DE2402514A1 - Bilduebertragungssystem - Google Patents

Bilduebertragungssystem

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DE2402514A1
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DE2402514A
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Broder Dr Ing Wendland
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/30Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical otherwise than with constant velocity or otherwise than in pattern formed by unidirectional, straight, substantially horizontal or vertical lines
    • H04N3/34Elemental scanning area oscillated rapidly in direction transverse to main scanning direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Systems (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Image Processing (AREA)

Description

  • "Bildübertragungssystem't Zusatz zu Patent . .. ... (Patentanmeldung P 21 31 311.1) Die Erfindung betrifft ein Bildübertragungssystem zur tibertragung der Helligkeitsinformation zeilenförmig angeordneter Bildpunkte nach DBP . ... ... (Patentanmeldung P 21 31 311.1).
  • Ein bekanntes Bildübertragungssystem ist z. B. das Fernsehen, bei dem Bildvorlagen sendeseitig von einer Bildaufnahmekamera zeilenweise abgetastet werden, die Helligkeitsinformation aufeinanderfolgender Bildpunkte übertragen wird und empfangsseitig von einem Bildwiedergabegerät die Bildwiedergabe synchron zur Bildabtastung erfolgt.
  • Eines dieser Systeme arbeitet z. B. mit 625 Zeilen pro Vollbild und mit 25 Bildwechseln pro Sekunde. Zur Verminderung des Flimmerns bei der Bildwiedergabe wird vom sogenannten Zeilensprungverfahren Gebrauch gemacht, das heißt jedes Vollbild besteht aus zwei nacheinander übertragenen Haibbildern zu je 312 1/2 Zeilen, wobei die Zeilen des zweiten Halbbildes zwischen den Zeilen des ersten Halbbildes liegen.
  • Die Auflösung bei der Bildabtastung und -wiedergabe ist durch die zur Verfügung stehende Bandbreite begrenzt. Grob gerechnet können bei 5 tEz Bandbreite je Zeile etwa 500 Bildpunkte übertragen werden.
  • Soll nun die Auflösung eines derart übertragenen Bildes erhöht werden, so wurde unter der Voraussetzung einer genügenden zur Verfügung stehenden Bandbreite gemäß der Hauptanmeldung vorgeschlagen, die Bildabtastung in Zeilenrichtung nicht linear, sondern wellenlinienähnlich durchzuführen. Dabei sollen die Bilapunkte auf den Maxima und Minima der Wellenlinie liegen und bei etwa quadratischer Bildvorlage soll die Anzahl der Bildpunkte äe Wellenlinie größer als die Anzahl der wellenlinienförmigen Abtastvqrgänge sein, die für die tbertragung eines Bildes verwendet werden. Empfangsseitig erfolgt die Bildwiedergabe synchron mit der Bildabtastung.
  • Unter wellenlinienähnlicher Abtastung wird nicht nur eine Abtastung etwa mit einem sinuskurvenförmigen Verlauf verstanden, sondern auch eine Abtastung etwa mit einem rechteckkurvenförmigen Verlauf oder mit einem sägezahnförmigen Verlauf.
  • Ferner wurde das System gemäß der Hauptanmeldung so ausgestaltet, daß bei etwa quadratischer Bildvorlage die Anzahl der Bildpunkte je Wellenlinie etwa das vierfache der Anzahl der Wellenlinien pro Bild ist. Dadurch läßt sich dieBildauflösung sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung um den Faktor 2 erhöhen.
  • Der vorliegenden Zusatzanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Ausbildung des genannten Systems anzugeben, die eine bessere Bildwiedergabe zur Folge hat. Insbesondere soll das störende Xantenflackern von Bildern mit horizontalen oder vertikalen Kanten oder Linien weiter herabgesetzt werden.
  • Gemäß der Zusatzanmeldung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Bildübertragungssystem, das zur Übertragung der Helligkeitsinformation zeilenförmig angeordneter Bildpunkte dient, und bei dem jeweils ein Vollbild aus zwei nacheinander übertragenen Halbbildern besteht und die Zeilen des zweiten Halbbildes zwischen den Zeilen des ersten Halbbildes liegen und bei dem die Bildabtastung in Zeilenvertikal gewobbelt richtung sägezahnförmig/ist und Bi die Bildwiedergabe synchron zur Bildabtastung erfolgt, daß also bei einem derart, bereits bekannten System, die Amplitude (Spitze-Spitze) der Sägezahnkurven so gewählt ist, daß benachbarte Zeilen eines Vollbildes sich teilweise durchdringen, daß die Bildpunkte auf den ansteigenden Flanken der Sägezahnkurve gleichmäßig verteilt liegen und daß die Abtastgeschwindigkeit jeweils während der ansteigenden Flanke eines Sägezahnes annähernd konstant ist.
  • Der sägezahnRurvenförmige Verlauf läßt sich mit verhältnismäßig einfachen Mitteln realisieren. Durch das gegenseitige Durchdringen der gewobbelten Zeilen wird erreicht, daß benachbarte Bildpunkte in horizontaler und vertikaler Richtung aus verschiedenen Teilbildern stammen, wodurch das Bildflackern erheblich reduziert wird. Ferner wirkt sich die gleichmäßige Verteilung der Bildpunkte auf der ansteigenden Flanke der Sägezahnkurven und die gleichmäßige Abtastgeschwindigkeit Jeweils während der ansteigenden Flanke besonders günstig in der Bildaufnahmekamera aus, in der durch diese Maßnahme ein gleichmäßiger Aufbau des zur Abtastung erforderlichen Ladungsbildes entsteht und dadurch eine streifenfreie Bildwiedergabe erzielt wird.
  • Bei der Analyse der zu übertragenden Bilder ist zu beobachten, daß senkrechte und waagrechte Linien oder Kanten (Konturen) am häufigsten, unter 450 geneigte Linien oder Kanten am seltensten vorkommen. Daher besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, daß der Winkel zwischen Zeilenrichtung und ansteigender Flanke der Sägezahnkurven etwa 45 ist.
  • Durch diese Maßnahme ist Jedoch die Anzahl der zusätzlich je Zeile zu übertragende Bildpunktmenge nicht mehr frei wählbar. Daher ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als günstig hervorgehoben, daß der Winkel zwischen Zeilenablenkung und sägezahnkurvenförmiger Ablenkung von 900 verschieden ist. Hierdurch lassen sich die ansteigenden Flanken der Sägezahnkurven wieder auf die optimale Neigung von etwa 45° gegen die Zeilenrichtung einstellen und in gewünscht er Weise der Abstand zweier aufeinanderfolgender Sägezahnkurven verringern, so daß mehr Bildpunkte je Zeile dargestellt werden können. Die Wiedergabe der Bildpunkte jeweils unter einem Winkel von etwa 450 bewirkt eine ruhige Wiedergabe, insbesondere der horizontalen und vertikalen Linien und Kanten eines Bildes.
  • Anspruch 4 stellt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung für den Fall dar, daß eine viermal bessere Auflösung erzielt werden soll.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 sägezahmkurvenförmige Bildabtastung gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 Wahrscheinlichkeitsdichte von Konturenneigungen.
  • Figur 3 sägezahnkurvenförmige Bildabtastung bei Schrägabtastung gemäß der Erfindung.
  • Figur 4 Blockschaltbild einer Einrichtung zur säge zahnkurvenförmigen Bildabtastung.
  • Figur 5 Blockschaltbild einer Einrichtung zur sägezahnkurvenförmigen Bildwiedergabe.
  • In Figur 1 ist die sägezahnnurvenförmige Bildabtastung gemäß der Erfindung dargestellt. Statt eines Bildpunktes werden hier Jeweils vier Bildpunkte auf der ansteigenden Flanke einer Sägezahnkurve abgetastet. Insgesamt sind zur Erläuterung nur drei Zeilen eines Vollbildes dargestellt. Die Zeilen 1 und 3 gehören beispielsweise dem ersten Halbbild an, die Zeile 2 dem darauffolgenden Halbbild.
  • Die Amplitude der Sägezahnkurven ist erfindungsgemäß so gewählt, daß die Spitzen der idealisierten Sägezahnkurven jeweils auf der Zeilenmitte der benachbarten Zeile zu liegen kommen. Die Amplitude (Spitze-Spitze) der Sägezahnkurven beträgt etwa das Doppelte des Zeilenabstandes in einem Vollbild. Statt der Zeilen 1,2,3... entstehen dadurch doppelt so viel Pseudozeilen und Jedes Halbbild enthält bereits Bildpunkte, die bei gradliniger Abtastung zum anderen Halbbild gehört hätten.
  • Wie Pigur - 2 zeigt, ist die Wahrscheinlichkeitsdichte von Konturen, d. h. von Linien und Kanten, der üblich übertragenen Bilder abhängig von deren Neigung. Senkrechte und waagrechte Konturen treten im Vergleich zuw geneigten Konturen sehr häufig auf. Um ein Konturenflackern gering zu halten, sollte daher die Abtastung und Wiedergabe der Bilder möglichst unter einem Winkel von 45° erfolgen.
  • Dieser Neigungswinkel der ansteigenden Flanke der Sägezahnes kurven läßt sich bei vorgegebener, je Bildzeile wiederzugebender Bildpunktmenge nur dadurch realisieren, daß der Winkel zwischen Zeilenablenkung und sägezahnkurvenförmiger Ablenkung von 90° verschieden ist.
  • Diese Schrägwobbelung ist in Figur 3 dargestellt. Sie zeigt zur Erläuterung lediglich zwei benachbarte Zeilen eines Vollbildes. Durch die Schrägwobbelung stehen die abfallenden Flanken der Sägezahnkurven nicht mehr senkrecht zur Zeilenrichtung sondern bilden einen von 90° verschiedenen Winkel zur Zeilenrichtung. Dadurch wird der Abstand benachbarter ansteigender Flanken der Sägezahnkurven kleiner und es lassen sich je Bildzeilemehr Bildpunkte unterbringen, obwohl die Neigungen der ansteigenden Flanken gleich (z. B. 45°) geblieben sind.
  • Die folgenden Figuren zeigen Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bildübertragungssystems.
  • Da die in den Beispielen erforderlichen Bauelemente oder Baugruppen bekannt sind, werden zur Verbesserung der Ubersichtlichkeit nur Blockschaltbilder angegeben.
  • In Figur 4 wird die sägeznhnk1rvenförmige Ablenkung durch zusätzliche Ablenkplatten für die Bildaufnahmeröhre 1 bewirkt.
  • Diese Ablenkplatten werden von der sägezahnkurvenförmigen Spannung eines von einem Oszillator 21 synchronisierten Sägezahngenerators 22 gespeist.
  • Für die Verdoppelung der Auflösung ist als Oszillatorfrequenz eine Frequenz zu wählen, die etwa doppelt so hoch ist wie die Grenzfrequenz bei dem herkömmlichen Fernsehsystem, z. B. 10 MHz.
  • Für diesen Fall ist es sinnvoll, wenn je Wobbelsägezahn 4 Bildpunkte übertragen werden können. Daraus folgt eine Übertragungsbandbreite von 20 MHz.
  • Um die Bildabtastung in der, gemäß Figur 1 gezeigten Weise exakt einzuhalten, wird durch Frequenzteiler 31 bis 34 die Zeilenfrequenz fz und Bildfrequenz fß aus der Frequenz des Oszillators 2 abgeleitet. Für ein Bildübertragungssystem, das mit 625 Zeilen pro Bild, mit 25 Bildwechseln pro Sekunde und nach dem Zeilensprungverfahren arbeitet, muß der Teiler 31 bei einer Oszillatorfrequenz von 10 NHz das Teilerverhältnis 1 : 2 und der Teiler 32 das Teilerverhältnis 1/n1 = 2 NIIz MHz = 31,25 kHz/5 MHz = 6,25 . 10 haben.
  • Das Teilerverhältnis des Teiler 34 ist dann 1/112 = 1/625 so daß fB = 31,25 kHz/625 = 50 Hz ist.
  • Das Teilerverhältnis des Teiler 33 muß bekanntlich 1/2 sein.
  • Die Zeilenfrequenz eZ und die Bildfrequenz f3 werden der Bildaufnahmekamera zugeführt. Diese liefert ein Bild-Austast-Synchronisationssignalgemisch (BAS-Signal), auf dessen Schwarzschulter ein vom Wobbelgenerator 21 abgeleiteter Referenzburst durch den Burst-Eintaster 4 eingetastet wird.
  • Diese Eintastung kann in der vom Farbfernsehen bekannten Technik der Addition des Farbbursts auf die Schwarzschulter, übernommen werden.
  • Die Oszillatorfrequenz zur Synchronisation des Sägezahnes generators kann bei Verwendung einer Farbfernsehkamera auch aus der Frequenz des Farbhilfträgers abgeleitet werden.
  • Die Figur 5 bezieht sich auf die Empfangsseite. Hier erfolgt die sägezahnkurvenförmige Ablenkung durch eine Vertikal-Ablenkspule 11, die z. B. zusätzlich am Bildröhrenhals angeordnet sein kann. Sie wird durch den Strom des vom Oszillator 91 synchronisierten Sägezahngenerators 92 erregt. Der Oszillator 91 ist durch eine Phase-locked-loop-Schaltung 6, bestehend aus einem Frequenzteiler 8, dem Phasendiskriminator 7, dem Integrator 10 und dem spannungsgeregelten Oszillator 91 frequenzstabilisiert. Oszillator 91 und der Oszillator 21 der Figur 4 schwingen auf gleicher Frequenz, also hier z. B. auf 20 MHz. Diese Frequenz wird durch den Frequenzteiler 8 mit dem Teilerverhältnis 1/a, wobei infolge der hier gewählten vierfachen Auflösungserhöhung a = 4 ist, auf die Referenzfrequenz reduziert und mit den Referenz-Synchronisationsimpulsen, die mittels einer Synchronisier-Burst-Abtrennschaltung 5 aus dem gesendeten Videosignal gewonnen wird, im Phasendiskriminator 7 verglichen.
  • Ein weiterer Vorteil des geschilderten erfindungsgemäßen Systems besteht darin, daß bei der geschilderten Anpassung an ein bestehendes Fernsehsystem zwischen dem bestehenden Fernsehsystem und dem erfindungsgemäßen System Kompabilität besteht, d. h., daß eine nach dem erfindungsgemäßen System arbeitende Aufnahmeeinrichtung ihre Bildsignale, die zur Übertragung etwa die vierfache Grenzfrequenz benötigen wie bei dem herkömmlichen Fernsehsystem, da pro Flächeneinheit des Bildes die vierfache Anzahl (verglichen mit dem herkömmlichen System) von Bildpunkthelligkeitswerten übertragen wird, sowohl über den hierzu zu schmalen Ubertragungskanal des herkömmlichen Systems als auch über einen an das erfindungsgemäße System angepaßten entsprechend breitbandigen Kanal übertragen kann.
  • Empfangsseitig können -sowohl Empfangsgeräte des herkömmlichen Systems als auch Empfangsgeräte des erfindungsgemäßen Systems angeschlossen werden. Ein Empfang mit der sendeseitig gelieferten hohen Auflösung ist dann Jedoch nur möglich, wenn sowohl der Vtertragungskanal als auch die empfangsseitigen Geräte zur Verarbeitung der Bildsignale des erfindungsgemäßen Systems ausgelegt sind. Wird für die obertragung ein schmalbandiger tbertragungskanal des bisherigen Systems verwendet oder wird empfangsseitig ein Empfangsgerät des bisherigen Systems verwendet, so erfolgt die Bildwiedergabe lediglich mit einer Bildschärfe, die dem bisherigen System entspricht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Bildübertragungs system zur ffbertragung der Helligkeitsinformation zeilenförmig angeordneter Bildpunkte, bei dem Jeweils ein Vollbild aus zwei nacheinander übertragenen Halbbildern besteht und die Zeilen des zweiten Halbbildes zwischen den Zeilen des ersten Halbbildes liegen (Zeilensprungverfahren) und bei dem bei der Zeilenabtastung der Abtaststrahl hochfrequent quer zur Zeilenrichtung gewobbelt ist und die Bildwiedergabe synchron zur Bildabtastung erfolgt, insbesondere zur Verwendung beim Bildfernsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wobbelung sägezahnförmig erfolgt, daß die Amplitude (Spitze-Spitze) so gewählt wird, daß benachbarte gewobbelte Zeilen eines Vollbildes sich teilweise durchdringen, daß die Bildpunkte auf den ansteigenden Flanken der SägezaLMlt kurve verteilt liegen und daß die Abtastgeschwindigkeit Jeweils während der ansteigenden Flanke eines Sägezahnes annähernikonstant ist.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Zeilenrichtung und ansteigender Flanke der Sägezahnkurven etwa 450 ist.
  3. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Zeilenablenkung und sägezahnkurvenförmiger Ablenkung von 90° verschieden ist.
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude (Spitze-Spitze) der Sägezahnkurven etwa gleich dem doppelten Zeilenabstand eines Vollbildes ist.
  5. 5. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz für die sägezahnkurvenförmige Ablenkung aus dem Farbhilfsträger einer Farbfernseh-Kamera abgeleitet ist.
  6. 6. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekenn zeichnet durch seine Verwendung als Bildfernsprechsystem.
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