DE3241951C2 - - Google Patents

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DE3241951C2
DE3241951C2 DE3241951A DE3241951A DE3241951C2 DE 3241951 C2 DE3241951 C2 DE 3241951C2 DE 3241951 A DE3241951 A DE 3241951A DE 3241951 A DE3241951 A DE 3241951A DE 3241951 C2 DE3241951 C2 DE 3241951C2
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line signals
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Yasunari Funabashi Chiba Jp Ikeda
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N5/20Circuitry for controlling amplitude response
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    • H04N5/208Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic for compensating for attenuation of high frequency components, e.g. crispening, aperture distortion correction
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbfernsehempfänger mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine Standard-Fernsehzeilenumsetzschaltung bekannt (GB 20 00 413 A, DE 28 24 561 A1), welche zur Umsetzung eines eine vorgegebene Anzahl von Zeilen aufweisenden Zeilensprung-Fernsehsignals in ein Zeilensprung- Fernsehsignal mit im wesentlichen der doppelten Anzahl von Zeilen pro Bild dient. Dabei wird speziell eine Umsetzschaltung eingesetzt, die aus dem nicht umgesetzten Fernsehsignal ein Fernsehsignal erzeugt, welches die Hälfte des nicht umgesetzten Signals darstellt. Ferner wird eine Interpolationsschaltung für die Erzielung und Interpolation weitgehend gleicher Informationsmengen aus jeweils zwei aufeinanderfolgenden Teilbildern verwendet. Diese Maßnahmen liefern jedoch bei einem Fernsehempfänger der eingangs genannten Art nur eine unzureichende Auflösung sowie ein Flimmern.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Farbfernsehempfänger der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß dieser ein Fernsehbild mit hoher Auflösung und ohne Flimmern liefert.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1a bis 1c veranschaulichen die Abtast- bzw. Bildzeilen eines Zeilensprung-Fernsehabtastsystems und eines daraus abgeleiteten, ohne Zeilensprung arbeitenden Fernsehabtastsystems sowie des dabei vorhandenen Luminanz-Eingangssignals.
Fig. 2 zeigt in einem Signaldiagramm den Verlauf der Horizontal-Synchronsignale eines mit Doppelabtastung und ohne Zeilensprung arbeitenden Fernsehempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt in einem Signaldiagramm dem Verlauf der Vertikal-Synchronsignale eines mit Doppelabtastung und ohne Zeilensprung arbeitenden Fernsehempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt in einem Blockdiagramm ein Ausführungsbeispiel eines mit Doppelabtastung und ohne Zeilensprung arbeitenden Farbfernsehempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 veranschaulicht in einem Diagramm die Arbeitsweise des Fernsehempfängers gemäß Fig. 4.
Fig. 6a und 6b veranschaulichen in Diagrammen die Abtast- bzw. Bildzeilen in einem Fernsehempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung sowie das diesem zugeführte Luminanzsignal.
Fig. 7 veranschaulicht in einem Blockdiagramm eine Doppelabtastungs- Umsetzschaltung für das von einem Farbfernsehsignal abgeleitete Luminanzsignal.
Fig. 8 veranschaulicht in Zeitdiagrammen die Arbeitsweise der in Fig. 7 dargestellten Doppelabtastungs- Umsetzschaltung.
Fig. 9 veranschaulicht in einem Blockdiagramm eine Doppelabtastungs- Umsetzschaltung für das aus einem Farbfernsehsignal abgeleitete Chromasignal.
Fig. 10 veranschaulicht in Zeitdiagrammen die Arbeitsweise der Doppelabtastungs-Umsetzschaltung gemäß Fig. 9.
Fig. 11 veranschaulicht in einem Blockdiagramm eine alternative Ausführungsform eines mit Doppelabtastung und ohne Zeilensprung arbeitenden Farbfernsehempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 12 veranschaulicht in einem Blockdiagramm eine alternative Doppelabtastungs-Umsetzschaltung für die Verwendung in Verbindung mit dem Luminanzsignal, welches aus einem Farbfernsehsignal abgeleitet ist.
Fig. 13a bis 13g veranschaulichen die Zeitdiagramme die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 12.
Nunmehr werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen erläutert.
Fig. 1a veranschaulicht die Horizontal-Abtastzeilen bzw. -Bildzeilen für einen bekannten Fernsehempfänger, wobei die betreffenden Zeilen mit L1, L2 . . . L264, L265 . . . entprechend der Reihenfolge, in der die Zeilen abgetastet sind, bezeichnet sind. Die voll ausgezogenen Linien bezeichnen die Abtast- bzw. Bildzeilen in dem ungeradzahligen Teilbild, während die gestrichelten Linien die Abtast- bzw. Bildzeilen in dem geradzahligen Teilbild angeben.
Fig. 1b veranschaulicht die Horizontal-Abtastzeilen bzw. -Bildzeilen eines mit Doppelabtastung und ohne Zeilensprung arbeitenden Fernsehempfängers. Wie in Fig. 1a veranschaulichen die voll ausgezogenen Linien die Abtast- bzw. Bildzeilen in dem ungeradzahligen Teilbild, während die gestrichelten Linien die Abtastzeilen in dem geradzahligen Teilbild bezeichnen. Mit L1, L2, . . . L264, L265, . . . sind die Abtast- bzw. Bildzeilen des empfangenen Zeilensprung-Fernsehsignals bezeichnet. Die durch Striche markierten Abtastzeilen L′1, L′2 . . . L′264, L′265 . . . kennzeichnen die interpolierten oder gemittelten Abtastzeilen. Während der Abtastperiode des ungeradzahligen Teilbildes in einem konventionellen Fernsehempfänger werden die Abtast- bzw. Bildzeilen L1, L′1, L2, L′2, L3, L′3 . . . L263, L′263 aufeinanderfolgend in einem ohne Zeilensprung arbeitenden Fernsehempfänger abgetastest, so daß insgesamt 525 Zeilen abgetastet werden. Während der Abtastperiode des geradzahligen Teilbildes werden die Abtast- bzw. Bildzeilen L264, L′264, L265, L′265 . . . L525, L′525 in dem ohne Zeilensprung arbeitenden Fernsehempfänger abgetastet, was insgesamt 525 Abtast- bzw. Bildzeilen ergibt.
Fig. 2 veranschaulicht den Signalverlauf der Horizontal- Synchronisiersignale bzw. -Synchronsignale, welche die oben beschriebene Abtastung oder Zeilensprung ausführen. Mit H ist eine Horizontal-Periode eines konventionellen Zeilensprung-Fernsehsignals bezeichnet (nachstehend als 1 H bezeichnet). Mit SH ist der Signalverlauf der Horizontal- Synchronisiersignale bzw. -Synchronsignale eines herkömmlichen Fernsehempfängers bezeichnet (ebenfalls durch gestrichelte Linien angedeutet). Mit Sh ist der Signalverlauf des Horizontal-Synchronsignals für einen ohne Zeilensprung arbeitenden Fernsehempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Es sei darauf hingewiesen, daß bei einem mit Doppelabtastung und ohne Zeilensprung arbeitenden Fernsehempfänger die Abtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls zweimal so hoch ist wie die Abtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls in einem konventionellen Fernsehempfänger, da während einer 1H-Periode zwei Zeilen abgetastet werden. Im hier gebrauchten Sinne ist eine Horizontal-Periode eines Fernsehempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung mit 1 h gewählt, wobei h=1/2 H beträgt.
Fig. 3 veranschaulicht den Signalverlauf der Vertikal- Synchronisiersignale bzw. -Synchronsignale, welche die oben beschriebene Abtastung ohne Zeilensprung ausführen. Die durch Strichpunktlinien angedeutete Kurve und die Bezugskurve SV kennzeichnen den Signalverlauf des Vertikal- Synchronsignals eines bekannten Fernsehempfängers.
Die durch voll ausgezogene Linien angedeutete Kurve und die Bezugskurve SV kennzeichnen die Signalverläufe des Vertikal-Synchronsignals in einem Fernsehempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wenn jede Abtast- bzw. Bildzeile wiederholt wird, um einen mit Doppelabtastung und ohne Zeilensprung arbeitenden Fernsehempfänger zu schaffen, dann ergibt sich ein zu beanstandendes Flimmern in dem Bild, wie dies durch Fig. 1a und 1b veranschaulicht ist. (Fig. 1c veranschaulicht ein Luminanzsignal Y, welches sich von Dunkel nach Hell ändert und welches als in einer Richtung rechtwinklig zu den Abtastzeilen verlaufend veranschaulicht ist.) In den betreffenden Figuren ist ein weißer oder heller Punkt in den Abtastzeilen des Bildschirms durch eine ○-Markierung dargestellt, während ein schwarzer oder dunkler Punkt in den Abtastzeilen des Bildschirms durch eine ×-Markierung veranschaulicht ist. Wie in Fig. 1a veranschaulicht, flimmert das Bild nicht, da die dunklen und hellen Punkte sich in den Abtastzeilen nicht ändern. Wie in Fig. 1b veranschaulicht, flimmert das Bild jedoch mit Rücksicht darauf, daß ein Punkt mit einem Helligkeitspegel während einer Abtastperiode abgetastet werden kann, jedoch mit einem davon verschiedenen Helligkeitspegel während der zweiten Periode wieder abgetastet wird. So ist beispielsweise der durch die ×-Markierung in der Zeile L′2 angedeutete Punkt im ersten Abtast-Teilbild dunkel, während derselbe Punkt hell ist, was durch eine ○-Markierung angedeutet ist, wenn er als bzw. in der Zeile L265 wieder abgetastet wird. Das Bild, das sich ergibt, zeigt ein unangenehmes bzw. zu beanstandendes Flimmern.
Fig. 4 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines mit Doppelabtastung und ohne Zeilensprung arbeitenden Farbfernsehempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der Fernsehempfänger enthält eine Antenne, ein auch als Tuner bezeichnetes Abstimmteil 2, einen Bild-Zwischenfrequenzverstärker 3, eine Video-Detektorschaltung 4 und eine Chroma- und Luminanz-Signalabtrennschaltung 5 für das Abtrennen eines Leuchtdichte- bzw. Luminanzsignals Y und eines Farbart- bzw. Chromasignals Cr aus dem empfangenen Fernsehsignal. Eine Synchronsignal-Abtrennschaltung 6 nimmt ein Ausgangssignal von der Videodetektorschaltung 4 her auf und trennt aus diesem Ausgangssignal ein Horizontal-Synchronsignal SH und ein Vertikal-Synchronsignal SV ab. Eine Horizontal-Ablenkschaltung 7 sowie eine Vertikal-Ablenkschaltung 8 sind einer Farbkathodenstrahlröhre bzw. Bildröhre 9 in Verbindung mit einer Horizontal-Ablenkspule 10 und einer Vertikal-Ablenkspule 11 zugehörig. Die zuvor erwähnten Komponenten sind analog jenen Komponenten, die in herkömmlichen Fernsehempfängern zu finden sind.
Die Horizontal-Synchronisiersignale bzw. -Synchronsignale SH von der Synchronsignal-Abtrennschaltung 6 her werden einer Multiplizierschaltung oder einem Multiplikator 12 zugeführt, die bzw. der bei der dargestellten Ausführungsform die Frequenz der Horizontal-Synchronsignale SH verdoppelt. Die von der Multiplikationsschaltung 12 her gelieferten multiplizierten Horizontal-Synchronsignale werden an die Horizontal-Ablenkschaltung 7 abgegeben, so daß die Horizontal-Abtastung zweimal während einer Horizontal-Periode des empfangenen Fernsehsignals ausgeführt wird. Die Vertikal-Synchronisiersignale bzw. -Synchronsignale SV von der Synchronsignal-Abtrennschaltung 6 her werden an die Vertikal-Ablenkschaltung 8 abgegeben und können entsprechend dem aus Fig. 3 ersichtlichen Verlauf auftreten.
Das in der Chroma- und Luminanz-Signal-Abtrennschaltung 5 abgetrennte Luminanzsignal Y wird einer Doppelabtastungs- Umsetzschaltung 13 zugeführt, die an einer Matrixschaltung 14 angeschlossen ist. Das Chromasignal Cr von der Chroma- und Luminanzsignal-Abtrennschaltung 5 wird einer Farbdemodulationsschaltung 15 zugeführt, von der Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y erzeugt werden. Die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y werden Doppelabtastungs- Umsetzschaltungen 16a bzw. 16b abgegeben, deren Ausgangssignale an die Matrixschaltung 14 abgegeben werden.
Die Horizontal- und Vertikal-Synchronsignale SH bzw. SV werden als Bezugssignale einer Impulserzeugungsschaltung 17 zugeführt, welche Schreibsignale PWY und Lesesignale PRY, die an die Doppelabtastungs-Umsetzschaltung 13 abgegeben werden, sowie Schreibsignale PWC und Lesesignale PRC erzeugt, welche an die Doppelabtastungs-Umsetzschaltungen 16a und 16b abgegeben werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Frequenz der Schreibsignale zweimal so hoch wie die Frequenz der Lesesignale. Wenn die Frequenzen der Signale PWY, PRY, PWC und PRC bezeichnet werden mit fWY, fRY, fWC bzw. fRC, dann existieren zwischen den Frequenzen der Lese- und Schreibsignale folgende Beziehungen:
2 fWY=fRY
2 fWC=fRC
Bei einer Ausführungsform weisen die Signale PWY und PWC dieselbe Frequenz auf, während die Signale PRY und PRC ebenfalls dieselbe Frequenz aufweisen.
Die Luminanz-Abtastzeilensignale von der Doppelabtastungs- Umsetzschaltung 13 und die Chroma-Abtastzeilensignale von den Doppelabtastungs-Umsetzschaltungen 16a und 16b werden der Matrixschaltung 14 zugeführt, die Farbsignale R, G und B für die Anzeige auf der Bildröhre 9 erzeugt.
Wie in Fig. 5 veranschaulicht, zeigt der Fernsehempfänger gemäß Fig. 4 das Luminanzsignal "a" und das Chromasignal "a1" während derselben Abtast- bzw. Bildperiode an. Während der folgenden Abtastperiode wird das Luminanzsignal 1/2 (a+b) mit dem Farbdifferenzsignal "a′1" angezeigt. Während der folgenden Abtastperiode wird das Luminanzsignal "b" mit dem entsprechenden Farbdifferenzsignal "b1" angezeigt. Die Farbdifferenzsignale und die Luminanzsignale sind in nachfolgenden Zeitperioden miteinander synchronisiert. Die Synchronisierbeziehung zwischen den Luminanzsignalen und den Farbdifferenzsignalen kann dadurch eingestellt werden, daß Phasenverschiebungsschaltungen (nicht dargestellt) mit den Doppelabtastungs- Umsetzschaltungen 16a, 16b verbunden werden.
Fig. 6a veranschaulicht die Abtastzeilen in einem Fernsehempfänger gemäß Fig. 4, dem die Luminanzsignale gemäß Fig. 6b zugeführt sind. Wie hier beschrieben, ist das Luminanzsignal Y für die zu interpolierende Abtastzeile der interpolierte oder mittlere Wert zwischen den Luminanzsignalen der Abtastzeile, die unmittelbar der zu interpolierenden Abtastzeile vorangeht, und der Abtastzeile, welche der zu interpolierenden Abtastzeile unmittelbar nachfolgt. Wie bezüglich der Zeile L′2 gemäß Fig. 6a veranschaulicht, wird ein gemitteltes Abtastzeilensignal (durch eine dreieckige Markierung gekennzeichnet) von der vorhergehenden Zeile, L2, und von der folgenden Zeile, L3, erzeugt. Ein durch die ×-Markierung in der Zeile L2 bezeichneter Punkt ist ein dunkler Punkt. Ein durch die ○-Markierung in der Zeile L3 dargestellter Punkt ist eine helle Markierung. Demgemäß kennzeichnet die dreieckige Markierung in der Zeile L′2 einen grauen Punkt, den Mittelwert zwischen den hellen und dunklen Punkten in den Zeilen L2 und L3. Der entsprechende Punkt in der Zeile L′264 ist ebenfalls durch eine dreieckige Markierung bezeichnet, was einen mittleren Wert angibt, so daß das Bild, welches durch die Abtastzeilen gemäß Fig. 6a dargestellt wird, ein erheblich geringes Flimmern aufweist als das gemäß Fig. 1b angezeigte Bild.
Fig. 7 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Doppelabtastungs-Umsetzschaltung 13 für das Luminanzsignal Y. Das Luminanzsignal Y (welches nachstehend auch als Signal Y bezeichnet wird) wird dem Eingangsanschluß 20 zugeführt. Ein Schalter SW1 gibt das Signal Y abwechselnd an erste und zweite Speichereinheiten 21a, 21b ab. Jede Speichereinheit 21a, 21b kann das Signal Y während einer Horizontal-Periode (1H) speichern. Die Ausgangssignale von den Speichereinheiten 21a, 21b her werden an Verzögerungsschaltungen 22a bzw. 22b abgegeben. Die Ausgangssignale der Verzögerungsschaltungen 22a, 22b werden ferner an Verzögerungsschaltungen 23a bzw. 23b abgegeben. Die Verzögerungsschaltungen 22a, 22b, 23a, 23b verzögern jeweils ein Eingangssignal um 1/2 einer Horizontal- Periode (h=1/2H). Die Ausgangssignale der Speichereinheiten 21a, 22b werden ferner über einen Schalter SW2 einer Addierschaltung 24 zugeführt. Die Ausgangssignale von der Verzögerungsschaltungen 23a, 23b werden ebenfalls der Addierschaltung 24 über einen Schalter SW3 zugeführt. Die Addierschaltung 24 gibt ein Ausgangssignal an eine Teilerschaltung 25 ab, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Eingangssignal durch zwei teilt.
Die Ausgangssignale von den Verzögerungsschaltungen 22a, 22b werden ferner einem Schalter SW4 zugeführt. Das Ausgangssignal von der Teilerschaltung 25 wird dem einen Kontakt oder Anschluß Y eines Schalters SW5 zugeführt. Ein zweiter Kontakt oder Anschluß X des Schalters SW5 ist mit dem Schalter SW4 verbunden. Der Schalter SW5 ist mit dem Ausgangsanschluß 26 verbunden. Die Schalter SW1 bis SW5 können elektronische Schalter mit den in Fig. 8 veranschaulichten Schaltperioden sein, wobei die Bezugszeichen X, Y die Schaltkontakte, Anschlüsse oder Zustände der Schalter SW1 bis SW5 kennzeichnen.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf Fig. 8 die Arbeitsweise der Doppelabtastungs-Umsetzschaltung gemäß Fig. 7 beschrieben. Mit den Buchstaben "a", "b", "c", "d" . . . sind in Fig. 8 Signale bezeichnet, die aufeinanderfolgend während der Horizontal-Perioden 1H für die Abtastzeilen in einem gewöhnlichen Fernsehempfänger abgegeben werden. Das Signal Y, welches dem Eingangsanschluß 20 zugeführt ist, wird abwechselnd durch den Schalter SW1 durchgeschaltet und in den Speichereinheiten 21a, 21b jede 1H- Periode entsprechend den Schreibsignalen PWY gespeichert. Zugleich befinden sich die Speichereinheiten 21b, 21a im Lesebetrieb, und zwar entsprechend dem Lesesignal PRY. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Lesesignale PRY eine Frequenz auf, die das Zweifache der Frequenz der Schreibsignale 21a, 21b gespeicherte Signal während einer 1 H-Periode zweimal ausgelesen wird. So wird beispielsweise das Y-Signal "a" aus der Speichereinheit 21a während einer 1 H-Periode zweimal ausgelesen; die ausgelesenen Signale sind mit "a1", "a′1" bezeichnet. (Die Signale "a1" und "a′1" gemäß Fig. 8 sind dieselben Signale.) Die Signale "a1" und "a′1" werden an die Verzögerungsschaltung 22a abgegeben, welche Ausgangssignale "2a" und "a′2" abgibt. Die Signale "a2" und "a′2" werden ferner an die Verzögerungsschaltung 23a abgegeben, welche die Ausgangssignale "a3" und "a′3" abgibt. (In der Darstellung gemäß Fig. 8 ist das das zweite Mal ausgelesene Signal mit einem Strich markiert.)
Zur leichten Darstellung in Fig. 8 ist die zweite Hälfte der zweiten Abtastperiode (z. B. die Abtastperiode der Abtastzeile L2) in einem konventionellen Fernsehempfänger als Periode h1 bezeichnet, und zwar mit den als Perioden h2, h3, . . . bezeichneten folgenden Abtastperioden.
Während der Periode h1 sind die Schalter SW4 und SW5 zu den Kontakten X hin durchgeschaltet, so daß das Signal "a2" an den Ausgangsanschluß 26 abgegeben wird. (Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß das Signal "a" von der Verzögerungsschaltung 22a her an den Ausgangsanschluß 26 abgegeben wird.)
Während der Periode h2 ist der Schalter SW5 zu dem Y- Kontakt hin durchgeschaltet, so daß das Ausgangssignal von der Teilerschaltung 25 her an den Ausgangsanschluß 26 abgegeben wird. Da die Schalter SW2 und SW3 beide zu ihren X-Kontakten hin durchgeschaltet sind, ist das dem Ausgangsanschluß 26 zugeführte Signal die Hälfte der Summe des Signals "b1" von der Speichereinheit 21b her und des Signals "a3" von der Verzögerungsschaltung 23a her, was bedeutet, daß folgende Beziehung gegeben ist:
1/2 (b1+a3) = 1/2 (a+b).
Während der Periode h3 ist der Schalter SW4 zu dem Y- Kontakt hin durchgeschaltet, und der Schalter SW5 ist zu dem X-Kontakt hin durchgeschaltet, so daß das Signal "b2" von der Verzögerungsschaltung 22b her an den Ausgangsanschluß 26 abgegeben wird. (Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß das Signal "b" am Ausgangsanschluß 26 auftritt.)
Während der Periode h4 sind die Schalter SW2, SW3 und SW5 zu den Y-Kontakten hin durchgeschaltet. Dem Ausgangsanschluß 26 wird demgemäß ein Ausgangssignal zugeführt, welches die Hälfte der Summe des Ausgangssignals "c1" von der Speichereinheit 21a und des Ausgangssignals "b3" von der Verzögerungsschaltung 23b ist, was durch folgende Beziehung gegeben ist:
1/2 (c1+b3) = 1/2 (b+c).
Während der Periode h5 sind die Schalter SW4 und SW5 zu ihren X-Kontakten hin durchgeschaltet, so daß das Ausgangssignal "c2" von der Verzögerungsschaltung 22a her dem Ausgangsanschluß 26 zugeführt wird. (Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß das Ausgangssignal "c" dem Ausgangsanschluß 26 zugeführt wird.)
Während der Periode h6 ist der Schalter SW5 zu seinem Y-Kontakt hin durchgeschaltet, und die Schalter SW2, SW3 sind zu den X-Kontakten hin durchgeschaltet, so daß das Signal 1/2 (c3+d1) oder 1/2 (c+d) dem Ausgangsanschluß 26 zugeführt wird, wobei das Signal "d1" von der Speichereinheit 21b her und das Signal "c3" von der Verzögerungsschaltung 23a her zugeführt wird.
Während der Periode h7 ist der Schalter SW4 zu seinem Y-Kontakt hin durchgeschaltet, und der Schalter SW5 ist zu seinem X-Kontakt durchgeschaltet, so daß das Signal "d2" oder "d" von der Verzögerungsschaltung 22b her an den Ausgangsanschluß 26 abgegeben wird.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, werden die in jeder zweiten Periode 1h erzeugten Signale "a", "b", "c", "d", . . . gemittelt, um die Signale 1/2 (a+b), 1/2 (b+c), 1/2 (c+d), . . . zu erzeugen, die zwischen den oben angegebenen Signalen erzeugt und angezeigt werden.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Doppelabtastungs- Umsetzschaltung 16a, wobei die Doppelabtastungs-Umsetzschaltung 16b entsprechend aufgebaut ist. Das Farbdifferenzsignal (R-Y) oder (B-Y) wird dem Eingangsanschluß 27 zugeführt. Der Schalter SW6 gibt abwechselnd das Farbdifferenzsignal (R-Y) oder (B-Y) an die Speichereinheiten 28a, 28b in jeder 1 H-Periode ab. In der betreffenden Speichereinheit wird das Signal während einer 1 H- Periode gespeichert. Der Schalter SW7 gibt abwechselnd die aus den Speichereinheiten 28a und 28b gelesenen Farbdifferenzsignale an den Ausgangsanschluß 29 ab. Der Schalter SW7 ändert die Stellung jede 1 H-Periode. Bei einer Ausführungsform sind die Schalter SW6 und SW7 elektronische Schalter, die entgegengesetzt zueinander geschaltet werden, d. h., daß der Schalter SW7 beispielsweise zu dem Y-Kontakt hin durchgeschaltet ist, wenn der Schalter SW6 zu dem X-Kontakt hin durchgeschaltet ist. Wie zuvor beschrieben, werden die in den Speichereinheiten 28a und 28b gespeicherten Signale zweimal so schnell ausgelesen, wie die Signale in diese Speichereinheiten während jeder 1 H-Periode eingespeichert werden. Der Schalter SW6 kann bei einer Ausführungsform weggelassen werden.
Fig. 10 veranschaulicht die Signale, die während des Betriebs der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 9 erzeugt werden. Die Bezugszeichen in Fig. 10 entsprechen denselben Farbdifferenzsignalen, die zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben worden sind. Demgemäß werden die Farbdifferenzsignale "a1", "a′1", "b1", "b′1", "c1", "c′1", . . . am Ausgangsanschluß 29 erzeugt. Dabei kennzeichnen die mit einem ′ bezeichneten Signale diejenigen Signale, die das zweitemal aus den Speichereinheiten 28a, 28b ausgelesen sind.
Fig. 11 veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel eines Farbfernsehempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem viele in Fig. 4 dargestellte Komponenten der Klarheit halber weggelassen sind. In Fig. 11 wird das durch die Chroma- und Luminanzsignal-Abtrennschaltung 5 abgetrennte Chromasignal Cr zunächst einer Doppelabtastungs- Umsetzschaltung 16 zugeführt, durch die interpolierte Abtastzeilen-Chromasignale erzeugt und an die Farbdemodulationsschaltung 15 abgegeben werden. Die Farbdemodulationsschaltung 15 erzeugt dann Farbsignale R, G und B, die an eine Matrixschaltung 14 abgegeben werden. Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 werden Farbsignale R, G und B zweimal so schnell wie die entsprechenden Farbsignale in einem konventionellen Fernsehempfänger abgegeben.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 weist das Chromasignal Cr, welches einer Doppelabtastungs-Umsetzung in der Doppelabtastungs-Umsetzschaltung 16 unterzogen wird, eine Burstphase auf, die verschieden ist von der Burstphase, welche in einem herkömmlichen Fernsehempfänger benutzt wird. Dennoch können die beiden Farbdifferenzsignale durch die Farbdemodulationsschaltung 15 wiedergegeben werden.
Fig. 12 veranschaulicht eine andere Doppelabtastungs-Umsetzschaltung 13, die Speichereinheiten 21a, 21b aufweist, welche mit den zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschriebenen Speichereinheiten vergleichbar sind. Die Ausgangssignale von den Speichereinheiten 21a, 21b werden abwechselnd über einen Schalter SW8 an eine Addierschaltung 30 und an eine Verzögerungsschaltung 31 abgegeben. Der Schalter SW8 ändert die Einstellung jede 1H-Periode. Bei der dargestellten Ausführungsform verzögert die Verzögerungsschaltung 31 die ihr zugeführten Signale um 1/2 H oder um 1 h. Das Ausgangssignal von der Addierschaltung 30 her wird an eine Teilerschaltung 32 abgegeben, welche das ihr zugeführte Signal durch zwei teilt und an einen Ausgangsanschluß 33 abgibt.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 12 unter Bezugnahme auf die Fig. 13a bis 13g erläutert. Das durch die Chroma- und Luminanzsignal-Abtrennschaltung 5 abgetrennte Luminanzsignal Y (siehe Fig. 13a) wird an die Speichereinheiten 21a, 21b abgegeben.
Fig. 13b und 13c veranschaulichen das in den Speichereinheiten 21a bzw. 21b gespeicherte Signal. Mit W ist eine Schreiboperation gekennzeichnet, und mit R ist eine Leseoperation gekennzeichnet. Darüber hinaus kennzeichnet eine nachgestellte 1 bezüglich der Ausgangssignale gemäß Fig. 13b und 13c ein Signal, welches das erste Mal ausgelesen wird, während eine nachgestellte 2 ein Signal kennzeichnet, welches das zweite Mal ausgelesen wird. In Fig. 13d ist das Ausgangssignal am Punkt P gemäß Fig. 12 veranschaulicht (das ist der Ausgangsanschluß des Schalters SW8). In Fig. 13e ist das Ausgangssignal an dem Punkt Q veranschaulicht (das ist der Ausgangsanschluß der Verzögerungsschaltung 31). Fig. 13f veranschaulicht das Ausgangssignal, welches am Ausgangsanschluß 33 der Doppelabtastungs-Umsetzschaltung 13 auftritt. Fig. 13g veranschaulicht die Farbdifferenzsignale, die den Luminanzsignalen Y zu jedem Zeitpunkt entsprechen, welche der Matrixschaltung 14 zugeführt werden. Wie unter Bezugnahme auf Fig. 13b und 13c beschrieben, kennzeichnet eine nachgestellte 1 ein Farbdifferenzsignal, welches das erste Mal ausgelesen wird, während eine nachgestellte 2 ein Farbdifferenzsignal kennzeichnet, welches das zweite Mal ausgelesen wird.
Zusammenfassend hat sich somit gezeigt, daß bisher mit zunehmender Größe eines Bildschirms eines Fernsehempfängers der Abstand zwischen den Abtast- bzw. Bildzeilen zunimmt, so daß die Auflösung des auf dem Bildschirm wiedergegebenen Bildes herabgesetzt ist. Eine zur Vermeidung einer Herabsetzung der Auflösung in derartigen Fällen vorgeschlagene Lösung besteht darin, ein Bild von einem konventionellen Fernsehsignal anzuzeigen, welches aus zwei miteinander verschachtelten Teilbildern gebildet ist, die aus Abtastzeilen bestehen, und zwar in einem ohne Zeilensprung arbeitenden Doppelabtastungs-Fernsehsystem, welches jede Zeile zweimal abtastet.
Der einfachste und billigste Weg zur Bereitstellung von interpolierten Zeilen für den mit Doppelabtastung und ohne Zeilensprung arbeitenden Farbfernsehempfänger besteht darin, abwechselnd miteinander auftretende Zeilen zu wiederholen. Das Flimmern ist jedoch ein ernsthaftes Problem bei einem derartigen mit Doppelabtastung und ohne Zeilensprung arbeitenden Fernsehempfänger.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein mit Doppelabtastung und ohne Zeilensprung arbeitender Farbfernsehempfänger, der ein Zeilensprung-Farbfernsehsignal empfängt, welches ungeradzahlige und geradzahlige Teilbilder mit Bildzeilen umfaßt, die normalerweise bei der Anzeige verschachtelt sind, eine Empfängerschaltung 1-5, welche das Zeilensprung-Farbfernsehsignal empfängt und welche eine Schaltung 5 umfaßt, die auf das empfangene Signal hin Chroma- und Luminanz-Abtastzeilensignale erzeugt. Ferner sind eine Sichtanzeigeanordnung 7-11, 14 und eine ohne Zeilensprung arbeitende Umsetzschaltung 12, 13, 15, 16, 16a, 16b vorgesehen, welche eine Luminanz-Doppelabtastungsschaltung 13 umfaßt, die ein gemitteltes Luminanz- Abtastzeilensignal aus jeweils zwei aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignalen desselben Teilbildes erzeugt und die die aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignale sowie das gemittelte Luminanz-Abtastzeilensignal an die Sichtanzeigeanordnung 7-11, 14 abgibt, welche jedes gemittelte Luminanz-Abtastzeilensignal zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignalen anzeigt. Außerdem ist eine Schaltung 15, 16, 16a, 16b vorgesehen, welche der Sichtanzeigeanordnung 7-11, 14 Farbdifferenzsignale zuführt, die aus dem Chroma-Abtastzeilensignal abgeleitet sind, und zwar entsprechend einem der beiden aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignale, um eine Anzeige in Synchronismus mit dem gemittelten Luminanz-Abtastzeilensignal hervorzurufen.
Die Empfängerschaltung 1-5 enthält eine Antenne 1, einen Tuner 2, einen Video-Zwischenfrequenzverstärker 3, eine Videodetektorschaltung 4 und eine Chroma- und Luminanzsignal- Abtrennschaltung 5.
Die Sichtanzeigeanordnung enthält eine Horizontal-Ablenkschaltung 7, eine Vertikal-Ablenkschaltung 8, Horizontal- Vertikal-Ablenkspulen 10, 11, eine Kathodenstrahlröhre bzw. Bildröhre 9 und eine Matrixschaltung 14.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung empfängt die Chroma-Doppelabtastungs-Umsetzschaltung 16a, 16b Farbdifferenzsignale von einer Farbdemodulationsschaltung 15 und gibt die zeilensprungfreien Farbdifferenzsignale an die Matrixschaltung 14 ab.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung empfängt die Chroma-Doppelabtastungs-Umsetzschaltung 16 die Chroma-Abtastzeilensignale von der Chroma- und Luminanz-Abtrennschaltung 5 und gibt zeilensprungfreie Chroma-Abtastzeilensignale an die Farbdemodulationsschaltung 15 ab. Die Farbdifferenzsignale, welche für eine Anzeige abgegeben werden, entsprechen dem Chroma-Abtastzeilensignal der ersten der beiden aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignale.
Die Luminanz-Doppelabtastungs-Umsetzschaltung 13 kann Speichereinheiten 21a, 21b umfassen, die jeweils eines der beiden aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignale speichern, ferner erste Verzögerungsschaltungen 22a, 22b, welche erste verzögerte Luminanz-Abtastzeilensignale auf die Luminanz-Abtastzeilensignale hin erzeugen, die in den Speichereinheiten 21a, 21b gespeichert sind. Außerdem kann die betreffende Umsetzschaltung zweite Verzögerungsschaltungen 23a, 23b, die zweite verzögerte Luminanz-Abtastzeilensignale auf die ersten verzögerten Luminanz-Abtastzeilensignale hin erzeugen, eine Addierschaltung 24, welche auf die erste verzögerte Luminanz-Abtastzeilensignale und die zweiten verzögerten Luminanz-Abtastzeilensignale hin summierte Signale erzeugt, und eine Teilerschaltung 25 umfassen, welche aus den summierten Signalen gemittelte Signale entsprechend dem Mittelwert der aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignale erzeugt.
Alternativ dazu kann die Luminanz-Doppelabtastungs-Umsetzschaltung 13 Speichereinheiten 21a, 21b, die jeweils eines der beiden aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignale speichern, eine Verzögerungsschaltung 31, welche die Luminanz-Abtastzeilensignale verzögert, und eine Mittelungsschaltung 30, 32 umfassen, welche das gemittelte Luminanz-Abtastzeilensignal auf die Luminanz-Abtastzeilensignale und die verzögerten Luminanz-Abtastzeilensignale hin erzeugt.
Jede der Chroma-Doppelabtastungsschaltungen 16, 16a, 16b kann zwei Speichereinheiten 28a, 28b umfassen, deren jede ein Farbdifferenzsignal speichert, das jedem der zwei aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignale zugehörig ist. Ferner kann ein Schalter SW7 vorgesehen sein, der abwechselnd die in den Speichereinheiten 28a, 28b gespeicherten Farbdifferenzsignale an die Sichtanzeigeanordnung 7-11, 14 abgibt.

Claims (22)

1. Farbfernsehempfänger, der mit Doppelschaltung und ohne Zeilensprung arbeitet, für den Empfang eines Zeilensprung- Farbfernsehsignals, welches abwechselnd miteinander auftretende ungeradzahlige und geradzahlige Teilbilder aus Abtastzeilen aufweist, die normalerweise miteinander verschachtelt wiedergegeben werden,
mit einer Empfängerschaltung, welche das Zeilensprung-Farbfernsehsignal empfängt und welche eine Schaltung aufweist. die auf das empfangene Farbfernsehsignal hin Chroma- und Luminanz-Abtastzeilensignale erzeugt,
und mit einer Sichtanzeigeanordnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine ohne Zeilensprung arbeitende Umsetzschaltung (12, 13, 14, 15, 16, 16a, 16b) vorgesehen ist, die eine Luminanz- Doppelabtastschaltung (13) enthält, welche ein gemitteltes Luminanz-Abtastzeilensignal aus jeweils zwei aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignalen ein- und desselben Teilbildes erzeugt und welche die aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignale sowie das gemittelte Luminanz-Abtastzeilensignal an die Sichtanzeigeanordnung (7-11, 14) für eine Anzeige des gemittelten Luminanz-Abtastzeilensignals zwischen zwei aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignalen abgibt,
und daß eine Schaltung (15, 16, 16a, 16b) vorgesehen ist, welche an die Sichtanzeigeanordnung (7-11, 14) aus dem genannten Chroma-Abtastzeilensignal gewonnene Farbdifferenzsignale entsprechend einem der beiden aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignale für eine Anzeige in Synchronismus mit dem gemittelten Luminanz-Abtastzeilensignal für die Wiedergabe eines Farbfernsehsignals ohne Zeilensprung abgibt.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbdifferenzsignale von dem Chroma-Abtastzeilensignal gewonnen sind, welches dem ersten der beiden aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignale entspricht.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzschaltung (13, 15, 16, 16a, 16b) eine Farbdemodulationsschaltung (15), welche auf die Chroma-Abtastzeilensignale hin die Farbdifferenzsignale erzeugt, und eine Chroma-Doppelabtastschaltung (16a, 16b) enthält, die an die Sichtanzeigeanordnung (7-11, 14) die Farbdifferenzsignale von der Farbdemodulationsschaltung (15) entsprechend dem einen der beiden aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignale zweimal abgibt.
4. Fernsehempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Chroma-Doppelabtastschaltung (16a, 16b) erste und zweite Chroma- Doppelabtastschaltungen (16a, 16b) aufweist, deren jede einem der durch die Farbdemodulationsschaltung (15) erzeugten Farbdifferenzsignale R-Y bzw. B-Y zugehörig ist.
5. Fernsehempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Chroma- Doppelabtastschaltungen (16a, 16b) jeweils eine Speichereinheit (28a, 28b) aufweisen, die eines der Farbdifferenzsignale speichert, welche von jeweils einem der beiden Chroma-Abtastzeilensignale gewonnen sind, welche den beiden aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignalen entsprechen.
6. Fernsehempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheiten (28a, 28b) erste und zweite Speicher (28a, 28b) aufweist, die jeweils eines der Farbdifferenzsignale speichern, welche von jedem der beiden Chroma-Abtastzeilensignale gewonnen sind, und daß ein Schaltkreis (SW7) vorgesehen ist, der abwechselnd die in den Speichern (28a, 28b) gespeicherten Farbdifferenzsignale an die Sichtanzeigeanordnung (7-11, 14) abgibt.
7. Fernsehempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltkreis (SW6) abwechselnd die Farbdifferenzsignale von der Farbdemodulationsschaltung (15) an die erste und zweiten Speicher (28a, 28b) abgibt.
8. Fernsehempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Synchronisiersignal- Abtrennschaltung (6) vorgesehen ist, welche die Horizontal- und Vertikal-Synchronsignale aus dem Zeilensprung-Fernsehsignal abtrennt, und daß eine Taktschaltung (17) die Luminanz- und Chroma-Doppelabtastschaltungen (13, 16, 16a, 16b) in Synchronismus mit den Horizontal- und Vertikal-Synchronsignalen steuert.
9. Fernsehempfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sichtanzeigeanordnung (7-11, 14) Horizontal- und Vertikal-Ablenkschaltungen (7, 8) aufweist,
daß die ohne Zeilensprung arbeitende Umsetzschaltung (12, 13, 15, 16, 16a, 16b) eine Frequenzmultiplizierschaltung (12) enthält, welche die Frequenz der Horizontal-Synchronsignale multipliziert und die multiplizierten Horizontal- Synchronsignale an die Horizontal-Ablenkschaltung (7) abgibt.
10. Fernsehempfänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzmultiplizierschaltung (12) die Frequenz der Horizontal-Synchronsignale verdoppelt.
11. Fernsehempfänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeigeanordnung (7-11, 14) eine Farbbildröhre (9) und eine Matrixschaltung (14) enthält, die rote, grüne und blaue Farbsignale für die Anzeige auf der Farbbildröhre (9) auf die Luminanz-Abtastzeilensignale und auf die Farbdifferenzsignale hin erzeugt.
12. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luminanz-Doppelabtastschaltung (13) einen Speicher (21a, 21b), der die zwei aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignale speichert, eine erste Verzögerungsschaltung (22a, 22b), die erste verzögerte Luminanz-Abtastzeilensignale auf die in dem Speicher (21a, 21b) gespeicherten Luminanz-Abtastzeilensignale hin erzeugt, eine zweite Verzögerungsschaltung (23a, 23b), die auf die ersten verzögerten Luminanz-Abtastzeilensignale hin zweite verzögerte Luminanz-Abtastzeilensignale erzeugt, eine Addierschaltung (24), die auf die ersten verzögerten Luminanz-Abtastzeilensignale und auf die zweiten verzögerten Luminanz-Abtastzeilensignale hin summierte Signale erzeugt, und eine Teilerschaltung (25) aufweist, die aus den dem Mittelwert der beiden aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignale entsprechenden summierten Signalen gemittelte Signale erzeugt.
13. Fernsehempfänger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verzögerungsschaltung (22a, 22b) die Luminanz-Abtastzeilensignale um 1/2 der Horizontal-Periode der Luminanz-Abtastzeilensignale verzögert.
14. Fernsehempfänger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verzögerungsschaltung (23a, 23b) die ersten verzögerten Luminanz-Abtastzeilensignale um 1/2 der Horizontal-Periode verzögert.
15. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luminanz-Doppelabtastschaltung (13) erste und zweite Speichereinheiten (21a, 21b), die jeweils eines der beiden aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignale speichern,
einen ersten Schaltkreis (SW1), der abwechselnd die Luminanz-Abtastzeilensignale an die ersten und zweiten Speichereinheiten (21a, 21b) abgibt, erste und zweite Verzögerungsschaltungen (22a, 22b), welche der ersten bzw. zweiten Speichereinheit (21a, 21b) zugehörig sind und welche erste bzw. zweite verzögerte Abtastzeilensignale auf die zwei in den Speichereinheiten gespeicherten aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignale hin erzeugen, sowie dritte und vierte Verzögerungsschaltungen (23a, 23b), welche den ersten bzw. zweiten Verzögerungsschaltungen (22a, 22b) zugehörig sind und welche dritte bzw. vierte verzögerte Abtastzeilensignale auf die ersten bzw. zweiten verzögerten Abtastzeilensignale hin erzeugen,
ferner eine Addierschaltung (24), welche summierte Signale erzeugt,
einen zweiten Schaltkreis (SW2) der abwechselnd die Luminanz-Abtastzeilensignale an die Addierschaltung (24) abgibt,
einen dritten Schaltkreis (SW3) der abwechselnd die dritten und vierten verzögerten Abtastzeilensignale an die Addierschaltung (24) abgibt,
eine Teilerschaltung (25), welche gemittelte Signale aus den summierten Signalen erzeugt,
einen vierten Schaltkreis (SW5), der die gemittelten Signale aufnimmt,
und einen fünften Schaltkreis (SW4) umfaßt, der abwechselnd die ersten und zweiten verzögerten Abtastzeilensignale an den vierten Schaltkreis (SW5) abgibt.
16. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzschaltung (13, 15, 16a, 16b) eine Farbdemodulationsschaltung (15) aufweist, welche die Farbdifferenzsignale an die Sichtanzeigeanordnung (7-11, 14) auf die Chroma- Abtastzeilensignale hin abgibt,
und daß die Umsetzschaltung ferner eine Chroma-Doppelabtastschaltung (16) aufweist, welche das einem der zwei aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignale entsprechende Chroma-Abtastzeilensignal an die Farbdemodulationsschaltung (15) abgibt.
17. Fernsehempfänger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Chroma-Doppelabtastschaltung (16) das erste der beiden aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignale an die Farbdemodulationsschaltung (15) abgibt.
18. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luminanz-Doppelabtastschaltung (13) einen Speicher (21a, 21b), der die zwei aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignale speichert, eine Verzögerungsschaltung (31), welche die Luminanz-Abtastzeilensignale verzögert, und eine Mittelungsschaltung (30, 32) aufweist, welche das gemittelte Luminanz-Abtastzeilensignal auf die Luminanz-Abtastzeilensignale und die verzögerten Luminanz-Abtastzeilensignale hin erzeugt.
19. Fernsehempfänger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelungsschaltung (30, 32) eine Addierschaltung (30), welche auf die verzögerten Luminanz-Abtastzeilensignale hin summierte Signale erzeugt, und eine Teilerschaltung (32) aufweist, welche die summierten Signale teilt.
20. Fernsehempfänger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schaltkreis (SW1), der abwechselnd die beiden aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignale an die ersten und zweiten, den Speicher (21a, 21b) bildenden Speichereinheiten (21a, 21b) abgibt, und ein zweiter Schalter (SW8) vorgesehen sind, der selektiv die beiden in den ersten und zweiten Speichereinheiten (21a, 21b) gespeicherten aufeinanderfolgenden Luminanz-Abtastzeilensignale an die Verzögerungsschaltung (31) und die Mittelungsschaltung (30, 32) abgibt.
21. Fernsehempfänger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (31) die Luminanz-Abtastzeilensignale um 1/2 der Horizontal-Periode der Luminanz-Abtastzeilensignale verzögert.
22. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerschaltung (1-5) einen Abstimmteil (2), welches auf das Zeilensprung- Farbfernsehsignal abgestimmt ist, einen Bild-Zwischenfrequenzverstärker (3), der an dem Abstimmteil (2) angeschlossen ist, eine Video-Detektorschaltung (4), die an dem Bild-Zwischenfrequenzverstärker (3) angeschlossen ist, und eine an der Video-Detektorschaltung (4) angeschlossene Chroma- und Luminanz-Signalabtrennschaltung (5) aufweist, die die Zeilensprung-Chroma- und Luminanz-Abtastzeilensignale erzeugt.
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