DE3240921C2 - - Google Patents

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DE3240921C2
DE3240921C2 DE3240921A DE3240921A DE3240921C2 DE 3240921 C2 DE3240921 C2 DE 3240921C2 DE 3240921 A DE3240921 A DE 3240921A DE 3240921 A DE3240921 A DE 3240921A DE 3240921 C2 DE3240921 C2 DE 3240921C2
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Takashi Okada
Yutaka Yokohama Kanagawa Jp Tanaka
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N5/205Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic
    • H04N5/208Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic for compensating for attenuation of high frequency components, e.g. crispening, aperture distortion correction
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fernsehempfänger und insbesondere auf einen mit einer Doppelabtastung und ohne Zeilensprung arbeitenden Fernsehempfänger für die Anzeige eines empfangenen Zeilensprung-Fernsehsignals.
Ein Fernsehbild ist ein zweidimensionales Bild, welches durch Abtastung eines eindimensionalen Zeitfolgesignals gebildet wird. Das Zeitfolgesignal wird als Bild wahrgenommen, welches sowohl zeitlich als auch räumlich zusammenhängend ist, und zwar aufgrund der Zeit- und Raum- Integrationsfunktionen menschlicher Vorstellung. Wenn die Anzahl der auf einem Fernsehschirm pro Sekunde angezeigten Bilder kleiner ist als der Schwellwert menschlicher Vorstellung, dann ist der Zeitintegrationseffekt unzureichend, und das Bild wird als Flimmern wahrgenommen. Wenn die Anzahl der ein Fernsehbild bildenden Abtastzeilen unterhalb des Schwellwerts menschlicher Vorstellung liegt, dann ist der räumliche Integrationseffekt der menschlichen Vorstellung unzureichend, um ein akzeptables Bild zu liefern. Das Fernsehbild wird als grob wahrgenommen, und die Abtastzeilen sind deutlich sichtbar.
In Zeilensprung-Abtastfernsehsystemen, wie beim NTSC- System oder dergl., ist versucht worden, das Flimmern dadurch herabzusetzen, daß die Anzahl der Bilder pro Sekunde über den Schwellwert menschlicher Vorstellung hinaus erhöht wird. Das mit Hilfe eines derartigen Zeilensprung- Abtastsystems angezeigte bzw. wiedergegebene Fernsehbild ist jedoch minderwertig gegenüber einem Fernsehbild, welches mit einem ohne Zeilensprung arbeitenden Abtastsystem angezeigt bzw. wiedergegeben wird, bei dem beispielsweise 525 Zeilen abgetastet werden. Das Zwischenzeilen- bzw. Zeilensprung-Fernsehbild ist mit Rücksicht darauf verschlechtert, daß der räumliche Integrationseffekt menschlicher Vorstellung in einem solchen Fall nicht so effektiv ist.
Der räumliche Integrationseffekt menschlicher Vorstellung ist bei der Wahrnehmung eines sich schnell bewegenden Objekts, welches durch ein Zeilensprung-Abtastsystem, wie durch das NTSC-System, angezeigt wird, nicht effektiv. Wenn sich das Objekt schneller bewegt als durch die Zeit gegeben ist, welche bezüglich des Systems erforderlich ist, um das ein Vollbild ausmachende zweite Teilbild abzutasten, dann geben lediglich die Zeilen des ersten Teilbildes das Objekt wieder.
Eine Lösung bezüglich des Problems der Grobheit einer Abtastzeile besteht darin, die Anzahl der Abtastzeilen bei einem Zeilensprung-System zu verdoppeln, welches 1050 Abtastzeilen aufweist. Eine zweite Lösung des betreffenden Problems besteht darin, jede Zeile mit einem ohne Zeilensprung arbeitenden System abzutasten, welches 525 aufeinanderfolgend abgetastete Zeilen aufweist. Dabei traten jedoch Probleme bei der Anzeige eines verschachtelten bzw. Zeilensprung-Fernsehsignals auf, welches 525 Abtastzeilen aufweist, wie das NTSC-System, und zwar in Empfängersystemen, die entsprechend derartigen Vorschlägen konstruiert sind.
Aus der DE-OS 31 51 124 ist eine Schaltung mit Doppelabtastung und ohne Zeilensprung bekannt, mit der ein Eingangssignal sowohl unverzögert als auch um ein Teilbild verzögert gespeichert wird. Die Speicherausgangssignale werden addiert.
Die DE-OS 28 24 561 beschreibt eine Schaltung mit Doppelabtastung und ohne Zeilensprung, die mit Zeilenspeichern und Schaltern zwischen existierende Zeilen zusätzliche Zeilen einfügt. Ein um ein Teilbild verzögertes Signal wird mit einem unverzögerten Signal kombiniert.
In beiden genannten Offenlegungsschriften enthält der Schaltungsausgang interpolierte Informationen zweier aufeinanderfolgender Teilbilder. Jede der Schaltungen erfordert für die Verarbeitung der Teilsignale einen erheblichen schaltungstechnischen Aufwand und ist sehr komplex.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen mit einer Doppelabtastung und ohne Zeilensprung arbeitenden den Fernsehempfänger bereitzustellen, der die zuvor erwähnten, den bisher bekannten Fernsehempfängern anhaftenden Probleme zumindest erheblich reduzieren kann.
Ferner soll ein mit Doppelabtastung und ohne Zeilensprung arbeitender Fernsehempfänger geschaffen werden, bei dem ein Bildsignal einer Abtastszeile, welche zwischen zwei aufeinanderfolgende Abtastzeilen hinzuzuaddieren ist, als mittlerer oder Mittelwert zwischen den Abtastzeilen gewonnen wird, so daß eine gerade Schräglinie als gerade Linie angezeigt wird.
Schließlich soll ein mit Doppelabtastung und ohne Zeilensprung arbeitender Fernsehempfänger geschaffen werden, der ein Fernsehbild hoher Qualität erzeugt, welches frei ist von zu beanstandendem bzw. unangenehmem Flimmern.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein mit Doppelabtastung und ohne Zeilensprung arbeitender Fernsehempfänger für den Empfang eines Zeilensprung- Fernsehsignals geschaffen, welches einander abwechselnd auftretende ungeradzahlige und geradzahlige Teilbilder aus Abtastzeilen umfaßt, die normalerweise verschachtelt angezeigt werden. Dieser Fernsehempfänger umfaßt eine Empfängereinrichtung für den Empfang des Zeilensprung- Fernsehsignals und für die Erzeugung von empfangenen Zeilensignalen, die kennzeichnend sind für die abgetasteten Zeilen eines empfangenen Teilbildes. Ferner sind eine Sichtanzeigeeinrichtung und eine Umsetzeinrichtung vorgesehen, die für den Betrieb ohne Zeilensprung vorgesehen ist und die an der Empfängereinrichtung angeschlossen ist, um aus zwei aufeinanderfolgend empfangenen Zeilensignalen ein gemitteltes Zeilensignal zu erzeugen, wobei das gemittelte Zeilensignal und die aufeinanderfolgend empfangenen Zeilensignale seriell an die Sichtanzeigeeinrichtung abgegeben werden, um von dieser angezeigt zu werden. Die gemittelten Zeilensignale werden jeweils zwischen den entsprechend empfangenen Zeilensignalen abgegeben und angezeigt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1a und 1b veranschaulichen in Diagrammen den räumlichen Integrationseffekt eines Zeilensprung- Fernsehempfängersystems.
Fig. 2a bis 2d veranschaulichen in Diagrammen das Zeilenflimmern in einem Fernsehempfängersystem.
Fig. 3a bis 3d veranschaulichen in Diagrammen einen Zick-Zack-Effekt, der bei der Anzeige einer schräg verlaufenden Linie in einem ohne Zeilensprungverfahren arbeitenden Fernsehempfängersystem auftritt.
Fig. 4 veranschaulicht in einem Blockdiagramm ein Ausführungsbeispiel eines Fernsehempfängersystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5a bis 5f zeigen Zeitdiagramme, die zur Veranschaulichung des Fernsehempfänger-Systems gemäß Fig. 4 herangezogen werden.
Fig. 6 veranschaulicht in einem Diagramm das Fehlen von Zeilenflimmern in einem Fernsehempfängersystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7a und 7b veranschaulichen in Diagrammen das Fehlen des Zick-Zack-Effekts einer schräg verlaufenden Linie, die mittels eines Fernsehempfängersystems gemäß der vorliegenden Erfindung angezeigt wird.
Die Fig. 1a und 1b zeigen schematisch Ausschnittansichten der Abtastzeilen eines Bildes, welches in einem Zeilensprung-Fernsehsystem, wie beim NTSC-System, angezeigt wird. Dabei ist in dem Bild gemäß Fig. 1 keine Bewegung vorhanden, so daß sämtliche 525 Abtastzeilen für die Anzeige ausgenutzt werden. In Fig. 1b ist eine schnelle Vertikalbewegung eines Kreises veranschaulicht, und im übrigen sind die Probleme verdeutlicht, die einem Zeilensprung-Abtastsystem innewohnen. Wenn der Kreis gemäß Fig. 1b sich in vertikaler Richtung schneller bewegt als das zweite ein Vollbild bildende Teilbild angezeigt werden kann, dann können die Teile der den Kreis in dem zweiten Teilbild bildenden Zeile den Kreis insgesamt nicht gleichmäßig veranschaulichen. Demgemäß stellen lediglich die Abtastzeilen des ersten Teilbildes den Kreis dar. Die 525 Abtastzeilen des Systems werden lediglich als 262,5 Abtastzeilen durch die menschliche Vorstellung wahrgenommen, und das Bild ist grob. Die Grobheit des Bildes tritt bei einem großen Fernsehschirm stärker hervor, bei dem die Zeilen relativ weit voneinander entfernt sind. Obwohl viele Faktoren vorhanden sind, welche die Qualität des Fernsehens bestimmen, ist einer der bedeutsamsten Faktoren die Grobheit einer Abtastzeile. Da die Abtastzeile in einem solchen Fall als grob betrachtet wird, wird die Fernsehbildqualität nicht als hoch angesehen.
Eine Lösung des Problems der Grobheit der Abtastzeile besteht darin, die Anzahl der abgetasteten Zeilen zu verdoppeln, um beispielsweise ein Zwischenzeilen- bzw. Zeilensprungsystem mit 1050 Abtastzeilen zu erzeugen. Eine zweite Lösung besteht darin, jede Zeile abzutasten, um ein System ohne Zeilensprung mit 525 aufeinanderfolgend abgetasteten Zeilen zu schaffen. Dabei sind jedoch Schwierigkeiten bei der Anzeige eines Bildes von einem NTSC-Fernsehsignal her in Fernsehempfängern vorhanden, die entsprechend diesen Lösungen aufgebaut sind. Bei dem Zeilensprung-Empfangssystem mit 1050 Abtastzeilen tritt ein Flimmern zwischen den oberen und unteren Bereichen einer Abtastzeile auf. Bei dem ohne Zeilensprung arbeitenden Empfangssystem mit 525 Abtastzeilen wird eine schräg verlaufende gerade Linie als Zick-Zack-Linie angezeigt, da die physikalische Position der Abtastzeile auf dem Anzeigeschirm im Wiederholungsfalle von der physikalischen Position der ersten Linie auf dem betreffenden Anzeigeschirm abweicht und außerdem von demselben Bildsignal erzeugt wird.
In Fig. 2a bis 2d ist schematisch das Flimmern veranschaulicht, welches zwischen den oberen und unteren Bereichen einer Abtastzeile auftritt. Fig. 2a veranschaulicht dabei ein Bild in einem Zeilensprung-Fernsehempfängersystem, wie in dem NTSC-System. Fig. 2b veranschaulicht ein Bild in einem Zeilensprung-Fernsehempfängersystem mit 1050 Abtastzeilen, während Fig. 2c ein Bild in einem ohne Zeilensprung arbeitenden Empfangssystem mit 525 aufeinanderfolgenden Abtatzeilen veranschaulicht. In den betreffenden Figuren geben Bildsignale a, b gemäß Fig. 2d Änderungen im Bildsignal an, und zwar in einer Richtung, die rechtwinklig zu den Abtastzeilen verläuft. Durch die X-Markierung ist angedeutet, daß die Helligkeit der Abtastzeile auf dem Bildschirm, die den Signalen a, b entspricht, dunkel ist. Die O-Markierung zeigt an, daß die Helligkeit der Abtastzeile auf dem Bildschirm, die den Signalen a, b entspricht, hell ist.
In Fig. 2a bezeichnen die durch voll ausgezogene Linien dargestellten Abtastzeilen L1, L2, L3 . . . die Abtastzeilen des ungeradzahligen Teilbildes. Die durch gestrichelte Linien angedeuteten Abtastzeilen L264, L265, L266 geben die Abtastzeilen des geradzahligen Teilbildes an. (Die X-Markierungen und die O-Markierungen der Abtastzeilen L264, L265, L266 . . . des geradzahligen Teilbildes sind im rechten Teil der betreffenden Figuren zur Erleichterung der Darstellug dargestellt.) Bei dem Zeilensprung-Empfängersystem mit 1050 Abtastzeilen gemäß Fig. 2b wird jede Abtastzeile der ein Vollbild in dem mit Hilfe des Zeilensprungsystems gemäß Fig. 2a dargestellten Fernsehsignals bildenden geradzahligen und ungeradzahligen Teilbilder zweimal abgetastet. (Die Helligkeit der Abtastzeilen ist in Fig. 2b veranschaulicht.) Obwohl die Helligkeit der sechsten Abtastzeile von oben, das ist die Zeile L264, durch die O-Markierung für eine genaue Darstellung angegeben sein sollte, ist sie statt dessen durch die X-Markierung angegeben, und zwar aufgrund der Wiederholung der Abtastzeilen. Demgemäß tritt das Bildflimmern zwischen den oberen und unteren Bereichen der Abtastzeile auf.
Bei dem in dem ohne Zeilensprung arbeitenden Fernsehempfängersystem mit 525 Abtastzeilen gemäß Fig. 2c wiedergegebene Bild sind andererseits die X- und O-Markierungen an derselben Stelle in den Zeilen L2, L264 einander überlagert, so daß das Flimmern gemäß Fig. 2b aufgrund des Zeitintegrationseffekts menschlicher Vorstellung fehlt.
In Fig. 3a bis 3d ist das Zick-Zack-Problem für eine schräg verlaufende gerade Linie veranschaulicht, die mittels eines ohne Zeilensprung arbeitenden Empfängersystems angezeigt wird, welches 525 Abtastzeilen aufweist. In Fig. 3a und 3c ist die Helligkeit auf dem Bildschirm der Abtastzeilen veranschaulicht, während die Fig. 3b und 3d die Bildsignale veranschaulichen, von denen die Abtastzeilen gemäß Fig. 3a und 3c abgeleitet sind. Die mit einer Linksschraffur versehenen Bereiche zeigen die schwarzen Bereiche in dem ersten Teilbild an, während die mit einer nach rechts verlaufenden Schraffur versehenen Bereiche die schwarzen Bereiche in dem zweiten Teilbild angeben. Wenn eine gerade Schräglinie auf einem Anzeigeschirm eines NTSC-Empfängersystems angezeigt wird, wie dies in Fig. 3a und 3b angedeutet ist, dann sind die Abtastzeilen grob, obwohl die Linie gerade ist. Bei dem ohne Zeilensprung arbeitenden Empfängersystem mit 525 Zeilen weicht die Position abwechselnd miteinander auftretender Abtastzeilen von der Position ab, der die Bildsignale entsprechen, wodurch eine anzuzeigende gerade Schräglinie als Zick-Zack-Linie angezeigt wird, wie dies in Fig. 3c und 3d veranschaulicht ist. Bei einem Bild ohne Bewegung kann eine gerade Schräglinie aufgrund des Zeitintegrationseffekts menschlicher Vorstellung als gerade wahrgenommen werden. Wie unter Bezugnahme auf Fig. 1a und 1b beschrieben, ist der Zeitintegrationsseffekt menschlicher Vorstellung jedoch dann nicht wirksam, wenn eine Bewegung angezeigt wird, so daß eine gerade Schräglinie als Zick-Zack-Linie gesehen wird.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines mit Doppelabtastung und ohne Zeilensprung arbeitenden Fernsehempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Der Empfänger enthält einen auch als Tuner bezeichneten Empfangsteil 1, der mit einer Video-Zwischenfrequenzverstärkerschaltung 2, einer Video-Detektorschaltung 3, einer Sychronisiersignal-Abttrennschaltung 4, einer Luminanzsignal- und Chroma-Signal-Abtrennschaltung 5 und einer Chroma-Demodulationsschaltung 6 verbunden ist. Eine Signalverarbeitungsschaltung 7, eine Horizontal- Ablenkschaltung 8 und eine Vertikal-Ablenkschaltung 9 sind mit einer Farbkathodenstrahlröhre bzw. Farbbildröhre 10 verbunden. Derartige Komponenten sind an sich bekannt.
Die Luminanzsignal- und Chromasignal-Abtrennschaltung 5 weist einen Luminanzsignal-Ausgangsanschluß Y auf, der über einen Schalter S1 mit zwei Speichereinheiten 11, 12 verbunden ist, die jeweils für eine Abtastzeilenperiode mit der Dauer 1 H ein von einem Zeilensprung- Fernsehsignal gewonnenes empfangenes Zeilensignal speichern. Die Speichereinheiten 11, 12 sind außerdem über einen Schalter S2 mit einer Verzögerungsschaltung oder Verzögerungsleitung 13 verbunden, welche ein empfangenes Zeilensignal für eine Zeitdauer von H/2 verzögert. Die Synchronisiersignal-Abtrennschaltung 4 gibt ein Horizontal- Synchronisiersignal H und ein Vertikal-Synchronisiersignal V an einen Taktgenerator 14 ab, der ein Schreibtaktsignal mit einer Frequenz von fw und ein Lesetaktsignal mit einer Frequenz von fr zur Ansteuerung bzw. Betätigung der Speichereinheiten 11, 12 abgibt. Die Schalter S3 und S4 geben abwechselnd das Schreibtaktsignal und das Lesetaktsignal an die Speichereinheiten 11, 12 ab. Die Schalter S1, S2, S3 und S4 werden in Synchronismus mit dem Horizontal-Synchronisiersignal H betätigt und arbeiten während der Zeitspanne, während der einer der Speichereinheiten 11, 12 sich im Schreibbetrieb befindet, während sich die andere Speichereinheit in einem Lesebetrieb befindet. In Fig. 4 befindet sich die Speichereinheit 12 im Schreibbetrieb, während die Speichereinheit 11 im Lesebetrieb ist.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform wird der Lesebetrieb zweimal wärend eines Schreibbetriebs wiederholt, so daß die Lesetaktfrequenz fr so gewählt ist, daß sie zweimal der Schreibtaktfrequenz fw ist. Bei einem Ausführungsbeispiel eines Fernsehempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung war die Schreibtaktfrequenz fw bei etwa 14 MHz gewählt, während die Lesetaktfrequenz fr bei etwa 28 MHz gewählt war.
Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 13 wird einer Addiererschaltung zusammen mit dem in den Speichereinheiten 11, 12 gespeicherten empfangenen Zeilensignal zugeführt. Das Ausgangssignal der Addiererschaltung wird einem Untersetzer bzw. Teiler oder einem Dämpfungsglied 15 zugeführt, welches das zugeführte Signal halbiert. Der Teiler 15 gibt ein Ausgangssignal an die Signalverarbeitungsschaltung 7 für die Anzeige auf der Bildschirmröhre 10 ab.
Eine Frequenz-Multiplizierschaltung 16 nimmt das Horizontal- Synchronisiersignal H von der Synchronisiersignal- Abtrennschaltung 4 her auf. Die Frequenz-Multiplizierschaltung 16 verdoppelt bei der bevorzugten Ausführungsform die Frequenz fh des Horizontal-Synchronisiersignals H, bevor dieses an die Horizontal-Ablenkschaltung 8 abgegeben wird.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform des Fernsehempfängers unter Bezugnahme auf die in Fig. 5a bis 5f gezeigten Zeitdiagramme erläutert, welche die Signale veranschaulichen, die an den mit A, B, C, D, E und F in Fig. 4 bezeichneten Stellen auftreten. In Fig. 5a sind NTSC-Signale von vier aufeinanderfolgenden Abtastzeilen mit den Zahlen 1, 2, 3 und 4 zur leichten Darstellung bezeichnet. Wenn der Schalter S1 mit der Speichereinheit 11 verbunden ist, ist der Schalter S3 ebenfalls mit der Speichereinheit 11 verbunden, so daß das empfangene Abtastzeilensignal 1 in die Speichereinheit 11 während der 1 H-Periode eingeschrieben wird, was in Fig. 5b durch gestrichelte Linien und durch das Symbol W veranschaulicht ist. Während dieser Zeitspanne ist der Schalter S2 mit der Speichereinheit 12 verbunden. In der folgenden 1 H-Zeitspanne wird der Schalter S1 umgeschaltet, um mit der Speichereinheit 12 verbunden zu sein, während der Schalter S2 umgeschaltet wird, um mit der Speichereinheit 11 verbunden zu sein. Der Schalter S3 ist mit der Speichereinheit 12 verbunden, während der Schalter S4 mit der Speichereinheit 11 verbunden ist. Demgemäß wird das empfangene Abtastzeilensignal 1, welches in die Speichereinheit 11 eingeschrieben ist, während einer Zeitperiode von 1 H zweimal ausgelesen, wie dies durch die Bezugszeichen R in Fig. 5b veranschaulicht ist. Das Signal 2 wird in die Speichereinheit 12 eingeschrieben. Das Signal 2, welches in die Speichereinheit 12 eingeschrieben ist, wird aus dieser Speichereinheit während der nächsten 1 H-Zeitspanne zweimal ausgelesen. In dieser Zeitperiode wird das Signal 3 in die Speichereinheit 11 eingeschrieben. Das Signal 2, welches zweimal ausgelesen ist, wird während einer Zeitspanne von H/2 durch die Verzögerungsschaltung 13 verzögert und dann dem Signal hinzuaddiert, welches nicht verzögert war. Demgemäß werden in jeder H/2-Zeitspanne die Signale 1×1, 1+2, 2×2, 2+3, 3×3 . . . erzeugt. Wenn diese Signale gemittelt werden, und zwar durch Multiplikation mit 1/2 in dem Teiler 15, werden Luminanzsignale von 1, (1+2)/2, 2, (2+3)/2, 3, . . . in jeder H/2-Periode erzeugt, wie dies in Fig. 5f veranschaulicht ist.
Das an dem Chroma-Signal-Ausgangsanschluß C der Luminanzsignal- und Chromasignal-Abtrennschaltung 5 abgegebene Chromasignal wird durch die Chroma-Demodulationsschaltung 6 demoduliert, um die Farbsignale R-Y und B-Y zu gewinnen. Die Farbsingale R-Y, B-Y werden durch eine ohne Zeilensprungverfahren arbeitende Umsetzschaltung (nicht dargestellt), welche ähnlich der einen in Fig. 4 beschriebenen Umsetzschaltung ist, umgesetzt, um 525 Doppelabtastungs-Signale ohne Zeilensprung zu erzeugen, wobei jedes dieser Signale einen mittleren oder Mittelwert zwischen zwei aufeinanderfolgend empfangenen Zeilensignalen darstellt. Die ohne Zeilensprung auftretenden Signale von der betreffenden ohne Zeilensprungverfahren arbeitenden Chroma-Umsetzschaltung werden dann mit den Luminanzsignalen in der Signalverarbeitungsschaltung 7 für die Anzeige auf der Bildschirmröhre 10 addiert. In der betreffenden Umsetzschaltung weisen die Schreib- und Lesetaktsignale Frequenzen von fw bzw. fr auf, die von den Werten verschieden sind, welche oben unter Bezugnahme auf die Frequenzen der Signale angegeben worden sind, die in der ohne Zeilensprung arbeitenden Luminanz-Umsetzschaltung gemäß Fig. 4 auftreten.
Fig. 6 veranschaulicht die Arbeitsweise einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; die betreffende Darstellung entspricht bezüglich Erläuterungszwecken der Darstellung gemäß Fig. 2. Die dreieckigen Markierungen geben dabei einen Mittelwert oder einen mittleren Wert zwischen einem schwarzen Wert, der durch eine X-Markierung bezeichnet ist, und einem weißen Wert, der durch eine O-Markierung bezeichnet ist, an und stellen somit einen Grauwert dar. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, tritt bei der Anzeige kein Flimmern auf, wie dies ebenso bezüglich der Fig. 2c veranschaulicht worden ist.
In Fig. 7, welche für Erläuterungszwecke der Fig. 3 entspricht, ist der Mittelwert oder der mittlere Wert der Bildsignale der Abtastzeilen, welche der gemittelten Abtastzeile unmittelbar vorangehen und nachfolgen, durch eine Kreuzschraffur mit weiten Zwischenräumen veranschaulicht. Die Rechtsschraffur- und Linksschraffur-Bereiche geben dunkle Bereiche an. Wie in Fig. 7 veranschaulicht, sind diejenigen Bereiche einer schräg verlaufenden Linie, die sonst zu der Linie führen würden, welche als Zick-Zack-Linie wahrgenommen wird, derart geglättet oder gemittelt, daß die betreffende Linie als gerade erscheint. Damit ist die Anzeige stark verbessert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Fernsehbild hoher Qualität ohne Flimmern angezeigt werden, und eine schräg verlaufende gerade Linie kann korrekt als gerade Linie angezeigt werden.
Zusammenfassend ergibt sich somit, daß bei gewissen Fernsehempfängern, und zwar insbesondere bei Großbild-Fernsehempfängern, ein Fernsehbild niederer Qualität mit Rücksicht darauf erzeugt wird, daß die das Bild ausmachenden Abtastzeilen zu weit voneinander entfernt sind, um durch den räumlichen Integrationseffekt menschlicher Vorstellung eine Akkommodation vornehmen zu lassen, weshalb das Bild grob ist.
Um mit der Grobheit der Abtastzeilen gewissermaßen fertig zu werden, benutzt ein vorgeschlagener Fernsehempfänger ein Zwischenzeilen- bzw. Zeilensprungsystem mit 1050 Abtastzeilen. Ein alternativ dazu vorgeschlagener Fernsehempfänger benutzt ein System ohne Zeilensprungverfahren mit 525 aufeinanderfolgend abgetasteten Zeilen. Diese Fernsehempfänger schließen jedoch Schwierigkeiten ein, wenn ein Zeilensprung-NTSC-Fernsehsignal oder dergl. für eine Anzeige zugeführt wird. Bei dem Zeilensprung-Empfangssystem mit 1050 Abtastzeilen tritt ein Flimmern in den oberen und unteren Bereichen einer Abtastzeile auf. Bei dem ohne Zeilensprungverfahren arbeitenden Empfangssystem mit 525 aufeinanderfolgenden Abtastzeilen wird eine schräg verlaufende gerade Linie als Zick-Zack-Linie angezeigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein mit Doppelabtastung und ohne Zeilensprungverfahren arbeitender Fernsehempfänger geschaffen, der das Problem der Grobheit der Abtastzeile ohne Flimmern und ohne Anzeige von schräg verlaufenden geraden Linien als Zick-Zack-Linien löst.
Der Fernsehempfänger gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Empfängerschaltung 1-6, die ein Zeilensprung-Fernsehsignal empfängt, welches aus abwechselnd miteinander auftretenden ungeradzahligen und geradzahligen Teilbildern besteht, wobei die Abtastzeilen miteinander verschachtelt sind, wenn sie angezeigt werden. Diese Empfängerschaltung erzeugt empfangene Zeilensignale, die kennzeichnend sind für die Abtastzeilen eines empfangenen Teilbildes. Außerdem ist eine Sichtanzeigeanordnung 7-10, 16 vorgesehen. Eine mit der Empfängerschaltung 1-6 verbundene, ohne Zeilensprungverfahren arbeitende Umsetzschaltung 11-15 erzeugt ein gemitteltes Zeilensignal aus zwei aufeinanderfolgend empfangenen Zeilensignalen und gibt seriell das gemittelte Zeilensignal sowie die aufeinanderfolgend empfangenen Zeilensignale an die Sichtanzeigeanordnung 7-10, 16 für eine Anzeige durch diese Anordnung ab. Dabei wird jedes gemittelte Zeilensignal zwischen entsprechend empfangenen Zeilensignalen abgegeben und angezeigt.
Die Empfängerschaltung umfaßt eine Abstimmschaltung 1, einen Zwischenfrequenzverstärker 2, eine Video-Detektorschaltung 3, eine Synchronisiersignal-Abtrennschaltung 4, eine Luminanz- und Chrominanzsignal-Abtrennschaltung 5 und eine Chroma-Demodulationsschaltung 6.
Die Sichtanzeigeanordnung 7-10, 16 enthält eine Signalverarbeitungsschaltung 7, eine Horizontal-Ablenkschaltung 8, eine Vertikal-Ablenkschaltung 9, eine Kathodenstrahlröhre 10 und eine Frequenz-Multiplizierschaltung 16.
Die ohne Zeilensprungverfahren arbeitende Umsetzschaltung 11-15 weist zwei Speichereinheiten 11, 12 auf, deren jeder ein empfangenes Zeilensignal speichert. Außerdem umfaßt die betreffende Umsetzschaltung eine Verzögerungsschaltung 13, welches ein empfangenes Zeilensignal um eine halbe Horizontal-Zeilenperiode verzögert. Ferner umfaßt die betreffende Umsetzschaltung eine Summierschaltung und einen Teiler 15, der das Ausgangssignal von der Summierschaltung her teilt. Eine Takteinrichtung 14 gibt Lesesignale mit einer Frequenz fr und Schreibsignale mit einer Frequenz von fw an die Speichereinheiten 11, 12 über Schalter S3, S4 ab, um empfangene Zeilensignale aus den betreffenden Speichern zu lesen bzw. in diese einzuschreiben. Ein Schalter S1 gibt alternativ bzw. abwechselnd empfangene Zeilensignale an die Speichereinheiten 11, 12 ab. Ein weiterer Speicher S2 gibt alternativ bzw. abwechselnd die empfangenen Zeilensignale, die in den Speichereinheiten 11, 12 gespeichert sind, an die Verzögerungsschaltung 13 und an die Addiererschaltung ab.

Claims (3)

1. Fernsehempfänger, der mit einer Doppelabtastung und ohne Zeilensprung arbeitet, mit einer Empfängerschaltung, die ein Zeilensprung-Fernsehsignal empfängt, welches abwechselnd miteinander auftretende ungeradzahlige und geradzahlige Teilbilder umfaßt, die aus Abtastzeilen bestehen, welche normalerweise verschachtelt angezeigt bzw. dargestellt werden, wobei die Empfängerschaltung empfangene Zeilensignale erzeugt, die kennzeichnend sind für die Abtastzeilen eines empfangenen Teilbildes, mit einer Sichtanzeigevorrichtung und mit einer an der Empfängerschaltung angeschlossenen, für den zeilensprungfreien Betrieb vorgesehenen Umsetzschaltung, die Zeilen speichernde Speicheranordnungen und Schalter zur Auswahl von Zeilen mit Videoinformationen aus den Speicheranordnungen sowie eine Verzögerungseinrichtung und einen Addierer enthält, wobei die Auswahl mit einer derartigen Taktrate erfolgt, daß die Abtastfrequenz verdoppelt wird, wobei eine Zeilen speichernde Speicheranordnung mit einer gegenüber der Einschreib-Taktrate zweifachen Taktrate ausgelesen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei aufeinanderfolgend empfangene Zeilensignale desselben Teilbildes in jeweils eine Zeilen speichernde Speicheranordnung (11, 12) mit einer ersten Taktrate eingeschrieben und daraus mit Hilfe eines Auswahlschalters (S3, S4) mit einer zweiten Taktrate ausgelesen werden, die doppelt so groß ist wie die erste Taktrate,
daß das Ausgangssignal einer Zeilen speichernden Speicheranordnung (11, 12) in der Verzögerungseinrichtung (13) um die Hälfte eines Zeilenintervalls verzögert und in dem Addierer zu einem unverzögerten, unmittelbar nachfolgenden Zeilensignal desselben Teilbildes addiert wird und
daß das Ausgangssignal des Addierers mit Hilfe eines Teilers (15) auf die Hälfte geteilt und der Sichtanzeigevorrichtung (7-10, 16) zur Anzeige geführt wird, wobei jedes gemittelte Zeilensignal zwischen entsprechenden empfangenen Zeilensignalen desselben Teilbildes zur Verfügung gestellt und angezeigt wird.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfängerschaltung (1-6) eine Abtrennschaltung (5) enthält, welche das Luminanzsignal, aus dem die empfangenen Zeilensignale abgeleitet werden, und das Chroma-Signal aus dem Zeilensprung-Fernsehsignal abtrennt, und
daß die Empfängerschaltung (1-6) ein Element aufweist, welches das Luminanzsignal an die Umsetzschaltung (11-15) abgibt.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerschaltung (1-6) eine an der Abtrennschaltung (5) angeschlossene Chroma-Demodulationsschaltung, welche das Chroma-Signal demoduliert, und ein Element umfaßt, welches das demodulierte Chroma-Signal an die Sichtanzeigeanordnung (7-10, 16) für eine Anzeige abgibt, die in Synchronismus mit den empfangenen Zeilensignalen ist.
DE19823240921 1981-11-05 1982-11-05 Fernsehempfaenger Granted DE3240921A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56177459A JPS5879378A (ja) 1981-11-05 1981-11-05 テレビジヨン受像機

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