DE2754827C3 - Verfahren und Gerät zur Sichtdarstellung von in einem Farbf emsehübertragungssystem erzeugten Signalfehlern - Google Patents
Verfahren und Gerät zur Sichtdarstellung von in einem Farbf emsehübertragungssystem erzeugten SignalfehlernInfo
- Publication number
- DE2754827C3 DE2754827C3 DE2754827A DE2754827A DE2754827C3 DE 2754827 C3 DE2754827 C3 DE 2754827C3 DE 2754827 A DE2754827 A DE 2754827A DE 2754827 A DE2754827 A DE 2754827A DE 2754827 C3 DE2754827 C3 DE 2754827C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- color
- signal
- resistor
- amplifier
- signals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N17/00—Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
- H04N17/04—Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details for receivers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
- Color Television Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät zur Sichtdarstellung von in einem Farbfernsehübertragungssystem
erzeugten Signalfehlern an den decodierten Farbsignalen eines zusammengesetzten Farbfernsehyideosignals,
bei dem die decodierten Signale getrennten Elektronenstrahlerzeugungseinrichtungen
einer Bildwiedergabeeinrichtung zugeführt werden.
In den Fig. la, Ib und 2 sind Schaltungen dargestellt,
mittels denen ein derartiges Verfahren verwirklicht werden kann, wobei diese Figuren im wesentlichen den
Stand der Technik repräsentieren, der im folgenden angegeben ist.
So finden sich detaillierte Schaltungen, Bauelcment-Werte und Speichcrstrukturen wie auch Logik- und
Zeitgebereinrichtungen in dem von der Anmclderin herausgegebenen Handbüchern »630 »Picture Monitor«,
1972, »67OA und 67IA, »Color Picture Monitors«,
1976/1977. Weitere Schaltungscinzelhciten finden sich in »Color Television«, Band 2, PAL, SECAM und andere
Systeme, zuerst 1969 von lliffe Books Lld. für WIRELESS WORLD veröffentlicht, wobei das Copyright
bei P. S. Carnt und G. B. Townsend. 1969, liegt. Des
weiteren sei auf die folgenden Veröffentlichungen der Anmelderin verwiesen: »Television Waveform Processing
Circuits« CIRCUITCONCEPTS. 1968: »Television
Systems Measurements« MEASUREMENT CONCEPTS,
1969; »Cothode-Ray Tubes«. CIRCUIT CONCEPTS, 1967; US-Patentschriften 36 99 256: 37 19 772;
38 10026 und 38 63 264. Von Interesse ist auch die dritte Auflage des Buches »Basic Television«
von Bernard Grob, McGraw-Hill, New York. 1964. insbes. S. 579, 580 und 602 bis 607 die Publikation
»Pulse, Digital, and Switching Waveforms« von Jakob Millman und Herbert Taub, McGraw-Hill, New York.
1965 sowie »SECAM Color T.V. System« ämprimeru Nord-Graphique, Paris — 10c.
Alle diese Druckschriften befassen sich mit Schaltungseinzelheiten
von Schwarzweiß- und Farbfernsehanlagen, ohne jedoch einen Hinweis darauf zu vermitteln, wie in sehr einfacher Weise in einem
Farbfernsehübertragungssystem erzeugte .Signalfehler an den decodierten Farbsignalen eines zusammengesetzten
Farbfernsehsignal sichtbar gemacht werden können. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Darstellung
der decodierten Blaukomponente auf einem Farbmonitor unter Unterdrückung der Strahlströme für die grüne
und die rote Komponente auf dem Darstellungsschirm zu einer Wiedergabe führt, die beim NTSC-Verfahren
wie auch beim PAL-Verfahren recht empfindlich gegenüber Farbverzerrungen ist, wobei dies insbesondere
für die Signale gilt, die von einer Videobandaufzeichnung stammen. Diese besondere Empfindlichkeit
der blauen Komponente gegenüber Farbverzerrungen beruht auf der besonderen Zusammensetzung des
Videosignals beim NTSC-Systems und auch beim PAL-System, gemäß der der erforderliche Gewinn des
demodulierten blauen Farbdifferenzsignals (B-Y-S\gna\)
2,03 beträgt während der Gewinn des demodulierten roten Farbdifferenzsignals (R-Y-Sigm\) nur 1,14 ausmacht,
und vom demodulierten grünen Farbdifferenzsignal (C- K-Signal) es sogar erforderlich ist. daß es
kleiner als 1 ist. to
Der für das decodierte blaue Farbdifferenzsignal erforderliche hohe Gewinn macht dieses spezielle
Signal gegenüber Farbrauschen und Farbverzerrungen besonders empfindlich, während Grün am wenigsten
empfindlich is:. Somit ist eine Darstellung, die ausschließlich blau enthält, notgedrungen empfindlicher
gegenüber Rauschen, als es die Darstellung in vollen Farben ist, und zwar aufgrund der Tatsache, daß dann,
wenn alle 3 Farbsignale den entsprechenden Elektronenstrahlerzeugungseinrichtungen
der Darstellungseinrichtung zugeführt werden, aufgrund der konstanten Luminanz die Sichtbarkeit von zufälligem Rauschen in
den NTSC- und PAL-Systemen vermindert wird. Weitere Erläuterungen über dieses Prinzip der konstanten
Luminanz (Leuchtdichte) finden sich in W. F. Baiiey. »The Constant Luminance Principle in NTSC Color
Television«, Proceedings og the I.R.E., Januar 1954, Band 42, Nr. 1, Seiten 60-66.
Bei der Darstellung lediglich des blauen Signals unter
Anwendung der blauen Elektronenstrahlerzeugungseinrichtung
einer Farbfernsehbildröhre ist jedoch die Helligkeit und die Schärfe der Darstellung noch
keineswegs optimal. Tatsächlich ist die Empfindlichkeit des menschlichen Auges gegenüber dir üblichen
Blaufarbe niedrig und die Elektronenstrahler/eug'.ngseinrichtung für die blaue Farbe der Darstellungseinrichtung
liefert nur etwa 11% der Gesumtluminan/. Wenn
jedoch das ausschließlich die Farbe Blau einhaltende Videosignal allen drei Elekironensirahlerzeugungseinrichtungen
einer typischen Farbfernschbildröhre oder Darstellungseinrichtung zugeführt wird, kann die sich
ergebende Darstellung eine viel hellere monochromatische Wiedergabe liefern. Da das menschliche Auge
zudem eine viel größere Schärfe gegenüber Grün als gegenüber Blau hat, ist die monochrome Darstellung
auch von erhöhter Schärfe, wenn sie vom menschlichen Auge betrachtet wird. Wegen der besonderen Grünempfindlichkeit
des menschlichen Auges werden daher auch einige Farbfernsehbildröhren so konstrukiert. daß
die Bildfleckgröße der grünen Elektronenstrahlerzctigungseinrichtung
optimal ist.
Wenn der Monitor so arbeitet, daß es ein monochromatisches Bild liefert, das aus dem decodierten
Leuchtdichtesignal Y plus (ß-V/Signal Lcsteht. d.h.
[Y + (B-Y)J. werden bei Beobachtung von mer.schlichen Hauttönen diese etwas dunkler grau erscheinen als
es der Fall ist. wenn nur das Leuehtdichtesignul der Darstellungseinrichtung zugeführt wird. D. h.. das
^ß-V^-Signal ist derart gerichtet, daß die Helligkeit
vermindert wird, wenn der Farbton der menschlichen Haut übertragen wird. D;t: liegt daran, weil die
Hauttöne ein Farbsignal erzeugen, daß ungefähr 103° bezüglich der /M'-Achse liegt, nämlich in der + /Phase
oder doch nahe diesem Wert. (Beim NTSC-System werden die Farbdiffercnzsignale mit einer begrenzten b5
Bandbreite übertragen und zu anderen Signalen umgeformt, die /- und (^-Signale genannt werden, bevor
sie bezüglich der Bandbreite beschnitten werden).
Entsprechend ergäbe sich eine Verbesserung des grundlegenden Verfahrens der Darstellung des »nur
Blaus-Signals«, wenn die (R-Y)- und (B-KJ-Signale
matrixiert werden, um ein + (J-Signal zu bilden, das
phasenmäßig zu + / quadratisch liegt, wodurch auf uer Grauskalenreproduktion Fieischtöne nicht abgedunkelt
werden. Eine derartige Matrixoperation ist entweder durch synchrone Demodulation des Farbsignals längs
der (?-Achse (33° Phasenverschiebung) oder durch
Matrixierung decodierter (R-Y)- und (ß-V>Signale in
richtiger Proportion zueinander möglich.
Da das dargestellte Bild monochrom ist, weil alle drei Elektronenstrahlerzeugungseinrichtungen vom decodierten
Blausignal oder (Y+ (^Signal gespeist werden,
folgt, daß es möglich ist, eine monochromatische Darstellungseinrichtung zu verwenden und diese mit
dem decodierten Blausignal oder (Y+ ^Signal zu
betreiben. Hier ergibt sich dann die gleiche hochwirksame
Darstellung von Farbrauschen und Farbverzerrung, wobei jedoch eine viel einfachere und billigere
Darstellungseinrichtung benutzt wird, was zu wirtschaftlichen
Vorteilen führt.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Verfahren und ein Gerät zur Ausführung des Verfahrens zu schaffen,
mit dem Signalfehler im Farbsignal mit größerer Deutlichkeit dargestellt werden können, wobei die
Kosten nicht höher als die von gegenwärtig bekannten Geräten sein sollen, vorzugsweise die Kosten sogar
geringer sein.
Die Erfindung ist dabei besonders nützlich für die Überwachung von Fehlern, die durch die Videobandaufzeichnung
zustande kommen, sowie auch für die Überwachung von Farbrauschen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem Verfahren der eingangs genannten Art an
jede der Elektronenstrahlerzeugungscinrichtungen eines der decodierten Farbsignalc angelegt wird, wobei
das eine Farbsignal monochrom dargestellt wird, um dadurch die Erkennbarkeit der Signulfehler auf der
Bildwiedergabeeinrichtung zu verbessern.
Die verbesserte Sichtdarstellung der Fehler im Farbsignal, die bsonders günstig bei einem zusammengesetzten
Farbfernsehvideosignal anwendbar ist. aber auch anderweitig, wird, dadurch ermöglich!, daß das
zusammengesetzte Videosignal einer verhältnismäßig billigen monochromatischen Darstellungseinrichtung
zugeführt wird, welche eine verhältnismäßig preiswerte Demodulator- und Matrixsti'fe enthält und das Blaukomponentensignal
zur Darstellung auf der monochromatischen Einrichtung extrahiert. Stattdessen ist es aber
auch möglich, unter Verwendung einer Farbdarstellungseinrichtung mit drei Elektronensirahlcrzeugungseinrichtungen
das Blausignal nicht nur der zugehörigen Elektronenstrahlerzeugungseinrichtungcn zuzuführen,
sondern auch den beiden anderen Erzeugungseinrichtungen, wodurch sich eine monochromatische Darstellung
des blauen Bildes ergibt, die vom menschlichen Auge als viel heller empfunden wird, als es bei
herkömmlichen Sichtmessungen der Blaukomponente der Fall ist. Probleme bezüglich der Abtastkopfbandbegrenzung
von Videobandaufzeichnungsgeräten sind beispielsweise dadurch viel deutlicher sichtbar, gleiches
gilt für Farbrauschen, wodurch die kritische Überwachung
der Bildqualität recht einfach wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausfiihrungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen
dargestellt sind, wobei gleiche Bauelemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Hs zeiEt
Fig. la ein Blockdiagranim eines herkömmlichen monochromatischen Bildmonitors für ein Farbfernsehsystem;
Fig. Ib ein Blockdiagranim eines herkömmlichen Farbbildmonitors für ein Farbfernsehsystem;
Fig. 2 ein vereinfachtes hybrides Block- und Schaltkreisdiagran
1H für die Demodulator- und Matrixteile
eines herkömmlichen Farbbildmonitors;
Fig. 3 ein Schaltdiagramm einer Einrichtung zur Beobachtung von syslemerzeugten Defekten am Farbfernsehsignal,
welche Einrichtungen eine verbesserte Sichtbarkeit der Defekte gemäß der Erfindung liefern;
und
Fig. 4 ein vereinfachtes hybrides Block- und Schaltkreisdiagramm,
um die Defekte von Farbfernsehsignalen auf einem monochromatischen Bildmonitor gemäß
der Erfindung beobachten zu können.
In der Zeichnung, insbesondere in Fig. la und Ib sind
Blockdiagramme eines typischen monochromatischen und eines typischen Farbbildmonitors zur Darstellung
eines monochromatischen zusammengesetzten Videosignals bzw. eines zusammengesetzten Farbvideosignals
dargestellt. Die Einrichtungen sind für ein NTSC-System gedacht, jedoch können sie naturgemäß auch auf
andere Systeme angewendet werden, beispielsweise auf das PAL-System. Beim monochromatischen Monitor
wird das Fernsehsignal in der Form eines zusammengesetzten Videosignals einem Eingang 10 zugeführt, der es
an einen Videoeingangsverstärker 12 liefert, in dem das Signal über einen weiten Bereich von Frequenzen
verstärkt und verarbeitet wird, um es dann einem Videoausgangsverstärker 14 zuzuführen. Zusätzlich
wird dieses zusammengesetzte Videosignal herausgezogen und einer Synchronisations- und Zeitgeberstufe 16
zugeführt.
Bekannterweise dienen Bildmonitore hauptsächlich zur visuellen Beobachtung. Da der Bildmonitor ausschließlich
für die Beobachtung gedacht ist, ist der Bildpunkt der Kathodenstrahlröhre auf zwei Achsen
zeitbezogen, auf die horizontale und die vertikale Achse, und zwar mit festen Ablenkraten, um ein vollständiges
Bild aufzuzeichnen. Die Bildinformation, die in Form von Spannungssignalen vorliegt, wird dazu verwendet,
die Intensität des Bildpunktes zu modulieren (Z-Achse). Synchronisationsimpulse beenden die normale Abtastungsbewegung
des Bildpunktes der Kathodenstrahlröhre. Somit benutzt die Synchronisations- und
Zeitgeberstufe 16 Informationen, die einen Teil des zusammengesetzten Videosignals darstellen, um eine
vertikale Zeitsteuerinformation zu erzeugen, die einer vertikalen Ablenkstufe 18 zugeführt wird, sowie
Information, die einer horizontalen Ablenkstufe 20 geliefert wird.
Die vertikale Ablenkstufe 18 reagiert auf die von der Synchronisations- und Zeitgeberstufe 18 gelieferte
vertikale Zeitinformation und erzeugt die zur Ablenkung des Bildpunktes längs der vertikalen Achse der
Kathodenstrahlröhre erforderlichen Ablenksignale, die vertikalen Ablenkspulen zugeführt werden, die in dem
Diagramm als Block 22 dargestellt sind. Es ist natürlich bekannt, daß die Ablenkspulen physikalisch um die
Kathodenstrahlröhre herum angeordnet sind. In ähnlicher Weise erzeugt die horizontale Ablenkstufe 20, die
auf die von der Synchronisations- und Zeitgeberstufe 18 erhaltenen horizontalen Zeitinformation reagiert, das
horizontale Ablenksignal, um den Bildpunkt auf der Kathodenstrahlröhre mit Hilfe von horizontalen Ablenkspulen,
die gleichfalls ein Teil des Blockes 22 sind.
längs der horizontalen Achse abzuleneken. Außer de Erzeugung von Ablenksignalen liefern sowohl dii
vertikale als auch die horizontale Ablenkstufe Ausgang«
für eine Austaststufe 24 und eine Hochspannungsstuf« 26. Die Austaststufe 24, die sowohl auf die vertikalen al
auch auf die horizontalen zeitbezogenen Signalt reagiert, schaltet den Strahlstrom der Kathodenstrahl
röhre während der vertikalen und horizontalei Austastintervalle ab, während die Hochspannungsstufe
ίο 26 Hochspannungspotentiale erzeugt, die für der
Betrieb der Kathodenstrahlröhre benötigt werden. Eine Fokussierstufe 28 ist vorgesehen und verwendet in
wesentlichen ein von den horizontalen Ablenkspule! gewonnenes parabolisches Signal, um den Strahl de
Kathodenstrahlröhre während seiner Bewegung übe dem Bildschirm so zu steuern, daß er ständig fokussier
bleibt.
Wie bereits ausgeführt wurde, wird die Bildinforma tion in der Form von Spannungssignalen benutzt, um di(
Intensität des Bildpunktes auf der Kathodenstrahlröhri zu modulieren (Z-Achseninformation). Die Funktion de;
Videoausgangsverstärkers ist derartig, daß eine Span nungssignalform geliefert wird, die während de:
horizontalen Austastintervalls mit Hilfe einer deich Stromwiederherstellungsstufe 30 gleichstrommäßii
wiederhergestellt wird.
Der Ausgang des Bildmonilors ist wie üblich, ein au der Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre 32 darge
stelltes Bild. Grundsätzlich besteht die Kathodenstrahl röhre aus fünf Abschnitten. Ein Triodenabschnitt an
einen Ende der Röhre liefert eine steuerbare Quelle füi Elektronen unter der Steuerung des vom Videoaus
gangsverstärker 14 erhaltenen Spannungssignals, wöbe ein Fokussierabschnitt den Elektronenstrahl formt
Dieser Elektronenstrahl wird vertikal und horizonta (im allgemeinen durch Ablenkspulen) abgelenkt unc
kann in einem Beschleunigungsabschnitt beschleunig werden, welcher mit einem Hochspannungspotentia
versorgt wird. Der Strahl trifft auf einen mit einet
Leuchtmasse bedeckten Schirm, der am Ende der Kathodenstrahlröhre angeordnet ist. wobei die ver
schiedenen elektrischen Signale in Lichtsignale umge wandelt und dadurch als Bild sichtbar werden.
Beim Farbmonitor wird das Farbsignal in der Forrr eines zusammengesetzten Videosignals an einen Eingang
50 angelegt, um von dort dem Videoeingangsverstärker 52 zugeführt zu werden, in welchem das Signa
breitbandig verstärkt und zur Weitergabe an eine Farbsignaldecodier- und Matrixstufe 54 verarbeite!
wird. Außerdem wird das zusammengesetzte Videosignal aufgenommen und einer ersten Synchronisationsund
Zeitgeberstufe 56 zugeführt.
Die Synchronisations- und Zeilgeberstufe 56 wird be einem Farbmonitor grundsätzlich dazu verwendet, eir
Signal zu erzeugen, welches das horizontale Austastsi gnal an den Synchronteil des zusammengesetzter
Videosignals phasenmäßig anbindet, außerdem kanr diese Stufe, abhängig vom des Monitors, Signale liefern
die für eine Zeitverschiebung der Vertikalabtastunf sorgen, um so auch eine Darstellung des vertikaler
Austastintervalls des zusammengesetzten Videoein gangssignals zu ermöglichen, außerdem können noch
Signale vorgesehen sein, die eine Zeitverschiebung auch des horizontalen Abtastintervalls zum Zwecke dei
Darstellung zulassen. Es können auch Phasenkorrektursignale für die horizontale Abtastung vorhanden sein
um eine Ausrichtung der Darstellung zu ermöglichen andererseits können die Korrektursignale dazu verwen-
det werden, die Effekte von zufälligen Zittern und periodischen Veränderungen in der Synchronisationszeitsteuerung
darzustellen. In der Figur ist das zusammengesetzte Synchronisationssignal an der Leitung
58 vorhanden, von wo es einem Leuchtdichtedecodierer 60 zugeführt wird, außerdem treibt es über eine
Leitung 62 eine zweite Synchronisations- und Zeitgeberstufe 64. Auf der Leitung 66 ist ein vertikales
Antriebssignal vorhanden, um die vertikale Ablenkstufe 68 anzutreiben.
Der Leuchtdichtedecodierer 60 hat die Hauptfunktion, die über Leitung 70 angeführte Leuchtdichtekomponente
aus dem zusammengesetzten Videosignal herauszuziehen und zeitlich zu verzögern, um eine
Farbverarbeitung und Verstärkung der Leuchtdichtekomponente auf einen Pegel zu ermöglichen, der der
gewünschten Amplitude entspricht. Die Decodierstufe 60 wird direkt von Zeitsteuersignalen gesteuert, wie
beispielsweise von den horizontalen Austastsignalen, die über Leitung 72 zugeführt werden und von
horizontalen Steuerimpulsen (über Leitung 74) und dem zusammengesetzten Synchronisationssignal (über die
bereits erwähnte Leitung 58). Zusätzlich zur Lieferung der Leuchtdichtekomponente des zusammengesetzten
Videosignals liefert der Deeodierer noch Klemmsignale auf Leitung 76, die von der Farbdecodier- und
Matrixstufe 54 verwendet werden. Das Leuchtdichtesignal steht auf Leitung 78 zur Verfügung.
Die Farbdecodier- und Matrixstufe 54, welche auf das über den Videoeingangsverstärker 52 zugeführte
zusammengesetzte Videosignal sowie auf die Signale der Leitungen 76 und 78 reagiert, wird verwendet, um
die farbcodierten Signale auf die Grundfarbspannungen zum Zwecke der Darstellung zu reduzieren. Diese Stufe
umfaßt im allgemeinen den notwendigen Unterträger-Oszillator, die Modulatoren sowie die rote, grüne und
blaue Matrix, die erforderlich ist, um die decodierten Farbsignale zu liefern, die den Videoausgangsverstärker
80 antreiben. Videoausgangsverstärker 80 wiederum liefert rote, grüne und blaue Farbsignale, die die
Darstellungseinrichtung 82 über die Leitungen 84, 86 und 88 antreiben.
Die horizontale Ablenkstufe 90, die vertikale Ablenkstufe 68, eine Austast- und Leistungsversorgungsstufe
92 sowie die Ablenkspulen sind ähnlich wie beim monochromatischen Monitor aufgebaut. Im
Gegensatz zum monochromatischen Monitor benutzt der Farbmonitor jedoch noch eine Konvergenz- und
Kissenverzeichnungsstufe 94, um durch dynamische magnetische Konvergenz- und Korrektursignale Ablenkverzerrungen
zu kompensieren.
Die Darsteüungseinrichtung 82 ist ähnlich der
Kathodenstrahlröhre 32 der Fig. la aufgebaut, umfaßt
jedoch gewöhnlich Elektronenstrahlerzeugungseinrichtungen. die über Leitungen 84, 86 und 88 von roten,
grünen und blauen Farbsignalen gesteuert werden. Der Schirm weist entsprechend mehrere Leuchtstoffe auf,
um die verschiedenen elektrischen Signale in eine sichtbare Farbdarstellung umzusetzen.
Es sei nun die Aufmerksamkeit auf F i g. 2 gelenkt, in
der ein typisches Blockdiagramm einer Farbdecodier- und Matrixstufe 54 dargestellt ist. wie sie in der
Schaltung gemäß Fig. Ib benutzt wird. Wiederum ist in
dem Blockdiagramm der Decodierer für ein NTSC-Farbsignal gezeigt, obwohl er nicht nur für dieses Signal
geeignet ist. Wie zu erkennen ist, ist eine erster Demodulator 100 und ein zweiter Demodulator 102
vorgesehen, die simultan das zusammengesetzte Videosignal
(beispielsweise gemäß Fig. Ib vom Videoeingangsverstärker
52) und ein Bezugssignal aufnehmen, das gewöhnlich von einer steuerbaren Quarzoszillatorstufe
104 erzeugt wird. Gemäß den Übertragungseigenschaften des NTSC-Systems ist jedoch das dem
Demodulator 102 zugeführle Bezugssignal bezüglich 100 benutzt wird, 90° außer Phase, und zwar wegen:
Jeder Demodulator ist vorzugsweise eine Differentialeinrichtung, die sowohl das Eingangsfarbsignal (eine
!einrichtung, die sowohl das Eingangsfarbsignal (eine Komponente des zusammengesetzten Videosignals) als
auch den regenerierten Unterträger erfordert, um zu arbeiten und auf Leitung 108 das rote Farbdifferenzsignal
(R-Y) und auf Leitung 110 das blaue Farbdifferenzsignal
(B-Y) zu liefern. Die Farbdifferenzsignale werden von den drei Primärfarbvideosignalen abgeleitet, wie
aligemein bekannt.
Sowohl das R-Y- als auch das ß-K-Signal werden
dann einer Mehrzahl von Operationsverstärkern zugeführt, die einen (R- Y)-Verstärker 112, einen (B- Y)-Verstärker
114 und einen (C- Y)-Verstärker 116 bilden.
Bekanntlich wird die Farbdifferenz (C-Y) von den Farbdifferenzsignalen (R-Y) und (B-Y) über ein
Widerstandsnetzwerk abgeleitet, welches aus den Widerständen 118 und 120 besteht. Die Gleichstromspannungsausgänge
dieser drei Operationsverstärker werden dann matrixiert, indem zu diesen Spannungen
die Leuchtdichtekomponentenspannung des zusammengesetzten Videosignals wiederstandsmäßig addiert
wird, und dann verzögert, um eine Farbverarbeitung zu ermöglichen, und zwar über Widerstandsnetzwerkpaare,
die die Widerstände 112aund b, 124aund bund 126a
und b umfassen. Die sich ergebenden Signale sind die roten, grünen und blauen Signalströme, die zum Antrieb
der Videoausgangsverstärker 80 benutzt werden.
Gemäß der Aufgabe der Erfindung soll das Signal der blauen Farbe monochrom dargestellt werden, insbesondere
aber ein Verfahren geschaffen werden, das Defekte im Chrominanzsignal besser erkennbar macht. Diese
Aufgabe wird durch den Schaltkreis der F i g. 3 gelöst. Der Schaltkreis ist einfach eine Einrichtung, der den
Stromausgang des B- Y-Verstärkers derart an die Widerstandsmatirx umleitet, daß nur das demodulierte
blaue Farbsignal den drei Elektronenstrahlerzeugungseinrichtungen der Kathodenstrahlröhre des Farbmonitors
zugeführt wird.
Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der
eine einfache Demodulatorstufe in einem monochromatischen Monitor hinzugefügt wird, um
dessen Elektronenstrahlerzeugungseinrichtung lediglich das blaue Signal zuzuführen.
Wie aus F i g. 3 zu erkennen ist, werden mit Schaltern,
die die dargestellten Stellungen aufweisen, die R-Y-, G-Y- und ß-y-Signale mit Hilfe der Widerstandspaare
122/4-Ä 124/4-ßund 126-4-ß matriziert, um rote, grüne
und blaue Signalströme zum Antrieb der Videoverstärker zu liefern, wobei der Monitor in normaler Weise
arbeitet. Wenn jedoch ein Schalter 150, der in herkömmlicher Weise, beispielsweise auf der Vorderfront
des Monitors angeordnet ist, von seiner ersten (dargestellten) Stellung in eine zweite Stellung bewegt
wird, wird ein Relais 152 erregt, wodurch Relaisschalter 152/4 und 152ß von der ersten (dargestellten) Position,
die es den R-Y- und B-V-Signalen ermöglicht, zu
passieren, in eine zweite Position bewegt werden, in der nur das ß-V-Signal mit dem Leuchtdichtesignal mittels
der Widerslandsmatrix matriziert wird, die nunmehr aus
den Widerstandspaaren 122C-122ß, 124C-124ßund
126/4 —126Sbestehen, wobei die Widerstände 122Cund
124C identische Werte aufweisen. Um für eine Gleichstromversetzung zu sorgen, ist jede zweite
Stellung der Schalter 152-4 und 152B mit einer
herkömmlichen Quelle für ein veränderliches Potential verbunden, beispielsweise bestehend aus einem Widerstand
158, der zwischen unterschiedlichen Quellen für ein geeignetes Potential (in den Zeichnungen +, —)
angeordnet ist und einen beweglichen Zentralarm 160 besitzt, um ein einstellbares Potential über einen
Widerstand 162 zu lieferm, der mit der zweiten Position des dazugehörigen Schalters verbunden ist. Bei der
vorzusgweisen Ausführungsform eines Farbbildmonitors weisen die Widerstände 154 und 156 Werte von
jeweils 4,55 Kiloohm auf, welcher Wert für ein NTSC Systemsigna! notwendig ist. Bei anderen Systemen
sind entsprechend andere Werte erforderlich. In Fig. 4 ist die zusätzliche Stufe wiedergegeben, die zur
monochromen Darstellung des Blausignals erforderlich ist.
Aus dem obigen ist zu erkennen, daß ein monochromatischer Bildmonitor, der mit einem NTSC- oder
PAL-Decodierer (oder mit beiden) ausgerüstet ist, eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt. Auch ein Farbbildmonitor, der für NTSC- oder PAL (oder für beide Systeme) gedacht ist und so
geschaltet ist, daß alle drei Elektronenstrahlerzeugungseinrichtungen mit dem decodierten blauen Farbsignal
betrieben werden, stellt eine (andere) besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Des
weiteren würde ein Farbbildmonitor, der für NTSC- oder PAL- (oder beide) -Systeme gedacht ist und so
geschaltet ist, daß alle drei Elektronenstrahlerzeugungs,-einrichtungen
vom Leuchtdichtesignal betrieben werden und bei dem ein Signal längs ungefähr der
+ Q-Farbsignalachse decodiert wird, eine weitere
Ausführungsform der Erfindung darstellen.
Es sind noch weitere Ausführungslormen möglich, so
ist es beispielsweise denkbar, einen monochromatischen Bildmonitor ohne die Notwendigkeit eines gesteuerten
Oszillators und Demodulators zu verwenden, wenn die Blausignalkomponente von einer bereits vorhandenen
Quelle zur Verfügung steht. Auch könnte irgendeine der Farbkomponenten benutzt werden, wobei nur geringfügige
Änderungen der .Schaltkreiswerte der Matrix erforderlich sind, um die damit gemachten Messungen in
Form einer Sichtdarstellung zu verbessern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Sichtdarstellung von in einem Farbfernsehübertragungssystem erzeugten Signalfehlem
an den decodierten Farbsignalen eines zusammengesetzten Farbfernsehvideosignals, bei
dem die decodierten Signale getrennten Elektronenstrahlerzeugungseinrichtungen
einer Bildwiedergabeeinrichtung zugeführt werden, gekennzeichnet durch Anlegen von einem der decodierten
Farbsignale an jede der Elektronenstrahlerzeugungseinrichtungen, wodurch dieses eine Farbsignal
monochrom dargestellt wird, um Jadurch die Erkennbarkeit der Signalfehler auf der Bildwiedergabeeinrichtung
zu verbessern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine Farbsignal die blaue
Farbkomponente isi.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine monochromatische Bildwiedergabeeinrichtung
mit einer einzigen Elektronenstrahlerzeugungseinrichtung vorgesehen ist, und daß eines der decodierten Farbsignale der Elektronenstrahlerzeugungseinrichtung
zugeführt wird.
4. Gerät zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit zwei das zusammengesetzte
Videosignal aufnehmenden Demodulatoren. von
denen der eine außerdem noch mit einem unverzögerten
und der andere mit einem verzögerten Synchronsignal beaufschlagt wird, mit einem den
Demodulatorausgängcn nachgeschalteten Widerstandsnetzwerk mit drei Anzapfungen für die
Farbdifferenzsignale (R- Y. C- Y, B- Y), die jeweils mit einem zugehörigen Verstärker verbunden sind,
dessen Ausgang über einen Widerstand an einen Ausgangsanschlußpunkt für das entsprechende
Farbsignal (R, G, abgelegt ist, dem auch über einen
weiteren Widerstand das Bildinicnsitätssignal (Y)
zugeführt wird, gekennzeichnet durch ein an einen der Verstärkerausgänge, insbesondere den Ausgang
des ÖK-Verstärkers (114) angeschlossenes Widerstandsnetzwerk
(122c. \24c) und durch einen an die
beiden anderen ViTsiürkerausgängc (112, 116)
angeschlossenen Umschalter (152). der es gestattet. die beiden zu diesen Verstärkern (112, 116)
gehörenden Ausgangsanschlußpunkte von den Verstärkerausgängen weg auf das Widerstandsnetzwerk
(t22c, 124c^umzuschalten.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerslandsnetzwerk Einstelleinrichtungen
(158—162) für die Ruhepotentiale an den Farbausgängen aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (152) ein Relais
mit zwei Umschaltkontakten (152a, \52b) ist, dessen jeweils einer Anschluß mit dem freien Ende des
Ausgangswiderstandes (J22a bzw. 124a,) des zugehörigen
Verstärkers (112 bzw. 116) und dessen anderer
Anschluß über einen zum Widerstandsnetzwerk gehörenden Widerstand (122c bzw. 124c^ am
Ausgang des mit dem Ausgang des mit dem Widerstandsnetzwerk (122c, 124c^ verbundenen
Verstärkers (114) liegt.
7. Gerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Widerstand (122c
bzw. 124c^des Widerstandsnetzwerkes verbundene Umschaltkontakt (152a bzw. 1526^ über einen
weiteren Widerstand (162a bzw. \62b) ävn Schleifer (160a bzw. i60b) eines Potentiometers (158a bzw.
i5Sb) liegt, über dem ein Spannungspotential liegt.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 5—7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Farbausgang des Verstärkers (114), an dessen Ausgang das Widerstandsnetzwerk
(122c, 124c^ liegt, an einen Umschalter geführt ist (siehe F i g. 4), an dem auch das monochromatische
zusammengesetzte Signal anliegt, derart, daß zur zugehörigen Elekironenstrahlerzeugungseinrichtung
entweder das Signal des Verstärkers (114) oder das monochromatische zusammengesetzte
Signal zugeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/749,581 US4092666A (en) | 1976-12-10 | 1976-12-10 | Monochrome presentation of demodulated color signals |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2754827A1 DE2754827A1 (de) | 1978-06-15 |
DE2754827B2 DE2754827B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2754827C3 true DE2754827C3 (de) | 1980-09-11 |
Family
ID=25014343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2754827A Expired DE2754827C3 (de) | 1976-12-10 | 1977-12-09 | Verfahren und Gerät zur Sichtdarstellung von in einem Farbf emsehübertragungssystem erzeugten Signalfehlern |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4092666A (de) |
JP (1) | JPS6051835B2 (de) |
BE (1) | BE861559A (de) |
CA (1) | CA1124831A (de) |
DE (1) | DE2754827C3 (de) |
FR (1) | FR2411528B1 (de) |
GB (1) | GB1589941A (de) |
NL (1) | NL173904C (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4857909A (en) * | 1986-03-19 | 1989-08-15 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Image display apparatus |
US4875089A (en) * | 1988-06-09 | 1989-10-17 | Magni Systems, Inc. | Multi-standard vectorscope |
GB2405281A (en) * | 2003-08-19 | 2005-02-23 | Snell & Wilcox Ltd | Format conversion using colourimetric components |
US20060104537A1 (en) * | 2004-11-12 | 2006-05-18 | Sozotek, Inc. | System and method for image enhancement |
KR20060130906A (ko) * | 2005-06-09 | 2006-12-20 | 엘지전자 주식회사 | 디스플레이 색상 제어 기능을 갖는 방송용 단말기 및 이를이용한 디스플레이 색상 제어 방법 |
US7479981B2 (en) * | 2005-06-20 | 2009-01-20 | Microsoft Corporation | Testing a vertical blanking interval signal |
US7683930B2 (en) * | 2005-06-20 | 2010-03-23 | Microsoft Corporation | Portable vertical blanking interval signal |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2828355A (en) * | 1954-12-30 | 1958-03-25 | Rca Corp | Color television monitoring system |
-
1976
- 1976-12-10 US US05/749,581 patent/US4092666A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-10-26 CA CA289,555A patent/CA1124831A/en not_active Expired
- 1977-10-31 GB GB45204/77A patent/GB1589941A/en not_active Expired
- 1977-11-14 NL NLAANVRAGE7712490,A patent/NL173904C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-12-07 BE BE2056499A patent/BE861559A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-12-09 FR FR777737774A patent/FR2411528B1/fr not_active Expired
- 1977-12-09 DE DE2754827A patent/DE2754827C3/de not_active Expired
- 1977-12-09 JP JP52148696A patent/JPS6051835B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL173904C (nl) | 1984-03-16 |
NL173904B (nl) | 1983-10-17 |
US4092666A (en) | 1978-05-30 |
FR2411528A1 (de) | 1979-07-06 |
DE2754827A1 (de) | 1978-06-15 |
GB1589941A (en) | 1981-05-20 |
JPS6051835B2 (ja) | 1985-11-15 |
NL7712490A (nl) | 1978-06-13 |
JPS5373033A (en) | 1978-06-29 |
DE2754827B2 (de) | 1980-01-10 |
BE861559A (nl) | 1978-03-31 |
FR2411528B1 (de) | 1981-03-06 |
CA1124831A (en) | 1982-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0026395B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur kompatiblen Auflösungserhöhung bei Fernsehsystemen | |
DE3250043C2 (de) | ||
DE2128227B2 (de) | Multiplexsystem mit einer ersten und zweiten Quelle von Videosignalen | |
DE1512352C3 (de) | Farbfernsehkamera | |
DE3330570A1 (de) | Doppelabtastender zeilensprungfreier fernsehempfaenger | |
DE2754827C3 (de) | Verfahren und Gerät zur Sichtdarstellung von in einem Farbf emsehübertragungssystem erzeugten Signalfehlern | |
EP0318760A2 (de) | Fernsehempfänger mit einer Einrichtung zur Unterdrückung von Flimmerstörungen | |
DE4213915A1 (de) | Kontur-signal-kompensator | |
DE3632484C2 (de) | ||
DE2402514A1 (de) | Bilduebertragungssystem | |
DE1816369A1 (de) | Mehribild-Fernsehkamera | |
DE1266802B (de) | Regelschaltung zur Einhaltung des erforderlichen Verhaeltnisses zwischen Leuchtdichtesignal und Farbdifferenzsignalen fuer eine Vierroehren-Farbfernsehkamera | |
DE3220933C2 (de) | Farbfernsehwiedergabeanordnung mit einer Anzahl Bildwiedergaberöhren | |
DE1090711B (de) | Verfahren zur Wiedergabe eines Farbfernsehbildes | |
DE1005118B (de) | Farbfernseheinrichtung | |
DE1023079B (de) | Farbfernsehsystem | |
DE2820602C2 (de) | ||
DE1049907B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Sichtbarmachung mehrerer von verschiedenen Fernsehabtastern stammender Videosignale auf dem gleichen Bildschirm | |
DE941130C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Bildsignalen fuer Farbfernsehen | |
DE2428253A1 (de) | Anordnung zur farbbildsignal-wiedergabe | |
DE1091153B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bildwiedergabe von Farbfernsehsignalen | |
DE4106312C1 (en) | Flicker suppression in recording TV camera - using circuit to make both half-frames mingle together | |
DE1762951C3 (de) | Anordnung zur Verminderung der Auswirkungen von Übertragungsfehlern und systembedingten Fehlern bei der Wiedergabe von schwarz-weißen oder farbigen Fernsehbildern | |
DE884653C (de) | Elektronenstrahloszillograph fuer Fernsehsignale | |
DE3740951C1 (en) | Method for generating a scanning raster |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |