopf durch eine relativ lange Verbindungsleitung geleitet. Wird nun ein Radioprogramm auf dem Magnetband eines Tonbandgerätes mit einem solchen Löschkopf aufgezeichnet, so hat der Oezillations* strom vom Löschoszillator eine verzerrte Wellenform, wodurch eine elektromagnetische Welle abgestrahlt wird, die aus harmonischen Komponenten sich herleitet, die im Oszillationsstrom außerhalb des Oszillators enthalten sind, was zu« Auf-
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treten von Taktinterferenz mit ankommenden Rundfunkwellen und damit zu einem Mißerfolg bei der Aufnahme eines Radioprogramms führt. In der Vergangenheit getroffene Gegenmaßnahmen zur Behebung dieser Schwierigkeiten bestehen dari M gesondert Oszillator, Verbindungsleitung und Löschkopf abzuschirmen. Dieses Verfahren allein kann aber die Erwartung, dao gewünschte Ziel zu erreichen, nicht voll erfüllen» Weiterhin ist der Nachteil in Kauf zv nehmen, daß die Abschirmung der Verbindungsleitung zu einer gesteigerten Leitungsstreukapasität und somit zu einem größeren Verlust an Löschstrom führen wird. Die Verwendung einer AbBchirraeinri.ehtung der obenbescliriebenen Art ist teuer.
Beim bekannten Tonbandgerät wird der Ausgangsstrom vom Oszillator in obenbeschriebener Weise zum Löschkopf durch die Verbindungsleitung geleitet, so daß die Löscheinrichtung als Ganzes einen erheblich größeren Raum einnimmt. Wenn daher der Oszillator im Löschkopfgehäuse eingebaut werden kann, wird die Löscheinrichtung einen wesentlich kleineren Raum einnehmen und zur Miniaturdimensioniemmg eines Tonbandgerätes und auch zur Verminderung von Storeinissionen, die dem Empfang eines Radioprogramms hinderlich sind, beitragen.
Der Löschkopf ist von relativ kompakter Form wie der Aufzeichnungen- oder Wiedergabekopf und, ist der Oszillator aus | integrierten Schaltungen hergestellt, dann wird es möglich, ihn in ein kleines Gehäuse einzubauen. Im allgemeinen erfordert der Oszillator eine Oszillationsspule. Wenn jedoch die Löschspule des Löschkopfes gleichzeitig als solch eine Osζillationsspule verwendet werden kann, so wird hierdurch die Integration des Oszillators erleichtert und der Leistungswirkungsgrad kann erhöht werden; der Oszillator läßt sich leicht in das Gehäuse einbauen. Wenn weiterhin der Oszillator nur eine geringe Anzahl von Kondensatoren mit geringer Kapazität erfordert, so ist dies sehr zweckmäßig für die Integration des Oszillators.
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Erfindungsgemäß soll e.lr.;o eine magnetische Löscheinrichtung vorgeschlagen werden, die in der Lage ist, zur Miniaturdiraensionierung eines Tonbandgerätes -beisutragen um' Störausstrahlungen zu reduzieren, die schädlich für den Empfang eines Radioprogratams sind. Hierbei soll auch ein Oszillator vorgeschlagen werden, der oi.ch leicht integrieren läßt*
Erfindungsgemäß ist eine magnetische Löscheinrichtung mit einem Löschkopf mit einer Löschspule vorgesehen, sowie ein Oszillator, der den Löschkopf mit Löechstrom beliefert und der die Löschspule gleichzeitig als OsaillationsBpule benutzt; auch ist ein G-ehäuee zur Aufnahme von Löschkopf und Oszillator vorgesehen,-
Vorzugsweise ist ein Ossiilator zur Belieferung des Löschkopfes mit Löschßtroffl vorgesehen, der erste, zweite, dritte und vierte Widerstände umfaßt, die ihrerseits in Reihe zwischen die Stromzuftihrungsklemmen geschaltet sind; erste und zweite Transistoren, die in unterschiedlicher Weise leitend werden, sind vorgesehen, wobei der Emitter diesen ersten Transistors direkt mit dem Emitter des zweiten Trrujfftstors verbunden iat und der Kollektor des ersten üCransietors mit einer Stromzuführungsklemme verbunden ist, au die dieser erste Widerstand angeschlossen 1st; der Kollektor dieses zweiten Transintors ist an die andere Stromzuführungsklemme angeschlossen, an der der vierte Widerstand liegt. Die Basis der* ernten Tran,1; is tore ist an den Verbindungspunkt dieper ersten und zweiten Widerstände gelegt und die Basis des zweite« Tranni.stora ist an den Verbindung?!" punJvt der dritten und vierten V/iderstände angeschlossen; ein SerienresonanakreifDy der aus einer Löschspule und einem Kondensator zwischen dem Verbindungspunkt der Emitter dieser ersten und zweiten Transistoren und dem Kollektor dieses zweiten Transistors besteht, . ist """orgesehen; auch iot ein Kondensator zwischen dein Verbindungspunkt diener Löschspule und dem Konden-
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sator sowie dem Verbindungspunkt der zweiten und dritten Widerstände gelegt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung -sollen nun anhand der "beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Pig. 1 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, einer magnetischen Löscheinrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
!ig. 21 zeigt den Oszillatorkreis nach tier Erfindung; i
Pig. 2B ist eine Ersatzschaltung für den Oszillator der Pig. 2Ai
Pig. 3 ist eine Modifikation des in Pig. 2A gezeigten Oszillators;
Pig. 4 stellt eine weitere Modifikation des Oszillators nach Pig. 2A dar;
Pig. 5 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, einer magnetischen Löscheinrichtung nach einer weiteren AusfÜhrungsfonn der Erfindung; ™
Pig. 6 zeigt den Oszillator der magnetischen Löscheinrichtung nach Pig. 5; und
Pig. 7 ist ein Diagramm und zeigt das Verhältnis des 03zillatorstroms zur Temperatur der magnetischen Löscheinrichtung nach Pig. 5.
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In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Löschkopf der bekannten Anordnung. Der Löschkopf umfaßt einen zentralen Ferritkern 2, der von einer Spule 3 umwickelt ist, sowie linke und rechte Ferritkerne 4 und 5, deren Enden Spalte 6 bzw. 7 mit dem genannten zentralen Kern 2 bilden. In die durch die Spalte 6 und 7 mit dem zentralen Kern 2 gebildeten Hohlräume werden nicht-magnetische Distanzeinrichtungen 8 und 9 eingeführt.
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Oszillator, der auf einem Integrierte-Schaltung-Plättchen geformt ist. Tom Oszillator sind zwei innere Klemmen 11 und 12 nach außen golf führt, an denen beide Enden der genannten Spule 3 ange-*· schlossen sind. Vom Oszillator 10 sind weiterhin drei äußere Klemmen 13, 14 und 15 nach außen geführt, von denen die Klemmen 13 und 14 mit der Stromquelle zur Betätigung des Oszillators verbunden sind. Die verbleibende Klemme «rlrd benutzt, um den Ausgang vom Oszillator 10 auch aa den Aufzeichnerkopf in Form eines Hochfrequenzvorstrome zu liefern.
In einem Gehäuse 16 ist der Löschkopf 1 derart bracht, daßder vordere Teil, wo die Spalten 6 und 7 gebildet sind, durch das Fenster 17 des Gehäuses 16 freillegt. Im Gehäuse 16 ist auch der Oszillator aufgenommen, so daß die äußeren Klemmen 13, 14 und 15 nach außen durch nicht dargestellte Öffnungen vorstehen, die am hinteren Teil dee Gehäuses 16 gebohrt sind. Der Löschkopf 1 und der Oszillator 10 sind an ihrem Ort im Gehäuse 16 durch eine Vergußmasse 18 befestigt, die möglichst aus Epoxyharz besteht. Die Bezugszeichen 19 und 20 stehen für Positionierungsmaterialien für den Löschkopf 1 und den Oszillator 10, die integral mit dem Gehäuse 16 ausgebildet sein können. Aus dem unten angegebenen. Grunde soll das Gehäuse 16 bevorzugt aus einem geeigneten synthetischen Harz, beispielsweise Acrylharz an Stelle von Metall bestehen.
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Nachdem der Löschkopf 1 in das Gehäuse 16 eingesetzt ist, müssen die vorderen Teile des Löschkopfes 1 und des Gehäuse 16 gelappt werden, um eine gleiche Krümmung zu erhalteru Man bevorzugt somit, daß das Gehäuse 16 im wesentlichen aus dem gleichen verschleißbeständigem Material wie der den Löschkopf bildende Kern gemacht wird.
2 zeigt einen Oszillator nach der Erfindung, der leicht integriert werden kann. Zwischen den Stromzuführungsklemmen 14 und 13 sind ihrerseits in Reihe die ersten, zweiten, dritten und vierten Widerstände 31, 32 , 33, 34 gelegt. Der erste Widerstand 31 ist mit der positiven Stromzuführungsklemme 13 und der vierte Widerstand 34 mit der negativen I Stromauftihrungsklemrae 14 oder dein Massepotential verbunden« Auch sind zwischen die. genannten Stromzuführungsklemmen 13 und 14 in Reihe die ersten und zweiten Transistoren 35 und 36 geschaltet, die von unterschiedlicher Leitfähigkeit sind. Der Kollektor des ersten Transistors 35, der beispielsweise von der NPN-Art ist, oder der erste Kollektor ist mit der positiven Spannungskiemme 13 verbunden« Der Emitter des Transistors 35 bzw. der erste Emitter ist mit dem Emitter des zweiten Transistors 36. der PITP-Art oder einem zweiten Emitter vabunden. Der Kollektor des Transistors 36 oder der zweite Kollektor ist mit der negativen Spannungsklemme 14 verbunden. Die Basis des Transistors 35 oder die erste Basis g ist mit dem Verbindungspunkt der ersten und zweiten Widerstände 31 und 32 verbunden. Die Bsis des Transistors 36 oder die zweite Basis ist mit dem Verbindungspunkt der dritten und vierte Widerstände 33 und 34 verbunden. Mit dem Emitter des Transistors 35 ist ein Ende der Löschspule oder der Oszillationsspule 3 verbunden, die um den Löschkopf 1 gewickelt ist. Zwischen das andere Ende der Spule 3 und die negative Spannungsklemme ist ein erster Kondensator 37 gelegt, der einen Serienresonanzkreis mit der Spule
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bildet. Ein zweiter Rftckkopplungskondeneator 38 ist zwischen dem Verbindungepunkt der Oszlllationsspule 3 mit einem Kondensator 37 und dem Verbindungspunkt der zweiten und dritten Widerstände 32 und 35 gelegt. Vom VerbindungspTankt der Oscillationsspule 3 und dee Kondensators 37 geht <Jie Klemme 15 ab, durch die Vorstrom an den Aufzeichnungskopf geliefert, wird«
Der Oszillator der Pig« 2A kann äquivalent oder als Ersatzschaltbild durch den Kreis der Fig* 2B dargestellt werden, lach Pig. 2B wird die Ausgangespannung, beispielsweise von einem Emitterfolger 39, in dem die Ausgangssignale in Phase mit den Eingangssignalen sind, an einen Serienresonanzkreis gelegt, der aus der Oszillatorspule 3 und dem Kondensator 37 besteht. Die Spannung am Kondensator 37, die in der Phase bei Resonanzfrequenz des iSerlenresonanzkreisee um 30° der genannten Ausgange spannung vom Veistärker 39 nacheilt, wird an einen Phasenschieber oder einem Impedanzwandler gegeben. Ist der Phasenschieber so ausgelegt, "daß er eine Spannung hervorruft, deren Frequenz durch den Serienresonanzkreis festgelegt wird, die im wesentlichen um 90° in der Phase einem Kondensator 38 voreilt, dann nimmt die Spannung am Widerstand 40, der im Phasenschieber liegt, im wesentlichen die gleiche Phase an, wie die Ausgangsspannung vom Verstärker 39. Ba der Ausgang zwangsweise zur EingangBseite mit der gleichen Phase rückgeführt wird, entsteht Oszillation. Offensichtlich bilden die Transistoren 35 u"nd 36 nach Fig. 2A einen Emitterfolger(ver8tSrker) jeweils. Der in den Phasenschieber der Fig. 2B gelegte Widerstand 4-0'hat im wesentlichen einen äquivalenten Wert und wird durch Parallelschaltung einer Summe der Werte der ersten und zweiten Widerstände 31 und 32 der pig. 2A, eine Summe der Werte der dritten und vierten Widerstände 35 und 34 und* einen1 Wert der Eingangsimpedaiisf des IransistorwrstSEkers eAtlten. Unter der A^iaahm<3r ä&B ße e-rsten bzw..
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- 9 vierten Widerstände einen Widerstandswert von 1,5 KSL
aufweisen und die zweiten und dritten Widerstände jeweils einen Widerstandswert von 1,1 KiI aufweisen, bat der Widerstand 40 einen Wideretandswert von etwa 1 KXI .
Der Schaltkreis der 51Ig. 2A wird in folgender Weise "betrieben. Die Transistoren 35 und 36 sind im an sich bekannten einendigen Gegentaktverhältnis geschaltet. Wird der Schaltkreis mit einer Quellenspannung der angegebenen Polarität versorgt, so wird der Transistor 35 vorwärts vorgespannt und in den leitenden Zustand gebracht. Jetzt wird der Transistor 36 in Sperrlchtung vorgespannt und in. den gesperrten Zustand gebracht» Nach I»eitendwerden des !Transistors 35 wird der erste Kondensator 37 des Serienresonanaskreises geladen« Der Kondensator 37 wird schließlich bis zu einem Wert geladen, den man erreicht, indem man die Quellenspannung mit dem Q (Gütefaktor) des Serienresonanzkreises multipliziert« Während der Kondensator 37 geladen wird, werden positive Änderungen in der Spannung an die jeweilige Basis der Transistoren 35 und 36 und durch den Kondensator 38 geliefert. Somit nimmt der Transistor 35 im Basispotential zu und wird zum Leitendwerden mehr beschleunigt und sorgt hierdurch dafür, daß der Transistor 36 bei weitem stärker in Sperrichtung vorgespannt wird. In dieser Welse wird der Kondensator 37 bis zum genannten Pegel geladen, der erhalten wird, indem die Quellenspannung mit dem Q des SerienresonanzkreiBes multipliziert wird. Wird der Kondensator 37 in diesem Ausmaße geladen, so wird das Baaispotential des,Transistors 35 auf seinen Ausgangswert rttckgeführt. Da das Emitterpotential gleich der Quellenspannung ist, wird der erste Transistor 35 in Sperriohtung Torgespannt, um in den gesperrten Zustand überzugehen. Andererseits wird dag Emitterpotential des Transistors % stärker erhöht
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als sein Basispotential, so daß er vorwärts in einen leitenden Zustand vorgespannt wird. Somit wird die Spannung des Kondensators 37 durch den Transistor 36 entladen. Zum Zeitpunkt der Entladung werden negative Spanmin,gsänderungen im Kondensator 37 aa die Basen der ersten und zweiten Transistoren 35 und 36 gelegt und sorgen dafür, daß der Transistor 35 stärker in Sperrichtung vorgespannt wird,- so daß der zweite Transistor 36 hinsichtlich des Basispotentials reduziert und beschleunigt leitend wird. Die Spannung über den so geladenen Kondensator 37J wird durch Leitendwerden des Transistors 36 entladen. Andererseits neigt der Oszillator dazu mit der Oszillation bei Resonanzfrequenz zu beginnen, die durch die Osaillationsspule 3 und den Kondensator 37 festgelegt ist, so daß der Kondensator 37 in Sperrichtung bis zu einem Wert leitend wird, den man erreicht, indem man eine Spannung im wesentlichen gleich der Quellenspannung mit dem Q des Resonanzkreises multipliziert. In diesem Stadium werden Änderungen im Kondensator 37 verzögert, um eine Rückkopplung durch den Kondensator 38 zu verhindern. Da die Emitter der Transistoren 35 und 36 im wesaatliehen auf Ifassepotential gebracht sind, wird der erste Transistor 35 leitend und der zweite Transistor 36 gesperrt, wie im Ausgangsstadium. Die vorstehende Beschreibung zeigt also, daß, da die Spannung über den mit den Emittern beider Transistoren verbundenen Serienresonanzkreis in Phase mit der Spannung ist, die zu den Basen beider Transistoren durch den Rückkoppelungskondensator 38 rtickgeführt wird, setzt der Oszillator die Oszillation fort. Da die Löschspule 3 und der Kondensator 37 einen Serienresonanzkreis bilden, wird schnell erkennbar, daß der durch die Löschspule gehende Stroa ein sinusförmiger Strom ist, dessen Frequenz in an sich bekannter Weise durch die Induktanz der Löscheptile 3 und die Kapazität des Kondensators 37 bestim»t wird.
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Der Oszillator nach Pig. 2A benutzt die Oszillationsspule gleichzeitig ale Löschepule und erfordert nur zwei Kondensatoren, so daß er in günstiger Weise für integrierte Schaltungen ausgelegt ist. Wird weiterhin eine Oszillationsspule mit einer großen Induktanz verwendet, so kann der Kondensator 37 des Serienresonanzkreises eine relativ kleine Kapazität aufweisen und der Kondensator 38 des Phasenschieber braucht nur eine Kapazität von einem Zentel derjenigen des ersten Kondensators 57 besitzen. Es ist also leicht andere Schaltkreiselemente als die Oszillationsapule der l?ig. 2A in ein einziges Hybrid- integriertes-Schaltungsplättchen einzubauen. Beispielsweise braucht der erste Kondensate»!* 37 nur eine Kapazität von 4700 pF "
und der zweite Kondensator 38 eine Kapazität von etwa 470 p.F. aufweisen. Selbstverständlich ist es möglich, die ersten und zweiten Kondensatoren 37 und 38 getrennt iDX'zusehen und die Widerstände und Transistoren in ein monolithisches integriertes Schaltungsplättchen einzubauen. In diesem Pail sind die Kondensatoren 37 und 38 kompakt aufgrund der relativ kleinen erforderlichen Kapazität. Es ist somit leicht die Kondensatoren 37 und 38 in ein Löschkopfgehäuse zusammen mit dem monolithischen integrierten Plättchen einzusetzen. Zum Vergleich soll beispielsweise auf einen Kolpittsoszillator Bezug genommen werden. Ausjprakti sehen Gründen erfordert der Oszillator λ
wenigstens drei Kondensatoren, von denen ;Jeder eine große Kapazität hat, da diese Kondensatoren zusammen ein Volumen einnehmen, welches wohl ein dutzend-mal größer als das im Oszillator nach der Erfindung ist, wird es also möglich, den Kolpittsoszillator in dem löechkopfgehäuse aufzunehmen. Andererseits erfordert ein Hartleyoszillator eine Oszillationsspule mit Anzapfung. Ba darüber hinaus die Konstruktion eines Löschkopfes kompliziert wird, geht eine Gleichstromkomponente leicht durch die Oscillations·*
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spule, wae zu erhöhten Löechstörungen führt« Die Eliminierung der Gleichstromkomponente würde den Hartleykreis nur noch komplizierter machen. Mit keinem der■ beiden1 ".Gesillatoren-* bauarten läßt sich also daß 2iel nach &©r''Erfindung erreichen;'
Pig, 1 zeigt nur' eine integrierte Schaltung, d.h. ein Hyhrid-integriertes-ßchaltungsplättchen mit Kondensatoren. Im Falle der monolithischen integrierten Schaltung jedoch werden offensichtlich gesonderte Kondensatoren im Gehäuse eingesetzt. Wie obanbeaehrleben, weist der Oszillator der Pig, eine'Oszillationsspule oder Löschspule auf. Das Q der Spule soll wüngäienöwert jedoch größer als 20 sein. Der (xZ'und dafür liegt darin, daß ein niedriges Q zu einem niedrigen Osaillationswirkungsgrad' und sum Auftreten eines Oaaillationsstroms mit harmonischen Komponenten führt.
Ein verzerrter Oscillationsstrom erteilt einem Tonband Löschstörungen /und' führt zu einer gesteigerten Taktinterferenz bei. einem RadIoprogramm.
Eine Erhöhung des Q der Osaillationeopule oder Löschspule vrird vorgenommen,indem ein Ferritkern hoher magnetischer Permeabilität vorgesehen wird, d.h. der möglichst wenigen magnetischen Verlusten ausgesetzt ißt, indem ein nichtmagnetisches Pißtanselement in den ICopfapalt zwischenges ehaltet wird "und" den Spalt bis auf eine relativ kleine Breite, beiepieisweise 30 bis 200 Mikron bildet und in dem eine Spule, miinettnem geringen Ö-leiohBtrorav/iderstand verwendet wird. α..
Wird der LÖBcbJcoitf i.u einei"· Bauart mit JDoppelepalt sprechend Fig, 1; i^Xagebildet, in dem die Spalte die ,gleiche Breite aufweisen,r..vafai.jjsi..mTßt .d-ie LööohfMhigkeit in an aich bekannt er Woi.no ^ui^r{i| w^&fe^vhin \tiv6 die TaI^t Interferenz bei einom Badior Ci■.&;*'v»Mig£Khj(^i%\em«, <\h
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durch beide Spalten mit der gleichen Größe» jedoch in entgegengesetzten Richtungen gehen und einander an einer von diesen Spalten entfernten Stelle verlagern. Selbstverständlich ist ein Löschkopf mit einem einzigen Spalt für praktische Anwendungsbereiche gut geeignet*. Wird das Löschkopfgehäuse 16 aus Metall hergestellt, so erzeugt der magnetische Fluß vom Löschkopf einen Wirbelstrom im Metallgehäuse, welcher zu einem verminderten Oszillationswirkungsgrad oder äquivalent zu einem verminderten Q der Oszillationsspule führt. Um den Q-Faktor au erhöhen bevorzugt man daher, daß das Gehäuse aus Kunst stoffiaaterial hergestellt wird. Der Oszillator der Pig* 2Ä umfaßt erste und zweite Transistoren unterschiedlicher Leitfähigkeit. Pur den Fall, daß solch ein Oszillator integriert wird, werden, auf . einem Halbleitersubstrat, beispielsweise der P Leitfähigkeit ein erster NPiJ" Transistor 35 und ein zweiter seitlicher PHP Transistor 36 ausgebildet? der PHP Transistor 36 wird dann versuchen, hinsichtlich des Stromverstärkungsfaktors abzunehmen, was Schwierigkeiten bringt, wenn die gleichen elektrischen Eigenschaften wie beim NPN Transistor erreicht werden sollen. Solche Schwierigkeiten werden jedoch durch den Schaltkreis nach Pig. 3 eliminiert.
Beim Schaltkreis der Fig. 3 arbeitet man mit einem zweiten NPIT Tranaistor 41 an Stelle des PNP Transistors 36 der Pig, 2A„ Der Transistor 4-1 ist so ausgelegt, daß er .in wesentlichen den gleichen Stromverstärkungsfaktor wie der erste NPN Transißtor 35 aufweist. Der Kolektor des Transistors 41 ist mit dem Emitter des Tranaistor 35 verbunden und der Emitter des Transistors 4' mit cfa· negativen Spannungsklemme 14. Weiterhin ist ein dritter PFP Translator 42 vorgesehen, dessen Emitter mit dem Kollektor des Transistors 41 verbunden, ist, dessen Kollektor mit der Baals des Translators 41 verbunden ist und dessen Basis mit dem Verbindungspunkt -der dritten und
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vierten Transistoren 33 und 34 verbunden ist. Die zweiten i; und dritten Transistoren 41 und 42 bilden einen Darlington- ■ Kreis. Der Transistor 42 ist so ausgelegt, daß sein Strom-Verstärkungsfaktor h«E einen Wert im wesentlichen gleich ^ 1 erreichen wird. Somit ißt der aus den Transistoren 41 und 42 bestehende Darlington-Kreis im wesentlichen äquivalent dem PNP Transistor, der die gleichen elektrischen Eigenschaften wie der erste NPN Transistor 35 bis auf die Art des Leitendwerdens aufweist.
Beim Oszillatorkreis der Fig. 3 bleibt, während der erste Kondensator 37 geladen wird, der Transistor 42 nicht-leitend wie im Kreis der Fig. 2A und somit befindet sich auch der Transistor 42 im gesperrten Zustand. Während der Kondensator 37 entladen wird, wird der Transistor 42 und somit ^ ■.. der Transistor 41 leitend. Selbstverständlich braucht in ^k; diesem Fall der dritte PNP Transistor 42 nur in der Phase des Rttckkoppelungselngangssignals umgesteuert zu werden, da sein Strömverstärkungsfaktor hj,« sioh im wesentlichen 1 nähert. Die gleichen Teile der Fig. 3 wie die nach Fig. 2A werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Bei einem Tonbandgerät wird der Oszillationsetrom des Löschoszillators während des AufZeichnens an dem Aufzeichnerkopf in Form eines Vorspannungsstroms geliefert. Venn in diesem Fall die Amplitude des Oszillationsstroms zum Variieren aufgrund von Fluktuation in der Quellenspannung gebracht wird, dann geht die aufzeichnende Wechseletromvorspannung , von einem Optimalwert ab, was zum Auftreten unerwünschter ' Erscheinungen wie einer Verschlechterung der Frequenz-* Charakteristiken, Schwankungen In Aufzeichnungsniveau und gesteigerte Verzerrung der Wellenform dee oszillierten Stroms führt. Man bevorzugt daher, daß der Löscheezllleltor so angeordnet ist,daß der^Oeζ1Hationestrom daran gehindert
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wird, in der Amplitude zu variieren, selbst fur den Fall, daß eine Fluktuation in der Quellenspannung auftreten sollte. Fig. 4 zeigt eine Ausfübrungsform der Erfindung, durch die ein solches Ziel erreichbar ist. Die gleichen Seile der'Jig. 4 sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Nach Fig. 4 ist ein fünfter Widerstand 45 zwischen den eroten Widerstand 31 und den Kollektor des Transistors 35 gelegt. Zwischen dem Verbindungspunkt des ersten Widerstandes 31 und dem fünften Widerstand 45 und die negative Spannungsklemme 14 ist eineJDiodenschaltung 46, die aus fünf Dioden besteht, eingeschaltet, die beispielsweise in Reihe in Vorwärtsrichtung bezüglich der Quellenpolarität geschaltet sind* Weiterhin liegt am Widerstand eine Diode 47 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Quellenpolarität, Hat jede der die Diodenschaltung 46 bildenden Dioden eine Vorkniespannung von etwa 0,7 Volt, dann beträgt die gesamte Kniespannung etwa 3,5 Volt, so daß die Spannung an der Verbindungsstelle der ersten und fünften Widerstände 31 und 45 konstant auf etwa 3,5 Volt unabhängig von der Quellenspannung gehalten wird.
Wie oben erwähnt, wird der Kondensator 37 der Serienresonanzschaltung bis zu einem Niveau geladen, das man erhält, indem man die Quellenspannung mit dem Q des Resonanzkreises multipliziert. Nimmt die Ladungsspannung des Kondensators 37 voll zu, so neigt die Basisspannung des Transistors 35 dazu, um 3,5 Volt zu steigen. Zu diesem Zeitpunkt jedoch wird die parallel zum ersten Widerstand 35 liegende Diode leitend und begrenzt die Basisepannung des Transistors 35 auf etwa 4,2 Volt maximal, eine Summe der genannten 3*5 Volt und die Knieepannung der Diode 47, Dies bedeutet, daß unabhängig von dem Ansteigen der Quellenspannung der positive
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Begrenzerachwellwert des Verstärkern etwa 5,5 Volt nicht Überschreitet, eine Spannung, die man.erreicht, indem man von den genannten .4,2 YoIt eine Spannung, von etwa 0,7 ToIt an der Baeis~Emitter--Diode des Transistors 35 abzieht/ Nimmt somit, die Quellenspannung au,· so wird die Amplitude des Ausgangs von* Knitter der Transistoren 35 und 36 und somit
der Oszillatlongstrompegel konstant gehalten, nimmt die Quellenspannung zu, so wird die Ladungsspannung dee Kondensators 37 auf der Emitterseite der Transistoren 35 und begrenzt. Der durch den Serienresonanzkreis gehende Strom ist jedoch ein sinusförmiger Strom mit fester Frequenz. Von der aufzeichnenden VörBpannungsklemme 15,, wird daher ein sinusförmiger Vorstrom mit festen Pegel abgezogen. Offensichtlich nimmt, wenn der Diodenstapel 46 aus einer größeren Anzahl Dioden besteht, die £ni©spannung des Stapels und somit der Oszillationspegel des Oszillationsstrom zu, wogegen, wenn der Stapel 46 aus einer kleineren Anzahl gebildet, der Pegel des Oszillationsstrora abnimmt.
Die magnetische Löscheinrichtung nach Fig. 1 ist an ihrem Ort im Gehäuse 16 durch synthetisches Harz 18 unter Verwendung einer Gießmasse festgelegt. Bekanntlich nehmen, wenn der Kopfkern mechanisch verformt wird, die mechanischen Eigenschaften ab. Hat der Oszillator eine Kombination aus Oszillationsspule und Löachspule, so wird der Q-Faktbr der Oszillationsspule herabgesetzt und setzt den Öszillationswirkungsgrad herab, wodurch im schlimmsten Fall ein Versagen in der Oszillation hervorgerufen wird. Bekanntlich kontrahieren auf einen Druckabfall hin gewisse Arten synthetischen Harzes wie Epoxyharz und schrumpfen ζ*B. Werden solche Harze al.s Vergießmaterial in einer magnetischen Löscheinrichtung in der Anordnung nach Fig. 1 verwendet^ so sollten Gegenmaßnahmen getroffen werden, lim ein Versagen der Oszillation zu verhindern, was möglicher Weise durch
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den herabgesetzten Q-Fafetoi? der Gszillationsspule aufgrund der BeanispiraclMingen hervor gerufen wurde, die durch den
a» ItösoMtopf zur Wirkung komaten* Mit aea Ausnaefo d.@& fig« 5 und 6 kann dieses Ziel
werten.
Mg* 6 zeigt einen Oszillator wie den der Fig· 1* Der Oscillator der Fig* 6 umfaßt ein themoeißpfindliehes Widerstands— eleBtent "bzw. eiueu Tlieraistor 48, der parallel zur LÖsclispale oder zmr Oszillationsspiile 5 angeordnet ist. Is an siofö hek&n&teT Weis© öimnit der Widerstandswert des Eliermls— 48 "bei iEeeperatttrabfell zu.
Kaeh fig, 5 ist iäer fhertaistor 48 parallel zur öszillationsepule 3 iii das «yötTietiache Vergießmaterial eingebettet, •welches in das Liis-cbkop-fgehäuse 16 eingeführt ist, !fach der itasfüteungsforts der Figr t. 5 wird, ein Löschkopf 1 mit einem einzelnen Spalt verwendet« Es ist bekannt, daß eine Parallelffcheltung eines Widerstandes mit der Löschspule 5 ^&xl Gutefaktor herabsetzt«, Ite&halb ist der SüteXaktor Q der Löschspule 3 so gewählt, daß der Oszillator der Fig. 5 eine Oszillation bei nonaalen oder höheren !Pemperaturen auszuführen in der Lage ist. Bei ütempersturabfall ermittelt der in das synthetische Rarz-Vergießmaterial 18 eingebettete 48 sehneil die Temperatur des VergießtifsterialB
zeigt einen gesteigerten Widerstandswert· Fällt die feüffiferatur, so ist der Kopfkern Beanspruchungen ausgesetzt, der Q-Faktor der Löscfespule neigt dazu geringer zu
Der gesteigerte Widerstandewert des Thermistors 4-8 der parallel zur Löschspule 3 angeordnet ist, kompensiert ^eioch den Abfall im Q-Wert und ermöglicht es dem Oszillator äie ÖazillatioJi, selbst wenn die Temperatur abfällt'
109814/1940"
BAD ORIGINAL
fig. 7 zeigt das TernSltei® des der feiairerainsop dies Oszillators nach H|. 6· Bie Eu-nm A giWfe
'ist·' Bwf..1 ·■'-■■
weä somit iea 0®zillatt0j|ps!*röp« We iBirre B.perigt iie SLgBMKfteiffeeii i©s OszillatcjrFs Baefe 91^^ .6, äer Oezillationsetr©» wmWäMfj&Lg, ¥öib
gelalteja wirä, lacfe <5er imsfMMritBgsfcprti ieir -Fig., ist ä€ir ffeemistor 43 getrejanrl -p» Ctez.ilJiat©r grierteii S©telt»ag aBgeoirimetf, ler ffeesrnist^p 4® feamm in eine %fcirii-iat#griert© SeleaJltaJig eiJig»"bamt
Wie oTaea emäbat teattet' tie HagmetlSsclieiiiriclttiiBg mmob der Erfindung einen Iiösclikopf tinä einen OsSEillat&r, die im gleichen Gen&use aufgenommen sind, wodurch ä&r eingenommene RauB reduziert wird und vor allen die Taktinterferenz bei einem laüoprogrami Mrafegesetsrl .wirt., ÖffeÄsleiitliefe '-'^"■·■* kann die faictititerferenz, bei weiten meltr reiteiÄrtr werfen» wenn man die Löscheinrichtung getrennt" vöb €er eimes iB ein i©jaffeamigeirlt elng®teaten ff
oäer andere adäquate Malaahnten trlf!ftfc :>
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Claims (9)

- 19 Patentansprüche
1.4 Magnetlöscaeinricntung mit einem Löschkopf mit einer Löschspule und einem Oszillator, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Löschkopf und der Oszillator im gleichen Gehäuse aufgenommen sind und daß diese Löschspule dieses Kopfes gleichzeitig eine Oszillationsspule für diesen Oszillator 1st«
2. MagnetlöBcheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus Kunststoffmaterial "besteht.
3. Magnetlöscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Oszillator umfaßt: erste, zweite, dritte und vierte Widerstände, die ihrerseits in Reihe an einer Stromquelle liegen;
erste und zweite Transistoren unterschiedlicher Leitfähigkeit, die jeweils einen Kollektor, einen Emitter und eine Basis aufweisen, wobei der erste Emitter mit dem zweiten Emitter verbunden ist und der erste Kollektor mit einer Klemme dieser Stromquelle, mit der der erste Widerstand verbunden · ist, verbunden ist. der zweite Kollektor mit der anderen Klemme der Stromquelle mit der der vierte Widerstand verbunden ist, verbunden ist;
die erste Basis mit dem Verbindungspunkt von ersten und zweiten Widerständen und die zweite Basis mit dem Verbindungspunkt dieser dritten und vierten Widerstände verbunden ist; einen ersten Kondensator von dem ein Ende mit dem zweiten Kollektor und das andere Ende durch diese Löschspule mit dem ersten Emitter verbunden ist, wodurch eine Serienresonanzschaltung mit der Löschspule gebildet wird; und ein zweiter Rtickkopplungekondensator der s/lschen dem Verbindungspunkt dieser Löachspule und dejö ersten Kondensator und den Ver-
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bindungepunkt dieser zweiten und dritten Widerstände gelegt ist.
4. Magnetlöseheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufseichne3rvorßp3mungsklemme vom Verbindungspunkt von Löschgpule und erstem Kondensator herausgezogen ist.
5- Magnetlöscheinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator einen fünften Widerstand unfeßt, der zwischen diesen ersten Widerstand und eine Klemme der Stromquelle gelegt ist; daß eine Dioden"stapelanordnung" zwischen dem Verbindungspunkt dieser ersten und fünften Widerstände und diese andere Klemme der Stromquelle gelegt ist, an die dieser vierte Widerstand angeschlossen ist und aus einer Vielzahl von Dioden besteht, die hinsichtlich der Polarität der Stromquelle in Vorwärtsrichtung betrieben sind; und daß eine Diode über diesen ersten Widerstand mit einer Richtung entgegengesetzt zu der der Polarität der Stromquelle gelegt ist.
6. Magnetlöscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Oszillator umfaßt: erste, zweite, dritte und vierte Widerständes die iher" seits in Reihe an der Stromquelle liegen; erste zweite und dritte Transistoren von denen jeder einen Kollektor, einen Emitter und eine Basis aufweist, ,,, r wobei dieser dritte Transistor in der Leitfähigkeit unterschiedlich zu der der ersten und zweiten Transistoren ausgebildet ist, wobei der erste Kollektor alt einer Klemme dieser Stromquelle verbunden ist, mit der dieser erste Widerstand verbunden ist; der zweite Etoittertransistor mit der anderen Klemme der Stromquelle verbunden ist, ai* die der vierte Widerstand angeschlossen ist, wobei der
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ererbe Emitter c:=it dem zweiten Kollektor und dem dritten Emitter verbunden ist und der dritte Kollektor mit der zweiten Basis verbunden ist, die erste Basis mit dem Verbindungspunkt der ersten und zweiten Widerstände verbunden ist und die dritte Basis mit dem Verbindungspunkt dieser dritten und vierten Widerstände verbunden ist; einen ersten Kondensator» von dem ein Ende mit dem zweiten Emitter und das andere Ende durch diese Lösehspule mit dem ersten Emitter verbunden ist, wodurch ein Serienresonanzkreis mit dieser Löschspille gebildet wird; und ein zweiter Rttckkoppelungskondensator zwischen dem Verbindungspunkt dieser Lösehspule und dem ersten Kondensator und dem Verbindungspunlrt dieser zweiten und dritten Widerstände ä
gelegt ist»
7* !äagnetlöscheinrichtung nach den Ansprüchen 3» 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß dieser Oszillator auf einem Hybrid-integrierte.- Schaltung-Plättchen ausgebildet ist.
8, Magnetlöscheinrichtung nach Anspruch 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente dieses Oszillators außer diesen ersten und zweiten Kondensatoren auf einem monolithischem integrierten Schaltungs-Plätteben ausgebildet sind.
9. Magnetische Löscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch " gekennzeichnet, daß Löschkopf und Oszillator in diesem Gehäuse durch ein synthetisches Harz-Vergußmaterial festgelegt sind und daß auch ein Thermistor vorgesehen ist, der zur Löschspule parallel liegt und in dieees Vergießmaterial eingebettet ist.
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BAD ORIGINAL
le e rs e i t e
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