DE2131311C3 - Bildübertragungssystem - Google Patents
BildübertragungssystemInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/30—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical otherwise than with constant velocity or otherwise than in pattern formed by unidirectional, straight, substantially horizontal or vertical lines
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Description
System Kontabflhät besteht; d.h., daß eine nach FrequenzZ1 und einer Amplitude Ax und einer zweidem
erfindungsgemäßen System arbeitende Auf- ten sinuskurvenförmigen Schwingung mit der Fre-
wie bei dem herkömmlichen Fernsehsystem, da pro 5 Sei jedem wcllcaiialcüiürmigen Abtastvorgang nach
Flächeneinheit des Bildes die vierfache Anzahl (ver- F i g. 1 wird nur etwa die Hälfte der Bildpunkte einer
glichen mit dem herkömmlichen System) von Bild- Zeile abgetastet; die andere Hälfte der Bildpunkte
punkthelligkeitswerten übertragen wird, sowohl über dieser jeweiligen Zeile wird durch die unmittelbar
den hierzu zu schmalen Übertragungskanal des her- folgende Abtastkurve bzw. wurde durch die unmittelkömmlichen
Systems als auch über einen an das er- io bar vorhergehende Abtastkurve abgetastet,
findungsgcinaße System angepaßten entsprechend Die obengenannte Amplitude A1 entspricht dem breitbandigen Kanal übertragen kann. Empfangs- mittleren Abstand der wellenlir.ienförmfgen Abtastseitig können sowohl Empfangsgeräte des herkömm- vorgänge untereinander. In analoger Weise, wie an liehen Systems als auch Empfangsgeräte des erfin- Hand der F i g. 1 bereits erläutert, kann das System dungsgemäßen Systems angeschlossen werden. Ein 15 nach F i g. 2 so ausgebildet sein, daß es mit einem Empfang mii der sendeseitig gelieferten hohen Auf- herkömmlichen Fernsehsystem kompatibel ist.
lösung ist dann jedoch nur möglich, wenn sowohl der Die in horizontaler Richtung und in vertikaler Übertragungskanal als auch die enipfangsseitigen Richtung gemessene Dichte der Bildpunkte entGeräte zur Verarbeitung der Bildsignale des erfin- spricht derjenigen von Fig. 1; deswegen ist bei Aedungsgemäßen Systems ausgelegt sind. Wird für die 20 passung des an Hand der F i g. 2 geschilderten Bildübertragung ein schmalbandiger Übertragungskanal Übertragungssystems an ein herkömmliches Fernsehdes bisherigen Systems verwendet oder wird emp- system die obere Grenzfrequenz ebenfalls etwa als fangsseitig ein Empfangsgerät des bisherigen Systems der vierfache Wert der oberen Grenzfrequenz des verwendet, so erfolgt die Bildwiedergabe lediglich herkömmlichen Systems zu wählen,
mit einer Bildschärfe, die dem bisherigen System ent- 25 Ein Vorteil des an Hand der F i g. 2 geschilderten spricht. Systems besteht darin, daß bei der Bildwiedergabe
findungsgcinaße System angepaßten entsprechend Die obengenannte Amplitude A1 entspricht dem breitbandigen Kanal übertragen kann. Empfangs- mittleren Abstand der wellenlir.ienförmfgen Abtastseitig können sowohl Empfangsgeräte des herkömm- vorgänge untereinander. In analoger Weise, wie an liehen Systems als auch Empfangsgeräte des erfin- Hand der F i g. 1 bereits erläutert, kann das System dungsgemäßen Systems angeschlossen werden. Ein 15 nach F i g. 2 so ausgebildet sein, daß es mit einem Empfang mii der sendeseitig gelieferten hohen Auf- herkömmlichen Fernsehsystem kompatibel ist.
lösung ist dann jedoch nur möglich, wenn sowohl der Die in horizontaler Richtung und in vertikaler Übertragungskanal als auch die enipfangsseitigen Richtung gemessene Dichte der Bildpunkte entGeräte zur Verarbeitung der Bildsignale des erfin- spricht derjenigen von Fig. 1; deswegen ist bei Aedungsgemäßen Systems ausgelegt sind. Wird für die 20 passung des an Hand der F i g. 2 geschilderten Bildübertragung ein schmalbandiger Übertragungskanal Übertragungssystems an ein herkömmliches Fernsehdes bisherigen Systems verwendet oder wird emp- system die obere Grenzfrequenz ebenfalls etwa als fangsseitig ein Empfangsgerät des bisherigen Systems der vierfache Wert der oberen Grenzfrequenz des verwendet, so erfolgt die Bildwiedergabe lediglich herkömmlichen Systems zu wählen,
mit einer Bildschärfe, die dem bisherigen System ent- 25 Ein Vorteil des an Hand der F i g. 2 geschilderten spricht. Systems besteht darin, daß bei der Bildwiedergabe
Auf die tatsächliche Kurvenform, mit der die Ab- bei horizontalen Kanten im Bild keine Kantenunruhe
tastung erfolgt, kommt es nicht an, sondern es ist auftritt, die durch das Zeilensprungverfahren bewirkt
lediglich erforderlich, daß die Abtastwellenform ist; denn da bei dem Verfahren nach Fig. 2 bei
nacheinander die auf den Wellenlinien in F i g. 1 an- 30 einem Abtastvorgang Bildpunkte abgetastet werden,
geordneten Bildpunkte abtastet. die zu Zeilen gehören, die auch beim nächsten Ab-
F i g. 2 zeigt die Spuren von zwei untereinander an- tastvorgang abgetastet werden, enthält jedes Halbbild
geordneten anderen wellenlinienförmigen Abtastvor- Informationen, über die beiderseits von Bildkanten
gangen. Jede dieser Wellenlinien hat einen derartigen vorhandenen Bildhelligkeiten.
Verlauf, daß durch sie insgesamt Bildpunkte von 35 Die Erfindung ist nicht auf die in den beiden
vier Zeilen des Bildes abgetastet werden können. Die Figuren gezeigten Kurven verlaufe von Abtastvor-
in F i g. 2 dargestellte Wellenlinie kann durch Über- gangen beschränkt, sondern es sind auch andere
lagerung einer sinusförmigen Schwingung mit einer Kurvenformen denkbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bildübertragungssystem, bei dem die Hellig- erreicht werden kann. Diese Aufgabe wird durch die
keitsinformation zellenförmig angeordneter Bild- 5 Erfindung gelöst Die Erfindung besteht darin, daß
punkte übertragen wird, dadurch gekenn- die Bildabtastung in Zsilearichtung nicht linear, sonzeichnet,
daß die Bildabtastung in Zeilen- dem wellenUnienähnlich ist, daß die Bildpunkte auf
richtung nicht linear, sondern wellenlinienähnlich den Maxima und Minima der Wellenlinie negen, daß
ist, daß die Bildpunkte auf den Maxima und (bei etwa quadratischer Bildvorlage) die Anzahl der
Minima der Wellenlinie liegen, daß (bei etwa "> Bildpunkte je Wellenlinie größer ist als die Anzahl
quadratischer Bildvorlage) die Anzahl der Bild- der wellenlinienförmigen Abtastvorgänge, die für die
punkte je Wellenlinie größer ist als die Anzahl Übertragung eines Bildes verwendet werden, und daß
der welleiüinienförmigen Abtastvorgänge, die für empfangsseitig die Bildwiedergabe synchron mit der
die Übertragung eines Bildes verwendet werden, Bildabtastung erfolgt.
und daß empfangsseitig die Bildwiedergabe syn- 15 Unter wellenlinienähnlicher Abtastung wird im
chron zur Bildabtastung erfolgt folgenden nicht nur eine Abtastung etwa mit einem
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sinuskurvenförmigen Verlauf verstanden, sondern
zeichnet, daß bei etwa quadratischer Biidvorlage auch eine Abtastung etwa mit einem rechteckkurvendie
Anzahl der Bildpunkte je Wellenlinie etwa förmigen Verlauf oder mit einem sägezahnkurvendas
Vierfache der Anzahl der Wellenlinien pro ao ähnlichen Verlauf. Es werden hierunter auch solche
Bild ist Kurven verstanden, die neben absoluten Maxima und
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Minima auch relative Maxima und Minima haben,
gekennzeichnet, daß die Wellenlinie einen sinus- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
kurvenförmigen Verlauf hat. Zeichnungen in Ausführungsbeispielen erläutert. Es
4. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch as zeipt
gekennzeichnet, daß die Wellenlinie einen mä- F i g. 1 einen ersten wellenlinienähnlichen Verlauf,
anderförmigen Verlauf hat. F i g. 2 einen zweiten wellenlinienähnlichen Ver-
5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch lauf einer Bildabtastung.
pekenn7eichnet. daß die Amplitude der Wellen- F i g. 1 zeigt die Spuren zweier sinuskurvenähn-
linie (Spitze-Spitze) der halbe mittlere Wellen- 30 licher Abtastvorgänge. Die bezüglich ihrer Helligkeit
linienabstand ist abzutastenden Bildpunkte der Bildvorlage sind durch
6. System nach Anspruch 2, dadurch gekenn- verstärkte Punkte dargestellt und an den Extremzeichnet,
daß die Wellenlinie durch Uberlage- werten der sinuskurvenähnlichen Abtastlinie gelegen,
rung von zwei sinus- oder mäanderförmigen Die Amplitude (Spitze-Spitze) jeder Wellenlinie be-Wellenformen
gebildet ist, deren Periodendauern 35 traet die Haltte nes geeenseitigen mittleren Abstansich
wie 1 :3 verhalten, wobei die Amplitude der des der beiden Wellenlinien. Es zeigt sich, daß, ob-Wellenform
mit der größeren Periode größer ist wohl die einzelnen Bildpunkte in Zeilen (in der
als diejenige der Wellenform mit der kleineren Fig. 1 sind insgesamt vier Zeilen dargestellt) ange-Periode.
ordnet sind, nicht die einzelnen Bildpunkte einer
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 40 Zeile nacheinander abgetastet werden, sondern abzeichnet,
daß die Amplitude (Spitze-Spitze) der wechselnd Bildpunkte zweier verschiedener Zeilen.
Wellenform mit der größeren Periode der mitt- Das erfindungsgemäße System kann so ausgebildet lere Wellenlinienabstand ist und daß die Ampli- sein, daß die zur Abtastung einer Biidvorlage erfortude der Wellenform mit der kleineren Periode derliche Anzahl von wellenlinienförmigen Abtastder halbe mittlere Wellenlinienabstand ist. 45 vorgängen mit der beim bekannten Fernsehsystem
Wellenform mit der größeren Periode der mitt- Das erfindungsgemäße System kann so ausgebildet lere Wellenlinienabstand ist und daß die Ampli- sein, daß die zur Abtastung einer Biidvorlage erfortude der Wellenform mit der kleineren Periode derliche Anzahl von wellenlinienförmigen Abtastder halbe mittlere Wellenlinienabstand ist. 45 vorgängen mit der beim bekannten Fernsehsystem
verwendeten Anzahl von Bildzeilen übereinstimmt, und außerdem kann vorgesehen werden, daß analog
zum bekannten Zeilensprungverfahren das übertragene Bild in zwei Halbbilder zerlegt wird, wobei
50 für jedes Halbbild nur die Hälfte der Gesamtzahl der
Die Eirfindung betrifft ein Bildübertragungssystem, für ein ganzes Bild verwendeten Abtastvorgänge ver-
bei dem die Helligkeitsinformation zellenförmig an- wendet wird.
geordneter Bildpunkte übertragen wird. Ein bekann- Erfolgt eine derartige Annäherung des erfindungstes
Bildübertragungssystem ist z. B. das Fernsehen, gemäßen Systems an das vorhandene Fernsehsystem,
bei dem Bildvorlagen sendeseitig zeilenweise abge- 55 so lassen sich die wellenförmigen Abtastvorgänge
tastet werden und die Helligkeitsinformation aufein- aufnahmeseitig in einfacher Weise dadurch realisieanderfoigender
Bildpunkte übertragen wird. Eines ren, daß in der Aufnahmekamera Mittel vorgesehen
diese. Systeme arbeite; z. B. mit 625 Zeilen pro Bild sind, die dem beim herkömmlichen Fernsehsystem
und mit 25 Bildwechseln pro Sekunde; zur Vermin- üblichen zellenförmigen Abtastverlauf eine wellenderung
des Flimmerns bei der Bildwiedergabe wird 60 förmige Bewegung überlagern. In gleicher Weise könvom
sogenannten Zeilensprungverfahren Gebrauch nen empfangsseitig in den Wiedergabegeräten ebengemacht
Die Auflösung bei der Bildabtastung und falls zusätzliche Mittel vorgesehen sein, die der
-wiedergabe ist durch die zur Verfügung stehende zellenförmigen linearen Schreibbewegung eine We]*
Bandbreite begrenzt, grob gerechnet können je Zeile lenlinienförmige Bewegung überlagert. Ein Vorteil
etwa 600 Bildpunkte übertragen werden. 65 des geschilderten erfindungsgemäßen Systems besteht
Es war Aufgabe der Erfindung, ein Bildübertra- darin, daß bei der geschilderten Anpassung an ein
gungssystem der eingangs genannten Art anzugeben, bestehendes Fernsehsystem zwischen dem bestehet»"
bei dem, unter der Voraussetzung einer genügenden den Fernsehsystem und dem ernndungsgernäßen
Priority Applications (7)
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DE2131311C3 true DE2131311C3 (de) | 1975-09-11 |
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